DE2329076A1 - Flaschentraeger - Google Patents

Flaschentraeger

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DE2329076A1
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Germany
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carrier
openings
bottles
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DE2329076A
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Inventor
Robert C Olsen
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/46Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element
    • B65D71/48Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element characterised by the handle

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Description

PATENTANWÄLTE
dr. ing. H. NEGENDANK · dijtL.-aNG. H. HAUCK Dn'i..-pnYS. W. SCHMITZ
DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipiwng. W. WEHNERT 2329076
HAMBURG-MÜNCHEN
ZTTSTELLTJNQSANSCHRIrT: HAMBURG 36 · NKUKR WALL 41 TEL. 8β 74 28 UND 8β 41 ld Illinois Tool Works Inc. telegr. nbqedapatent hambuhg
MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23
8501 West Higgins Road IEL,588M8.
_, . __ _ . , r~r-*j. l--.~ . TELEGH. NEOBDAFATBNT MÜNCHEN
Chicago. Illinois 6063I/USA
Hamburg. 5, Juni
Flaschenträger
Die Erfindung richtet sich hauptsächlich auf Trägerkonstruktionen für relativ große Getränkeflaschen, wie z. B. solche von etwa einem Liter, insbesondere auf Getränkeflaschen mit erweiterten Kappen- oder Kronenabschnitten und sich nach unten erweiternden oder divergierenden Halsabschnitten unterhalb der Kappenabschnitte. Die Erfindung richtet sich weiter auf Träger, bei denen die Flaschen durch ihre Halsabschnitte gehalten werden und von dem Träger herabhängen. Es sind bereits Träger aus Pappe hergestellt worden, um eine Gruppe derartiger Getränkeflaschen zusammen zu verpacken oder anderweitig hängend zu befestigen; hierbei waren im allgemeinen sichere Greifeinrichtungen aus Pappe erforderlich, die zur Entfernung der Flaschen aus dem Träger zerrissen oder anderweitig zerstört werden mußten, was zur Folge hatte, daß der Träger nicht zum Tragen der leeren Flaschen benutzt werden konnte, wenn sie zum Lager zurückgebracht werden sollten oder mußten. Es sind auch verschiedene gußgeformte oder anderweitig geformte gabel-
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förmige Klemmen bekannt geworden, um eine Gruppe von Flaschen hängend zu tragen. Während derartige Träger wieder verwendbar sind, sind sie doch allgemein kostspielig und halten die Flaschen nicht entgegen einer Drehbewegung in dem Träger fest. Ferner haben die wieder verwendbaren Träger im allgemeinen getrennte Handhabungseinrichtungen, die an dem Träger befestigt sind, um das Tragen des schweren Gewichtes von Literflaschen zu erleichtern. Jedoch tragen diese getrennten Handhabungseinrichtungen zur Erhöhung der Gesamtkosten derartiger Träger bei.
Der-Träger gemäß der Erfindung besteht in einem einfachen und wirtschaftlichen Träger, der benutzt und wiederbenutzt werden kann, um rückgabefähige oder auch nicht-rückgabefähige Flaschen zu tragen, und für eine Verwendung zusammen mit mehreren in einer Reihe angeordneten Flaschen gedacht ist. Der Träger hält die Flaschen sicher entgegen einer Drehbewegung in dem Träger fest. Der Träger ist hergestellt aus einem elastischen verformbaren Kunststoffblattmaterial, wie z. B. Polyäthylen hoher Dichte. Der Trägerrohling weist verschiedene Öffnungen und Lappen auf, die mit vier Faltlinien zusammenarbeiten, um den Rohling falten und in einer Flaschenträgerform für mehrere in einer Reihe angeordnete Flaschen verriegeln zu können. Der zusammengebaute Träger hat im allgemeinen die Form eines Prismas mit dreieckigen Stirnflächen und einer ausreichenden Länge zum Überspannen der Flaschenreihe. Der Träger wird auf die Flaschen-
