DE2415888A1 - An ein tuerscharnier angeschlossener tuerfeststeller, insbesondere fuer kraftwagentueren - Google Patents

An ein tuerscharnier angeschlossener tuerfeststeller, insbesondere fuer kraftwagentueren

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DE2415888A1 DE19742415888 DE2415888A DE2415888A1 DE 2415888 A1 DE2415888 A1 DE 2415888A1 DE 19742415888 DE19742415888 DE 19742415888 DE 2415888 A DE2415888 A DE 2415888A DE 2415888 A1 DE2415888 A1 DE 2415888A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
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    • E05D11/1071Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

ED. Scharwächter KG.
565 Remscheid 1
Hohenhagener Str. 26-28
An ein Türscharnier angeschlossener Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren
Schwenktüren von Kraftwagen, werden meist mit sog. Türfeststellern ausgerüstet, die über bestimmte Winkelbereiche hin die öffnungs- bzw. Schließbewegung der Tür abbremsen und die Tür wenigstens in einer bestimmten Öfinungslage p;egen unbeabsichtigtes Auf- oder Zuschlagen verrasten und die darüberhinaus eine die Öffnungsendlage der Tür begrenzende Anschlaganordnung aufweisen.
Je nach den karosserieseitig vorgezeichneten Einbauverhältnissen, werden entweder vom Scharnier unabhängige, eine selbständige Einbaueinheit bildende Türfeststeller oder aber mit einem der Türscharniere baulich vereinigte Feststell-
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vorrichtungen verwendet. Eine Bauart eines mit einem Türscharnier verbundenen Türfeststeller, ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 584 202 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Bauart eines mit einem Türscharnier eine Baueinheit bildenden Türfeststellers, ist dieser oberhalb des Scharniers angeordnet und über Trag- und Stützteile mit den Scharnierflügeln des Türscharnieres verbunden. Dabei weist der bekannte Türfeststeller einen mit dem einen Scharnierflügel verbundenen Rastarm und ein mit dem anderen Scharnierflügel um eine zur Scharnierachse parallele Achse schwenkbar verbundenes, federbelastetes Rastglied auf, welches eine in die Bewegungsebene des mit dem einen Scharnierflügel starr verbundenen Rastarmes hineinragende Rastrolle trägt und wobei am anderen Scharnierflügel ein mit dem' Rastarm des einen Scharnierflügels zusammenwirkender, die Öffnungsendlage der Tür begrenzender Anschlag vorgesehen ist. Auf das Türschar- \ nier aufgesetzten Feststellvorrichtungen dieser Bauart, haftet der Nachteil an, daß sie einen verhältnismäßig großen Einbauraum in der Fahrzeugkarosserie erfordern. Ferner erhöhen die Feststelleinrichtung mit den Scharnierflügin verbindenden Trag- und Stützteile in unerwünschter Weise das Gewicht der Scharnier- und Feststellereinheit,
Die vorliegende Erfindung betrifft einen derartigen, an ein Türscharnier angeschlossenen Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren, mit einem am einen Scharnierflügel angeordneten Rastarm und einem am anderen Scharnierflügel um eine zur Scharnierachse parallele Achse schwenkbar angeschlagenen und gegen diesen andernends über eine Druckfeder abgestützten, wenigstens eine Öffnungslage der Tür verrastendenen Rastglied, welches teilweise in die Bewegungsbahn des Rastarmes hineinragt und wenigstens eine, durch eine Zahnrolle markierte Raste aufweist, sowie einer den maximalen Türöffnungswinkel begrenzenden Anschlagsanordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einem Türscharüier baulich vereinigten Türfeststeller der vorbe-
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schriebenen Bauart zu schaffen, wobei die gesamte Baueinheit mit einem geringstmöglichen technischen und wirtschaftlichen Aufwand herstellbar und selbst unter sehr beengten räumlichen Verhältnissen, wie sie insbesondere in modernen Karosseriekonstruktionen häufig vorkommen, ohne weiteres anwendbar ist. ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelost, daß der Rastarm und das Rastglied samt Trageinrichtung und Abstützfeder, innerhalb der Scharnierhöhe und das Rastglied vor der Scharnierachse angeordnet ist. Dabei ist der Rastarm erfindungsgemäß in Verlängerung des ihn tragenden Scharnierflügels ausgebildet und starr mit diesen verbunden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die die Öffnungsendlage der Tür begrenzende Anschlagsanordnung durch einen mit einer an der Innenfläche des anderen Scharnierflügels angeordneten Anschlagsfläche zusammenwirkenden Vorsprung am Rastarm gebildet und kann, falls die lose Anordnung eines Vorsprunges am Rastarm nicht zur Begrenzung des maximal zulässigen öffnungswinkels der Tür ausreichen sollte, der Rastarm insgesamt gegenüber den ihn tragenden Scharnierflügel um einen entsprechenden Betrag nach innen abgewinkelt sein, so daß die gewünschte öffnungsendlage der Tür gegebenenfalls durch die gleichzeitige Anwendung eines Vorsprunges und einer Abwinkelung des Rastarmes festgelegt ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Rastglied samt, der ihn zugeordneten, durch eine Druckfeder gebildeten Belastungsfeder in einem durch entsprechendes Verformen eines Flachmaterialzuschnittes gebildeten und, insbesondere mittels Nietung, am anderen Scharnierflügel befestigten Lagerbock angeordnet.
