DE2058856C3 - Plattenzuschnitt zur Schaffung einer Tragvorrichtung für Flaschen - Google Patents
Plattenzuschnitt zur Schaffung einer Tragvorrichtung für FlaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zweitägigen Plattenzuschnitt
aus Pappe od. dgl. zur Schaffung einer Tragvorrichtung für Flaschen mit Aufnahmen für Flaschenhälse
in Form von Durchbrüchen, mit Stützzipfeln zur Anlage gegen hervorspringende Teile der Flaschenhälse
und mit Fingergrifforganen.
Trapvorrichtungen aus einlagigen Plattenzuschnitten,
die derart aufgefaltet werden, daß ein Tragprofil
entsteht, das eine größere Festigkeit, Steifigkeit und Stabilität als der Plattenzuschnitt aufweist, sind bekannt.
Diese Tragvorrichtungen besitzen jedoch keine große Festigkeit und neigen zum Abknicken, wenn sie
beladen sind.
Um die Festigkeit und Stabilität derartiger Tragvorrichtungen zu erhöhen, sind diese schon als Kastenprofile
mit geschlossenem Querschnitt ausgebildet worden. Bekannte Tragvorrichtungen dieser Art werden unmit- 6S
telbar vor der Befestigung des Zuschnitts an den Flaschen
gefaltet, indem ein einlagiges Stanzstück verwendet wird, das mit seinen freien Enden nach dem Falter
miteinander verklebt wird. Die Vorgänge zum Befestigen dieser Vorrichtungen sind jedoch ziemlich kompliziert
Weiterhin sind Tragvorrichtungen bekanntgeworden die an ihren freien Kanten miteinander verklebt
sind und zusammenfallen, so daß der Stanzzuschnitt in
flachem Zustand bevorratet und transportiert werden kann; bei diesen Vorrichtungen sind in gefaltetem Zustand
die öffnungen für die Flaschenhälse in den beiden Plattenlagen gegeneinander versetzt angeordnet,
so daß es, bevor die Vorrichtung an den Flaschen befestigt werden kann, erforderlich ist, den Stanzzuschnitt
in die abschließende Form zu falten, was deren Befestigung
schwierig macht
Als besonders nachteilig bei den bekannten Tragvorrichtungen der zur Rede stehenden Art hat sich außerdem
der Umstand erwiesen, daß zur Fertigstellung des Tragkörpers nach dem Ausstanzen des Zuschnitts und
zum Anbringen desselben an den Flaschen eine Reihe von weiteren Arbeitsgängen ausgeführt werden müssen,
die sich nur schwerlich oder überhaupt nicht mit technisch und wirtschaftlich vertretbarem Aufwand
automatisieren lassen.
Demgegenüber ist Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, mittels eines Plattenzuschnitts aus relativ dünnwandiger Pappe od. dgl. Material eine Tragvorrichtung
für Flaschen zu schaffen, die einfach, billig und großserienmäßig zu fertigen, platzsparend zu lagern und automatisch
zu einer Tragvorrichtung aufzufalten sowie gegebenenfalls an den Flaschen zu befestigen ist und dabei
eine solche stabile und belastbare Form erhält daß eine größere Anzahl gefüllter Flaschen sicher transportiert
werfen kann, als dies mit bekannten Konstruktionen möglich ist
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden in ungefaltetem Zustand aufeinanderliegenden ebenen
Lagen ein<*s Plattenzuschnitts an zwei gegenüberliegenden
Randzonen miteinander verbunden sind und je zwei im wesentlichen parallel zu diesen Randzonen und
parallel zueinander verlaufende Falzlinien aufweisen, derart daß die Falzlinien des oberen Plattenzuschnitts
innerhalb der Falzlinien des unteren Plattenzuschnitts liegen, und daß der untere Plattenzuschnitt mindestens
noch eine mittige weitere parallele Fatelinie besitzt mit der der untere Zuschnitt etwa V-förmig nach unten
ausgestellt werden kann, so daß ein dreidimensionaler stabilder Tragkörper entsteht.
Durch diese neuen Maßnahmen werden erhebliche Vorteile erreicht So können z. B. in ungefaltetem Zustand
die beiden Plattenlagen unmittelbar plan zueinander angeordnet werden, ohne daß die öffnungen zur
Aufnahme der Flaschenhälse gegeneinander versetzi sind, wodurch der zweilagige Plattenzuschnitt in flachem
Zustand über dir Flaschenhälse gelegt und anschließend in einem Arbeitsgang zu seiner endgültiger
Form aufgefaltet und an den Flaschenhälsen befestig! werden kann.