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reihe aufgebracht, indem man ihn über die Oberteile der Flaschen nach unten vorstößt. Beim anfänglichen Vorwärtsschieben des Trägers nach unten über die Flaschen erfaßt der Boden des Trägers, in welchem Öffnungen erheblicher Größe gebildet sind, die sich erweiternden oder divergierenden Halsabschnitte der Flaschen wesentlich unterhalb der Kappenabschnitte. Beim weiteren Herunterschieben des Trägers über die Flaschen wird der Scheitel des Trägers, in dem sich Öffnungen mit gegenüberliegenden nach oben und nach innen geneigten Rändern befinden, über die erweiterten Kappenabschnitte der Flaschen geführt, um sich unterhalb der Kappenabschnitte zu verriegeln. Beim Verriegeln der Scheitelöffnungen unterhalb der Erwäterungen der Kappenabschnitte werden die gegenüberliegenden Seitenwände des Trägers nach außen gebogen und aufgrund der Elastizität des Materials die in Längsrichtung verlaufenden Seiten der Scheitelöffnungen nach oben gedrückt, so daß sie sich fest mit der Unterseite der durch die Kappenabschnitte gegebenen Erweiterungen verriegeln und die Randkanten der Öffnungen im Boden des Flaschenträgers auf dem Umfang der sich erweiternden Halsabschnitte der Flaschen fest nach unten gedrückt werden, um die Flaschen gegenüber einer Drehbewegung sicher in ihrer axialen parallelen Ausrichtung zu halten und so einen sicheren und bequemen Transport der entstehenden Packung zu ermöglichen.
Die entstehende Packung wird durch eine verbesserte Handhabungseinrichtung getragen, die als angeformter Teil des elastischen
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Kunststoffblattmaterials ausgebildet ist und so einen getrennten Haltegriff überflüssig macht.
Die Verpackung läßt sich leicht von den Flaschen entfernen, indem man lediglich die Lappen aus ihren Verriegelungsöffnungen herauszieht. Der Scheitel des Trägers öffnet sich dann in axial miteinander fluchtenden, sich überlappende Öffnungen, die erheblich größer sind als die erweiterten Kappenabschnitte der Flaschen, und der geöffnete Träger wird dann lediglich von den Flaschen abgehoben.
Der Träger gemäß der Erfindung läßt sich auch zum Tragen von Flaschen leicht wieder zusammenbauen, beispielsweise zum Zurücktragen der leeren Flaschen zum Lager, indem die Seitenabschnitte des Trägers miteinander überlappen und die Lappen von Hand zum Einschnappen in ihre Verriegelungsöffnungen gebracht werden. Der Träger wird dann lediglich über die Flaschen nach unten geschoben, wie im vorhergehenden beschrieben, um wiederum den Träger und die Flaschen auf eine Packung miteinander zu verriegeln, wobei sich ein angeformter Griff nach oben erstreckt, der das Tragen erleichtert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten und wieder verwendbaren Trägers für mehrere Getränkeflaschen mit erweiterten Kappenabschnitten und nach unten dier-
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gierenden Halsabschnitten, der leicht in einer Verriegelungsstellung zum Aufbringen auf die Flaschen zusammengebaut, zur Entfernung von den Flaschen leicht entriegelt werden kann, und der in seiner verriegpLten Stellung, in der er auf die Flaschen aufgebracht ist, diese Flaschen für einen Transport von Hand sicher in einer Reihe hält, indem ein nach oben ragender Griff des Trägers erfaßt wird und die Flaschen von ihm herabhängen.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen gleiche Bezugszeichen innerhalb der verschiedenen Darstellungen gleiche Elemente oder Bestandteile bezeichnen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Trägerrohlings, der nach den Grundsätzen der Erfindung konstruiert ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Verpackung, die den Träger nach Fig. 1 in zusammengebautem Zustand und bei Anordnung auf drei Flaschen in einer Reihe zeigt,
Fig. 3 eine Teilendansicht der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des gemäß der Erfindung ausgelegten Trägerrohlings,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Packung zur Darstellung des Trägers nach Fig. 4 in zusammengebautem Zustand bei Anordnung auf drei Flaschen in einer Reihe, und
Fig. 6 eine Teilendansicht der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion im wesentlichen nach der Linie 6-6 der Fig. 5.