Durch die Anordnung der Feststellvorrichtung und des Öffnungsendanschlages der Tür, innerhalb der Scharnierhöhe, wird eine wesentliche Verringerung der erforderlichen Einbauhöhe
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für die gesamte Baueinheit in der Weise erreicht, als lediglich noch die für das Scharnier ohnehin erforderliche Einbauhöhe benötigt wird. Dabei werden gleichzeitig die Feststelleinrichtung gegen das Scharnier abstützende Trag- und Stützeinrichtungen entbehrlich, so daß Hand in Hand mit
einem geringeren Materialverbrauch und damit einer Verbilligung,auch eine nicht unbeträchtliche Gewichtseinsparung erreicht wird.
In einer ersten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rastglied durch einen einenends um eine
zur Scharnierachse parallele Achse schwenkbar im Lagerbock aufgehängten und andernends über einen gegen die am Scharnierflügel anliegende Basis des Lagerbockes abgestützte
Druckfeder gehaltenen Schwenkhebel gebildet ist und daß
am Rastglied in unterschiedlichen Abständen zu seiner
Schwenkachse und um zu dieser parallele Achsen drehbare,
vorzugsweise umfangsverzahnte Rastrollen angeordnet sind,
in der Weise, daß sie im Zusammenwirken mit dem Rastarm
gleiche Abstände zur Scharnierachse aufweisen. Zur Festlegung seiner Ausgangslage greift dabei das Rastglied vorteilhaft mit seinem freien Ende in eine entsprechend angeordnete Langlqchausnehmung im anderen Scharnierflügel ein, wobei die eine Stirnfläche der Langlochausnehmung im anderen Scharnierflügel die Ausgangslage des Rastgliedes festlegt. Der das Rastglied tragende Lagerbock weist erfindungsgemäß ein im wesentlichen L-förmiges Querschnittsprofil auf, und ist über seinen einen Profilschenkel am anderen Scharnierflügel angeschlagen, während das Rastglied
über einen vernieteten Lagerzapfen an einer nach innen ge richteten Verpägung seines anderen Profilschenkels gelagert ist· . '
Nach einer zweiten bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rastglied durch einen um eine zur Scharnierachse parallele Achse schwenkbar in einem Lagerbock aufgehängten, einenende durch eine gegen den Lager-
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bock abgestützte Druckfeder belasteten und andernends eine um eine zur Scharnierachse parallele Achse drehbare, insbesondere umfangsverzahnte Rastrolle tragenden Kipphebel gebildet ist, wobei die Anordnung des Kipphebels im Lagerbock derart getroffen ist, daß die Rastrolle in de Bewegungsbahn des mit dem einen Scharnierflügel starr verbundenen Rastarmes hineinragt» Der Lagerbock weist hierbei vorteilhaft ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil auf und ist über nach außen abgestellte Randzonen seiner Profilschenkel am anderen Scharnierflügel, insbesondere mittels Nietung, befestigt. Die dem Rastglied zugeordnete Druckfeder ist zweckmäßigerweise gegen den Profilgrund des Lagerbockes abgestützt. Die Ausgangsstellung des Rastgliedes wird dabei durch den Anschlag des mit der Druckfeder zusammenwirkenden Armes des als Kipphebel ausgebildeten Rastgliedes am anderen Scharnierflügel festgelegt.
Als besonderer Vorzug der Erfindung wäre noch hervorzuheben, daß unabhängig von der jeweils gewählten Verwirklichungsform, eine gewisse Verrastung der Tür in ihrer Öffnungsendlage durch die der Anschlagsfläche des Rastarmes am anderen Scharnierflügel gegenüber liegende Rastrolle des Rastgliedes erzielt wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn zwischen der Raststellung des Türfeststellers und den Öffnungsendanschlag der Tür ein größerer Schwenkwinkel der Tür liegt und damit die Gefahr besteht, daß die Tür bei schrägstehendem Fahrzeug beim Zufallen so viel Schwung bekommt, daß sie gegebenenfalls die Verrastung des Türfeststellers überlaufen könnte.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen, an ein Türscharnier angeschlagenen Türfeststeller;
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Figur 2 eine Stirnansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Türfeststeller ausgerüsteten Türscharnieres;
Figur 3 eine Seitenansicht eines mit einem erfindungsgemässen Türfeststeller ausgerüsteten Türscharnieres;
Figur 4 eine Draufsicht auf eine andere Verwirklichungsform eines erfindungsgemäßen, an ein Türscharnier angeschlossenen Türfeststellers;
Figur 5 eine Stirnansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Türfeststeller nach Figur 4- ausgerüsteten Türscharnieres ;
Figur 6 eine Seitenansicht eines mit einem erfindungsgemässen Türfeststeller nach Figur 4- ausgerüsteten Türscharnieres.
