DE2414538C2 - Aufnahme- und Wiedergabegerät - Google Patents
Aufnahme- und WiedergabegerätInfo
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- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/08—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
- G11B23/087—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
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- G—PHYSICS
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- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/12—Masking of heads; circuits for Selecting or switching of heads between operative and inoperative functions or between different operative functions or for selection between operative heads; Masking of beams, e.g. of light beams
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- G—PHYSICS
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/488—Disposition of heads
- G11B5/4893—Disposition of heads relative to moving tape
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- G—PHYSICS
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- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
a) maximal drei Magnetköpfe (8, 9, 10; F i g. 2A bzw. 2C) mit insgesamt drei Magnetspalten, von
denen der zur Aufnahme dienende wesentlich breiter ist als der zur Wiedergabe bestimmte
Magnetspalt, greifen bei eingesetzter Kassette (1) in. maximal jedes der drei, auf einer Seite
durch das stirnseitige Mittelfenster (5) gehenden Symmetrieebene liegenden stirnseitigen
Fenster (4,5,6) ein und
b) an derjenigen Stelle des Kassettenfaches, an der bei eingesetzter Kassette (1) eine von deren
Durchgangsöffnungen (12) liegt, ist geräteseitig ein Stift (13) mit einem Mantel (14) zum
Andrücken des Tonbandes (3) an den in das stirnseitige kleinere Seitenfenster (6 bzw. 7)
eingreifenden Magnetkopf (8, 9; Fig. 2A bzw. 2C) vorgesehen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Magnetköpfe (9) derart angeordnet
ist, daß er nach Einsetzen der Kassette (1) in eines der beiden kleineren Kassettenfenster (6, 7)
eingreift(Fig. 2C).
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Magnetköpfe als Doppel-Magnetkopf
(11 ; 15) ausgebildet ist (F i g. 2B, 2D bzw. 2E).
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppel-Magnetkopf (11; 15) zwei
Magnetspalte in einem gemeinsamen Körper aufweist (F i g. 2B, 2D bzw. 2E).
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Mittelfenster (5) der
Kassette (1) zugeordnete Magnetkopf (15) den Aufnahme-Magnetspalt (16) und den Wiedergabe-Magnetspalt
(17) aufweist (F i g. 2D bzw. 2E).
6. Gerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Mittelfenster (5) der
Kassette (1) zugeordnete Magnetkopf (15) schwenkbar gelagert und dadurch von der Aufnahme-Betriebsstellung
in die Wiedergabe-Betriebsstellung und umgekehrt umstellbar ist (F i g. 2E).
7. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Seitenfenster (2; 4)
zugeordnete Magnetkopf (11) den Aufnahme-Magnetspalt und den Lösch-Magnetspalt aufweist
(Fig. 2B).
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (14) des
Stiftes (13) als Andruckfilz ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft ein Aufnahme- und Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die genormten Tonbandkassetten, für welche das Aufnahme- und Wiedergabegerät bestimmt ist, sind in
bezug auf ihre durch das Mittelfenster gehende Mittelebene symmetrisch aufgebaut, um die Verwendung
eines mehrspurigen Tonbandes zu ermöglichen; die Kassette kann also gewendet werden (Normblatt
DlN 45 516, Entwurf Mai 1971, Seiten 1 bis 6). Wegen dieser Besonderheit sind grundsätzlich nur zwei Fenster
für den Eingriff je eines von zwei Magnetköpfen vorgesehen, wobei jeweils eines der beiden Seitenfenster
den Lösch-Magnetkopf und das andere Seitenfenster die Tonwelle und eine Andruckrolle des Gerätes
aufnimmt. Der in das Mittelfenster eingreifende Magnetkopf ist für die Aufnahme und die Widergabe
vorgesehen und hat nur einen Magnetspalt für beide
?r> Funktionen.