Der in Fig. 1 gezeigte Trägerrohling 10 wird aus Kunststoffblattmaterial gleichmäßiger Dicke gestanzt oder anderweitig aus diesem Material geformt. Bei der paktischen Durchführung der Erfindung hat sich gezeigt, daß ein geeignetes Material in Polyäthylen hoher Dichte von 0,04 Dicke besteht. Polyäthylen hoher Dichte hat die richtige Elastizität und Verformbarkeit, um ein Falten des Trägers 10 sowie ein Verriegeln desselben in zusammengebautem Zustand zu gestatten, so daß er sich wirksam mit einer Anzahl von Getränkeflaschen von erheblichem Gewicht verriegelt, sowie ein leichtes Auseinanderbauen und Entfernen von den Flaschen, ein leichtes erneutes Zusammenbauen zum wiederholten Gebrauch und die Bildung eines nach oben ragenden einstückig angeformten Handgriffs zur Erleichterung des Tragens zu gestatten.
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Der Trägerrohling 10 ist mit vier voneinander auf Abstand gehaltenen parallelen Faltlinien 12, 14, 16 und 18 versehen. Die Faltlinien 12, 14, 16 und 18 teilen den Trägerrohling 10 in fünf Felder 20, 22, 24, 26 und 28. Ein angeformter Griff 21 ist als Teil des Feldes 20 ausgebildet. Der Griff 21 ist mit einer biegsamen Lippe 23 versehen, die so nach unten gebogen ist, daß der Griff beim Tragen schwerer Lasten bequemer von der Hand erfaßt werden kann. Das Feld 20 enthält einen Längsrand des Trägers,der in der Faltlinie 12 an das Feld 22 angrenzt. Der äußere Längsrand des Feldes 20 ist mit drei angeformten Lappen 30 versehen, die sich in der Ebene des Feldes 20 von dort nach außen erstrecken. Jeder Lappen 30 weist entgegengesetzte Ansätze 32 auf, die sich in Längsrichtung des Feldes 20 erstrecken. Obwohl die Ansätze 32 auf den Lappen 30 im wesentlichen halbkreisförmig gezeigt sind, umfaßt doch die Erfindung auch andere Formen für die Lappen 30. Beispielsweise können die Lappen 30 allgemein die Form eines Pfeils haben.
Das Feld 20 enthält außerdem die Hauptteile der Anzahl Öffnungen 34. In der vorliegenden Ausführungsform sind drei derartige Öffnungen 34 vorhanden, um eine Trägerausführungsform für drei Flaschen zu bilden, jedoch liegt es auch im Beeich der Erfindung, eine größere oder geringere Anzahl von Öffnungen für entsprechend unterschiedliche Anzahlen von Flaschen vorzusehen. Die Öffnungen
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34 überschneiden die Faltlinie 12 und machen sie zu einer diskontinuierlichen Linie. Teile der Öffnungen 34, und zwar etwa ein Viertel ihrer Breite in Querrichtung der Felder 20 und 22, erstrecken sich in das Feld 22 hinein. Die Öffnungen 34 sind im wesentlichen von viereckiger Gestalt, und die Länge einer Seite ist größer als der größte Durchmesser des Kappenabschnitts der Flasche, der mit dieser Öffnung zusammengebracht werden soll.
Das Feld 28 ist im wesentlichen ein Spiegelbild des Feldes 20, jedoch ohne die Lappen 30. Das Feld 28 enthält einen Längsrand des Trägerrohlings 10 und grenzt auf der Faltlinie 18 an das Feld 26 an. Die Felder 28 und 26 sind mit Öffnungen 36 versehen, die in diesen Feldern in derselben Weise gebildet sind wie die Öffnungen 34 in den Feldern 20 und 22. Das Feld 28 hat vorzugsweise eine gerir^ere Breite als das Feld 20 bei Nichtvorhandensein der Lappen 30, und zwar um etwa die Dicke des Rohlings 10.
Das Feld 26 ist auch schmäler als das Feld 22, und zwar etwa um die Dicke des Rohlings 10. Diese Breitenanordnung der Felder 20, 22, 26 und 28 gewährleistet die richtige relative Anordnung des Feldes 20 über dem Feld 26, so daß die Faltlinie 12 am Scheitel des gebildeten Prismas liegt, wie in Fig. 3 gezeigt.
