DE2366203B1 - Vorrichtung und Verfahren zum Nivellieren und Unterstopfen der Schienen eines Gleises - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Nivellieren und Unterstopfen der Schienen eines GleisesInfo
- Publication number
- DE2366203B1 DE2366203B1 DE2366203A DE2366203A DE2366203B1 DE 2366203 B1 DE2366203 B1 DE 2366203B1 DE 2366203 A DE2366203 A DE 2366203A DE 2366203 A DE2366203 A DE 2366203A DE 2366203 B1 DE2366203 B1 DE 2366203B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- track
- tamping
- lifting
- limiting device
- altitude
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
- E01B27/17—Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/10—Track-lifting or-lining devices or methods
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/12—Tamping devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/16—Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 2.
Aus der DE-OS 1816 670 ist eine derartige
Vorrichtung und ein derartiges Verfahren bekannt, wobei die das Hochwandern des Gleises bei Erreichen
der durch das Bezugssystem festgelegten Soll-Höhenlage begrenzende Begrenzungsvorrichtung das Erreichen
und Einhalten der Soll-Höhenlage des Gleises beschleunigt und in seiner Genauigkeit erhöht. Des weiteren
wird bei dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung erreicht, daß der Bereich, in dem sich das
Gleis beim Nivellieren bewegt, abschnittsweise begrenzt wird, wodurch wiederum verhindert wird, daß
von der beim Nivellieren auftretenden Gleisbewegung Bereiche erfaßt werden, die schon korrigiert sind.
Aus der CH-PS 5 25 332 ist es bei einer Gleis-Nivellier-Stopfmaschine
mit Gleishebewerkzeugen und Stopfwerkzeugen bekannt, Halterollen vorzusehen, die
zum Festhalten der Schienen dienen und deren Soll-Höhenlage im Bereich der Stopfwerkzeuge am
jeweiligen Einsatzort fixieren. Diese Haiterollen dienen dazu, ein Durchhängen des Gleises bzw. der Schienen
von den Hebewerkzeugen bis zur Stopfstelle hin zu verhindern.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß eine genaue ίο Begrenzung des Gleises in der Soll-Höhenlage auch bei
höchsten Stopfdrücken zum Erreichen eines über die gesamte Gleisstrecke gleichmäßigen Verdichtungsgrades
gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 und bei einem Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 2 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 2
gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird erreicht, daß kein räumlicher Abstand zwischen der
Begrenzungsvorrichtung einerseits und der entsprechenden Schiene andererseits im Augenblick der
Blockierung der Begrenzungsvorrichtung besteht, so daß Schlagbeanspruchungen, z. B. durch dynamische
Kräfte, nicht auftreten können. Des weiteren wird durch das gleichzeitige Beenden der Hebung des Gleises und
das Blockieren der Begrenzungsvorrichtung eine zusätzliche Beanspruchung der Begrenzungsvorrichtung
durch die der Begrenzungswirkung entgegengerichtete Hebekraft ausgeschaltet, wodurch fehlerhafte
Veränderungen in der Höhenlage der Begrenzungsvorrichtung zuverlässig vermieden werden können. Weiterhin
kann eine Überlagerung der durch die Hebung und die Stopfwirkung erzeugten Kräfte nicht auftreten, so
daß auch in dieser Hinsicht eine einwandfreie Halterung der Begrenzungsvorrichtung erzielt wird. Dies wirkt
sich insgesamt sehr vorteilhaft auf die Beibehaltung einer gleichmäßigen Höhenlage in Verbindung mit
einem den jeweiligen Erfordernissen angepaßten, gegebenenfalls extrem hohen Verdichtungsgrad aus.
