DE2819819A1 - Elektrophotographische vorrichtung - Google Patents

Elektrophotographische vorrichtung

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Description

BR. ING. F. WTJESTHOFF DR-E. ν. PECIIMANN
DR. ING. D. BEIIRKNS
DIPL. ING. R. GOETZ PATENTANWÄI/TE 8OOO MÜNCHEN SCHWEIGEHSTHASSE tki-efon C 089) GGSOSl TEl-KX 5 24 070
TEI.ECBAJIM PKOTECTPATKNT
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.281981?
Anmelder:
OLYMPUS OPTICAL COMPANY LIMITED 43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku Tokyo, Japan
Titel:
Elektrophotographisehe Vorrichtung
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DR. ING. F. WUESTHO FF DR. E. ν. PECHMANIf DR. ING. D. BEHRENS DIPI.. ING. R. GOETZ PATENTANWÄLTE
80OO MÜNCHEN 9O SCHWEIGEBSTÜASSE 8 TELEKON (088) 66 20 01 telex 5 24 070
tblkorammx 1 fitoteotpatkkt muxckkv
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Beschreibung
Elektrophotographische Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrophotographische Vorrichtung insbesondere zum Mehrfachkopieren blattförmiger Vorlagen»
Viele elektrophotographische Vorrichtungen sind zum Kopieren dicker Originale, wie Bücher konstruiert (Buchkopierer), Wenn ein bogenförmiges Original oder eine Blattvorlage kopiert werden soll, wird sie auf einen Vorlagentisch gegeben und mittels einer abdeckung heruntergedrückt. Anschließend erfolgt eine relative Hin- und Herbewegung zwischen dem Vorlagentisch und einer Projektionsoptik, um die Vorlage zu belichten und abzutasten.
Es sind aber auch verschiedene elektrophotographische Vorrichtungen bekannt, bei denen die Blattvorlage mittels einer Zufuhreinrichtung, beispielsweise Walzen, Riemen oder dgl. zum Belichten und Abtasten zugeführt wird (Blattkopierer). Eine solche Vorrichtung zum Zuführen und Belichten einer Blattvorlage ist von einfacher und kompakter Konstruktion im Verhältnis zu der obengenannten Vorrichtung mit Vorlagentisch, da keine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Vorlagentisches oder der Projektionsoptik nötig ist. Bei einem Blattkopierer mit Belichtungs- und Abtastvorrichtung braucht außerdem die Abdeckung nicht bei jeder Vorlage geöffnet und geschlossen zu werden, sondern es reicht, die Vorlage in die Vorrichtung einzuschieben oder einzuführen. Deshalb ist diese Vorrichtung
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ganz zweckmäßig zum Herstellen einer einzelnen ivopie von jeweils einer Vorlage einer Anzahl von Vorlagen.
Wenn allerdings bei einem solchen Blattkopierer die Vorlage abgetastet worden ist8 wird sie aus der Vorrichtung abgegeben, so daß bei gewünschten mehrfachen Kopien die gleiche Vorlage wiederholt zugeführt werden muß. Wenn also eine Vielzahl von η Kopien von jedem einzelnen einer Vielzahl von m Originalen hergestellt werden solls müssen diese Originale m χ η zugeführt werden. Im Vergleich zu der Vorrichtung, bei der der Vorlagentisch oder das optische System immer wieder hin- und herbewegt wird, um von dem gleichen Original eine Vielzahl von Kopien zu erhalten, ist dies sehr umständliche Es ist auch schon bekannt, eine Kollationsvorrichtung oder einen sogenannten Sorter an einer elektrophotographischen Vorrichtung vorzusehen, um die Kopien automatisch in η Kopiensätze aufzuteilen. Es ist jedoch nutzlos, die Vorrichtung mit Belichtungs- und Abtastvorrichtung für Blattvorlagen mit einer solchen Kollationsvorrichtung zu kombinieren, so daß eine derartige Kombination bisher noch nicht besteht.