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Das Feld 22 grenzt längs der Faltlinie 14 an das Feld 24 an. Das Feld 26 grenzt längs der Faltlinie 16 an das Feld 24 an. Das Feld 24 ist mit drei kreisförmigen öffnungen 38 versehen, die in Längsrichtung des Feldes 24 voneinander auf Abstand gehalten sind und in Querrichtung im wesentlichen mit den öffnungen 34 und 36 fluchten. Die Öffnungen 38 berühren die Faltlinien 14 und 16. Die öffnungen 38 haben einen geringeren Durchmesser als die Flasche, mit der sie zusammengebracht werden sollen, an einem Punkt, der um eine Entfernung im wesentlichen gleich der senkrecht projizierten Breite des Feldes 22 axial unterhalb der Unterseite des erweiterten Kappenabschnitts liegt.
Das Feld 26 ist mit drei Lappenverriegelungsöffnungen 44 versehen. Die Lappenverriegelungsöffnungen 44 sind in Längsrichtung des Feldes 26 mit Abstand voneinander und in Querrichtung im wesentlichen mit den Lappen 30 fluchtend angeordnet. Die Verriegelungsöffnungen 44 haben in Längsrichtung des Feldes 26 eine Breite im wesentlichen gleich der Breite der Lappen 30 ohne die Ansätze 32.
Beim Zusammenbau des Trägers werden die Felder 22 und 26 in derselben Richtung von dem Feld 24 nach oben gefaltet, so daß das Feld 24 die Basis des Trägers bildet. Die Felder 20 und 28 werden dann längs dieser Faltlinien 12 bzw. 18 aufeinander zu gefaltet, die Faltlinien 12 und 18 dann überlappt zusammengebracht, so
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daß die Seitenlinie 12 über der Faltlinie 18 liegt und die Felder 22 und 26 die Seitenwände des Trägers mit der allgemeinen Prismenform mit dreieckigen Stirnseiten bilden. Die Ansätze 32 der Lappen 30 werden dann vorgestoßen oder durch die Lappenverriegelungsöffnungen 44 zum Einschnappen gebracht, so daß sich die Felder 20 und 28 allgemein von dem durch die Faltlinien 12 und 18 gebildeten Scheitel nach unten und allgemein parallel und gegen die Seitenwände des von den Feldern 22 und 26 gebildeten Trägers erstrecken. In dem zusammengebautem Zustand des Trägers werden durch die sich gegenüberliegenden Längsseiten 34a und 36a der Öffnungen 34 und 36 Öffnungen von einer Größe gebildet, die in Querrichtung des Trägers erheblich kleiner sind als der maximale Durchmesser der erweiterten Kappenabschnitte der Flaschen, die mit ihnen zusammengebracht werden sollen.
In dem oben beschriebenen zusammengebauten Zustand des Trägers ist es lediglich notwendig, den Träger über die Flaschen, mit denen er zusammengebracht werden soll, nach unten vorzuschieben. Derartige Flaschen sind bei 46 in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Die erweiterten Kappenabschnitte der Flanschen 46 sind bei 48 bezeichnet. Die nach unten divergierenden Abschnitte der Flaschen 46 sind bei 50 bezeichnet. Bei dem anfänglichen Vorstoßen des Trägers nach unten über die drei in einer Reihe angeordneten Flaschen 46 erfaßt der Innenumfang der öffnungen 38 in der Grundplatte des Trägers die sich erweiternden oder divergie-
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renden Haieabschnitte der Flaschen 46 fest auf de· Umfang. Ein weiteres Vorschieben des Trägers nach unten durch eine auf den Scheitel des Trägers aufgebrachte Kraft führt zu einen HerUberechleben des Seltenrandes 34a Jeder öffnung 33 und des Seltenrandes 36a Jeder öffnung 36 über die erweiterten Kappenabschnitte 46 und zu einer Verriegelung unmittelbar darunter. Die Seltenränder 34a und 36a werden, wie aus den Flg. 2 und 3 ersichtlich, leicht deformiert. Die Nachgiebigkeit des Materials In der beschriebenen Anordnung führt dazu, daß die Seltenränder 34a und 36a der öffnungen 34 und 36 unmittelbar unterhalb der erweiterten Kappenabschnitte 48 fest gegen die Flaschenhälse gedrückt werden.