Die Wendbarkeit der Kassette ist wegen der Abspielbarkeit mehrerer Tonspuren vorteilhaft, jedoch
muß bei den bisher für diese Kassetten bestimmten Aufnahme- und Wiedergabgeräten eine verminderte
Tonqualität in Kauf genommen werden. Da grundsätzlich die Breite des Magnetspaltes für die Aufnahme
mehrfach größer sein muß als für die Wiedergabe, um für beide Fälle gleiche Tonqualität zu erreichen, kann
der am Aufnahme- und Wiedergabe-Magnetkopf vorgesehene einzige Magnetspalt nur für eine der
beiden Funktionen optimal ausgelegt werden. Üblicherweise ist dieser Spalt für hohe Wiedergabequalität also
möglichst schmal dimensioniert, so daß die Tonqualität der vom Benutzer aufgezeichneten Aufnahmen unbefriedigend
ist. Außerdem kann eine Andruckvorrichtung für das Tonband in der Kassette selbst nur im Bereich
des Mittelfensters vorgesehen werden, während an den Seitenfenstern nur Bandführungen vorha, den sind, weil
jedes der beiden Seitenfenster, je nach Wendelage der Kassette, zur Aufnahme der Tonwelle und der
geräteseitigen Andruckrolle geeignet sein muß. Das Tonband wird darum an den seitlichen Magnetkopf, der
üblicherweise den Lösch-Magnetspalt enthält, nicht genügend angedrückt, so daß infolge unterschiedlicher
Bandspannungen, Flattern des Bandes und ähnlichen Ungenauigkeiten keine einwandfreie Löschung möglich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufnahme- und Wiedergabegerät so auszubilden, daß
bei Verwendung der genormten Kassetten eine optimale Tonqualität für alle Betriebsarten erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die Anordnung von drei Magnetspalten bei unterschiedlicher Breite des Aufnahme- und Wiedergabe-Magnetspaltes
ergibt für beide Funktionen eine optimale Tonqualität. Dabei können zwei Magnetspalte
an einem Doppel-Magnetkopf vorgesehen sein, der dem Mittelfenster oder dem Seitenfenster zugeordnet ist; es
können aber auch drei einzelne Magnetköpfe mit je einem Magnetspalt verwendet werden, wobei der
mittlere Magnetkopf für den Eingriff in eines der beiden kleineren, zwischen dem Mittelfenster und dem
jeweiligen Seitenfenster vorhandenen Fenster bestimmt ist. Da für den in das Seitenfenster eingreifenden
Magnetkopf ein geräteseitiger Stift mit einem Mantel 5 zum Andrücken des Tonbandes vorgesehen ist, ist eine
einwandfreie Arbeitsweise auch für diesen Magnetkopf sichergestellt, so daß in jedem Fall auch das vollständige
Löschen einer vorangegangenen Aufnahme und auch damit die gewünschte optimale Tonqualität gewährleistet
ist.
Die Verwendung von drei Magnetspalten für die drei Funktionen: Aufnahme- Wiedergabe und Löschen, ist
bei Aufnahme- und Wiedergabegeräten mit Tonbandkassetten an sich bekannt (DE-OS 20 65 087). Die
Anordnung der hierfür vorgesehenen getrennten Magnetköpfe bereitet keine Schwierigkeiten, wenn eine
Spezialkassette verwendet werden kann, die dann auch die notwendigen Andruckvorrichtungen enthält. Die
bekannten, für die Verwendung solcher Spezialkassetten bestimmten Geräte sind aber für den Betrieb mit
wendbaren Kassetten entsprechend der Norm nach DIN 45 516 nicht geeignet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ά
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Stirnseite einer nach DlN 45 516 genormten Tonbandkassette, die in das Kassettenfach des
Aufnahme- und Wiedergabegerätes paßt,
F i g. 2 die Kassette nach F i g. 1 in Draufsicht,
Fig. 2A schematisch eine Anordnung mit zwei im Gerät vorhandenen Magnetköpfen, von denen einer als Doppel-Magnetkopf ausgebildet ist,
Fig. 2A schematisch eine Anordnung mit zwei im Gerät vorhandenen Magnetköpfen, von denen einer als Doppel-Magnetkopf ausgebildet ist,
Fig. 2B eine Anordnung entsprechend Fig. 2A, bei der jedoch der Doppel-Magnetkopf einen einstückigen
Magnetkopfkörper mit zwei Magnetspalten aufweist,
F i g. 2C eine Anordnung mit drei Magnetköpfen, die je einen der drei Magnetspalte enthalten,
Fig. 2D eine Anordnung entsprechend Fig. 2B, bei
der jedoch der dem Mittelfenster der Kassette zugeordnete Magnetkopf als Doppel-Magnetkopf ausgebildet
ist,
Fig. 2E eine Anordnung entsprechend Fig. 2D, mit
schwenkbar gelagertem Doppel-Magnetkopf.