Es gibt aber schon verschiedene Arten elektrophotographischer Vorrichtungen, mit denen eine Vielzahl identischer Kopien auf der Basis eines einzigen bildmäßig modulierten Vorbilds hergestellt werden kann, welches mit einem einzigen optischen Abtasten einer zu kopierenden Vorlage einmal ausgebildet wurde« Dafür wurden z.B. folgende Verfahren vorgeschlagen:
Ie) Auf einem lichtempfindlichen Schirm oder Gitter wird ein latentes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt, auf dessen Grundlage mit einem modulierenden Koronaionenstrom eine Vielzahl entsprechender latenter Abbildungen auf einer Vielzahl dielektrischer Aufzeichnungsmittel hergestellt wird·
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2.) Auf ein lichtempfindliches Material, welches aufgrund einer Ermüdung des Materials die Eigenschaft gleichbleibender innerer Leitfähigkeit hat, wird ein optisches Bild der Vorlage projiziert, um ein Vorbild zu schaffen, welches mit dem optischen Bild moduliert istj zur Schaffung einer Vielzahl identischer Kopien wird dann das Laden, Entwickeln, und übertragen mehrfach wiederholt.
3.) Wenn durch homogenes Aufladen auf einem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Material ein latentes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt ist, werden zur Schaffung einer Vielzahl identischer Kopien die Verfahrensschritte der Projektion des optischen Bildes, der Entwicklung und Übertragung periodisch so wiederholt, daß die ursprüngliche latente Abbildung nicht beschädigt wird.
4.) Auf einer lichtempfindlichen Schicht wird elektrophotographisch ein Vorbild geschaffen, das aus verschiedenen Bereichen zusammengesetzt ist, die unterschiedliche Eigenschaften haben und entweder Druckfarbe aufnehmen, Ladungen halten oder Licht durchlassen, und dann erfolgt die Entwicklung der Druckfarbe sowie ein Ubertragungsschrittj zum Herstellen von Mehrfachkopien werden folgende Schritte wiederholt ausgeführt» die Koronaaufladung, Entwicklung und Übertragung oder eine Koronaaufladung, ein homogenes Belichten, die Entwicklung und Übertragung,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrophotographische Vorrichtung zu schaffen, die einen sehr einfachen und kompakten Aufbau hat und bei leichter Handhabung in einem sehr einfachen Vorgang durch Anordnung einer Zufuhr- und Bell chtungs vorrichtung für Blattvorlagen in einer elektrophoto-. graphischen Vorrichtung, die auf der Basis eines bildmäßig modulierten Vorbilds, welches in einem einzigen Beliohtungs- und Abtastvorgang einmal hergestellt wurde, eine Anzahl von Kopien schafft, von der gleichen Vorlage Mehrfachkopien erzeugt·
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Durch Steuern der 2;ufuhr der jeweils nächsten Blattvorlage mit Hilfe eines Signals aus dem Kopiervorgang des Mehrfachkopierens nach einem einfachen Belichtungs- und Abtastvorgang wird dabei ein sehr hoher Wirkungsgrad erzielt.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich die elektrophotographische Vorrichtung mit einer Kollationsvorrichtung oder einem Sorter kombinieren läßt. Lösungen der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe gehen im einzelnen aus den Ansprüchen hervor«
Eine elektrophotographische Vorrichtung gemäß der Erfindung weist folgende Einrichtungen auf: Eine Einrichtung zur Zufuhr eines bogenförmigen Originals bzw. einer Blattvorlage, eine Einrichtung zum Belichten und Abtasten der Blattvorlage während der Bewegung der Blatovorlage mit Hilfe der Zufuhrvorrichtung, eine Einrichtung zum Schaffen eines bildmäßig modulierten Vorbildes entsprechend einer Abbildung der Vorlage in einem einzigen Belichtungs- und Abtastvorgang und zum Halten des so geschaffenen bildmäßig modulierten Vorbilds und eine Einrichtung zum Erzeugen einer gegebenen Anzahl gleicher Kopien von dem beibehaltenen, bildmäßig modulierten Vorbild.
