DE7035667U - Elektrophotographisches kopiergeraet. - Google Patents
Elektrophotographisches kopiergeraet.Info
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Description
DR-ING WGlFF H BARTELS lange strassc si
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD telex.0722312
unser Zeichen:122 693/480633 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat: New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät
mit einem auf einer in sich geschlossenen Bahn bewegbaren Träger / zum Bewegen eines Photoleiters durch eine Belichtungsstation,
wobei zum Bewegen von zu kopierenden Vorlagen relativ zu einem Belichtungsfenster ein aus einer Ausgangsstellung
in eine Endstellung verschiebbarer Wagen vorgesehen ist und wobei zum in Synchronisation mit der Bewegung
des Trägers für den Photoleiter erfolgenden Verschieben des Wagens ein Riemenantrieb vorgesehen ist.
Zum Bewegen des Trägers für den Photoleiter auf einer kreisförmigen
Bahn ist es bekannt, eine drehbare Trommel vorzusehen, bei deren Drehung der Photoleiter an einer Reihe von
elektrophotographischen Stationen, u.a. an der Beüchtungs-B
ta ti on, vorbei-bewegt werden kann. Wenn die Trommel sich dreht, wird der Photoleiter zunächst an einer Aufladestation
vorbeibewegt , an der er mit einer einheitlichen elektrostatischen
Ladung versehen wird. Dann wird er an der Beiichtungsstation
vorbeibewegt, wo er mit einem Strahlungsmuster belichtet wird, wobei belichtete Teile entladen werden und auf
dem Photoleiter ein elektrostatisches Bild zurückbleibt. Anschließend läuft der Photoleiter durch eine Tonungs- oder
Entwicklungsstation, in der Tonerteilchen durch das elektrostatische Bild angezogen werden und ein sichtbares Bild auf
dem Photoleiter ergeben.Dieses Bild wird auf ein geeignetes
Kopierblatt übertragen. Anschließend kann der Photoleiter an einer weiteren Station zum Zwecke seiner Wiederverwendung gereinigt
werden.
In solchen Gerfiten muS die zu kopierende Vorlage synchron mit
dem Photoleiter bewegt werden, damit aufeinanderfolgende Abschnitte
des Photoleiters der Vorlage entsprechend bildmäßig belichtet werden. Tür die synchrone Bewegung von Photoleiter
und Vorlage ist es bekannt, einen Riemenantrieb in Form eines Endlosriemens zu verwenden. Bei den bekannten Vorrichtungen
ist der zur Bewegung der Vorlage dienende Wagen mit dem Riemen verbunden. Der Riemen seinerseits wird wahlweise
mit dem Antrieb der Trommel oder dieser selbst gekuppelt, um zu erreichen, daß sich/Riemen und damit der
Wagen synchron mit der Trommel bewegen. Die Antriebsvorrichtung wird demgemäß bei jeder Kupplang des Riemenantriebs
beträchtlichen Belastung ausgesetzt, da die gesamte Masse von Riemenantrieb und Wagen beschleunigt werden muß. Hierbei
kann zu Beginn des Arbeitsganges ein Schlupf auftreten, durch den der Wagen sich nicht genau in der gewünschten Weise
synchron mit der Trommel bewegt. Dies kann eine Verschiebung oder Verzerrung des entstehenden elektrophotographischen
Bildes zur Folge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der der zu Beginn eines Arbeitsgangs , wenn der Wagen mit der Vorlage in Bewegung
gesetzt werden muß, auftretende Schlupf auf ein Mindestmaß
verringert ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Kupplungsvorrichtung zum lösbaren, in zeitlichem Zusammenhang
mit der Bewegung des Trägers zur Belichtungsstation erfolgenden Kuppeln von Riemenantrieb und..Wagen vorgesehen
ist. Dadurch , daß eine lösbare Kupplungsvorrichtung zwischen dem Riemenantrieb und dem Wagen vorgesehen ist, kann
der Riemenantrieb, beispielsweise in Form eines Endlosriemens, der direkt mit dem Träger des Photoleiters verbunden ist,
indem er etwa einen Teil des Umfangs einer Trommel umschlingt, an der der Träger angeordnet ist, sich dauernd zusammen mit
dem Träger bewegen. Es braucht daher bei Beginn eines Arbeits-
Vorgangs , wenn der Wagen in Bewegung gesetzt werden muß, ntu
die Trägheitskraft des Wagens und nicht zusätzlich die Massenträgheit des Riemenantriebs tiberwunden zvl werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel" der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Wagen nach Beendigung jedes Arbeitegangs selbsttätig wieder aus der Endstellung in die Ausgangsstellung zurückzuführen. Hierbei kann beispielsweise ein Gewichtsantrieb oder ein Federantrieb Verwendung finden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine elektromagnetisch betätigbare Spanngreifereinrichtung vorgesehen, um den
Wagen vorübergehend mit dem Riemenantrieb zu kuppeln, unmittelbar vor Erreichen der Belichtungsstation schließt bei diesem
