DE2421661A1

DE2421661A1 - Elektrostatisches kopiergeraet

Info

Publication number: DE2421661A1
Application number: DE2421661A
Authority: DE
Inventors: Rudolf Dr Eppe; Josef Pfeifer; Guenther Schnall
Original assignee: Agfa Gevaert AG
Current assignee: Agfa Gevaert AG
Priority date: 1974-05-04
Filing date: 1974-05-04
Publication date: 1975-11-13
Also published as: US3972609A; BE828656A; DE2421661C2; GB1511511A

Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT? 2. Mai

lO-bg-gl

Leverkusen O/O1

PG 733/MG 1011

Elektrostatisches Kopiergerät

Die Erfindung "betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät mit einer Einrichtung zum streifenweisen Aufbelichten eines Originales auf einen ebenen, während der Belichtung ruhenden Kopieträger mittels mehrerer leistenartig auf einem während der Belichtung relativ zu Original und Kopieträger beweglichen Objektivschlitten angeordneter. Einzelobjektive, deren Einzelbilder sich zu einem mindestens lückenlosen Gesamtbild ergänzen, und einer am Objektivschlitten angeordneten Beleuchtungseinrichtung für das Original.

Es ist das Ziel der Erfindung, ein möglichst einfaches und raumsparendes Gerät dieser Art zu schaffen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Objektivschlitten außer den Objektiven und der Beleuchtungseinrichtung noch eine in Bewegungsrichtung des Schlittens vor den Objektiven angeordnete Koronaentladungseinrichtung zur Aufladung des Kopie-

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trägers und eine in Bewegungsrichtung des Schlittens nach den Objektiven angeordnete Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung des auf dem Kopieträger erzeugten elektrostatischen Bildes trägt.

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Entwicklungseinrichtung in einem nach unten offenen Gehäuse mit im wesentlichen zur optischen Achse der Objektive parallelen Wänden angeordnet, die untere öffnung des Gehäuses ist durch eine magnetische Entwicklungswalze an sich bekannter Art abgeschlossen, und die Umfangsfläche der Entwicklungswalze weist zu den Innenwänden des Gehäuses einen Abstand auf, welcher deutlich größer als der Durchmesser der größten Entwicklerteilchen und deutlieh kleiner als die zum Anziehen der Entwicklerteilchen ausreichende Reichweite des magnetischen Feldes der Entwicklungswalze ist. Zweckmäßig ist ferner im oberen Teil des Gehäuses eine durch eine verschließbare Öffnung zugängliche Tonerdosiervorrichtung bekannter Art untergebracht, zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Gehäuses ist ein mit Öffnungen versehener Boden vorgesehen, welchem im Bereich der öffnungen eine Umwälzbürste für den Toner anliegt, und im unteren Teil des Gehäuses sind in an sich bekannter Weise ümwälz-

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flügel für den Toner vorgesehen.

Diese Anordnung erlaubt eine sehr gedrängte Bauweise der gesamten Belichtungs- und Entwicklungseinheit. Insbesondere ergibt die Anordnung der Entwicklungsvorrichtung in einem nach unten offenen, in dieser Richtung durch eine, magnetische Entwicklungswalze abgeschlossenen Schacht, wobei sowohl die Tonerdosiervorrichtung als auch ein Umwälzflügel für den Entwickler in diesem Schacht übereinander angeordnet sind, eine besonders kurze Baulänge in Bewegungsrichtung des Objektivschlittens.

Zweckmäßigerweise trägt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, zur Erzeugung farbiger Kopien, der Objektivschlitten mehrere aus leistenartig angeordneten Einzelobjektiven bestehende Abbildungssysteme mit jeweils vor dem Abbildungssystem angeordneter Koronaentladungseinrichtung und jeweils nach dem Abbildungssystem angeordneter Entwicklungseinrichtung, und im Abbildungs- und/oder Beleuchtungsstrahlengang wenigstens eines Teiles dieser Objektivsysteme sind jeweils einem bestimmten Farbauszug zugeordnete Farbfilter eingeschaltet.

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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Entwicklungseinrichtung von einer am Objektivschlitten befestigten Magnetanordnung gebildet, welche im Laufe der ßchlittenbewegung einen nach oben offenen Entwicklertrog überstreicht. Zweckmäßig ist in dem Entwicklertrog eine Umwälzvorrichtung für den Entwickler angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfach und raumsparende Anordnung, bei welcher der Entwicklertrog gerätefest ist und die eigentliche Entwicklungseinheit, die keine beweglichen Teile aufweist, von besonders kurzer Baulänge sein kann.