Die elektrophotographische Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise zum Herstellen einer Vielzahl von Kopien von jeweils einer Blattvorlage einer Vielzahl von Vorlagen, denn jede Blattvorlage braucht nur einmal der Belichtungs- und Abtasteinrichtung vorgelegt zu werden«
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der elektrophotographischen Vorrichtung gemäß der Erfindung weist ferner
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eine Einrichtung auf, mit der entsprechend dem Kopiervorgang zum Herstellen einer gegebenen Anzahl von Kopien ein Signal erzeugt wird^ sowie eine Einrichtung, die das Signal empfängt und die Rlattvorlagen-Zufuhrvorrichtung für die Zuführung der jeweils nächsten Blattvorlage steuert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung sind Einrichtungen zum Erzeugen eines ersten Signals, jedesmal wenn während des Mehrfachkopierens einer gegebenen Anzahl von Kopien eine einzige Kopie geschaffen wurde, zum Erzeugen eines zweiten Signals bei Beendigung des Kopiervorlage s der gegebenen Anzahl Kopien und zum Empfang der Signale und zum Steuern eines Sorters mit einer Vielzahl beweglicher Fächer vorgesehen. Das Steuern der Kollationsvorrichtung bzw„ des Sorters erfolgt so, daß jedes der Fächer bzw. jede einzelne Ablageplatte mit dem ersten Signal in eine gegebene Position bewegt wird, während der Sorter mit Hilfe des zweiten Signals in eine Ausgangsstellung gebracht wird. Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Schema eines Ausführungsbeispiels einer elektrophotographisehen Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels einer Steuerung zum Steuern des Kopiervorganges bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Mit dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel einer elektrophoto.gra phischen Vorrichtung gemäß der Erfindung wird eine gegebene Anzahl Kopien durch wiederholtes Ausführen von Entwicklungs- und Übertragungsvorgängen auf der Basis einer einzigen latenten elektrostatischen Abbildung ge·, schaffen, die entsprechend einer Abbildung einer Blattvorlage elektrophotgraphisoh auf einer lichtempfindlichen Trommel er«
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zeugt wurde« Eine zu kopierende Blattvorlage 1 wird mit Hilfe einer Zufuhrvorrichtung 2 der Vorrichtung zugeführt^ belichtet und abgetastete Die Zufuhrvorrichtung 2 weist zwei Eingabewalzen 3 am Eingang der Zufuhrvorrichtung und zwei Abgabewalzen k am Ausgang auf. Zwischen diesen Walzenpaaren sind zwei Führungsplatten 5 i^id 6 vorgesehen* zwischen denen die Blattvorlage 1 mit gegebener konstanter Geschwindigkeit hindurchbewegt wird«, Die untere Führungsplatte 5 besteht aus lichtdurchlässigem Material, wie Glas» während die obere Führungsplatte 6 aus einem weißen, lichtreflektierenden Werkstoff besteht oder mit einer lichtreflektierenden Auflage beschichtet ist. Die Eingabewalzen 3, Abgabewalzen k und Führungsplatten 5» 6 sind von einer lichtundurchlässigen Abdeckung 2A umgebena
Unmittelbar hinter den Eingabewalzen 3 ist ein Fühler
7 für die Vorlage angeordnet, der ein Licht abgebendes Element
8 und ein Licht aufnehmendes Element 9 aufweist. Der Fühler 7 stellt das Vorhandensein einer Vorlage fest, um Signale zu erzeugen, die zum Auslösen bzw« Anhalten des Kopiervorganges sowie zum Halten der Vorlage in Wartestellung verwendbar sind«, Der Fühler ? kann aus einem Mikrosehalter bestehen.
Die Blattvorlage 1 wird auf ihrem Weg über die Führungs« platte 5 von einer Beliohtungslampe 10 belichtet. Von der Blattvorlage 1 reflektiertes Licht wird mit Hilfe eines Spiegels 11, einer Blende 12 und einer Projektionslinse 13 auf eine lichtempfindliche Trommel I^ projiziert, die sich in der durch Pfeil A angedeuteten Sichtung dreht. Gemäß der Erfindung sollte die lichtempfindliche Trommel Ik Erinnerungsvermögen bzw, Speichereigensohaft haben, und folglich nicht mehr mit Licht belichtet werden, sobald ein optisches Bild der Blattvorlage 1 auf die Trommel projiziert wurde. Zu diesem Zweck ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Verschlußblende 12 vorgesehen, um zu verhindern, daß sich die Speiohareigensohaft beim Mehrfach«
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kopieren verschlechtert.