Avisführungsbeispiel der Photoleiter einen mit diesem zusammenwirkenden Tastschalter, der in dem Stromkreis des Elektromagneten angeordnet ist. Dadurch greift der Anker des Magneten
so an dem Riemenantrieb an, daß der Wager zusammen mit diesem bewegt wird. Ist der BelichtungsVorgang beendet, so wird der
Schalter geöffnet. Der Elektromagnet gibt den Riemenantrieb frei und der Wagen wird, beispielsweise mittels eines Gewichtsantriebs, in seine Ausgangsstellung zurückgeführt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Riemenantrie:a
als endloser Zahnriemen ausgebildet, an dem eine oder mehrere vorstehende Nasen vorgesehen sind, die zu Beginn des Arbeitsgangs am Wagen angreifen, um ihn am Beliehtungsfenster vorbeipuführen^und die anschließend wieder außer Berührung mit
dem Wagen kommen, damit dieser in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen i*ä einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines bevorzugten Avisführungsbeispiels der Erfindung, in der aus Gründen der
Übersichtlichkeit bestimmte Teile im Schnitt dargestellt sind; .'_..._' .1
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Ausführungsbeispiels und
Fig.'3 eine schematische Seitenansicht eines Teiles eines anderen Ausführungsbeispiels "der Erfindung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine elektrophotographische Trommel D vorgesehen, die auf einer Welle 10 drehbar gelagert ist und einen transparenten elektrophtographischen
Träger in Form einer gewölbten Platte 11 aufweist. Die Platte kann mit einer' elektropnotographischen Ctoer fläche versehen sein und sich gegebenen falls über den ganzen Trommelumfang erstrecken .Bei der dargestellten Aus führ ungs form wird jedoch ein Photo leiter 12 von einer Vorratsspule 13 aus über die
gewölbte Platte 11 zu einer Aufwickelspule 14 transportiert. Geeignete Transportmittel für das photoleitfähige Material
sind in der deutschen Offenlegungssehrift/näher erläutert. Die
Trommel wird zweckmäßigerweise mittels geeigneter (nicht dargestellter) Antriebseinrichtungen, wie in Fig. 1 gezeigt, im
Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß der Photoleiter 12 zuerst an einer Aufladestation 15 vorbeiläuft, wo er eine im wesentliehen einheitliche elektrostatische Ladung erhält. Der Photoleiter 12 läuft dann so an einer Belichtungsstation vorbei,
daß das durch ein Objektiv 16 projizierte Bild durch die transparente Platte 11 hindurch auf das photoleitfähige Material projiziert wird. In den belichteten Bereichen wird die elektrostatische Ladung entfernt und hinterläßt ein latentes elektrostatischen Ladungsbild, das in einer Entwicklungsstation 17 ent-
wickelt werden kann. Ein Aufnahme-oder Kopierbr=ftt wird von
einem Vorrat 18 mittels geeigneter Zuführungsmittel 19 so zugeführt, daß es, wenn es zu einer Übertragungsstation 21
gelangt, mit seiner Vorderseite dem Photoleiter 12 zugekehrt ist. Die Übertragungsstation kann eine Korona-Ladeeinrichtung
aufweisen, mit der auf der Rückseite des Kopierblattes eine Ladung aufgebracht wird, deren Polarität derjenigen der Toner-'
teilchen entgegengesetzt ist, so daß diese an das Kopierblatt angezogen werden. Das Kopierblatt kann dann mittels einer Abnahme·
einrichtung 22 von der Trommel abgenommen werden. Dann läuft das Kopierblatt durch eine Fixierstation 23, wo das Bild auf dem
Kopierblatt fixiert werden kann. Auf dem Photoleiter 12 zurückgebliebene Reste von Tonerteilchen können in einer Reinigungsstation 24 entfernt werden. Ein zur Aufnahme einer Vorlage
dienender Wagen C ist mittels Rollen 26 auf einer Schiene 27' so bewegbar , daß er die Vorlage an einem Belichtungsschlitz
vorbeiführt. Gemäß der Zeichnung ist dieser Schlitz in der Abdeckung einer Lichtquelle 29 ausgebildet, mit der die Vorlage
so beleuchtet wird, daß ihr Bild mittels eines Spiegels 30 durch das Objektiv 16 und die Platte 11 auf den Photoleiter
reflektiert wird/ wo es ein latentes' elektrostatisches Bild C erzeugt. Die Vorlage 25 kann auf einem transparenten Tisch 31
angeordnet sein, der aus Glas , Kunststoff oder dergleichen besteht und mittels einer undurchsichtigen flexiblen Deckplatte
32 in seiner Stellung gehalten wird, wobei die Deckplatte zweckmäßigerweise an einer Kante des Wagens befestigt ist. In der
Normalstellung nimmt der Wagen die in Fig. 1 in Strichlinien auf
der linken Seite angedeutete Lage ein, und zwar unter der Wirkung eines Gewichts 33, das mittels einer flexiblen, um eine Riemenscheibe
35 laufenden Schnur 34 mit dem einen Ende des Tisches verbunden ist. Es können aber auch andere geeignete Rückstellmittel
, z.B. eine Feder, verwendet werden, um den Wagen in seine in der Zeichnung links dargestellte Ausgangslage zurückzubringen.