Wenn die teilweise überlappten öffnungen 34 und 36 unterhalb der erweiterten Kappenabschnitt 48 verriegelt sind, wie beschrieben, dann werden die Seltenwände des Trägers In Längsrichtung nach außen gebogen, wie In Flg. 3 ffeelgt. Dieses Biegen der Seitenwände des Trägers führt zu einer äußerst stabilen und im wesentlichen starren Verpackung. Die Elastizität der Seitenwände drückt den Scheitel des Trägers und die darin gebildeten öffnungen in einen festen Verriegelungseingriff mit den Flaschenhälsen 46 unterhalb der Kappenabschnitte 48 und drückt außerdem den Bodenabschnitt des Trägers mit Bezug auf die Flaschen 46 nach unten, um die Flaschen 46 mit parallel
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zueinander verlaufenden Längsachsen und gegenüber einer Drehbewegung festzuhalten.
Der Träger läßt sich von dem Verbraucher leicht von den Flaschen 46 entfernen, indem der Mittelabschnitt der Lappen 30 auf der Seitenwand des Trägere nach unten gezogen wird, um die Ansätze 32 der Lappen 30 aus den Lappenverriegelungsöffnungen 44 herauszuziehen oder herausschnappen zu lassen. Wenn die Lappen 30 aus den Öffnungen 44 herausgezogen sind, dann lassen sich die Felder 20 und 28 relativ zueinander verschieben, um die Umfange der Öffnungen 34 Im wesentlichen axial mit den Umfangen der öffnungen 36 auszurichten, und der Träger braucht dann nur von den Flaschen 46 herabgehoben zu werden.
Venn der Träger wieder verwendet werden soll, ist es lediglich erforderlich, das Feld 20 über dem Feld 26 überlappend anzuordnen und die Lappen 30 in die Öffnungen 44 einschnappen zu lassen. Venn sich der Träger wieder Im zusammengebauten Zustand befindet, dann braucht er lediglich über die Flaschen 46 nach unten geschoben zu werden, wie bereits beschrieben, um erneut die beschriebene Trägerpackung zu bilden. Vie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist die biegsame kippe 23 des Griffes 21 nach außen gebogen, um einen relativ weiten Obeflächenbereich für die Berührung mit der Hand vorzusehen, wenn der Träger mit den darin
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vorhandenen Flaschen getragen wird. Diese Lippe 23 ist in jeder Richtung drehbar, so daß sie sich sowohl nach links als auch nach rechts erstrecken kann, wie in den Zeichnungen gezeigt.
Fig. 4 zeigt eine wahlweise mögliche Anordnung eines Trägerrohlings, die allgemein mit dem Bezu^zeichen 100 bezeichnet ist. Der Trägerrohling 100 kann ebenso aus Polyäthylen von 0,04 Zoll Dicke oder gegebenenfalls aus einem anderen geeigneten ttterial hergestellt werden. Der Trägerrohling 100 wird gefaltet und in zusammengebautem Zustand verriegelt, ähnlich wie der Trägerrohling 10 der Fig. 1, so daß ein nach oben ragender angeformter Griff zur Erleichterung des Tragens gebildet wird.
Der Trägerrohling 100 ist mit vier voneinander auf Abstand gehaltenen parallelen Faltlinien 112, 114, 116 und 118 versehen. Die Faltlinien 112, 114, 116 und 118 unterteilen den Trägerrohling 100 in fünf Felder 120, 122, 124, 126 und 128. Mit dem Feld 120 ist ein angeformter Griff 121 einstückig ausgebildet. Der Griff 121 besitzt eine biegsame Lippe 125, die sich herunterbiegen läßt, um ein Tragen schwerer Lasten von Hand zu erleichtern.