Längs der lichtempfindlichen Trommel Ik sind in bewegungsrichtung folgende Einrichtungen vorgesehen: Eine Koronaladevorrichtung 15» die die Trommel homogen auflädt, eine mit Toner arbeitende Entwicklungsvorrichtung 16, die z.B. eine Magnetbürste zum Entwickeln des latenten Ladungsbildes mit Tonerpartikelchen aufweist, eine Übertragungswalze 17 zum übertragen eines Tonerbildes von der Trommel auf ein Aufzeiehnungs- oder Kopierpapier 18 und eine Beinigungsbürste 30 zum Entfernen restlicher Tonerpartikel von der Trommel 14.
Ein Stapel Kopierpapier 18 ist in einer Vorratskassette 19 enthalten und wird nacheinander mittels einer dreh- und schwenkbaren Zufuhrwalze 20 zugeführt. Das Kopierpapier 18 wird durch zwei Zufuhrwalzen 21 weiterbewegt und zwischen die Trommel 14 und die übertragungswalze 17 geführt.
Das Kopierpapier 18 mit darauf übertragener Tonerabbildung wird dann durch eine Trennklaue oder einen Trennarm
25 von der Trommel abgetrennt und längs einer Führungsplatte
26 zwei Heißfixierwalzen 27 zugeführt. Dann wird das Kopierpapier 18 mit darauf fixiertem Tonerbild durch eine Papierfördervorrichtung 28 weiterbewegt und aus der elektrophotographischen Vorrichtung abgegeben.
Hinsichtlich des übertragungsVorganges ist vorgeschlagen worden, von einer Koronaladevorrichtung eine Ubertragungsladung auf die Rückseite des Kopierpapiers aufzubringen oder eine Gleichspannung an eine leitfähige oder halbleitfähige übertragungswalze anzulegen, um Tonerpartikel von der Trommel an das Kopierpapier anzuziehen. Im zuerst genannten Fall besteht jedoch die Gefahr, daß das Potential auf dem Kopier«
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papier steigt und infolgedessen die Lbertragungskoronaladung auf die liohtempfindliohe Trommel übertragen wird. Es könnte also zu einer Entladung zwischen dem kopierpapier und der Trommel an einer Stelle kommen, an der diese voneinander getrennt sind, so daß die auf der Trommel befindliche latente elektrostatische Abbildung zerstört werden könnte» Im zweiten Fall kann eine ungleichmäßige Übertragung auftreten. Wenn dann das Vorspannungspotential für die übertragung angehoben wird, um diese ungfeichmäßige Übertragung zu vermeiden, kann die latente Abbildung ebenso zerstört werden wie im zuerst genannten FaIl0 Deshalb ist es sehr schwer, die bekannten Ubertragungsschritte bei einem Mehrfachkopierer gemäß der Erfindung anzuwenden.