Gin A*». ^- lebsmittel In Form eines endlosen Riemens 36 dient
dazu, den Wagen entsprechend der Drehung der Trommel D zu bewegen. Der Riemen läuft um die Trommel und um zwei Riemenscheiben 37 und 38 herum, die, wie dargestellt , im Abstand
voneinander zu beiden Seiten des Belichtungsschlitzes 28 angeordnet sind.
Zu Beginn eines Arbeitsganges bewegt das vordere Ende der
Platte 11 den Photoleiter 12 an der Aufladestation 15 vorbei%
Wenn erreich der Belichtungsstation nähert, wird ein Schalter 3 , der, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, an einer ümfangskante der Platte 11 entlanggeleitet, geschlossen, wodurch ein
Stromkreis mit einem Elektromagnet 40 geschlossen wird. Dadurch wird der Hagnet 40 erregt, wodurch sein Anker 41 den Riemen
festklemmt oder faßt und der Wagen C zusammen mit dem Riemen bewegt wird. Der Wagen kann aus relativ leichtem Material bestehen, so daß das bei der Beschleunigung zu überwindende Trägheitsmoment relativ gering ist. Wenn demnach ein Photoleiter
mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit an der Be lieh tun gsstation vorbeiläuft, wird der Wagen C mit der gleichen linearen
Geschwindigkeit ao an dem Belichtungsschlitz vorbeibewegt, daß ein von der Vorlage auf den Wagen reflektiertes Bild auf den
Photoleiter projiziert wird und ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt, das gegenüber der Vorlage nicht verzerrt ist. Es
ist ersichtlich, daß auf diese Weise jedes langfristige, durch Schlupf verursache Wandern des Riemens 36 relativ zur Trommel
D zulässig ist, da der Wagen und die Trommel bei jedem Arbeitsgang erneut synchronisiert werden. Wenn das hintere Ende der
Platte 11 an dem Schalter 39 vorbelläuft, wird der Schalter geöffnet, was der Fall ist- wenn der Wagen die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung erreicht. Dadurch wird
der Elektromagnet 40 entregt und gibt den Riemen 36 frei, so daß der Wagen C mittels des Gewichtes 33 an dem Schlitz 28 vorbei in die Ausgangsstellung zurückgezogen wird, während sich
die Trommsl weiter dreht und den Photoleiter 12 durch die anderen Stationen hindurdu>ewegt. Die Vorrichtung ist so ausgelegt,
daß der Hagen C in die linke Stellung zurückgeführt worden 1st, wenn das vordere Ende der Platte 11 erneut den Schalter 39 erreicht.
In Fig* 3 ist eine Alternativanordnimg dargestellt- Dabei ist
ein Riemen 36 \ , der um im Abstand voneinander angeordnete
Riemenscheiben 37* und 38' läuft, mit Nasen 42 versehen, die an entsprechenden, im Abstand voneinander angeordneten Nasen 43
auf dem Wagen C' angreifen-und bewirken, da6 der Hagen so an
einem Belichtungsschlitz vorbeigeführt wi^a« daß auf den Photoleiter 12 ein Bild projiziert werden kann. Wenn der Hagen in
seine Stellung auf der rechten Seite gelangt, gerät die Nase 42 außer Berührung mit der Nase 43, da dieser Teil des Riesens 36*
um die Riemenscheibe 38* herumläuft. Sobald die Nasen außer Eingriff gelangt sind, kann der Hagen durch geeignete Mittel,
z.B. ein 'Gewicht oder eine Feder, in seine Stellung auf der linken Seite zurückgeführt werden· Wenn gewünscht, kann der Riesen
36* als Zahnriemen ausgebildet sein,,wobei ein Schlupf zwischen
dem Riemen und der Trommel, um die er läuft, verhindert wird.