Die erfindungsgemäße Türfeststell- und Anschlaganordnung ist an einem aus zwei um eine Scharnierachse 1 schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierflügeln 2 und 3 gebildeten Flügelscharnier angeordnet. Dabei ist mit dem einen Scharnierflügel 2, der im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Tür 4 angeschlagen ist, ein Rastarm 5 angeordnet. Der Rastarm 5 ist mit dem Scharnierflügel 2 einteilig ausgebildet und gegenüber der Ebene des Scharnierflügels 2 nach innen abgewinkelt. Der Rastarm 5 weist einen Vorsprung 6 auf, welcher mit einer Anschlagfläche 7 an der Innenseite des anderen Scharnierflügels 3 zusammenwirkt und den Öffnungs endanschlag der Tür 4 bildet. Die öffnungsendlage der Tür wird dabei gemeinschaftlich durch die Abwinkelung des Rastarmes 5 und durch dessen Vorsprung6 bestimmt. Am anderen Scharnierflügel 3 ist in einem Lagerbock 8 ein durch einen Schwenkhebel 9 gebildetes Rastglied einenends um eine zur Scharnierachse 1 parallele Achse 10 schwenkbar aufgehängt und im Bereich seines anderen Endes über eine gegen die Basis 11 des Lagerbockes 8 abgestützte Druckfeder 12 belastet. Das Rastglied 9 greift mit seinem freien Ende 13
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in eine Ausnehmung 14 des anderen Scharnierflügels 3 ein, wobei die Stirnfläche 15 der Ausnehmung 14 in Verbindung mit der Wirkung der Druckfeder 12 die Ausgangslage des Rastgliedes 9 festlegt. Im Bereich seiner dem Rastarm 5 zugewandten Stirnseite trägt das Rastglied 9 zwei in unterschiedlichen Abständen zu seiner Schwenkachse 10 angeordnete, in die Bewegungsbahn des freien Endes 16 des Rasthebels 5 hineinragende und um zur Scharnierachse 1 parallele Achsen 17 und 18 drehbar gelagerte, vorzugsweise umfangsverzahnte Rastrollen 19 und 20. Der Lagerbock 8 weist einen im wesentlichen L-förmigen Profilquerschnitt auf und ist über seinen einen Profilschenkel 21 mittels Nieten 22 an einem abgestellten Profilflansch 23 des anderen Scharnierflügels 3 befestigt. Der andere Profilschenkel 24 des Lagerbockes 8 ist mit einer nach innen gerichteten Verprägung 25 versehen, an der das Rastglied 9 über einen verwerteten Lagerzapfen 26 gelagert ist.
Bei dem in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wirkt ein in Verlängerung des einen Scharnierflügels 32 ausgebildeter Rastarm 35 über einen Vorsprung 36 mit einer an der Innenfläche des anderen Scharnierflügels 33 angeordneten Anscilagfläche 37 zur Bestimmung der Offnungsendlage der Tür 34 zusammen. Mit dem einen Scharnierflügel 32 ist ein zweiter Scharnierflügel 33 durch Vermittlung einer Scharnierachse 3I schwenkbar verbunden. Am anderen Scharnierflügel 33 ist über einen Lagerbock 38 ein durch einen Kipphebel 39 gebildetes Rastglied um eine zur Scharnierachse 3I parallele Achse 40 schwenkbar aufgehängt. Das Rastglied 39 trägt einenends eine um eine zur Scharnierachse 31 parallele Achse 47 drehbare, in die Bewegungsbahn des freien Endes 46 des Rastarmes 35 hineinragende 'Rastrolle 49 und ist andernends über eine gegen den Profilgrund 5I des Lagerbockes 38 abgestützte Druckfeder 42 belastet. Dabei sind die Druckfeder 42 und die Rastrolle 49 symetrisch zur Kipphebelschwenkachse 40 des Rastgliedes 39 angeordnet. Der Lagerbock 38 weist ein im wesentlichen UTförmiges Querschnittsprofil auf und ist über nach außen abgestellte Rand-
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zonen 57 seiner Profilschenkel 58 mittels Nieten 52 am anderen Schamierflügel 33 befestigt. Die Druckfeder 42 ist einerseits durch eine Durchsetzung 59 im Profilgrund 51 des Lagerbockes 38 und andererseits über einen durch nach innen gerichtete Abwinkelungen 60 der freien Profilschenkel des Lagerbockes 38 geführt.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    An ein Türscharnier angeschlossener Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren, mit einem am einen Scharnierflügel angeordneten Rastarm und einem am anderen Scharnierflügel um eine zur Scharnierachse parallele Achse schwenkbar angeschlagenen und gegen diesen andernends über eine Druckfeder abgestützten, wenigstens eine Öffnungslage der Tür verrastenden Rastglied, welches teilweise in die Bewegungsbahn des Rastarmes hineinragt und wenigstens eine, durch eine Zahnrolle markierte Raste aufweist, sowie einer den maximalen Türöffnungswinkel begrenzenden Anschlaganordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (5,35) und das Rastglied (9,39) samt Trageinrichtung (8,38) und Abstützfeder (12,4-2) innerhalb der Scharnierhöhe und das Rastglied (9,39) vor der Scharnierachse (1,31) angeordnet ist.