Ein mit einer derartig ausgebildeten Gleisnivellierstopfmaschine bearbeitetes Gleis ergibt somit eine
wesentlich gleichmäßigere Verdichtung als bisher und eine höhere Stabilität der Gleislage. Darüber hinaus
kann die Zeitspanne zwischen den einzelnen Durcharbeitungen erhöht werden, so daß durch dieses
Verfahren und eine derartige Vorrichtung insbesondere auch der Wirtschaftlichkeitsgrad verbessert wird,
so Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert Und zwar
zeigt
F i g. 1 im Aufriß eine erfindungsgemäße Gleisnivellier-Stopfmaschine
in Verbindung mit einer einfachen Steuereinrichtung,
F i g. 2 einen Grundriß der Maschine nach F i g. 1, Fi g. 3 einen Schrägriß der einer Schiene des Gleises
zugeordneten Stopfwerkzeuggruppe mit Zwischenfach- und Außenstopfwerkzeugen zum gleichzeitigen Unterstopfen
zweier» einander unmittbar benachbarter Schwellen,
F i g. 4 ein Schema für die Steuerung der Beistell- und Vibrationsantriebe der Zwischenfach- und Außenstopfwerkzeuge
in vereinfachter Darstellung und Fig.5 eine Ausführungsvariante der Steuereinheit
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Gleisnivellierstopfmaschine mit Haltevorrichtung.
copy.
Die in F i g. 1 dargestellte Gleisnivellierstopfmaschine weist einen Fahrgestellrahmen 1 auf und ist mittels
Fahrwerken 2 auf dem aus Schienen 3 und Schwellen 4 gebildeten Gleis in Richtung des Pfeiles verfahrbar. Die
Maschine weist ein durch ein Drahtseil gebildetes s Bezugssystem 5 auf, das sich von einem im unkorrigierten
Gleisbereich befindlichen Endpunkt bis in den korrigierten Gleisbereich erstreckt Die beiden Endpunkte
des Bezugssystems 5 sind jeweils mittels eigener Wägelchen auf den Schienen 3 des Gleises verfahrbar
und unabhängig vom Fahrgestellrahmen 1 höhenbeweglich gelagert Zur Abnahme der Lage des Gleises
relativ zum Drahtseil der Bezugssystems 5 ist ein Meßwertgeber 6 vorgesehen. Dieser Meßwertgeber 6
kann sowohl durch elektrische Spannungs- als auch ts
Stromteiler, wie z. B. Drehspulen bzw. Drehpötentiometergeräte, gebildet werden.
Zum gleichzeitigen Unterstopfen zweier einander unmittelbar benachbarter Schwellen des Gleises weist
die Maschine eine Stopfwerkzeuggruppe 7 auf. Diese Stopfwerkzeuggruppe 7 ist mittels eines eigenen
Druckmittelzylinders der Höhe nach einstellbar gelagert und weist sowohl in Vibration versetzbare
Stopfwerkzeuge 8 Schwellenfachstopfwerkzeuge, die in ihrer Arbeitsstellung mit ihren unteren Enden beiderseits
der Schwellenlängsseiten in den Bettungsschotter eintauchen und in Gleislängsrichtung gegeneinander
kraftbetätigbar verstellbar sind, als auch je ein im Bereich der Schwellenstirnseiten — vor Kopf der
Schwellen — eintauchendes vibrierendes und quer zur Gleislängsrichtung kraftbetätigbar verstellbares Stopfwerkzeug
9 (Außenstopfwerkzeug) auf. Die Schwellenfachstopfwerkzeuge werden mittels eines Vibrationsantriebes
10 und die Außenstopfwerkzeuge mittels eines Vibrationsantriebes 11 in Vibration versetzt Für die
Beistellbewegung ist jedem Stopf werkzeug ein Hydraulikzylinder zugeordnet
Die Maschine weist ferner eine kombinierte Hebe- und Richtvorrichtung 12 auf. In Arbeitsrichtung gesehen
ist der Stopfwerkzeuggruppe 7 eine sowohl der Höhe als auch der Seite nach relativ zum Fahrgestellrahmen
einstellbare Pfluganordnung 13 nachgeordnet, die dazu dient, Schotter von der Bettungskante in den Bereich
unmittelbar vor den Schwellenstirnseiten zu befördern.
