DE2420295C2 - An ein Türscharnier angeschlossener Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren - Google Patents

An ein Türscharnier angeschlossener Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren

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DE2420295C2 DE19742420295 DE2420295A DE2420295C2 DE 2420295 C2 DE2420295 C2 DE 2420295C2 DE 19742420295 DE19742420295 DE 19742420295 DE 2420295 A DE2420295 A DE 2420295A DE 2420295 C2 DE2420295 C2 DE 2420295C2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/1042Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means being a cam and a torsion bar, e.g. motor vehicle hinge mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen an ein Türscharnier angeschlossenen Türfeststeller für Kraftwagentüren mit einem am einen Scharnierflügel angeordneten, durch eine über die Scharnierachse hinausragende Verlängerung seiner Anschlagbasis gebildeten Rastarm und einem am anderen Scharnierflügel um eine zur Scharnierachse annähernd parallele Achse gegen eine Federlast schwenkbar angeschlagenen, in die Bewegungsbahn des Rastarmes hineinragenden, wenigstens eine verrastete Öffnungslage der Tür bestimmenden Rastglied.
An ein Türscharnier für Kraftwagentüren angeschlossene Türfeststeller sind in verschiedenen Bauformen bekannt, wobei allen bekannten Bauformen gemeinsam ist, daß eine federbelastete, mit einem Rastarm oder einem Rastglied zusammenwirkende Rastrolle eine geringe Bauhöhe aufweist. Charakteristisch für eine erste bekannte Bauart an ein Türscharnier angeschlossener Türfeststeller für Kraftwagentüren, wie sie beispielsweise durch die US-PS 30 65 497 repräsentiert wird, ist, daß an einen Scharnierflügel eines Flügelscharnieres eine sich in einem etwa konzentrischen Bogen z;-> Scharnierachse erstreckende, mit Rastmarken versehene Rastkurve vorgesehen ist, mit welcher eine am Bolastungsarm einer am anderen Scharnierflügel festgelegten Drehstabfeder drehbar gelagerte Rastrolle zusammenwirkt. Die die Rastmarken aufweisende Rastkurve ist dabei immer durch einen sich quer zur Scharnierachse erstreckenden Flachmaterialabschnitt gebildet und entweder am oberen oder unteren Ende des Türscharnieres angeordnet. Aus dieser für diese Bauart von an ein Türscharnier angeschlossenen Türfeststellern bezeichnenden Anordnung der Rastkurve ergibt sich zunächst ein erheblicher Bedarf an Einbauraum für das mit einem Türfeststeller ausgerüstete Türscharnier, da die sich mit einem beträchtlichen Abstand und im wesentlichen konzentrisch zur Scharnierachse erstreckende Rastkurve eine Mindestlänge aufweisen muß, um ihre bestimmungsgemäße Wirkung erzeugen zu können. Darüber hinaus resultieren aus einem entweder am oberen oder unteren Ende des Scharnieres angeordneten Türfeststeller immer asymmetrische Belastungen der Scharnierachse durch die aus dem Türfeststeller herrührenden stoßweisen Belastungen, was andererseits eine besonders aufwendige Bauart der Scharnierlagerung erfordert.