Weiterhin besteht die Möglichkeit eine Reihe vor ungefalteten Tragvorrichtungen mittels Schwächungsli
nien miteinander zu verbinden, so daß ein ebener, fla
eher Plattenzuschnitt vorliegt, der aus einer Mehrzah einzelner Abschnitte besteht, wobei der zusammenge
setzte Plattenzuschmitt über sämtlichen Flaschenhälser
in einem Flaschenkasten angeordnet und anschließenc alle Tragvorrichtungen an den Flaschenhälsen in einen
Arbeitsgang, bei dem die Schwächungslinien aufgeris sen werden, so daß eine Vielzahl von getrennten Trag
vorrichtungen entstehen, befestigt werden können.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird
durch die doppellagigen Flanken an den Längskanten der Tragvorrichtung eine besonders feste und stabile
Tragvorrichtung und durch öffnungen im oberen Teil des Plattenzuschnitts in Zusammenwirkuag mit einem
Zentrierorgan eines Aufsetzwerkzeuges eine einfachere Befestigung erreicht.
Nachstehend werden einige Ausführungsformen eines Plattenzuschnittes und einer Tragvorrichtung gesrdnet
und die so angeordnet simi, daß die Löcher 5 und 14 auf
gleicher Höhe zueinander liegen, wenn die beiden Hälften über die Faltlinie 3 zusammengefaltet werden.
Die Löcher 14 sind an einer Seite mit radialen Einschnitten 15 versehen, derart, daß drei Zipfel 16 gebildet
werden, die auf dieselbe Weise über die Zipfel 7 Stützzipfel bilden.
Die Hälfte 2 ist mit längsverlaufenden Schwächungslinien 17 versehen, die einen Aufreißstreifen 18 begren-
äß der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrie- io zen. Darüber hinaus weist die Hälfte 2 ebenfalls querverlaufende
Schnittlinien 19 auf, die Sektoren bilden.
die den Sektoren in der Hälfte 1 entsprechea
Die Hälfte 2 ist darüber hinaus mit längsveriaufenden
Faltlinien 20 versehen, die in der Mitte der Sektoren verlaufen.
Auf der Rückseite des Zuschnitts (vgL Fig.2) werden
Verleimungsstreifen a angebracht, die längs den Aufreißlinien 8 und 17 verlaufen. Ferner sind Verleimungsstreifen
zu beiden Seiten der Faldinie 3 und längs
ben. Es zeigt
, F i g. 1 eine Draufsicht auf einen ausgestanzten Plattenzuschnitt
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1,
F i g. 3 eine Tragvorrichtung, Ansicht auf das Ende, Fig.4 den oberen Plattenteil für eine Tragvorrichtung
nach F i g. 3 in ebenem Zustand, ■ ; Fig.5 den unteren Plattenteil der Tragvorrichtung
nach F i g. 3 in ebenem Zustand,
F i g. 6 ein perspektivisches Bild der Tragvorrichtung 20 dem"oberen und unteren Rand 21 bzw. 22 des Zuschnitnach
F i g. 3 bis 5 in Funktionslage, tes angebracht
Tragvorrichtung einer geänderten Ausführungsform sehen befestigt daß er als Gesamtheit über die FIa-
und schenhälse heruntergepreßt wird. Die Flaschenhälse
F i g. 8 einen Teil von F i g. 3 bei einer geänderten 25 treten dabei mit ihren Verschlußkapseln durch die Lö-Ausführungsform.
eher 5 und 14, wodurch die Zipfel 7 und 16 aus der
In F i g. 1 ist ein ausgestanzter Plattenzuschnitt ge- Plattenebene nach oben gebogen werden, so daß Stützmäß
der Erfindung gezeigt Der Zuschnitt besteht aus glieder entstehen, deren Ränder an der unteren Kante
zwei rechteckigen Hälften 1 und 2, die mit Hilfe einer der Verschlußkapsel bzw. an einem Wulst des FIa-Faltlinie
3 miteinander verbunden und durch Auistan- 30 schenhalses zum Anliegen kommen.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht bewirken die Faltlinien 12, 13 und 20, daß eine Tragvorrichtung mit umgekehrt
dachförmigem Querschnitt entsteht, der die besondere Festigkeit der Tragvorrichtung bewirkt.
Im l-aden können die Flaschen in ihrem Kasten mit
bereits angebrachtem Plattenzuschnitt 1, 2 angeliefert werden, wodurch gleichzeitig eine Abdeckung zum
Schutz der Flaschen gegen Schmutz und Lichteinwirkung gegeben ist. Zur Herausnahme der Flaschen aus
pressen eines Flaschenhalses aus der Platter.ebene ab- 40 dem Kasten werden ein oder mehrere der Aufreißstrei-
gebogen werden und Stützglieder bilden, die an vor- fen 9, 18 entfernt was mit einem einzigen Handgriff
springenden Teilen der Flaschen, z. B. der nach unten erfolgen kann, woraufhin ein oder mehrere Abschnitte
ψerichteten Kante der Flaschenkapsel anliegen, so daß der Tragvorrichtung zusammen mit den daran befestig-
ü e Flaschen getragen werden können. ten Flaschen dem Kasten entnommen werden können.
zen aus Pappe oder einem ähnlichen Material hergestellt sind. Die eine Hälfte 1 ist mit einigen Seitenlappen
4 versehen, die bei Anbringung des Plattenzuschnittes auf den Flaschen dazu dienen, die Handgrifföffnungen
des Flaschenkastens abzudecken.