Durch diese Anordnung ist es möglich, in einem Durchgang des Belichtungsschlittens mehrere Farbauszüge nacheinander auf einen ruhenden Eopieträger aufzubelichten, wodurch die Registerhaltigkeit der einzelnen Farbauszüge in einfachster Weise gewährleistet ist.

In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in halbschema-

tischer Darstellung, und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Be-

lichtungs- und Entwicklungseinheit, und Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung.

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InJ¹Ig. 1 sind in einem Gehäuse 1 Spannrollen 2 und 3 für einen bandförmigen Zwischenkopieträger 4 gelagert. Oberhalb des Zwischenkopieträgers 4 ist eine zu einem ebenen Stück dieses Zwischenkopieträgers 4 parallele Führung 5 für einen Objektivschlitten 6 angeordnet, welcher mittels Führungsrollen 7 uncl 8 an der Führung 5 geführt ist. Der Objektivschlitten 6 trägt drei, im folgenden noch näher beschriebene Belichtungs- und Entwicklungseinheiten 9 bis 11 zur Abbildung jeweils eines auf einer transparenten Auflageplatte 12 liegenden Originals 13 auf den Zwischenkopieträger 4. Am Zwischenkopieträger 4 ist ferner eine nicht naher beschriebene Reinigungsvorrichtung 14 bekannter Art angeordnet, welcher eine Reinigungskorona 15 vorgeschaltet ist.

In der Nähe des Zwischenkopieträgers 4 ist außerdem ein Ablagestapel für blattförmige Kopieträger 16 angeordnet, auf welche das auf dem Zwischenkopieträger 4 entwickelte Pulverbild umgedruckt werden kann. Die blattförmigen Kopieträger 16 werden mittels einer Streichrolle 1? einzeln dem Stapel entnommen und mittels Transportrollen 18 und 19 an den Zwischenkopieträger 4 herangeführt.

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An der Berührungsstelle zwischen dem blattförmigen Kopieträger 16 und dem Zwischenkopieträger 4- ist in bekannter Weise eine Übertragungskorona 20 angeordnet, der eine Abnahmekorona 21 ebenfalls bekannter Art folgt. Im Anschluß an die Abnahmekorona 21 sind führungselemente zum Einleiten des vom Zwischenkopieträger 4- abgenommenen Eopieträgers 16 in eine Fixierstation vorgesehen.

Die Fixierstation weist ein über Transportrollen 23 und 24- gespanntes Transportband 25 auf, oberhalb welchem ein Infrarotstrahler 26 angeordnet ist. Nach Durchlauf durch die Fixierstation wird der Kopieträger 16 mittels einer Ausführrolle 27 auf einen Ablagestapel 28 abgelegt.

Gemäß Fig. 2 ist an dem Bclichtungsschlitten 6 ein Schacht 33 befestigt, in welchem Linsenleisten 34-, 35 und 36 eingelegt sind. Die Brennweite der auf der Linsenleiste 34- ausgebildeten positiven Linsenelemente 34- a ist so gewählt, daß diese positiven Linsenelemente 34- a Jeweils ein Bild des auf einer transparenten Auflageplatte 12 liegenden Originales 13 in einer innerhalb der Linsenleiste 35 liegende!Zwischenabbildungsebene g erzeugen. Dieses Zwischenbild wird mittels der auf der Linsenleiste 36 ausgebildeten, ebenfalls positiven Linsenelemente 36 a auf die Oberfläche des Zwischenkopie-

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trägers 4 projiziert. Die auf der Linsenleiste ^5 ausgebildeten positiven Linsenelemente 35 a und 35 b wirken dabei als Feldlinsen, welche in bekannter Weise für eine Abbildung der Austrittspupille der Linsenelemente 34- a auf die Eintrittspupille der Linsenelemente 36 a sorgen.

