DE2850472A1 - Anlage zum polieren von besteckteilen o.ae. gegenstaenden - Google Patents

Anlage zum polieren von besteckteilen o.ae. gegenstaenden

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DE2850472A1
DE2850472A1 DE19782850472 DE2850472A DE2850472A1 DE 2850472 A1 DE2850472 A1 DE 2850472A1 DE 19782850472 DE19782850472 DE 19782850472 DE 2850472 A DE2850472 A DE 2850472A DE 2850472 A1 DE2850472 A1 DE 2850472A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/001Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery

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  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Schleif- und Poliermaschinenbau GmbH, 5450 Neuwied
Anlage zum Polieren von Besteckteilen oder ähnlichen Gegenständen
Aus der DE-PS 24 23 292 ist eine Anlage zum Polieren von Besteckteilen nach Gattungsbegriff bekannt, bei der die die Träger der Werkstückhalter bildenden Schwenkarme als zweigliedrige, galgenartige Ausleger ausgebildet sind, wie sie bei hydraulischen Baggern sowie im Prinzip auch bei auf Lastkraftwagen montierten hydraulischen Kränen gebräuchlich sind. Wie dort ist der innere und äußere Armteil jeweils für sich durch ein eigenes Zylinderaggregat beweglich. Ausgehend von einer entsprechenden Polieranlage mit auf einem drehbaren Turm fest angeordneten Zylinderaggregaten zum radialen Aus- und Einfahren der Werkstückhalter nach der US-PS 3 153 305 soll damit das Problem gelöst werden, die einzelnen Poliermaschinen stets gut von vorn zugänglich zu halten. Nun erfordert aber das Aus- und Einfahren der zweigliedrigen Arme nach der DE-PS 24 23 292 zweierlei gleichzeitig zu betätigende Antriebsmittel, wie z.B. Zylinderaggregate, die einen für den inneren und die anderen für den äußeren Armteil. Dabei müssen die Antriebsmittel für den inneren Armteil verhältnismäßig kräftig ausgeführt werden, da sie den gesamten Arm samt Werkstückhaltern und Werkstücken abzustützen haben. Zugleich müssen sie einen beträchtlichen Hub ausführen. Um dennoch annehmbare Schaltzeiten verwirklichen zu können, müssen sie entsprechend leistungsfähig sein. Dies wiederum erfordert ein leistungsfähiges und damit aufwendiges Pneumatik- bzw. Hydraulikaggregat neben entsprechend bemessenen Ventilen und Leitungsquerschnitten. Hinzukommt, daß die Armkonstruktion samt Antriebsmitteln verhältnismäßig
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schwer und damit träge ist sowie wegen ihrer zweifachen Gelenkigkeit an Steifigkeit zu wünschen übrig lässt.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des Vorteils der bekannten Anlage, die einzelnen Poliermaschinen gut von vorn zugänglich zu halten, dieser bekannten Anlage gegenüber eine Einsparung an Antriebsaufwand zu erzielen und/ oder die Aus- und Einfahrgeschwindigkeit der Arme zu vergrößern. Letzteres ist naturgemäß äußerst erwünscht, um die Schaltzeiten verringern zu können, die für den. Betriebsablauf der Anlage reine Totzeiten bilden. Dazu noch soll die Trägheit verringert und mit vergleichbarem Konstruktionsaufwand eine größere Steifigkeit der Armkonstruktion erreicht werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß auf die im Anspruch 1 angegebene Weise gelöst. Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zu Nutze, daß es zur Erzielung des Effekts, gegenüber der US-PS 3 153 305 die einzelnen Poliermaschinen von vorn zugänglich zu halten, gar nicht darauf ankommt, die Zugänglichkeit der Haschinen automatisch mit jedem Arbeitsspiel herzustellen. Demzufolge genügt es, für den Übergang von Arbeitsstation zu Arbeitsstation nur jeweils den äußeren Armteil ein- und auszufahren und ggf. noch den Arm gerade so weit anzuheben, wie dies der unbehinderte Übergang erfordert. Dazu genügt naturgemäß eine verhältnismäßig geringe Antriebsleistung, sofern nicht mit den damit verfügbaren Reserven eine Verkürzung der Schaltzeiten erreicht werden soll. Einer solchen Verkürzung der Schaltzeiten kommt ohnedies die Verringerung der trägen Hasse zugute.