Die Kassette 1 nach den Fig. 1 und 2 hat an ihrer
vorderen Stirnseite ein Fenster 2 für den Eingriff der Tonwelle des Gerätes, die das Tonband 3 treiben soll,
sowie ein Mittelfenster 5 und ein weiteres Seitenfenster 4. Zwischen dem Mittelfenster 5 und den beiden
Seitenfenstern 2 und 4 ist je ein weiteres, kleines Fenster
7 bzw. 6 vorgesehen. In der Kassette befindet sich im Bereich des Fensters 5 eine — nicht dargestellte —
Andruckvorrichtung zum Andrücken des Tonbandes an den zugehörigen Magnetkopf.
Das Aufnahme- und Wiedergabegerät hat nach den Fig. 2A bis 2E Magnetköpfe mit insgesamt drei
Magnetspalten, die in Bandlaufrichtung hintereinander angeordnet sind. Nach F i g. 2A ist dem Seitenfenster 4
ein aus zwei kleinen Magnetköpfen 8 und 9 bestehender Doppel-Magnetkopf zugeordnet; der Magnetspalt im
Magnetkopf 8 dient zum Löschen und der Magnetspalt im Magnetkopf 9 zur Tonaufnahme. Dem Mittelfenster
5 ist ein Wiedergabe-Magnetkopf zugeordnet. Nach F i g. 2B sind die beiden Magnetspalte zum Löschen und
für die Aufnahme in einem gemeinsamen Magnetkopfkörper eines Doppel-Magnetkopfes 11 angeordnet.
Fig.2C zeigt, daß die beiden kleinen Magnetköpfe 8
und 9 auch so angeordnet sein können, daß der den Aufnahmespalt enthaltende Magnetkopf 9 durch das
kleine Fenster 6 hindurchtritt. In entsprechender Weise könnte auch ein kleiner Wiedergabe-Magnetkopf derart
angeordnet sein daß er durch das kleine Fenster 7 hindurchtreten könnte.
Nach F i g. 2D ist dem Seitenfenster 4 ein Magnetkopf
8 mit einem Lösch-Magnetspalt zugeordnet, während ein in das mittlere Fenster 5 eingreifender Doppel-Magnetkopf
15 einen einstückigen Magnetkopfkörper mit einem Aufnahme-Magnetspalt 16 und einem Wiedergabe-Magnetspalt
17 aufweist. Der Doppel-Magnetkopf 15 ist bei der Ausführungsform nach F i g. 2E um eine
Achse 18 schwenkbar gelagert, so daß dem Tonband 3 je nach der Stellung des Betriebsartenschalters des
Gerätes entweder der Aufnahme-Magnetspalt 16 oder der Wiedergabe-Magnetspalt 17 gegenüberliegt.
Der Aufnahme-Magnetspalt ist in jedem Fall wesentlich breiter als der Wiedergabe-Magnetspalt, so
daß eine sehr gute Wiedergabequalität auch von solchen Aufnahmen erreicht wird, die mit dem Gerät selbst
gemacht worden sind.
Die Ausführungsform entsprechend den Fig.2A bis
2C sind besonders gut für Tonbandkontrollen und Echo-Aufnahmen geeignet.
Zum Andrücken des Tonbandes an den mit dem Löschspalt versehenen Magnetkopf 8 bzw. 11 ist durch
eine Druchtrittsöffnung 12 der Kassette 1 ein Trägerstift 13 hindurchgesteckt, der einen Andruckfilz 14 trägt. Da
die Kassette je eine Durchtrittsöffnung auch im Bereich der kleineren Fenster 6 und 7 aufweist, kann der
Trägerstift auch durch eine dieser beiden Öffnungen gesteckt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Aufnahme- und Wiedergabegerät mit einem Kassettenfach und mindestens zwei in dessen
Bereich angeordneten, die Magnetspalte zur Aufnahme, Wiedergabe und zum Löschen aufweisenden
Magnetköpfen, von denen einer bei eingesetzter Tonband-Kassette in ein stirnseitiges Mittelfenster
und ein anderer in eines von zwei stirnseitigen Seitenfenstern der Tonbandkassette eingreift, die so
aufgebaut ist, daß beiderseits ihrer durch das Mittelfenster gehenden Symmetrieebene jeweils ein
kleineres stirnseitiges Fenster zwischen Mittel- und Seitenfenster und mindestens eine ihre beiden
Deckplatten durchsetzende Durchgangsöffnung im Bereich des Seitenfensters mit Abstand von der
Kassettenstirnseite vorgesehen und im Bereich der Mittelöffnung eine Bandandruckvorrichtung angeordnet
ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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