Um die übertragung ohne zerstörung des latenten Ladungsbildes auf der lichtempfindlichen Trommel durchführen zu können, hat es sich als sehr wirksam erwiesen, ein solches der übertragung dienendes elektrisches Fled zwischen Trommel und Kopierpapier anzulegen, das selbst nach dem Ubertragungsschritt das Tonerbild auf der Trommel teilweise auf der Trommel verbleibt. Zu diesem Zweck sollte die Ubertragungsladung bzw. das Feld auf einem niedrigeren Wert gehalten werden, bei dem jedoch der ubertragungsvorgang noch wirksam und sicher möglich ist. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß man eine übertragungswalze mit einer Ubertragungs-Koronaladevorrichtung kombinierte Die übertragungs-Koronaladevorrichtung kann z.E0 zwischen zwei Übertragungswagen angeordnet sein,, Es hat sich erwiesen, daß bei einer solchen übertragungsvorrichtung ungefähr hundert Kopien von hoher Qualität von einer einmal auf der Trommel hergestellten latenten Abbildung hergestellt werden können. Es ist auch möglich, eine zusammengesetzte Übertragungswalze zu verwenden, die aus einer leitfähigen Walze und einer darauf aufgebrachten dielektrischen Schicht besteht. Diese Übertragungswalze wird dann von einer Koronaladevorrichtung aufgeladen. In diesem Fall ist vorzugsweise zwischen der Korona-
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ladevorrichtung und der Walze ein Steuergitter angeordnet, an welches eine gegebene Vorspannung angelegt wird« Diese Maßnahme ermöglicht es, die an die Walze gelangende Aufladung konstant zu halten. Damit kann bei Verwendung der homogen aufgeladenen übertragungswalze die an die Rückseite des Kopierpapiers angelegte Ladungsmenge gleichmäßig gehalten und auf einen gegebenen konstanten Wert beschränkt werden, so daß eingleichbleibender Übertragungsvorgang möglich ist, ohne daß dabei die latente Abbildung auf der lichtempfindlichen Trommel verschlechtert wird« Außerdem kann die Schwierigkeit umgangen werden, daß bei hoher Feuchtigkeit die Leitfähigkeit des Kopierpapiers so groß wird, daß die Ladung von der Rückseite des Kopierpapiers in die lichtempfindliche Trommel gelangt und eine störende Schleierwirkung auf der Kopie hervorruft. Das beruht auf der Tatsache, daß bei der bekannten Übertragung, bei der nur die Übertragungswalze oder die Ubertragungs-Koronaladevorrichtung verwendet wird, das Potential zwischen dem Papier und der Trommel wegen des kontinuierlichen Aufbringens der Ladung auf die Rückseite des Papiers selbst dann hoch gehalten wird, wenn die Ladung vom Papier in die Trommel gelangt. Deshalb erfolgt ein kontinuierlicher Übergang der Ladung vom Papier auf die Trommel und diese übergetretene Ladung erreicht ein unzulässig hohes Ausmaß« Bei der verbesserten übertragung, die die Verwendung einer homogen aufgeladenen Übertragungswalze vorsieht, wird das Potential zwischen Trommel und Papier wegen der auf das Papier aufgebrachten begrenzten Aufladung durch den Übergang von Ladung vom Papier auf die Trommel erniedrigt. Deshalb hört also der Ladungsübergang auf oder wird verringert, so daß die in die Trommel übergehende Ladung nicht so weit ansteigen kann, daß sich eine störende Schleierwirkung ergibt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Übertragungswalze 17 eine zusammengesetzte Walze, d.h. eine leitfähige Walze mit einer darauf aufgebrachten dielektrischen Schicht, die von einer Vorspannungsquelle 22 über ein daran
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angeschlossenes Steuergitter 23 von.einer Koronaladevorrichtung 2Mr homogen aufgeladen wird,»
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner eine automatische Kollationsvorrichtung oder ein Sorter 29 mit einer Vielzahl von Fächern bzw» Ablageplatten 29A vorgesehen, die synchronisiert mit dem Kopiervorgang der elektrophotographisehen Vorrichtung auf- und abbewegt werden, wie durch den Pfeil B angedeutet« Von der elektrophotographischen Vorrichtung nacheinander abgegebene Kopien werden also nacheinander auf die einzelnen Ablageplatten 29A verteilte
