DE2420295C2 - An ein Türscharnier angeschlossener Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren - Google Patents
An ein Türscharnier angeschlossener Türfeststeller, insbesondere für KraftwagentürenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen an ein Türscharnier angeschlossenen Türfeststeller für Kraftwagentüren
mit einem am einen Scharnierflügel angeordneten, durch eine über die Scharnierachse hinausragende Verlängerung
seiner Anschlagbasis gebildeten Rastarm und einem am anderen Scharnierflügel um eine zur Scharnierachse
annähernd parallele Achse gegen eine Federlast schwenkbar angeschlagenen, in die Bewegungsbahn
des Rastarmes hineinragenden, wenigstens eine verrastete Öffnungslage der Tür bestimmenden Rastglied.
An ein Türscharnier für Kraftwagentüren angeschlossene Türfeststeller sind in verschiedenen Bauformen bekannt,
wobei allen bekannten Bauformen gemeinsam ist, daß eine federbelastete, mit einem Rastarm oder einem
Rastglied zusammenwirkende Rastrolle eine geringe Bauhöhe aufweist. Charakteristisch für eine erste bekannte
Bauart an ein Türscharnier angeschlossener Türfeststeller für Kraftwagentüren, wie sie beispielsweise
durch die US-PS 30 65 497 repräsentiert wird, ist, daß an einen Scharnierflügel eines Flügelscharnieres eine sich
in einem etwa konzentrischen Bogen z;-> Scharnierachse
erstreckende, mit Rastmarken versehene Rastkurve vorgesehen ist, mit welcher eine am Bolastungsarm einer
am anderen Scharnierflügel festgelegten Drehstabfeder drehbar gelagerte Rastrolle zusammenwirkt. Die
die Rastmarken aufweisende Rastkurve ist dabei immer durch einen sich quer zur Scharnierachse erstreckenden
Flachmaterialabschnitt gebildet und entweder am oberen oder unteren Ende des Türscharnieres angeordnet.
Aus dieser für diese Bauart von an ein Türscharnier angeschlossenen Türfeststellern bezeichnenden Anordnung
der Rastkurve ergibt sich zunächst ein erheblicher Bedarf an Einbauraum für das mit einem Türfeststeller
ausgerüstete Türscharnier, da die sich mit einem beträchtlichen Abstand und im wesentlichen konzentrisch
zur Scharnierachse erstreckende Rastkurve eine Mindestlänge aufweisen muß, um ihre bestimmungsgemäße
Wirkung erzeugen zu können. Darüber hinaus resultieren aus einem entweder am oberen oder unteren Ende
des Scharnieres angeordneten Türfeststeller immer asymmetrische Belastungen der Scharnierachse durch
die aus dem Türfeststeller herrührenden stoßweisen Belastungen, was andererseits eine besonders aufwendige
Bauart der Scharnierlagerung erfordert.
Nach einem älteren Vorschlag (DE-OS 24 17 050) war
vorgesehen, daß etwa mittig zur Höhe des Türscharnieres eine Rastrolle an einem Tragarm angeordnet ist, der
seinerseits schwenkbar am anderen Scharnierflügel angelenkt und durch eine als Schraubenfeder ausgebildete
Druckfeder federbelastet ist, derart, daß die Rastrolle
gegen eine Federlast verstellbar im Schwenkbereich des mit dem einen Scharnierflügel verbundenen Rastarmes
gehalten ist. Dabei ist teils für die schwenkbare Aufhängung des Tragarmes und andern Teils für die Unterbringung
der die Belastungsfeder bildenden Schraubenfeder ein erheblicher Platzbedarf gegeben, so daß auch dieses
mit einem angeschlossenen Türfeststeller ausgerüstete Türscharnier nur dort verwendet werden kann, wo innerhalb
der Fahrzeugkarosserie ein entsprechend großer Einbauraum von vornherein vorgesehen ist
Bei den vorstehend erwähnten Bauarten von an ein Türscharnier angeschlossenen Törfeststellern für Kraftwagentüren
ist somit gemeinsam, daß sie einen sehr erheblichen Bedarf an Einbaurauin aufweisen, der insbesondere