Die Vorteile der Erfindung sind aus der vorstehenden Beschreibung klar ersichtlich. Es wird ein neuartiges elektrophotographisches Gerät geschaffen, in dem ein an einem Belichtungsschlitz vorbeibewegbarer Hagen synchron mit der Bewegung einer
photoX^itfähigen Fläche an einer Bei ichtungsstation so vorbei
geführt wird, daß die Hinkelgeschwindigkeit der photole it fähigen
Fläche der linearen Geschwindigkeit des Wagens entspricht« Dadurch wird eine aufgeladene photoleitfähige Fläche so belichtet, daß ein latentes elektrostatisches Bild entsteht, das anschließend getont und auf ein Kopierblatt Übertragen wird .Bei
einer Aus füh rungs form ist eine elektromagnetische Einrichtung
vorgesehen, die an einem endlosen, durch die elektrophotographische Trommel angetriebenen Riemen angreift und bewirkt,
dafl der Wagen an einem Belichtungsschlitz vorbeibewegt wird, während die photoleitfähige Fläche an einer Belichtungsstation
vorbeiläuft. Der Elektromagnet wird entregt, wenn der Photoleiter das Ende der Belichtungsetation durchläuft, woraufhin
der Wagen unter der Wirkung eines Rttckstellmittels, z.B. eines Gewichts, in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Bei
einer alternativen Aus führungsform sind auf dem Riemen Nasen
vorgesehen. Diese greifen am 'Wagen an, wobei
der Abstand zwischen den Nasen so <£ewählt ist, daß eine Nase
dann mit dem Wagen in Eingriff ist, wenn das vordere Ende
des Photoleiters die Beiichtungsstation erreicht, so daß der
Wagen synchron mit der Bewegung des Photoleiters an dem Belichtungsschlitz vorbeibewegt wird. Wenn der Wagen vollständig
an dem Belichtungsschlitz vorbeigelaufen ist, kommt die Nase des Riemens mit dem Wagen . außer Eingriff, und der
Wagen kann in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
Claims (6)
1. Elektrophotographisches Kopiergerät mit einem auf einer in sich geschlossenen Bahn bewegbaren Träger zum Bewegen
eines Photoleiters durch eine Belichtungsstation, wobei zum Bewegen von zu kopierenden Vorlagen relativ zu einem.
Belichtungsfenster, ein aus einer Ausgangsstellung in eine Endstellung verschiebbarer Wagen vorgesehen ist
und wobei zum in Synchronisation mit der Bewegung des Trägers für den Photoleiter erfolgenden Verschieben des
' Wagens ein Riemenantrieb vorgesehen ist/ dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungsvorrichtung (4O,4l;42,43)
zum lösbaren, in zeitlichem Zusammenhang mit der Bewegung des Trägers (11) zur Belichtungsstation erfolgenden
Kuppeln von Riemenantrieb (36,36*) und Wagen (C,CI) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger(11) auf einer kreisförmigen und der Wagen (C,C)
auf einer geradlinigen Bahn bewegbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (33) zum selbsttätigen Zurückbewegen
des in die Endstellung verschobenen Wagens (C ,C) in die Ausgangsstellung vorgesehen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsvorrichtung eine am Wagen (C)
befestigte, mit dem Riemenantreib (36) in Eingriff bringbare Spanngreifereinrichtung (40,41) vorgesehen ist.
- 11 -
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dsS sins
elektrisch betätigbare Spanngreifereinrichtung (40,41) vorgesehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bi^ 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsvorrichtung in gegenseitigem
Abstand auf dem als Zahnriemen (363) ausgebildeten Riemenantrieb befestigte , vorspringende Hasen (42) vorgesehen
sind, die mit einem zugeordneten Vorsprung (43) des in der Ausgangsstellung befindlichen Wagens (C) in Eingriff und
- bei in der Endstellung befindlichem Wagen (C1) mit diesem
Vorsprung (43) wieder außer Eingriff kommen.
7035687-4.2.71
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