Wenn das der mit Hilfe der Zufuhrvorrichtung 2 zugeführten und abgetasteten Blattvorlage 1 entsprechende latente Ladungsbild auf der lichtempfindlichen Trommel Ik geschaffen worden ist, werden nur die Verfahrensschritte des Entwickeins und der Übertragung wiederholt ausgeführt, um eine Anzahl identischer Kopien zu erhalten. Wenn die gegebene Anzahl Kopien hergestellt wurde, wird die restliche latente Abbildung und Tonerpartikel mit Hilfe einer hier nicht gezeigten Löschlampe oder Koronaladevorrichtung sowie mittels der Reinigungsbürste 30 entfernt, damit die Trommel für den nächsten Kopiervorgang bereit ist·
Mit der elektrophotographisohen Vorrichtung gemäß der Erfindung kann eine Anzahl η Kopien von einer Anzahl m Blattvorlagen geschaffen werden, indem jede Vorlage nur einmal zugeführt wird· Zu diesem Zweck kann ein voreinstellbarer Zähler vorgesehen seins der das Einstellen und Speichern einer gegebenen Anzahl η ermöglicht, sowie ein Zähler zum Zählen der Anzahl angefertigter Kopien und eine Steuervorrichtung für die entsprechende Aufeinanderfolge, die ein Signal erzeugt, wenn der Inhalt beider Zähler gleich ist· Mit diesem Signal wird die Zählvorrichtung für die Kopien zurückgestellt, der Beginn des Kopiervorganges entsprechend dem Vorhandensein der nächsten
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ßlattvorlage gesteuert und der Kopiervorgang nach Zustellung der nächsten Blattvorlage in Gang gesetzt. Die Steuervorrichtung kann elektrisch oder mechanisch sein und ihre entsprechenden Elemente können unabhängig voneinander arbeiten oder zusammenwirken.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Pig« I gezeigten elektrophotographisehen Vorrichtung wird auch auf Fig. hingewiesen, die ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung zeigt« Wenn bei Eingabe einer Blattvorlage 1 durch einen Benutzer in die Zufuhrvorrichtung 2 der Hauptschalter Jl geschlossen ist, gelangt die Blattvorlage 1 mittels der Eingabewalzen 3 in eine Stellung, in der sie vom Fühler 7 wahrgenommen wird. Wenn der Fühler 7 die Vorderkante der Blattvorlage 1 erfaßt, wird ein Vorlagenfühlerschalter 32 geschlossene Die Eingabewalzen 3 können bei Betätigung des Hauptschalters oder eines Start-Schalters für den Kopiervorgang oder beim Wahrnehmen der Eingabe eines Originals in die Zufuhrvorrichtung 2 in Umdrehung versetzt werden. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Anzahl der herzustellenden Kopien in einem voreinstellbaren Zähler auf η vorher eingestellt wurde» Wenn ein NuHäetektor 35 feststellt, daß der Inhalt eines Kopienzählers 3*f zum Zählen der hergestellten Kopien Null ist, erzeugt er ein Signal, mit dem ein Gatter 36 betätigt wird ,worauf ein Gatter 3? fin Steuersignal
liefert,
welches den Kopiervorgang auslöst. Zunächst wird eine Einheit 38 zur Schaffung des latenten Bildes betätigt und erzeugt ein der Blattvorlage 1 entsprechendes latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 14. DieTrommel 14 kann die so geschaffene latente Abbildung eine notwendige Zeit lang speichern oder halten. Zur Einheit 38 für die Schaffung des latenten Bildes gehört die Zufuhrvorrichtung 2 für die Blattvorlage, die Belichtungslampe 10, der Spiegel 11, die Blende 12, die Projektiomslinse I3, die Trommel 1Ψ und die Koronaladevorrichtung 15o Nach der Betätigung der Einheit 38 wird die Einheit 39 zum Mehrfachkopieren in Betrieb gesetzt. Die im Zähler 33 eingestellte Anzahl η
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Kopien wird von der einmal auf der Trommel I^ geschaffenen latenten Abbildung hergestellt. Zur Einheit 39 zum Mehrfachkopieren gehört die Entwicklervorrichtung los die Zufuhrwalzen 20, 21 für das Papier, die Übertragungswalze 17i die Koronaladevorrichtung 2^·, das Steuergitter 23j die Vorspannungsquelle 22, die Führungsplatte 26, die Heißfixierwalzen 2? sowie die Papierfördervorrichtung 28.