Dies deshalb, um ein einwandfreies Verdichten der Schwellenvorköpfe mittels der im Bereich des hinteren
Fahrwerkes 2 angeordneten Vorkopfverdichter 14 zu ermöglichen. Den Richtwerkzeugen 15 der kombinierten
Hebe- und Richtvorrichtung 12 ist ein eigenes Bezugssystem 16 zugeordnet, das mit einem den so
Antrieben der Richtvorrichtung zugeordneten Meßwertgeber 17 sowie mit der im folgenden beschriebenen
Steuereinrichtung für die Beistell- und Vibrationsantriebe in meß- oder zeittechnischer Hinsicht zusammenarbeitet
Die Funktion der erfindungsgemäßen Maschine ist wie folgt:
Befindet sich das Gleis im Bereich der Stopfwerkzeuggruppe 7 in der strichliert gezeichneten fehlerhaften
Lage, so bewirkt der vom Meßwertgeber 6 ermittelte Meßwert, daß ein Relais 18 einer Steuereinrichtung
19 anzieht und einen Kontakt schließt Dies wiederum bewirkt das Anziehen von Magneten
elektromagnetischer Ventile 20, 21. Durch die Betätigung des Ventiles 21 wird die die beiden Zylinderkammern
des Hebezylinders 22 verbindende Leitung abgesperrt und die Hebevorrichtung in ihrer momentan
befindlichen Lage verriegelt, so daß sie als Haltevorrichtung wirkt Gleichzeitig wird über ein nicht
dargestelltes Ventil das Absenken der Stopfwerkzeuggruppe 7 und somit das Eintauchen der Schwellenfach-
und Außenstopfwerkzeuge bewirkt, während durch die Verstellung des Ventiles 20 den Beistellzylindern der
Stopfwerkzeuge 8 und 9 der Stopfwerkzeuggruppe 7 das von einem Tank 23 kommende Druckmittel
zugeführt wird. Diese Zufuhr von Druckmittel, also der Beistellvorgang, wird dann beendet, wenn durch das
Unterstopfen der Schwellen 4 das Gleis so weit angehoben ist, daß es sich in der in vollen Linien
gezeichneten Soll-Lage befindet Dieses Anheben des Gleises wird insbesondere deshalb begünstigt, da selbst
bei einem hohen Verdichtungsdruck unterhalb der Schwellen ein Abwandern des Bettungsschotters in
Richtung der Bettungsflanken durch die Außenstopfwerkzeuge ausreichend vermieden wird. Somit ist das
Einhalten eines gewünschten optimalen bzw. maximalen Verdichtungsgrades bei unterschiedlichen Bettungszuständen
möglich.
Für den Fall, daß der Bettungsschotter unterhalb der unterstopften Schwellen, obwohl sich das Gleis bereits
in der Soll-Lage befindet noch nicht ausreichend verdichtet ist, kann die Bestellung der Stopfwerkzeuge
8, 9 und damit der Verdichtungsvorgang so lange fortgesetzt werden, bis der erforderliche Verdichtungsgrad
erreicht ist Die als Haltevorrichtung dienende, verriegelte, kombinierte Hebe- und Richtvorrichtung
12, sowie das der Stopfwerkzeuggruppe 7 nachgeordnete Fahrgestell 2 verhindern dabei ein Hochwandern des
Gleises über die durch das Bezugssystem 5 festgelegte Soll-Lage.
Die Vibrationsantriebe für die Außenstopfwerkzeuge und die Schwellenfachstopfwerkzeuge, sowie deren
Beistellantriebe sind besser aus der Darstellung in Fig. 3 zu entnehmen. Diese Figur zeigt eine über einer
der beiden Schienen 3 angeordnete Stopfwerkzeuggruppe 7 der Gleisnivellierstopfmaschine nach F i g. 1
und 2. Zum Unterstopfen der beiden voll gezeichneten Schwellen 4 wird die Stopfwerkzeuggruppe 7 mittels
eines Hydraulikzylinders 24 abgesenkt Hierbei tauchen die Schwellenfachstopfwerkzeuge an den Längsseiten
der Schwellen in das Schotterbett ein, während die Außenstopfwerkzeuge jeweils vor Kopf einer der
beiden Schwellen 4 eintauchen. Die Schwellenfach- bzw. Außenstopfwerkzeuge werden mittels der Vibrationsantriebe 10, 11, beispielsweise über Exzenterwellen, in
Vibration versetzt, so daß sie in einer in Gleislängsrichtung bzw. in einer zur Gleislängsachse etwa senkrecht
verlaufenden Vertikalebene vibrieren. Die Beistellung der Schwellenfachstopfwerkzeuge erfolgt mittels hydraulischer
Beistellantriebe 25, während die Beistellung der Außenstopfwerkzeuge mittels hydraulischer Beistellantriebe
26 erfolgt, mittels welcher die bekannte und bewährte Asynchron-Stopfweise erreichbar ist Es
können aber zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch andere Beistellantriebe, z. B. Schraubenspindelantriebe
od. dgl. Verwendung finden. Ferner ist noch das dieser Schiene zugeordnete Drahtseil des
Bezugssystems 5, sowie der Meßwertgeber 6 ersichtlich, der über ein Gestänge auf der Schiene 3 abgestützt ist.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, können die jeweils bearbeiteten Schwellen 4 von den Stopfwerkzeugen 8,9
umfaßt und im Kreuzungsbereich Schiene/Schwelle und in ihren Endbereichen rundherum unterstopft werden.