  2. 2) Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (5,35) in Verlängerung des ihn tragenden Scharnierflügels (2,32) ausgebildet und mit diesem starr verbunden ist.
  3. 3) Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (5,35) einen mit der Innenfläche des'anderen Scharnierflügels (2,32) über eine Anschlagfläche (7,37) zusammenwirkenden Vorsprung (6,36) aufweist.
  4. 4) Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (5»35) insgesamt gegenüber den im tragenden Scharnierflügel (32,2) um einen in Verbindung mit seinem Vorsprung (6,36) den maximalen Türöffnungswinkel bestimmenden Betrag nach innen abgewinkelt ist.
  5. 5) Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß das Rastglied (9,39) samt der ihm zugeordneten, durch eine Druckfeder gebildeten Belastungsfeder (12,4-2) in einem durch entsprechendes Verformen eines Flachmaterialzuschnittes gebildeten, insbesondere mittels Nietung (22, 52) am anderen Scharnierflügel (3,33) befestigten Lagerbock (8,38) schwenkbar aufgehängt ist.
  6. 6) Turfeststeiler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (9) durch einen einenends um eine zur Scharnierachse (1) parallele Achse (10) schwenkbar im Lagerbock (8) aufgehängten und andernends über eine gegen die am Scharnierflügei (3) anliegende Basis (11) des Lagerbockes (8) abgestützte Druckfeder (12) gehaltenen Schwenkhebel (9) gebildet ist.
  7. 7) Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Rastglied (9) in unterschiedlichen Abständen zu seiner Schwenkachse (10) und um zu dieser parallele Achsen (17,18) drehbare, insbesondere umfangsverzahnte Rastrollen (19,20) angeordnet sind, in der Weise, daß sie im Zusammenwirken mit dem Rastarm (5) gleiche Abstände zur Scharnisrachse (1) aufweisen.
  8. 8) Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (9) mit seinem freien Ende (13) in eine dessen Ausgangslage definierende Langlochausnehmung (14-) im anderen Scharnierflügel (3) eingreift.
  9. 9) Türfeststeller, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Rastgiied (9) tragende Lagerbock (8) ein im wesentlichen L-förmiges Querschnittsprofil aufweist und über seinen einen Profilschenkel (11) am anderen Scharnierflügel (3) angeschlagen ist, während das Rastglied (9) über einen vernieteten Lagerzapfen (26) an einer nach innen gerichteten Verprägung (25)
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    seines anderen Profilschenkels (24) schwenkbar gelagert ist.
  10. 10) Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (39) durch einen um eine zur Scharnierachse (31) parallele Achse (40) schwenkbar in einen Lagerbock (38) aufgehängten, einenends durch eine gegen den Lagerbock (38) abgestützte Druckfeder (42) belasteten - und andernends eine um eine zur Scharnierachse (3Ό paral-Ie Achse (47) drehbare, insbesondere umfangsverzahnte Rastrolle (49) tragenden Kipphebel (39) gebildet ist.
  11. 11). Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (38) ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil aufweist und über nach außen abgestellte Randzonen (57) seiner Profilschenkel (58) der Lagerbock (1) im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil aufweist und über nach außen abgestellte Randzonen (57) seiner Profilschenkel (58) am anderen Scharnierflügel (33)» insbesondere mittels Nietung (52), befestigt ist.
  12. 12) Türfeststeller nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rastglied (39) zugeordnete Druckfeder (12) gegen den Profilgrund (51) des Lagerbockes (38) abgestützt ist.
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