Die Anzahl angefertigter Kopien wird vom Kopienzähler 3^ gezählt« Die gezählte Anzahl wird mit der vorher eingestellten Anzahl η in einer Vergleichsschaltung ^O durch Subtraktion verglichen. Wenn der Unterschied zwischen beiden Zahlen Null ist, erzeugt die Vergleichsschaltung ^O ein Signal, welches den Kopienzähler 3^ über eine Ruckstellbefehlseinheit ^l zurückstellt und über ein Gatter Wl eine Reinigungs- und Löscheinheit 43 zum Entfernen der latenten Abbildung von der lichtempfindlichen Trommel I^ betätigt. Wenn der Kopienzähler 3^ auf Null zurückgestellt ist, erzeugt das Gatter 36 bei Erhalt eines Signals vom Nulldetektor 35 wieder ein Signal.
Während des Kopierens der η Kopien ist die Blattvorlage 1 von der Zufuhrvorrichtung 2 mit Hilfe der Abgabewalzen 4, die nach dem Schließen des Hauptschalters 3I kontinuierlich rotieren, aus der Vorrichtung abgegeben worden. Wenn also die nächste Blattvorlage in die Zufuhrvorrichtung 2 eingegeben wird, gelangt sie mit Hilfe der Eingabewalzen 3 in. solche Stellung, daß ihre Vorderkante vom Fühler 7 wahrgenommen und dort gezwungen wird anzuhalten. Der Vorlagenfühlerschalter 32 bleibt also in geschlossener Stellung» Bei Beendigung des Kopiervorganges für die η Kopien wird diese Vorlage nach Erhalt des Signals vom Nulldetektor 35 zugeführt und die Einheit 38 zur Schaffung des latenten Bildes erneut über die Gatter 36 und 37 betätigt.
Wenn von mehreren aufeinanderfolgenden Blattvorlagen
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jeweils eine Vielzahl von Kopien geschaffen werden soll*· kann die Zufuhrvorrichtung 2 nacheinander Blattvorlagen aufnehmen, während der Kopiervorgang für die vorherige Vorlage durchgeführt wird· Sobald dieser Kopiervorgang der vorherigen Vorlage beendet ist, wird die nächste Vorlage durch den Belichtungs- und Abtastbereich hindurchgeführte
Die elektrophotographische Vorrichtung gemäß der Erfindung hat also einen einfachen und kompakten Aufbau und eignet sich in wirksamer Weise zum Herstellen von Mehrfachkopien in einfacher Arbeitsweise.
Die Einheit 39 zum Mehrfachkopieren erzeugt jedes Mal ein Signal, wenn eine einzelne Kopie geschaffen wurde. Dies Signal wird einer Steuerschaltung in Form einer Verschiebebefehlseinheit 44 zugeführt, die die Ablageplatten des Sorters 29 stufenweise entsprechend der Herstellung der einzelnen Kopien weiterbewegte Wenn die gegebene Anzahl Kopien von der jeweiligen Blattvorlage geschaffen worden ist, wird das Signal vom Nulldetektor 35 an eine Rückkehrbefehlseinheit k5 gegeben, die die Ablageplatten des Sorters in ihre Ausgangsstellung zurückkehren läßt. Auf diese Weise werden die einzelnen Kopien der aufeinanderfolgenden Vorlagen nacheinander auf den jeweiligen Ablageplatten 29A des Sorters 29 angesammelt.
Mit der erfindungsgemäßen elektrophotographischen Vorrichtung kann die gegebene Anzahl Mehrfaohkopien von jeder Blattvorlage einer Vielzahl von Blattvorlagen durch sehr einfachen Betrieb hergestellt werden, weil es ausreicht, jede Blattvorlage nur einmal zuzuführen. Da ferner keine komplizierten Vorrichtungen zum Hin- und Herbewegen des Vorlagentisches oder der Optik nötig sind, ist der Aufbau der Vorrichtung geaäß der Erfindung äußeret einfach und kompakt, so daß die gesamte Vorrichtung sehr klein ist.