Eine volle Hochschwenkung eines Armes ist nur dann erforderlich, wenn die betreffende Haschine, etwa zu Reinigungs-, Wartungs-, oder Einstellzwecken, tatsächlich von vorn zugänglich sein soll. In diesem Fall aber genügt es gewöhnlich, nur diesen einzelnen Arm hochzuschwenken, so daß die entsprechende Schwenkbewegung u.U. sogar von Hand erfolgen kann.
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Die Unteransprüche beinhalten zweckmäßige Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung. So bedeutet es etwa eine weitere Vereinfachung für den Fall, daß überhaupt ein eigener Antrieb für die inneren Armteile vorgesehen wird, wenn dieser Antrieb sämtlichen inneren Armteilen gemäß Anspruch 5 gemeinsam ist. Ebenso bedeutet es eine Vereinfachung und Gewichtsersparnis, wenn gemäß Anspruch 10 die Arme unmittelbar von den zum Antrieb der äußeren Armteile vorgesehenen Zylinderaggregaten gebildet werden, ähnlich wie dies im Grunde bereits nach der US-PS 3 153 305 der Fall ist.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figuren im einzelnen beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 ein Schema einer erfindungsgemäßen Anlage im Aufriß mit
in Arbeitsstellung befindlichen Armen, wobei der Übersichtlichkeit halber nur zwei einander gegenüberliegende Schwenkarme und Arbeitsstationen dargestellt sind,
Fig. 2 ein Schema der gleichen Anlage mit in Außerbetriebsstellung
hochgeschwenkten Armen und >
Fig. 3 ein ähnliches Schema einer anderen Ausführungsform bei in eine Schaltstellung teilweise hochgeschwenkten Armen.
In sämtlichen Figuren ist inmitten eines Kranzes von Arbeitsstationen, die von Poliermaschinen wie den dargestellten Poliermaschinen 2 und 4, daneben jedoch auch von automatisch arbeitenden Ein-, Aus- bzw. Umspannstationen gebildet werden, ein Turm 6 angeordnet, der eine motorisch schrittweise um Teilungen entsprechend < dem Winkelabstand der einzelnen Arbeitsstationen drehbare Tischplatte 8 trägt. An dieser Tischplatte sind, um horizontale Achsen 10 schwenkbar, radial nach außen ragende Schwenkarme 12 angebracht, deren Anzahl und Winkelabstand sich nach der Anzahl und dem Winkelabstand der Arbeitsstationen richtet. Diese Schwenkarme weisen jeweils einen um die betreffende Achse 10 schwenkbaren, radial inneren Armteil 14 sowie einen längsbeweglich in diesem geführten und motorisch aus- und einfahrbaren äußeren Armteil 16 auf, der
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an seinem Außenende den jeweiligen Werkstückhalter IS trägt. Zur Gewichtskompensation kann an dem inneren Armteil, wie gezeigt, radial innerhalb der Schwenkachse 10 ein vorzugsweise verstellbares oder austauschbares Gegengewicht 20 angeordnet sein.
Die so weit beschriebenen Schwenkarme 12 können mit ihrem äußeren Armteil 16 oder dem daran angebrachten Werkstückhalter 18 auf einer Auflage 22 der Poliermaschinen abgelegt werden und/oder in ihrer im wesentlichen horizontalen Endlage durch Anschlag- oder sonstige Abstützmittel wie die gezeigten Seile 24 (Figuren 1 und 2) an dem Turm 6 abgestützt werden. Dies ist erforderlich, wenn die Schwenkarme 12 nicht, wie in Fig. 3 gezeigt, automatisch hochschwenkbar sind, sondern demzufolge dauernd, d.h. auch bei eingezogenem äußerem Armteil 16, ihre horizontale Betriebsstellung einnehmen sollen.
Um diese Betriebsstellung entsprechend der Höhe der Auflage 22 justieren zu können, sind an den Seilen 24 längenverstellbare Zwischenglieder in Form üblicher Spannschlösser 26 vorgesehen. Die Seile 24 greifen an einer horizontalen Platte 28 des Turmes 6 an, die zugleich einen Anschlag für die in eine Außerbetriebsstellung hochschwenkbaren Schwenkarme (Fig. 2) bildet. Um eine sehr genaue Justierung der Betriebsstellung vermittels der Spannschlösser 26 oder dergl. zu erübrigen und trotzdem die Gewähr zu haben, daß die Werkstückhalter ohne Schwierigkeiten auf die Auflage 22 aufgljeiten, können entgegen der Darstellung entweder die Auflagen nach innen oder die Arme nach außen zu geneigt sein.