bei modernen Fahrzeugkarosserien nicht mehr vorhanden ist Des weiteren ist bei den vorerwähnten
Bauarten von an ein Türscharnier angeschlossenen Türfeststellern von Kraftwagentüren gemeinsam,
daß sie in ihrer Herstellung verhältnismäßig aufwendig sind und insbesondere im Fall der erstgenannten Bauarten
von Türfeststellern zu einer für die Scharnierlagerung äußerst ungünstigen asymmetrischen Belastung
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einem Türscharnier baulich vereinigten Türfeststeller
der oben näher umrissenen Bauart zu schaffen, wobei die gesamte aus Türscharnier und Feststellvorrichtung
gebildete Bauart zu schaffen, wobei die gesamte aus Türscharnier und Feststellvorrichtung gebildete Baueinheit
mit einem geringstmöglichen technischen und wirtschaftlichen Aufwand herstellbar und selbst unter
sehr beengten räumlichen Verhältnissen, wie sie insbesondere in modernen Karosseriekonstruktionen häufig
vorkommen, anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rasiglied durch eine mittels eines freien Schenkels
einer Drehstabfeder um eine zur Scharnierachse annähernd parallele Achse schwenkbar am anderen
Scharnierflügel gehaltene Rastwalze gebildet ist und sich Rast.rm und Rastwalze im wesentlichen über die
gesamte Höhe des Scharnieres hin erstrecken.
Die Anwendung einer mit ihrem Belastungsarm gleichzeitig das Drehlager der Rastwalze bildenden
Drehstabfeder ermöglicht es in einfachster Weise, eine Rastwalze gegen eine Federlast schwenkbar im Bewegungsbereich
des Rastarmes zu h&Jten, wobei durch den Umstand, daß eine Drehstabfeder auch bei relativ großen
Schwenkwinkeln ihres die Rastwalze tragenden Belastungsarmes noch sehr flach baut, eine erhebliche Vereinfachung
und Gewichtsverminderung des mit einem angeschlossenen Türfeststeller ausgerüsteten Türscharnieres
u:.d zusammen damit eine Verminderung des erforderlichen
Einbauraumes in der Fahrzeugkarosserie erzielt wird. Hand in Hand mit der Verringerung an
Bedarf an Einbauraum wird durch die Anwendung einer Drehstabfeder zur Lagerung und Belastung der Rastwalze
auch erreicht, daß Rastwalze und Rastarm im wesentlichen über die gesamte Höhe des Scharnieres
hin reichen können, woraus sich beim gegenseitigen Zusammenwirken von Rastarm und Rastwalze eine annähernd
vollsymmetrische Belastung der Scharnierlagerung ergibt, die ihrerseits die Anwendung eines Spannsliftes
als Scharnierstift ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des an ein Türscharnier angeschlossenen Türfeststellers sind in den Unteransprüchen
2 bis 7 angegeben.
Die Erfindung ist Li der nachfolgenden Beispieisbeschrcibung
an Hand zweier, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein mit einem erfindungsgemäßen Türfeststeller ausgerüstetes Türscharnier;
F i g. 2 eine Seitenansicht des mit einem erfindungsgemäßen Türfeststeller ausgerüsteten Türscharnieres
nach F i g. 1;
F i g. 3 eine Stirnansicht zu F i g. 1; Fig.4 eine Draufsicht auf eine weitere Verwirklichungsform
eines mit einem erfindungsgemäßen Türfeststeller ausgerüsteten Türscharniers;
F i g. 5 eine Seitenansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Türfeststeller versehenen Türscharnieres.
Die erfindungsgemäße Türfeststeil- und Anschlagan-Ordnung
ist an einem, aus zwei um eine Scharnierachse 1 schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierflügeln
2 und 3 gebildeten Flügelscharnier angeordnet Das Flügelscharnier ist über seinen einen Scharnierflügel 2 an
der Tür 4 und mittels Schaftschrauben 5 über seinen anderen Scharnierflügel 3 am Türholm 6 angeschlagen.