Das Feld 120 enthält eine Längskante des Trägers, die an der Faltlinie 112 an das Feld 122 angrenzt. Der äußere Längsrand des Feldes 120 ist mit drei angeformten Lappen 130 versehen,
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die sich von dort In der Ebene des Feldes 120 nach außen erstrecken. Jeder Lappen 130 weist gegenüberliegende Ansätze 132 auf, die sich in Längsrichtung des Feldes 120 erstrecken. Obwohl die Ansätze 132 auf den Lappen 130 als im wesentlichen halbkreisförmig dargestellt sind, umfaßt doch die Erfindung auch andere Fönen für diese Ansätze 130. Beispielsweise können die Lappen 130 allgemein pfeilförmig ausgebildet sein.
Das Feld 120 enthält außerdem die Hauptabschnitte von einer Anzahl öffnungen 134. In der vorliegenden Ausführungsform sind drei öffnungen 134 vorgesehen, um einen Träger für drei Flaschen zu bilden, jedoch liegt es auch im Bereiche der Erfindung, eine größere oder geringere Anzahl von öffnungen für eine entsprechend unterschiedliche Anzahl von Flaschen vorzusehen. Die öffnungen 134 überschneiden die Faltlinie 112 und machen sie diskontinuierlich. Die öffnung 154 ist länger als die öffnung 34 der Fig. 1 und liegt mit etwa einem Drittel ihrer Länge in dem Feld 122 und mit zwei Dritteln in dem Feld 120. Die öffnungen 134 sind im wesentlichen rechteckig, und die Länge einer Seite ist größer als der größte Durchmesser des Kappenabschnitts der Flasche, mit dem sie zusammengebracht werden soll.
Das Feld 126 ist schmäler als das Feld 122, und zwar etwa um die Dicke des Rohlings 100· Diese Breitenanordnung der Felder 120, 122, 126 und 128 gewährleistet die richtige relative Anordnung
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des Feldes 120 über dem Feld 126, so daß die Faltlinie 112 Scheitel des gebildeten Prismas liegt, wie aus Fig. 6 ersichtlich.
An das Feld 124 grenzt längs der Faltlinie 114 das Feld 122 an. Das Feld 126 grenzt längs der Faltlinie 116 an das Feld 124 an. Das Feld 124 ist mit drei kreisförmigen Öffnungen 138 versehen, die in Längsrichtung des Feldes 124 Bit Abstand voneinander angeordnet sind und in Querrichtung im wesentlichen mit den Öffnungen 134 und den Kerben 136 fluchten. Die Öffnungen 138 berühren die Faltlinien 114 und 116. Die öffnungen 138 haben einen geringeren Durchmesser als die mit ihnen zusammenzubringende Flasche an einem Punkt, der um eine Entfernung im wesentlichen gleich der senkrecht projizierten Breite des Feldes 122 axial unterhalb der Unterseite des erweiterten Kappenabschnitts liegt.
Das Feld 126 ist mit drei Lappenverriegelungsöffnungen 144 versehen. Die Lappenverriegelungeöffnungen 144 liegen mit Längsabstand auf dem Feld 126 und fluchten in Querrichtung im wesentlichen mit den Lappen 130. Die Lappenverriegelungeöffnungen 144 nehmen in Längsrichtung des Feldes 126 eine Breite ein, die im wesentlichen gleich der Breite der Lappen 130 ohne die Ansätze 132 ist.
Zusammenbau des Trägers werden die Felder 122 und 126 in
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derselben Richtung von dem Feld 124 fort nach oben gefaltet, so daß das Feld 124 die Grundplatte des Trägers bildet. Die Felder 120 und 128 werden dann auf den Faltlinien 112 bzw. 118 aufeinander zu gefaltet und die Linien 112 und 118 miteinander überlappt, so daß die Faltlinie 112 über der Faltlinie 118 liegt und die Felder 122 und 126 die Seitenwände des Trägers allgemein in Form eines Prismas mit dreieckigen Stirnseiten bilden. Die Ansätze 132 der Lappen 130 werden dann durch die Verriegelungsöffnungen 144 vorgestoßen oder zum Einschnappen in diese Öffnungen gebracht, so daß die Felder 120 und 128 sich von dem durch die Faltlinien 112 und 118 gebildeten Scheitel allgemein nach unten und allgemein parallel gegen die Seitenwände des durch die Felder 122 und 126 gebildeten Trägers erstrecken. In dem zusammengebauten Zustand des Trägers werden durch die gegenüberliegenden in Längsrichtung verlaufenden Seiten 134a und 136a der Öffnungen 134 und der Kerben 136 Offnungen von einer Grüße gebildet, die in Querrichtung des Trägere wesentlich kleiner sind als der größte Durchmesser der erweiterten Kappenabschnitte}der mit jknm zusammenzubringenden Flaschen.