Um zu vermeiden, daß die Poliermaschinen und dergl. vom Turm 6 einen größeren Abstand einnehmen bzw. die äußeren Armteile 16 verhältnismäßig weit aus- und einfahrbar gemacht werden müssen, um den Übergang der im allgemeinen verhältnismäßig breiten Werkstückhalter von einer Arbeitsstation zur nächsten zu ermöglichen, können die Schwenkarme, wie gesagt, gemäß Fig. 3 auch mit jeder Schaltbewegung automatisch hochschwenkbar gemacht werden. Indessen kann sich diese automatische Schwenkbewegung auf einen kleinen Schwenkwinkel beschränken und dementsprechend nur kurze Zeit in-Anspruch nehmen. Sie kann zumindest teilweise parallel mit der Ein- bzw. Ausfahrbewegung des äußeren Armteils erfolgen. I.ü. können die Schwenkarme auch in diesem Fall, wie in Fig. 3 links gestrichelt angedeutet,
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individuell- von Hand la eine Außerbetrietosstellung hochschwenkbar SeIn1 in welcher sie an einem Anschlag, in diesem Beispiel einem solchen, 30, auf der Tischplatte 8, anliegen oder auf irgend eine Weise arretierbar sind.
I.ü. kann die automatische Schwenkbewegung von einem allen Armen gemeinsamen Antrieb abgeleitet Bein. In diesem Sinne zeigt Fig. 3 ein oben auf den Turm 6 aufgesetztes Zylinderaggregat 32, dessen Kolbenstange 34 an i&rem nach unten gerichteten freien Ende innerhalb des Turmes eine Platte 36 trägt. An der Platte 36 greifen Seile 38 an, die über Umlenkrollen 40 in ähnlicher Weise zu den Armen 12 führen wie die Seile 24 in den Figuren 1 und 2. Auch die Seile 38 schließen an Spannschlösser 26 an, die es erlauben, die Betriebsstellung der Arme individuell einzustellen.
I.ü. unterscheiden sich die Ausführungen nach den Figuren 1 und 2 einerseits sowie 3 andererseits noch darin, daß bei derjenigen nach den Figuren 1 und 2 die äußeren Armteile 16 von in den inneren Armteilen 14 längsbeweglich geführten Schlitten 42 gebildet werden, die mit der Kolbenstange eines in dem inneren Armteil untergebrachten Zylinderaggregats 44 verbunden sind, während die Arme nach Fig. 3 aus entsprechenden Zylinderaggregaten 46 selbst bestehen, indem deren Zylinder 48 den inneren Armteil 14 und die Kolbenstange 50 den äußeren Armteil 16 bildet. Um zu erreichen, daß die Kolbenstange während ihrer Bewegung keinen hohen Querbelastungen ausgesetzt ist, die zu untragbaren Abnutzungen führen könnten, kann die Steuerung im Fall der Fig. 3 so ausgelegt werden, daß die Aus- und Einfahrbewegungen der äußeren Armteile bzw. Kolbenstangen 50 erst dann erfolgen, wenn die Arme bzw. Zylinderaggregate 46 bereits in ihre Betriebsstellung abgesenkt wurden und demzufolge der Werkstückhalter 18 auf der Auflage 22 der jeweiligen Poliermaschine oder dergl. aufliegt.
Es versteht sich, daß die Erfindung mancherlei Abwandlungen durch andere Kombinationen der vorausgehend beschriebenen Merkmale zulässt. Auch können die vorausgehend angegebenen Seile 24 und 38
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durch Ketten oder Bänder ersetzt werden. Δη die Stelle des einzigen Zyllnderäggregats 32 zum Antrieb der Arme können ggf. deren mehrere treten. Andererseits ist es auch denkbar, die Aus- und Einfahrbewegung der äußeren Armteile, etwa über Seile, Ketten oder Bänder, von einem gemeinsamen, zentralen Antrieb abzuleiten. Unter Umständen
kann dieser Antrieb mit demjenigen zum Anheben der Arme entsprechend Fig. 3 kombiniert werden in der Weise, daß zunächst, entgegen einer Federkraft, die äußeren Armteile eingezogen und erst dann die Arme
angehoben werden bzw. umgekehrt.