Nach einem älteren Vorschlag (DE-OS 24 17 050) war vorgesehen, daß etwa mittig zur Höhe des Türscharnieres eine Rastrolle an einem Tragarm angeordnet ist, der seinerseits schwenkbar am anderen Scharnierflügel angelenkt und durch eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder federbelastet ist, derart, daß die Rastrolle
gegen eine Federlast verstellbar im Schwenkbereich des mit dem einen Scharnierflügel verbundenen Rastarmes gehalten ist. Dabei ist teils für die schwenkbare Aufhängung des Tragarmes und andern Teils für die Unterbringung der die Belastungsfeder bildenden Schraubenfeder ein erheblicher Platzbedarf gegeben, so daß auch dieses mit einem angeschlossenen Türfeststeller ausgerüstete Türscharnier nur dort verwendet werden kann, wo innerhalb der Fahrzeugkarosserie ein entsprechend großer Einbauraum von vornherein vorgesehen ist
Bei den vorstehend erwähnten Bauarten von an ein Türscharnier angeschlossenen Törfeststellern für Kraftwagentüren ist somit gemeinsam, daß sie einen sehr erheblichen Bedarf an Einbaurauin aufweisen, der insbesondere bei modernen Fahrzeugkarosserien nicht mehr vorhanden ist Des weiteren ist bei den vorerwähnten Bauarten von an ein Türscharnier angeschlossenen Türfeststellern von Kraftwagentüren gemeinsam, daß sie in ihrer Herstellung verhältnismäßig aufwendig sind und insbesondere im Fall der erstgenannten Bauarten von Türfeststellern zu einer für die Scharnierlagerung äußerst ungünstigen asymmetrischen Belastung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einem Türscharnier baulich vereinigten Türfeststeller der oben näher umrissenen Bauart zu schaffen, wobei die gesamte aus Türscharnier und Feststellvorrichtung gebildete Bauart zu schaffen, wobei die gesamte aus Türscharnier und Feststellvorrichtung gebildete Baueinheit mit einem geringstmöglichen technischen und wirtschaftlichen Aufwand herstellbar und selbst unter sehr beengten räumlichen Verhältnissen, wie sie insbesondere in modernen Karosseriekonstruktionen häufig vorkommen, anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rasiglied durch eine mittels eines freien Schenkels einer Drehstabfeder um eine zur Scharnierachse annähernd parallele Achse schwenkbar am anderen Scharnierflügel gehaltene Rastwalze gebildet ist und sich Rast.rm und Rastwalze im wesentlichen über die gesamte Höhe des Scharnieres hin erstrecken.
Die Anwendung einer mit ihrem Belastungsarm gleichzeitig das Drehlager der Rastwalze bildenden Drehstabfeder ermöglicht es in einfachster Weise, eine Rastwalze gegen eine Federlast schwenkbar im Bewegungsbereich des Rastarmes zu h&Jten, wobei durch den Umstand, daß eine Drehstabfeder auch bei relativ großen Schwenkwinkeln ihres die Rastwalze tragenden Belastungsarmes noch sehr flach baut, eine erhebliche Vereinfachung und Gewichtsverminderung des mit einem angeschlossenen Türfeststeller ausgerüsteten Türscharnieres u:.d zusammen damit eine Verminderung des erforderlichen Einbauraumes in der Fahrzeugkarosserie erzielt wird. Hand in Hand mit der Verringerung an Bedarf an Einbauraum wird durch die Anwendung einer Drehstabfeder zur Lagerung und Belastung der Rastwalze auch erreicht, daß Rastwalze und Rastarm im wesentlichen über die gesamte Höhe des Scharnieres hin reichen können, woraus sich beim gegenseitigen Zusammenwirken von Rastarm und Rastwalze eine annähernd vollsymmetrische Belastung der Scharnierlagerung ergibt, die ihrerseits die Anwendung eines Spannsliftes als Scharnierstift ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des an ein Türscharnier angeschlossenen Türfeststellers sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die Erfindung ist Li der nachfolgenden Beispieisbeschrcibung an Hand zweier, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein mit einem erfindungsgemäßen Türfeststeller ausgerüstetes Türscharnier; F i g. 2 eine Seitenansicht des mit einem erfindungsgemäßen Türfeststeller ausgerüsteten Türscharnieres nach F i g. 1;
F i g. 3 eine Stirnansicht zu F i g. 1; Fig.4 eine Draufsicht auf eine weitere Verwirklichungsform eines mit einem erfindungsgemäßen Türfeststeller ausgerüsteten Türscharniers;
F i g. 5 eine Seitenansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Türfeststeller versehenen Türscharnieres.