Durch diese Maßnahmen wird eine ausreichende Tragfähigkeit der Schwelle im Kreuzungsbereich
Schiene/Schwelle geschaffen, sowie zugleich vermieden,
daß es zu einer Unterstopfung in der Mitte der Schwelle und dadurch. zu dem gefürchteten »Reiten« der
Schwellen bzw. während des Verdichtens zu einem
»Abfließen« des Schotters in Richtung zur Bettungsflanke kommen kann.
Die Darstellung in Fig.4 zeigt die Versorgung der
Beistellantriebe 25, 26 für die Schwellenfach- bzw. Außenstopfwerkzeuge 8,9, sowie für deren Vibrationsantriebe 10 und 11 in vereinfachter schematischer
Darstellung. Eine Pumpe 27 mit einer relativ hohen Förderleistung von beispielsweise 200 Liter pro Minute
pumpt Druckmittel vom Tank 23, zu den Vibratiönsantrieben
10,11 und den Beistellantrieben 25,26. Über je ein elektromagnetisches Hydraulikventil 28 bzw. 29
wird das Druckmittel jeweils einer Reguliervorrichtung 30,31,32 zugeführt Jede dieser Reguliervorrichtungen
30,31,32 besteht aus einem Druckreduzierventil, einer
Druckmeßvorrichtung bzw. einem Meßwertgeber, sowie einem Rückschlagventil. Von der Reguliervorrichtung
30 wird das Druckmittel dann den der Schiene 3 zugewendeten Zylinderkammern der Beistellantriebe
26 der Außenstopfwerkzeuge zugeführt Dagegen wird, das Druckmittel aus der Reguliervorrichtung 31 den
beiden einander zugekehrten Zylinderkammern der beiden jeweils am weitesten von der Schiene 3
entfernten Zylindern der acht und das Druckmittel aus: der Reguliervorrichtung 32 den voneinander abgewendeten
Zylinderkammern der vier der Schiene 3 unmittelbar benachbarten Zylindern dieser Beistellantriebe
25 zugeführt Die der Schiene unmittelbar benachbarten Zylinder bewirken eine Verstellung der
Schwellenfaehstopfwerkzeuge, die in dem von den, beiden zu bearbeitenden Schwellen 4 eingeschlossenen
Schwellenzwischenfach eintauchen, während die von der Schiene weiter entfernten Zylinder zum Beistellen
der Schwellenfaehstopfwerkzeuge dienen, die an den voneinander abgewandten Längsseiten der beiden
unmittelbar benachbarten Schwellen 4 zum Einsatz kommen. Die einander zugewandten Zylinderkammern
für die im selben Schwellenzwischenfach eintauchenden
Schwellenfaehstopfwerkzeuge sind mit einem Druckspeicher 33 verbunden. Ebenso sind die von der Schiene
abgewandten Zylinderkammern der Zylinder der beiden Beistellantriebe 26 mit einem Druckspeicher 34 in
Verbindung. Diese Druckspeicher dienen jeweils dazu, nach dem Ende des Beistellvorganges die Stopfwerkzeuge 8, 9 jeweils wieder in ihre Ruhestellung
zurückzubringen. Da dies mit geringerer Geschwindigkeit
als der Beistellvorgang erfolgen kann, ist hierzu eine weitere Pumpe 35, die beispielsweise eine
Fördermenge von lediglich 60 Liter pro Minute, aufweist, vorgesehen. Zum öffnen der von der Schiene
abgewandten Beistellantriebe 25 wird das von der Pumpe 27 geförderte Druckmittel erwendet, dessen
Druck in einer Drösseivorrichtung 3t ,auf das entsprechende
Maß redüSiiert wird. Das von,der Pumpe 27
geförderte Druckmittel wird weiter üßei· Reguliervorrichtungen
37, 38 den Vibrationsantrieben 10 und 11 zugeführt , _r ,. -.,,....._.