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Claims (14)

  1. 2797
    Patentansprüche:
    (1. Village zum Polieren von Besteckteilen oder ähnlichen Gegen-—ständen, die folgende Gattungsmerkmale aufweist:
    a) Eine Anzahl Arbeitsstationen (z.B. 2, 4) sind in gleichen Winkelabständen auf einem Kreis angeordnet,
    b) zum Transport der von entsprechend angepassten Werkstückhaltern (18) gehaltenen Gegenstände von Arbeitsstation zu Arbeitsstation ist eine Fördereinrichtung (6, 12) vorgesehen,
    c) die Fördereinrichtung ist als im Zentrum des Kreises ortsfest gelagerter, um eine vertikale Achse motorisch schrittweise drehbarer Turm (6) ausgebildet, an dem die Werkstückhalter (18) in gleichen Winkelabständen zwischen einer inneren Transportstellung und einer äußeren Arbeitsstellung mittels je eines Trägers radial verschiebbar angebracht sind,
    d) die Träger sind als radial in bezug auf die Drehachse des Turmes motorisch aus- und einfahrbare Schwenkarme (12) ausgebildet, die jeweils einen mit einem Ende am Drehteil (8) des Turmes angelenkten und um eine horizontale Achse (10) schwenkbaren inneren Armteil (14) sowie einen darauf beweglich gelagerten, an seinem freien Ende einen Werkstückhalter (18) tragenden äußeren Armteil (16) aufweisen,
    und die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
    e) Der äußere Armteil (16) ist gegenüber dem inneren Armteil (14) in dessen Längsrichtung aus- und einfahrbar und
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    f) die Arme (12) nehmen in der Arbeitsstellung der Werkstückhalter (18) eine etwa horizontale oder nach unten geneigte Lage ein.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    g) Die Arme (12) sind in ihrer der Arbeitsstellung der Werkstückhalter (18) entsprechenden Stellung durch einen Anschlag, eine Auflage (22) oder eine Apfhängung (24, 26), ggf. in einstellbarer Höhe, abstützbar. !
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    h) Die Abstützung besteht zumindest teilweise aus einer Auflage * (22) einer jeden Arbeitsstation (2, 4).
  4. 4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin \ gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    i) Die Aus- und Einfahrbewegung der äußeren Armteile (16) kann unabhängig von der Schwenkbewegung der Arme (12) erfolgen.
  5. 5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: *
    j) Die Schwenkbewegungen der Arme (12) erfolgen zumindest teilweise durch einen allen Armen gemeinsamen Antrieb (32).
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, v/ei t er hin gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    k) Der gemeinsame Antrieb für die Schwenkbewegung der Arme (12) besteht aus einem im oder auf dem Turm (6) vorzugsweise stehend angeordneten Zylinderaggregat (32),von dem Seile (38),Ketten oder
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    Bänder, ggf. über Umlenkrollen (40) zu den inneren Armteilen führen.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    1) In oder an den Seilen (38) bzw. Ketten bzw. Bändern sind längenverstellbare Zwischenglieder (26) vorgesehen.
  8. 8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin g e k e η η ζ e i ebnet durch folgendes Merkmal:
    m) Die Arme (12) sind individuell von Hand in eine statisch stabile oder arretierbare Außerbetriebsstellung hochschwenkbar.
  9. 9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    n) Die Antriebsmittel für die Aus- und Einfahrbewegung der äußeren Armteile (16) bestehen aus Zylinderaggregaten (44, 46) der einzelnen Arme (12).
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    o) Die betreffenden Zylinderaggregate (46) bilden selbst die Arme (12), indem die inneren Armteile (14) aus den Zylindern (48) und die äußeren Armteile (16) aus den Kolbenstangen (50) bestehen.
  11. 11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin gekennzei c h η e t durch folgendes Merkmal:
    p) Die Aus- und Einfahrbewegungen der äußeren Armteile (16) sind Über Seile, Ketten oder Bänder von einem gemeinsamen, zentralen Antrieb abgeleitet.
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  12. 12. Anlage nach Anspruch 11 in Verbindung mit Anspruch 5, weiterhin gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    q) Die Antriebsmittel (32) für die Schwenkbewegungen der Arme (12) sindjmit denen für die Aus- und Einfahrbewegungen der äußeren Armteile (16) kombiniert derart, daß die zweierlei Bewegungen nacheinander ablaufen.
  13. 13. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    r) An den inneren Arnyteilen (14) sind radial innerhalb ihrer horizontalen Schwenkachse (10) Gegengewichte (20) angeordnet.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet dur*ch folgendes Merkmal:
    s) Die Gegengewichte (20) sind in bezug auf die Schwenkachse (10) verstellbar oder auswechselbar angeordnet.
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