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Außerdem läßt sich die Punktion des Sorters maximal ausnutzen, so daß der Wirkungsgrad der elektrophotographischen Vorrichtung noch weiter erhöht werden kann,,
Da die Vorlage in die Zufuhrvorrichtung 2 eingegeben werden kann, während der Kopiervorgang der vorherigen Vorlage durchgeführt wird, ist genügend Zeit vorhanden, um das Eingeben der Vorlage in die Zufuhrvorrichtung vorzubereiten. Das ist vorteilhaft zum Kombinieren einer automatischen Zufuhrvorrichtung für die Vorlage mit der erfindungsgemäßen elektrophotographischen Vorrichtung, denn aufeinanderfolgende Blattvorlagen können in einem verhältnismäßig langen Zwischenraum sicher der Vorrichtung zugeführt werden. Die elektrophotographische Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich in vorteilhafter Weise mit einer Selbstbeschickungsvorrichtung und einem Sorter kombinieren« Aufgrund dieser Kombination kann eine große Anzahl von Blattvorlagen in eine Selbst zufuhrvorrichtung eingegeben und eine Anzahl von Kopiensätzen automatisch getrennt erhalten werden,,
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist» sondern daß Abwandlungen möglich sind. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist z.B. eine lichtempfindliche Trommel verwende ty und die latente Abbildung wird durch homogenes Laden und Belichten elektrophotographisch erzeugt. Es kann jedoch auoh jedes beliebige andere Mittel verwendet werden, vorausgesetzt daß es geeignet ists das gemäß dem elektrophotographischen Verfahren erzeugte bildmäßig modulierte Vorbild zu speichern.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird ferner eine Kollationsvorrichtung bzw· ein Sorter verwendet, dessen aufeinanderfolgende Ablageplatten jeweils in eine Stellung zur Aufnahme der Kopie bewegt werden. Es kann jedoch auoh eine
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andere Art von Sorter vorgesehen sein, der fest angeordnete Ablageplatten und eine Einrichtung zum Verteilen der aufeinanderfolgend erzeugten Kopien auf diese einzelnen Ablageplatten umfai?+;«
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1,? Elektrophotographische Vorrichtung, insbesondere zum Mehrfachkopieren von Blattvorlagen, (Blattkopierer) gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2) zur Zufuhr der Blattvorlage^ eine Einrichtung/zum Belichten und Abtasten der Blattvorlage während des Transports der Blattvorlage mittels der Einrichtung zur Zufuhr derselben, eine
    (14)
    Einrichtung/zum Schaffen eines bildmäßig modulierten Vorbilds entsprechend einer Abbildung der Blattvorlage in einem einzigen Belichtungs- und Abtastverfahren und zum Halten des so geschaffenen bildmäßig modulierten Vorbilds, und eine Einrich-
    6 .(16-28) & *
    tung/ zum Erzeugen einer gegebenen Anzahl von Mehrfachkopien vom gespeicherten bildmäßig modulierten Vorbild«
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines Signals entsprechend dem Kopiervorgang zum Erzeugen der gegebenen Anzahl Kopien und durch eine Einrichtung zum Empfang des Signals und zum Steuern der Einrichtung (2) zur Zufuhr der Blattvorlage^ um die Zufuhr der nächsten Blattvorlage zu steuern»
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß flie Steuereinrichtung einen Zähler (33) zum Voreinstellen der herzustellenden gegebenen Anzahl Mehrfachkopien, einen Kopienzähler (3*0 zum 5Bhlen der hergestellten Anzahl Kopien, und eine Vergleichs* schaltung (4Ό) aufweist, die den Inhalt dieser Zähler vergleicht und bei gleichem Inhalt ein Signal an die Einrichtung zur Zufuhr der Blattvorlage liefert.
    Ö098A5/1033
    50 889 - 2 -
    4-, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichne t durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Signals, jedesmal wenn während des Kcpiervorganges der gegebenen Anzahl Kopien eine einzelne Kopie erzeugt worden ist, eine Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten Signals bei Beendigung des Kopiervorganges der gegebenen Anzahl Kopien, und eine Einrichtung zum Empfang des ersten und zweiten Signals und zum Steuern eines eine Vielzahl von Ablageplatten (29A) aufweisenden Sorters (29) in solcher Weise, daß die Ablageplatten die entsprechenden einzelnen Kopien mit Hilfe des ersten Signals erhalten und der Sorter mit Hilfe des zweiten Signals in einen Anfangszustand zurück versetzt wird.
    309845/1033
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