Die Reguliervorrichtüngen, 30,31,32 und 37,38 sind
dermaßen ausgebildet, daß sie sowohl ein Reduzieren
der den Antrieben zugeführteh Menge als auch des Druckes des Druckmittels erlauben. Jeder dieser
Reguliervorrichtüngen 30,31,32 und 37,38 ist jeweils
ein Meßwertgeber, z. B. ein mit einer Anzeigevorrichtung
kombinierter Meßwertgeber 39, zugeordnet. Diese können durch Druck-, Differenzdruck-, bzw. Mengenmesser
oder Druck- und Strömungsschalter, die z. B. mit Aufzeichnungsvorrichtungen in Verbindung stehen,
gebildet werden.
Die Regulierung des Druckes und der Fördermenge des Druckmittels erfolgt zentral von der Steuereinrichtung
19. Jede der Reguliervorrichtungen 30,31,32,37,
38, sowie die Drosselvorrichtung 36 ist mittels eigener Steuerleitungen mit der Steuereinrichtung 19 verbunden.
Jeder dieser Meßwertgeber meldet die jeweils eingestellte Fördermenge und den jeweils eingestellten
ίο Druck an die Steuereinrichtung 19 zurück, um der
Bedienungsperson die Kontrolle und Steuerung zu erleichtern. Für diesen Zweck können auch zusätzliche
Meßwertgeber vorgesehen sein. Weiter ist auch das elektromagnetische Hydraulikventil 29 für die Versorgung
der Beistellantriebe 25 mit der Steuereinrichtung verbunden. In der Steuerleitung für das elektromagnetische
Hydraulikventil 28 ist zwischen dem Magnet dieses Ventils und der Steuereinrichtung 19 ein Verzögerungsglied
40 bzw. ein Beschleunigungsglied angeordnet welches mit einem Einstellregler und einer diesem
zugeordneten Einstellskala versehen ist Diese zentrale Steuerung der gesamten Beistell-, sowie Vibrationsantriebe
von der Steuereinrichtung 19 erlaubt eine rasche und sinnvolle Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsvorgänge
sowie eine universelle Anpassung des Beistelldruckes bzw. der Drehzahl der Vibrationsantriebe
an die jeweiligen Erfordernisse und insbesondere die Einhaltung eines gleichmäßigen Verdichtungsgrades
über längere Gleisabschnitte, unabhängig von der Hebehöhe des Gleises.
Anhand der Fig.5 soll nun eine Schaltung einer
Steuereinrichtung 41 für die einzelnen Werkzeuge, d. h.
Schwellenfach- und Außenstopfwerkzeuge und für die Hebe- sowie Haltevorrichtung — die insbesondere im
unteren Teil der Zeichnung schematisch dargestellt sind — näher erläutert werden. Der von dem mit dem
Bezugssystem zusammenarbeitenden Meßwertgeber 42 kommende Meßwert wird in einem Differenzverstärker
43 mit einem mittels eines regelbaren Widerstandes einstellbaren Soll-Wert verglichen. Der so ermittelte
Vergleichsmeßwert wird einem Schwellwertschalter 44 zugeführt, dessen Schaltwelle mittels eines eigenen
Reglers eingestellt werden kann. Je nach dem Zustand des Schwellwertschalters wird ein Kontakt 45 betätigt,
der die Antriebe für die Beistellung der Stopfwerkzeuge bzw. den Antrieb für die Hebewerkzeuge 46 in
Bereitschaft versetzt. Befindet sich der durch den Schwellwertschalter 44 betätigte Kontakt 45 in der
unteren Stellung, die die Hebebereitschaft bewirkt wird
so ein Schalter betätigt der die direkte Weiterleitung des festgestellten Differenzmeßwertes zu dem die Hebung
bewirkenden elektromagnetischen Ventil 47, vorzugsweise einem Servoventil, steuert.