Durch eine, über die Schamieraciue 1 hinausreichende
Verlängerung ist am einen Scharnierriügel 2 ein Rastarm 7 ausgebildet, welcher gegenüber der Befestigungsebene
des einen Scharnierflügels 2 nach innen ;bgewinkelt ist und mit einer, der am anderen Scharnierflügel 3
angeordneten Feststellvorrichtung zugeordneten Rastrolle 8 zusammenwirkt
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der anderen Scharnierflügel 3 ein, im
wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil auf und ist
im Bereich der Scharnierachse 1 im wesentlichen senkrecht zu seiner Befestigungsebene am Türholm 6 abgewinkelt.
In seinem senkrecht zu seiner Befestigungsebene am Türholm 6 abgewinkelten Bereich ist der andere
Scharnierflügel 3 mit einer nach innen gerichteten, im Zusammenwirken mit dem Rastarm 7 eine den maximalen
Öffnungswinkel der Tür 4 begrenzende Anschlaganordnung bildenden Durchwölbung 9 seines Profilgrundes
10 versehen. Eine S-förmige Drehstabfeder Ii ist mit ihrem mittleren Steg 12 in Schlitzausnehmungen 13
d°.T Profilflansche 14 des anderen Scharnierflügels 3 gelagert.
Über ihren einen Schenkel 15 ist die Drehstabfeder 11 gegen den einen Profilflansch 14 des anderen
Scharnierflügels 3 abgestützt, wobei der Schenkel 15 der Drehstabfeder 11 in eine parallel zu dessen Profilschenkel
14 des anderen Scharnierflügels 3 eingreift. Mit ihrem anderen Schenkel 17 bildet die Drehstabfeder 11
einen die Rastrolle 8 tragenden Schwenkarm. Der den Schwenkarm bildende Schenkel 17 der Drehstabfeder
11 ist in Schlitzausnehmungen 18 der Profilschenkel 14 des anderen Scharnierflügels 3 beweglich geführt.
Bei dem in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Ausrührungsbeispiel
der Erfindung, ist der andere Scharnierflügel 3 durch ein glattflächiges Scharnierprofil gebildet.
Der Lagerung und Führung einer U-förmigen Drehstabfeder 19, deren einer Schenkel 20 einen die Rastrolle
8 tragenden Schwenkarm bildet, ist ein, mit seinem Profilgrund 21 auf die Oberfläche 22 des anderen Scharnierflügels
3 aufgesetzter, im Querschnitt U-förmig verformter Flachmaterialzuschnitt 23 zugeordnet. Mit dem
anderen Scharnierflügel 3 ist der U-förmig verformte Flachmaterialzuschnitt 23 über durchgehende, gleichzeitig
dem Anschlagen des anderen Scharnierflügels 3 am Türholm 6 dienende Schaftschrauben 5 verbunden.
Über ihren anderen Schenkel 24 ist die Drehstabfeder 19 zwischen dem Profilgrund 21 des U-förmig verformten
Flachmaterialzuschnittes 23 und der Oberfläche 22 des anderen Scharnierflügels 3 eingespannt. Dabei liegt
die Drehstabfeder 19 mit ihrem Schenkel 24 in einer, nach innen gerichteten Durchbiegung 25 des Profilgrundes
21 des Flachmaterialzuschnittes 23 ein. Über eine am freien Ende ihres Schenkels 24 vorgesehene Abwinkelung
26 durchgreift die Drehstabfeder 19 eine Ausnehmung 27 im anderen Scharnierflügel 3, wodurch ihr
Schenkel 24 drehsicher gehalten ist. Der den Schwenkarm bildende und die Rastwalze 8 tragende Schenkel 20
der Drehstabfeder 19 ist an den freien Stirnflächen 28 der Profilschenkel des U-förmig verformten Flachmaterialzuschnittes
',13 geführt. Wie insbesondere aus den Darstellungen der Fig.4 und 5 ersichtlich, sind bei dieser
Verwirklichungsform der Erfindung die beiden Scharnierflügel 2 und 3 über einen, durch einen Spannstift
29 gebildeten Scharnierstift miteinander schwenkbar verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
40
45
50
60
Claims (7)
1. An ein Türscharnier angeschlossener Türfeststeller
für Kxaftwagentüren mit einem am einen Scharnierflügel angeordneten, durch eine über die
Scharnierachse hinausragende Verlängerung seiner Anschlagbasis gebildeten Rastarm und einem am anderen