Oberhalb der Linsenleiste 34- ist noch ein Farbfilter 29 angeordnet, welches das jeweilige Abbildungssystem 9.-11 einem bestimmten Farbauszug zuordnet. Ferner sind zwischen den einander zugeordneten Linsengruppen 34 a, 35 a 35 b und 36 a Trennblenden 38 bis 41 sowie Zwischenbildblenden 42 vorgesehen, welche ein Überstrahlen zwischen den Linsengruppen verhindern und L-cherstellen, daß bei Bewegung des Objektivschlittens 6 in Pfeilrichtung A eine einheitliche, teilweise überlappende Abbildung der ruhenden Vorlage 13 auf den ruhenden Zwischenkopieträger 4 erfolgt.

An der Seitenwand 33 der Belichtungseinrichtung ist außerdem eine Koronaentladungseinrichtung 43 zur Aufladung des Zwischenkopieträgers 4 sowie eine von einem Reflektor 44 umgebene stabförmige Lichtquelle 45 zur Beleuchtung der Vorlage 13 befestigt.

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Im Anschluß.an die Belichtungseinrichtrung ist mittels einer weiteren Seitenwand 46 ein nach unten offener Schacht zur Aufnahme einer Entwicklungseinrichtung gebildet. Am unteren Ende des Schachtes ist eine magnetische Entwicklungswalze 46 gelagert, deren äußerer. Durchmesser etwas kleiner gehalten ist als die lichte Weite des Schachtes. Der Durchmesser der Entwicklungswalze .46 ist so bemessen, daß die Abstände zur Innenwand des Schachtes jeweils kleiner sind, als zum Anziehen von Entwicklerteilchen auf Grund der Magnetkräfte der am Umfang der Entwicklerwalze angeordneten Magnetpole 46 a und 46 b ausreichende Abstand, und größer als der Durchmesser eines dieser Entwicklerteilchen. Durch diese Maßnahmen wird einmal ein Entweichen des in dem Entwicklerschacht befindlichen Entwicklungspulvervorrates verhindert, zum anderen wird vermieden, daß einzelne Entwicklerteilchen sich zwischen der Entwicklerwalze und den Schachtwänden einklemmen können.

Oberhalb der Entwicklungswalze 46 ist ein Flügelrad 47 gelagert, welches sich in dem über die Walze 46 befindlichen Entwicklervorrat 48 dreht und dadurch für eine beständige Umwälzung dieses Entwicklervorrates sorgt.

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Im oberen Teil des Schachtes ist ferner eine Bürste 49 gelagert, welche einem trichterförmigen, mit Öffnungen 50 a versehenen Blech 50 anliegt. Die Bürste 49 dreht sich in einem Vorrat 5I von durch eine Klappe 52 zugegebenen Toner und befördert eine von ihrer jeweiligen Drehgeschwindigkeit abhängige Menge frischen Toners durch die Öffnungen 50 a in den Entwicklervorrat 48.

Die Wirkungsweise der gesamten Vorrichtung ist nun folgende :

Zur Herstellung einer Farbkopie wird bei ruhendem Zwischenkopietrager 4 der Belichtungsschlitten 6 in Pfeilrichtung A zwischen dem Original 13 an dem Zwischenkopietrager 4 hindurchgeführt. Dabei werden nacheinander drei Farbauszüge des Originals 13 auf den Zwischenkopietrager 4 aufbelichtet und entwickelt.

Nach Fertigstellung des farbigen Pulverbildes auf dem Zwischenkopietrager 4 werden die Spannrollen 2 und 3 sowie auch die Abstreichrolle 17 und die Transportrollen 18 und 19» durch eine nicht näher dargestellte Antriebeinrichtung in Pfeilrichtung B in Bewegung gesetzt. Ein Kopieträger 16 wird zusammen mit dem auf dem Zwischenkopietrager 4 befindlichen Pulverbild an der Übertragungskorona 20 vorbeigeführt. Es erfolgt in bekannter Weise

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eine Übertragung des Pulv.erbiid.es auf den Kopieträger 16. Anschließend nebt die Abnahmekorona 21 die durch den Übertragungsvorgang auf der Rückseite des Kopieträgers 16 entstandene Aufladung auf, so daß der infolge dieser Aufladung an dem Zwischerkopielräger 4 haftende Kopieträger 16 vom Zwischenkopieträger 4 abfallen kann. Der Kopieträger 16 wird über die Führung 22 dem Transportband 25 der Fixierstation zugeleitet, in welcher das auf ihm befindliche Pulverbild mittels des Wärmestrahlers 26 angeschmolzen wird.