Der Hebevorgang, sowie das Beistellen der Stopfwerkzeuge setzt jedoch erst dann ein, wenn beim Absenken der Stopf Werkzeuggruppe ein Endschalter 48 betätigt wird, der über eine Leitung ein Anziehen eines Relais 49 bewirkt. Sind die beiden Kontakte des Relais geschlossen, so wird je nach Stellung des dem Schwellwertschalter 44 nachgeordneten Kontaktes 45 ein Magnet eines elektromagnetischen Ventils 47 bzw. 50 derart erregt, daß das von der Hydraulikpumpe geförderte Druckmittel dem Antrieb der Hebewerkzeuge bzw. den Beistellantrieben der Schwellenfach- bzw.
Der Hebevorgang, sowie das Beistellen der Stopfwerkzeuge setzt jedoch erst dann ein, wenn beim Absenken der Stopf Werkzeuggruppe ein Endschalter 48 betätigt wird, der über eine Leitung ein Anziehen eines Relais 49 bewirkt. Sind die beiden Kontakte des Relais geschlossen, so wird je nach Stellung des dem Schwellwertschalter 44 nachgeordneten Kontaktes 45 ein Magnet eines elektromagnetischen Ventils 47 bzw. 50 derart erregt, daß das von der Hydraulikpumpe geförderte Druckmittel dem Antrieb der Hebewerkzeuge bzw. den Beistellantrieben der Schwellenfach- bzw.
Außenstopfwerkzeuge zugeführt wird.
Die Funktion der Anlage ist nun folgendermaßen:
Ist der Differenzmeßwert, also der Fehler, unterhalb der eingestellten Schaltschwelle bzw. Fehleltoleranz, so
Ist der Differenzmeßwert, also der Fehler, unterhalb der eingestellten Schaltschwelle bzw. Fehleltoleranz, so
befindet sich der dem Schwellwertschalter 44 nachgeordneten Kontakt 45 in der oberen Endstellung und
ermöglicht eine Stopfbereitschaft. Überschreitet der Differenzmeßwert die eingestellte Schaltschwelle, so
bewegt sich der Kontakt 45 aus seiner oberen Endstellung in die untere Endstellung und bewirkt ein
Anziehen des Schalters und damit eine Hebebereitschaft. Demzufolge erfolgt die Hebung des Gleises bei
Differenzmeßwerten, die größer sind als die eingestellte Schaltschwelle, ausgehend vom festgestellten Differenzmeßwert
bis zur Schaltschwelle, mittels der Hebewerkzeuge und von der Schaltschwelle bis in die
Soll-Lage lediglich mittels der Stopfwerkzeuge. Ist an einer Korrekturstelle der Differenzmeßwert kleiner als
die eingestellte Schaltschwelle, so erfolgt die Hebung des Gleises ausschließlich mittels der Stopfwerkzeuge.
Bei solchen geringen Hebungen ist dann weiter vorteilhaft, wenn im Bereich der Stopfwerkzeuggruppe
eine als Begrenzungsvorrichtung dienende Haltevorrichtung 51 für die Schienen vorgesehen ist, so daß ein
Überheben des Gleises — über die Soll-Lage — hinreichend vermieden werden kann. Diese Haltevorrichtung
51 ist beispielsweise, wie dargestellt, mittels zweier Zylinder relativ zum Fahrgestellrahmen der
Maschine der Höhe nach bewegbar. Hierbei ist weiter eine Anordnung getroffen, die es ermöglicht, daß die
Haltevorrichtung ständig auf der Schiene aufliegt bzw. an ihr geführt wird. Weiter sind die beiden Zylinderkammern
jedes Zylinders über eine Leitung unter Zwischenschaltung eines als Blockiereinrichtung dienenden
Sperrblockes 52, welcher elektromagnetisch betätigt werden kann, verbunden. Der Magnet für die Betätigung
dieses Sperrblockes 52 wird über den dem Schwellwertschalter 44 zugeordneten Kontakt 45
betätigt, wenn das Gleis die Soll-Lage erreicht hat (mittlere Stellung des Kontaktes 45 — voll gezeichnet).