Die eine Hälfte 1 ist mit sechs Reihen von Durchbrüchen 5 versehet·, die aus je fünf Löchern bestehen. Diese
Löcher sind von radialen Einschnitten 6 umgeben, welche einige Umfangszipfel 7 bilden, die beim Ein-
in F i g. 1 als Längsrichtung des Plattenzuschnitts und
die Richtung von oben nach unten in der Zeichnung, d. h. senkrecht zur Längsrichtung, als Querrichtung bezeichnet.
sind, daß sie dem kein Hindernis entgegensetzen. Die Schwächungslinien können auch beim Aufsetzen des
Plattenzuschnittes bereits aufgebrochen werden, so daß die Aufreißstreifen 9 entfallen und durch gewöhnliche
8 versehen, die zwischen sich einen Aufreißstreifen 9 bilden, von dem die Hälfte 1 zwei Stück aufweist, die
die Hälfte in drei längsgehende Zonen teilen, die je zehn Löcher 5 enthalten. Die Hälfte 1 ist ferner mit drei
Die in F i g. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform einer Tragvorrichtung gemäß der Erfindung besteht
aus einem oberen Plattenteil 101 sowie einem unteren Plattenteil 102. Der Plattenteil 101 hat eine Anzahl Lö-
quergehenden Schnittlinien 10 versehen, die die ge- 55 eher 103 mit Stützzipfeln 104 sowie Randflanschen 105
und 106, die über Faltlinien 107 und 108 nach unten abgebogen werden können. Der untere Plattenteil
(Fig. 5) ist ebenfalls mit Randflanschen 109 und 110
L-it ■««..»«. . .0. .w...~ „..„.. „._.„ o_. versehen, die jedoch schmaler als die Flansche 105 und
grifföffnungen II versehen, die nach einer längsgehen- 60 106 ausgebildet sind. Die Flansche 109 und 110 können
' entlang den Faltlinien 111 und 112 abgebogen werden
Die Randflansche 105 und 106 bilden gegenüber jedem Loch 103 Stützzipfel I04a bzw. 104ft, die jeweils mil
den Flanschen in einer Ebene liegen und die (vgl
nannten Zonen in zwei Sektoren teilen, von denen einer sechs Löcher 5 enthält, während der andere vier
Löcher 5 aufweist
Die Hälfte 1 ist ferner mit zwölf kreisrunden Fingerden Mittellinie 12 zwischen den Lochreihen angebracht sind. Die Mittellinie 12 ist als eine Faltlinie mit in F i g. 1 nach oben gekehrtem Rücken ausgebildet. Zu beiden Seiten der Faltlinie 12 befindet sich eine dazu
Die Hälfte 1 ist ferner mit zwölf kreisrunden Fingerden Mittellinie 12 zwischen den Lochreihen angebracht sind. Die Mittellinie 12 ist als eine Faltlinie mit in F i g. 1 nach oben gekehrtem Rücken ausgebildet. Zu beiden Seiten der Faltlinie 12 befindet sich eine dazu
parallele Faltlinie 13, deren Rücken entgegengesetzt zu 65 Fi g. 3) dazu dienen, die miteinander verklebten Flan
der Faltlinie 12 gekehrt ist.
Die andere Hälfte 2 weist ebenfalls eine Reihe von Durchbrüchen 14 auf, die den Löchern 5 entsprechen
sehe 105,110 bzw. 106,109 schräg nach unten zu halten
Der untere Plattenteil ist mit Löchern 120 versehen, dit
— wenn die Tragvorrichtung räumlich aufgefaltet ist -
gegenüber den Löchern 103 im oberen Plattemeil liegen
(vgl. F i g. 6),
Ober den größten Teil des Unifangs der Ränder der
Löcher 120 sind Führungszipfel 121,122,123, 124 vorgesehen,
die durch Faltlinien 131.132, 133 und 134 aus
der Ebene des Plattenteils hochgebogen werden können — siehe F i g. 3 und 6. Die Zipfel sind durch Einschnitte,
die hauptsächKch radial von den Löchern 120 aus verlaufen, voneinander getrennt. An der Randstelle
des Loches 120, die mit der Faltlmie 112 zusammenfällt,
ist kein Fßhnmgszipfel vorgesehen. Die Faltlinien 131,
132,113 und 134 sowie ein Teil der Faltiinie 112 bilden
gemeinsam ein Polygon, in der Symmetrielinie des Plattenteils 102 erstreckt sich eine iängsveriaufende
Faltlinie 137.