Scharnierflügel um eine zur Scharnierachse annähernd parallele Achse gegen eine Federlast
schwenkbar angeschlagenen, in die Bewegungsbahn des Rastarmes hineinragenden, wenigstens eine verrastete
Öffnungslage der Tür bestimmenden Rastglied, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rastglied durch eine mittels eines freien Schenkels (10, 20) einer Drehstabfeder (11, 19) um eine zur
Scharnierachse annähernd parallele Achse schwenkbar am anderen Scharnierflügel (3) gehaltene Rastwalze
(8) gebildet ist und sich Rastarm (7) und Rastwalze (8) im wesentlichen über die gesamte Höhe
des Scharnieres hin erstrecken.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Scharnierflügel (3) einen
im wesentlichen U-förmigen Profilquerschnitt aufweist und die Drehstabfeder(ll) über ihren einen
Schenkel (15) in wenigstens einen1, der Profilschenkel
(14) des Scharnierflügels (3) abgestützt und der freie, die Rastwalze tragende Schenkel (17) der
Drehstabfeder (11) in einer Schlitzausnehmung des einen oder beider Profilschenkel (14) des anderen
Scharnierflügeli ;3) geführt ist.
3. Türfeststeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastwalze (8) auf dem einen
Schenkel (20) einer im wesentlichen U-förmigen Drehstabfeder (19) angeordnet ist, während die
Drehstabfeder (19) über ihren anderen Schenkel in Ausnehmungen der Profilschenkel des anderen
Scharnierflügels (3) gelagert und über einen nach innen abgestellten Endteil (26) dieses Schenkels in
einer Ausnehmung (27) im Profilgrund des anderen Scharnierflügels (3) drehsicher festgelegt ist.
4. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine S-förmige Drehstabfeder
(11) über ihren Mittelsteg (12) in Ausnehmungen (13)
der Profilschenkel (14) des ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Scharnierflügels (3) gelagert
und über einen ersten Schenkel (15) gegen den Scharnierflügel (3) abgestützt ist, während ihr zweiter
Schenkel (17) die Rastwalze (8) trägt.
5. Türfeststeller nach wenigstens einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
andere Scharnierflügel (3) in der Draufsicht rechtwinkelig abgewinkelt ist und im Bereich seiner senkrecht
zu seiner Befestigungsbasis gerichteten Abwinkelung mit einer, einen die Öffnungsendlage der
Tür (4) festlegenden Anschlag für den Rastarm (7) bildenden Verprägung (9) seines Profilgrundes versehen
ist.
6. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerung und Führung der
Drehstabfeder (19) und ein U-förmig abgewinkelter, auf einen glattflächigen, durch ein Scharnierprofil
gebildeten Scharnierflügel (3) aufgesetzter Flachmaterialzuschnitt (23) zugeordnet ist, wobei der eine
Schenkel (24) einer insbesondere U-förmigen Drehstabfeder (19) zwischen dem entsprechend verformten
Profilgrund (21) des U-förmig gestalteten Flachmaterialzuschnittes (23) und der Oberseite (22) des
anderen Scharnierflügels eingespannt ist, während der andere Schenkel (20) der Drehstabfeder an den
Profilschenkeln des Flachmaterialzuschnittes (23) geführt und die Rastwalze (8) teilweise zwischen den
Profilschenkeln des Flachmaterialzuschnittes (23) aufgenommen ist, und wobei der Flachmaterialzuschniti
(23) über durchgehende, gleichzeitig dem Anschlagen des anderen Scharnierflügels (3) dienende
Schaftschrauben (5) an diesem befestigt ist.
7. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastwalze (8) aus einem wenigstens begrenzt elastisch verformbaren Material, insbesondere
einem Kunststoffmaterial besteht
Priority Applications (3)
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ID=5914057
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