Die Konstruktion des Trägerrohlings 100 ist ähnlich derjenigen des Trägerrohlinge 10, abgesehen davon, daß die Öffnungen 36 nunmehr als Ausnehmungen oder Kerben I36 ausgebildet sind. Je-
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doch ist die Zusammenwirkung zwischen den Rändern 134a und 136a die gleiche wie bei den Rändern 34a und 36a der Fig. 1. Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht in der doppelten Faltlinie des Handgriffs 121. In diesem Falle sind zwei Faltabschnitte 123 und 125 vorhanden, um einen U-förmigen Handgriff zu bilden, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich.
Während nur zwei besondere Ausführungsformen der Erfindung gezeigt wurden, sei doch darauf hingewiesen, daß weitere Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Bereich der hier offenbarten und beanspruchten neuartigen Konstruktion abzuweichen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    M. jTrägervorrichtung für Flaschen mit einem erweiterten Kappenabschnitt an ihrem offenen Ende, gekennzeichnet durch einen Trägerrohling mit einem über seine Mitte verlaufenden Bogenabschnitt, der mit mehreren öffnungen in vorgegebenem Abstand voneinander zur Aufnahme und Erfassung eines Teils des Halses der Flaschen unterhalb ihrer offenen Enden versehen ist, wobei gegenüberliegende Ränder auf den gegenüberliegenden Seiten des Bogenabschnitts mit Auachnitten in vorgegebenen Abständen voneinander versehen sind, welche größer sind als die erweiterten Kappenabschnitte und bei Anordnung der Ränder in Überlappung miteinander zur Bildung von öffnungen zusammenwirken, die die Flaschenhälse unmittelbar unterhalb der erweiterten Kappenabschnitte greifend erfassen und festhalten, sowie Mittel zum lösbaren Festhalten der überlappten Ränder mit Bezug aufeinander und einen nach oben ragenden, angeformten Handgriff mit einem Greif abschnitt oberhalb der Kappenabschnitte der FIa-* sehen.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte im wesentlichen in den Endfeldern des Trägerrohlings gebildete öffnungen sind.
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  3. 3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte in einem Endfeld des Trägerrohlings gebiDdbte Öffnungen und in dem anderen Endfeld des Trägerrohlings gebildete Kerben sind.
  4. 4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach oben erstreckende angeformte Handgriff einen biegsamen querverlaufenden Lappenabschnitt zur Erfassung durch die Hand enthält, um das Gewicht des Trägers über eine relativ große Fläche der den Träger tragenden Hand zu verteilen.
  5. 5. Träger nach Anspsch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben ragende angeformte Handgriff einen biegsamen qucverlaufenden Abschnitt enthält, der in einen biegsamen nach oben ragenden Teil hineinführt, um einen im wesentlichen U-förmigen Abschnitt zur Erfassung durch die Hand zu bilden und das Gewifht des Trägers über eine relativ breite Fläche der den Träger tagenden Hand zu verteilen.