In Fig. 3 Ist auf der Heinigurtgseinheifc 14 ein Entwicklertrog 60 befestigt, in welchem ein drehbarer Umwälzflügel 61 für den Entwickler gelagert ist. Am Gehäuse 33 der Belichtungseinrichtung ist ein Flansch 62 befestigt, welcher eine gegenüber dem Gehäuse feststehende Magnetanordnung 63 trägt.

In der gezeigten Stellung der Belichtungs - und Entwicklungseinheit zieht die Magnetanordnung 63 Entwicklerteilchen aus dem Trog 61 an. Dieser Vorgang wird noch durch den im Trog 61 rotierenden Umwälzflügel 61 unterstützt. An der Magnetanordnung 63 bildet sich eine aus Entwicklerteilchen bestehende

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Bürste 64. Bei Bewegung der Belichtungs- und Entwicklungseinrichtung in Pfeilrichtung A überstreicht diese Bürste 64- in der gestrichelt eingezeichneten Weise den Zwischenkopieträger 4 und entwickelt dadurch das auf ihm befindliche Ladungsbild.

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Claims

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Elektrostatisches Kopiergerät Patentansprüche:

'iV^Elektrostatisches Kopiergerat mit einer Einrichtung zum streifenweisen Aufbelichten eines Originals auf einen ebenen, während der Belichtung ruhenden Kopieträger mittels mehrerer leistenartig auf einem während der Belichtung relativ zu Original und Kopieträger beweglichen Objektivschlitten angeordneter Einzelobjektive, deren Einzelbilder sich zu einem mindestens lückenlosen Gesamtbild ergänzen, und einer am Objektivschlitten angeordneten Beleuchtungseinrichtung für das Original, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivschlitten (6) außer den Objektiven (34 a, 36 a) und der Beleuchtungseinrichtung (44, 4-5) noch eine in Bewegungsrichtung (A) des Schlittens vor den Objektiven angeordnete Koronaentladungseinrichtung (43) zur Aufladung des Kopieträgers (4)

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und eine in Bewegungsrichtung des Schlittens nach den Objektiven angeordnete Entwicklungseinrichtung (46) zur Entwicklung des auf dem Kopieträger erzeugten elektrostatischen Bildes trägt.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung in einem nach unten offenen Gehäuse (46) mit im wesentlichen zur optischen Achse der Objektive (34 a, 36 a) parallelen Wänden angeordnet ist, daß die untere öffnung des Gehäuses durch eine magnetische Entwicklungswalze (46) an sich bekannter Art abgeschlossen ist, und daß die Umfangfläche der Entwicklungswalze zu den Innenwänden des Gehäuses einen Abstand (a) aufweist, welcher deutlich größer als der Durchmesser der größten Entwicklerteilchen und deutlich kleiner als die zum Anziehen der Entwicklerteilchen ausreichende Eeichweite des magnetischen Feldes der Entwicklungswalze ist.
3· Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Gehäuses eine durch eine verschließbare Öffnung (52) zugängliche Tonerdosiervorrichtung (49, 50) bekannter Art untergebracht ist.

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4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Gehäuses (46) ein mit Öffnungen (50a). versehener Boden (50) vorgesehen ist, welchem im Bereich der Öffnungen eine TJmwälzbürste (49) für den Toner anliegt.
5· Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Gehäuses (46) in an sich bekannter Weise Umwälzflügel (47) für den Entwickler vorgesehen sind.
6. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung farbiger Kopien der Objektivschlitten (6) mehrere aus leistenartig angeordneten Einzelobjektiven (34a, 36a) bestehende Abbildungssysteme mit jeweils vor dem Abbildungssystem angeordneter Koronaentladungseinrichtung (43) und jeweils nach dem Abbildungssystem angeordneter Entwicklungseinrichtung (46) trägt, und daß im Abbildungs- und/oder Beleuchtungsstrahlengang wenigstens eines Teiles dieser Objektivsysteme jeweils einem bestimmten Farbauszug zugeordnete Farbfilter (29) eingeschaltet sind.

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7- Kopiergerät nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung von einer am Objektivschlitten befestigten Magnetanordnung gebildet wird, welche im Laufe der Schlittenbewegung einen nach, oben offenen Entwicklertrog überstreicht.
8. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Entwicklertrog eine Umwälzvorrichtung für den Eatwickler angeordnet ist.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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