Unmittelbar vor dem Aufsetzen werden die Flansche schräg abwärts gebogen und gleichzeitig die mittleren
Partien des Plattenteils 101 und des Plattenteils 102 auseinandergezogen. Wird die Tragvorrichtung über
die Flaschenhälse heruntergeführt, durchdringen die Verschlußkapseln 143 und 144 zunächst die Öffnungen
120 und anschließend die Löcher 103. Beim Durchtritt durch die öffnungen 120 werden die Führungszipfel
121-124 schräg nach oben gebogen und in entsprechender Weise die Zipfel 104 nach oben gedruckt Der obere
Rand dieser Zipfel greift dabei unter die Verschlußkapseln 143, 144 der Flaschen 141, 142. Dabei tragen
die Zipfel 1O4a und 1046 dazu bei, daß die Flansche schräg nach unten gehalten werden. Die Führungszipfel
121-124 wirken zusammen mit den Flanschen als Seitenfuhnmgen und erleichtem zudem das Herunterführen
der Tragvorrichtung über die Flaschenhälse, da diese durch die Zipfel gefangen und geführt werden.
Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, sind im mittleren oberen
Plattenteil 101 zwei Laschen 145 bzw. 146 ausgeschnitten, die um die Faltlinien 147 bzw. 148 heruntergebogen
werden können. Hierdurch entstehen zwei Fingergrifflöcher. Die Laschen 145 und 146 sind, wie
ίο gezeigt, mit jeweils einem Loch 149 versehen, das zur
Aufnahme von Führungszapfen eines nicht dargestellten Aufsetzwerkzeuges zum Zentrieren desselben
dient
124 in der Nähe der Flansche 110 breiter ausgebildet seia Die Führungszipfel 121 und 124 haben dann eine
Breite b, die im wesentlichen gleich oder etwas größer als der Abstand d ist, der dem Unterschied zwischen
der Breite der Flansche 105 und derjenigen der Flan-
sehe 110 entspricht
Normalerweise werden die Führungszipfel im unteren Plattenteil durch im wesentlichen radial verlaufende
Einschnitte voneinander getrennt, es ist jedoch ebenso möglich, wie F i g. 7 zeigt die der Faltlinie 137
am nächsten liegenden Zipfel 122 und 123 durch im wesentlichen parallel zu der Linie 137 verlaufende Einschnitte
150 von den übrigen Zipfeln zu trennen. Der Schnitt 150 nimmt jedoch im Bereich der Innenkante
der öffnung 120 wiederum einen radialen Verlauf.
Claims (4)
1. Zweitägiger Plattenzuschnitt aus Pappe od. dgl.
zur Schaffung einer Tragvorrichtung für Haschern mit Aufnahmen für Flaschenhälse in Form von
Durchbrochen, mit Stützzipfeln zur Anlage gegen hervorspringende Teile der Flaschenhälse und mit
Fingergrifforganen, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden in ungefaltetem Zustand aufeinamderliegenden
ebenen Lagen des Plattenzuschnitts (IQl4 102) an zwei gegenüberliegenden
Randzonen (105,106; 109, MO) miteinander verbunden sind und je zwei im wesentlichen parallel zu
diesen Randzonen und parallel zueinander verlaufende Falzlinien (107,108; 111, 112) aufweisen, derart,
daß die Falzlinien (107,108) des oberen Plattenzuschnitts (101) innerhalb der Falzlinien (111, 112)
des unteren Plattenzuschnitts (102) liegen, und da§
der untere Plattenzuschnitt (102) mindestens noch eine mittige weitere parallele Falziinie (137) besitzt,
mit der der untere Zuschnitt (102) etwa V-förmig nach unten ausgestellt werden kann, so daß ein dreidimensionaler
stabiler Tragkörper entsteht
2. Plattenzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lagen des Plattenzuschnitts (iOl, 102) an den Randzonen (105,106; 109,
110) bis zu den beiden äußeren Falzlinien (111,112)
des unteren Plattenzuschnitts (102) miteinander verbunden sind, so daß in aufgefaltetem Zustand die
Randzonen (105,106; 109, UO) zwei abwärts gerichtete
Verstärkungsflansche (105. 110; 106, 109) bilden.
3. Plattenzuschnitt nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (101)
des Plattenzuschnitts mindestens eine Öffnung (149) zur Aufnahme eines Zentrierorgans von einem Auf ·
setzwerkzeug hat.
4. Plattenzuschnitt nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Schwächungslinien (8) je zwei nebeneinanderliegende parallele Aufreißstreifen (9)
bilden, die zwischen jeweils zwei Verstärkungsflanschen liegen.
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1971
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