Die erfindungsgemäße Türfeststeil- und Anschlagan-Ordnung ist an einem, aus zwei um eine Scharnierachse 1 schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierflügeln 2 und 3 gebildeten Flügelscharnier angeordnet Das Flügelscharnier ist über seinen einen Scharnierflügel 2 an der Tür 4 und mittels Schaftschrauben 5 über seinen anderen Scharnierflügel 3 am Türholm 6 angeschlagen. Durch eine, über die Schamieraciue 1 hinausreichende Verlängerung ist am einen Scharnierriügel 2 ein Rastarm 7 ausgebildet, welcher gegenüber der Befestigungsebene des einen Scharnierflügels 2 nach innen ;bgewinkelt ist und mit einer, der am anderen Scharnierflügel 3 angeordneten Feststellvorrichtung zugeordneten Rastrolle 8 zusammenwirkt
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der anderen Scharnierflügel 3 ein, im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil auf und ist im Bereich der Scharnierachse 1 im wesentlichen senkrecht zu seiner Befestigungsebene am Türholm 6 abgewinkelt. In seinem senkrecht zu seiner Befestigungsebene am Türholm 6 abgewinkelten Bereich ist der andere Scharnierflügel 3 mit einer nach innen gerichteten, im Zusammenwirken mit dem Rastarm 7 eine den maximalen Öffnungswinkel der Tür 4 begrenzende Anschlaganordnung bildenden Durchwölbung 9 seines Profilgrundes 10 versehen. Eine S-förmige Drehstabfeder Ii ist mit ihrem mittleren Steg 12 in Schlitzausnehmungen 13 d°.T Profilflansche 14 des anderen Scharnierflügels 3 gelagert. Über ihren einen Schenkel 15 ist die Drehstabfeder 11 gegen den einen Profilflansch 14 des anderen Scharnierflügels 3 abgestützt, wobei der Schenkel 15 der Drehstabfeder 11 in eine parallel zu dessen Profilschenkel 14 des anderen Scharnierflügels 3 eingreift. Mit ihrem anderen Schenkel 17 bildet die Drehstabfeder 11 einen die Rastrolle 8 tragenden Schwenkarm. Der den Schwenkarm bildende Schenkel 17 der Drehstabfeder 11 ist in Schlitzausnehmungen 18 der Profilschenkel 14 des anderen Scharnierflügels 3 beweglich geführt.
Bei dem in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Ausrührungsbeispiel der Erfindung, ist der andere Scharnierflügel 3 durch ein glattflächiges Scharnierprofil gebildet. Der Lagerung und Führung einer U-förmigen Drehstabfeder 19, deren einer Schenkel 20 einen die Rastrolle 8 tragenden Schwenkarm bildet, ist ein, mit seinem Profilgrund 21 auf die Oberfläche 22 des anderen Scharnierflügels 3 aufgesetzter, im Querschnitt U-förmig verformter Flachmaterialzuschnitt 23 zugeordnet. Mit dem anderen Scharnierflügel 3 ist der U-förmig verformte Flachmaterialzuschnitt 23 über durchgehende, gleichzeitig dem Anschlagen des anderen Scharnierflügels 3 am Türholm 6 dienende Schaftschrauben 5 verbunden. Über ihren anderen Schenkel 24 ist die Drehstabfeder 19 zwischen dem Profilgrund 21 des U-förmig verformten Flachmaterialzuschnittes 23 und der Oberfläche 22 des anderen Scharnierflügels 3 eingespannt. Dabei liegt
die Drehstabfeder 19 mit ihrem Schenkel 24 in einer, nach innen gerichteten Durchbiegung 25 des Profilgrundes 21 des Flachmaterialzuschnittes 23 ein. Über eine am freien Ende ihres Schenkels 24 vorgesehene Abwinkelung 26 durchgreift die Drehstabfeder 19 eine Ausnehmung 27 im anderen Scharnierflügel 3, wodurch ihr Schenkel 24 drehsicher gehalten ist. Der den Schwenkarm bildende und die Rastwalze 8 tragende Schenkel 20 der Drehstabfeder 19 ist an den freien Stirnflächen 28 der Profilschenkel des U-förmig verformten Flachmaterialzuschnittes ',13 geführt. Wie insbesondere aus den Darstellungen der Fig.4 und 5 ersichtlich, sind bei dieser Verwirklichungsform der Erfindung die beiden Scharnierflügel 2 und 3 über einen, durch einen Spannstift 29 gebildeten Scharnierstift miteinander schwenkbar verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
40
45
50
60

Claims (7)

Patentansprüche:
1. An ein Türscharnier angeschlossener Türfeststeller für Kxaftwagentüren mit einem am einen Scharnierflügel angeordneten, durch eine über die Scharnierachse hinausragende Verlängerung seiner Anschlagbasis gebildeten Rastarm und einem am anderen Scharnierflügel um eine zur Scharnierachse annähernd parallele Achse gegen eine Federlast schwenkbar angeschlagenen, in die Bewegungsbahn des Rastarmes hineinragenden, wenigstens eine verrastete Öffnungslage der Tür bestimmenden Rastglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied durch eine mittels eines freien Schenkels (10, 20) einer Drehstabfeder (11, 19) um eine zur Scharnierachse annähernd parallele Achse schwenkbar am anderen Scharnierflügel (3) gehaltene Rastwalze (8) gebildet ist und sich Rastarm (7) und Rastwalze (8) im wesentlichen über die gesamte Höhe des Scharnieres hin erstrecken.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Scharnierflügel (3) einen im wesentlichen U-förmigen Profilquerschnitt aufweist und die Drehstabfeder(ll) über ihren einen Schenkel (15) in wenigstens einen1, der Profilschenkel (14) des Scharnierflügels (3) abgestützt und der freie, die Rastwalze tragende Schenkel (17) der Drehstabfeder (11) in einer Schlitzausnehmung des einen oder beider Profilschenkel (14) des anderen Scharnierflügeli ;3) geführt ist.
3. Türfeststeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastwalze (8) auf dem einen Schenkel (20) einer im wesentlichen U-förmigen Drehstabfeder (19) angeordnet ist, während die Drehstabfeder (19) über ihren anderen Schenkel in Ausnehmungen der Profilschenkel des anderen Scharnierflügels (3) gelagert und über einen nach innen abgestellten Endteil (26) dieses Schenkels in einer Ausnehmung (27) im Profilgrund des anderen Scharnierflügels (3) drehsicher festgelegt ist.
4. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine S-förmige Drehstabfeder (11) über ihren Mittelsteg (12) in Ausnehmungen (13) der Profilschenkel (14) des ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Scharnierflügels (3) gelagert und über einen ersten Schenkel (15) gegen den Scharnierflügel (3) abgestützt ist, während ihr zweiter Schenkel (17) die Rastwalze (8) trägt.
5. Türfeststeller nach wenigstens einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Scharnierflügel (3) in der Draufsicht rechtwinkelig abgewinkelt ist und im Bereich seiner senkrecht zu seiner Befestigungsbasis gerichteten Abwinkelung mit einer, einen die Öffnungsendlage der Tür (4) festlegenden Anschlag für den Rastarm (7) bildenden Verprägung (9) seines Profilgrundes versehen ist.
6. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerung und Führung der Drehstabfeder (19) und ein U-förmig abgewinkelter, auf einen glattflächigen, durch ein Scharnierprofil gebildeten Scharnierflügel (3) aufgesetzter Flachmaterialzuschnitt (23) zugeordnet ist, wobei der eine Schenkel (24) einer insbesondere U-förmigen Drehstabfeder (19) zwischen dem entsprechend verformten Profilgrund (21) des U-förmig gestalteten Flachmaterialzuschnittes (23) und der Oberseite (22) des anderen Scharnierflügels eingespannt ist, während der andere Schenkel (20) der Drehstabfeder an den Profilschenkeln des Flachmaterialzuschnittes (23) geführt und die Rastwalze (8) teilweise zwischen den Profilschenkeln des Flachmaterialzuschnittes (23) aufgenommen ist, und wobei der Flachmaterialzuschniti (23) über durchgehende, gleichzeitig dem Anschlagen des anderen Scharnierflügels (3) dienende Schaftschrauben (5) an diesem befestigt ist.
7. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastwalze (8) aus einem wenigstens begrenzt elastisch verformbaren Material, insbesondere einem Kunststoffmaterial besteht
DE19742420295 1974-04-26 1974-04-26 An ein Türscharnier angeschlossener Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren Expired DE2420295C2 (de)

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