  6. 6. Träger für eine Anzahl in einer Reihe angeordneter Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Träger aus einem Blatt elastischen, verformbaren Kunststoffmaterials gebildet ist, in dem vier mit parallelen Abständen zueinander angeordnete Faltlinien vorhanden sind, um fünf Felder zu bilden, wobei
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    das dritte Feld in der Mitte des Trägers angeordnet ist und das zweite und das vierte Feld auf gegenüberliegenden Längsrandkanten des Mittelfeldes an dieses angrenzen, das erste Feld an das zweite Feld angrenzt und einen sich von ihm fort erstreckenden Handgriff enthält, der beim Falten des Kunststoff materials zur Bildung des Trägers eine Aufrechtstellung einnimmt, der dritte ^schnitt mehrere Vlachenumfassungsöffnungen enthält, die in einer Reihe in Längsrichtung des dritten Abschnitts angeordnet sind, und der Träger in eine Prismenform mit dreieckigen Stirnseiten faltbar ist, in welcher das dritte Feld die Grundplatte des Prismas bildet und das zweite und das vierte Feld die Seitenwände des Primas darstellen, während das fünfte Feld unter das zweite Feld und das erste Feld über das vierte Feld gefaltet wird, wodurch die Faltlinie zwischen dem ersten und dem zweiten Feld den Scheitel des Prismas bildet und die Faltlinie zwischen dem vierten und- dem fünften Feld unmittelbar unterhalb des Scheitels des Prismas liegt, daß ferner eine zweite Anzahl von Öffnungen in dem ersten und dem zweiten Feld vorgesehen ist, die in einer ReLhe in Längsrichtung des ersten und zweiten Abschnitts angeordnet sind und die Faltlinie zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt überschneiden, ferner eine Anzahl von Ausschnitten in dem vierten und fünften Abschnitt gebildet ist, die in einer Reihe in Längsrichtung des dritten
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    und vierten Abschnitts angeordnet sind und die Faltlinie zwischen dem dritten und vierten ÄEchnitt überschneiden, wobei
    zweite
    diese/Anzahl Öffnungen und die Anzahl Ausschnitte größer bemessen sind als die erweiterten Kappenabschnitte der mit dem Träger zusammenzubringenden Flaschen, wobei die zweite Anzahl öffnungen die Anzahl Ausschnitte überlappt, um Öffnungen in dem Scheitel des Prismas über entsprechenden öffnungen in dem Grundplattenfeld zu bilden, die in Querrichtung der Felder kleiner bemessen sind als der Durchmesser der erweiterten Kappenabschnitte der mit ihnen zusammenzubringenden Flaschen, daß ferner zwischen dem ersten und dem vierten Feld Einrichtungen vorgesehen sind, um den äußeren Rand des ersten Feldes lösbar an dem vierten Feld zu befestigen und die Öffnungen in dem Grundplattenfeld so bemessen sind, daß sie über den Halsabschnitten und unterhalb der erweiterten Kappenabschnitte der mit dem Träger zusammenzubringenden Flaschen aufgenommen werden können, wodurch der Träger über eine Anzahl mit dem Träger zusammenzubringender Flaschen nach unten vorgestoßen werden kann, so daß die Öffnungen in dem Grundplattenfeld die Halsabschnitte der Flaschen unterhalb der erweiterten Kappenabschnitte derselben auf dem Umfang erfassen und die öffnungen verformt werden und die Abschnitte der Flaschen unmittelbar unterhalb der erweiterten Kappenabschnitte elastisch erfassen und so den Handgriff von dem erweiterten Kappenabschnitt der Flaschen nach oben vorstehen lassen.
    - 22 409821/0293
  7. 7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeschnittenen Abschnitte im wesentlichen in den Endfeldern des Trägerrohlings gebildete Öffnungen sind.
  8. 8. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeschnittenen Abschnitte in einem Endfeld des Trägerrohlings gebildete Öffnungen und in dem anferen Endfeld des Trägerrohlings gebildete Kerben sind.
  9. 9. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig angeformte nach oben ragende Griff einen biegsamen querverlaufenden Lappenabschnitt zur Erfassung durch die Hand eines Benutzers einschließt, um das Gewicht des Trägers über eine relativ große Fläche der den Träger tragenden Hand zu verteilen.
  10. 10. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig angeformte nach oben ragende Griff einen biegsamen querverlaufenden Abschnitt enthält, der in einen biegsamen nach oben ragenden Abschnitt hineinführt, um im wesentlichen einen U-förmigen Handgriffabschnitt zur Verteilung des Gewichte des Trägers über einen relativ weiten Bereich der ihn tragenden Hand zu bilden.
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