Dadurch wird vermieden, daß das Gleis bei geringen Hebungen über die Soll-Lage hinaus angehoben wird.
Wird die Stopfwerkzeuggruppe angehoben, fällt das Relais 49 ab und der Sperrblock 52 wird ebenfalls
geöffnet.
Die im oberen Teil der Zeichnung befindlichen Schaltteile der Steuereinrichtung 41, wie Differenzverstärker,
Schwellwertschalter u. dgl., sind der besseren Übersichtlichkeit wegen und zur einfachen Wartung auf
einer Leiterplatte (strichpunktiert eingefaßtes Feld) zusammengefaßt, die bei Defekten einfach ausgetauscht
werden kann. Diese Leiterplatte weist weiter einen Umschalter auf, mit dem es möglich ist, den Schwellwertschalter
44 und den Kontakt 45 zu umgehen, d. h. einen wie bisher üblichen Stopf- und Hebevorgang
durchzuführen, bei welchem das Gleis lediglieh mit der
Hebevorrichtung und nicht durch Unterstopfen der Schwellen mittels der Stopfwerkzeuge angehoben wird.
Ebenso ist es möglich, den Regler des Schwellwertschalters 44 so einzustellen, daß bei Auftreten eines
Differenzmeßwertes, der größer ist als der Schwellwert,
das Gleis mittels der Hebewerkzeuge 46 unmittelbar bis in die Soll-Lage gehoben und mittels der Stopfwerkzeu-
ge, wie bisher üblich, der Schotter verdichtet wird,
während bei Differenzmeßwerten kleiner als der Schwellwert, die Hebung, wie bereits vorher erläutert,
lediglich durch das Unterstopfen der Schwellen mittels der Stopfwerkzeuge erfolgt.
ίο Um ein gleichmäßiges Erreichen des gewünschten
Verdichtungsgrades zu ermöglichen bzw. zu überwachen, ist in der Druckmittelleitung zu den Verstellantrieben
der Stopf- bzw. Außenstopfwerkzeuge ein Druckmeßgerät bzw. Meßwertgeber 53, der mit einem
is Anzeigegerät gekoppelt sein kann, eingebaut Mit dem
Druckmeßgerät bzw. Meßwertgeber 53 ist ein. Schalter kombiniert, der beim Erreichen eines voreinstellbaren
Maximaldruckes ein Relais erregt, das eine direkte Zuleitung für das Steuern der Verstellantriebe unterbricht.
Diese direkte Zuleitung überbrückt den Schwellwertschalter 44 und Kontakt 45, so daß die Verdichtung
des Schotters, auch wenn sich die Schienen bereits in der Soll-Lage befinden, bis zum Erreichen des maximalen
Verdichtungsdruckes gegen den Widerstand der Haltevorrichtung 51 fortgesetzt werden kann.
Dieser Schalter des Druckmeßgerätes 53 besteht im einfachsten Fall, wie dargestellt, aus einem verstellbaren
Kontakt, der mit dem Zeiger des Druckmeßgerätes (Kontaktmanometer) zusammenwirkt
Ist der Stopf vorgang beendet, wird das Stopfaggregat angehoben und über den Endschalter das Relais
betätigt, so daß die Tätigkeit der Verstellantriebe und der Hebewerkzeuge 46 und der Haltevorrichtung 51
unterbrochen werden. Danach rückt die Maschine im dargestellten Fall um zwei Schwellen vor, worauf der
Zyklus von neuem beginnt.
Um einen vollautomatischen Arbeitsablauf der Steuereinrichtung 41, aber z. B. auch der in F i g. 1
ersichtlichen Steuereinrichtung 19 zu gewährleisten, so daß die Bedienungsperson von der Regeltätigkeit
entlastet wird und sich auf die Kontrolle des Arbeitsergebnisses konzentrieren kann, ist es möglich,
diese Steuereinrichtung 41 mit einem auf analoger oder digitaler Basis arbeitenden Programmschaltwerk bzw.
Programmspeicher 54 zu verbinden. Damit ist es möglich, den Verdichtungsgrad, die Beistellzeiten und
-drücke sowie die Vibrations-Frequenz und -amplitude der Stopfwerkzeuge in Abhängigkeit von den durch die
Reguliervorrichtungen rückübermittelten Daten und der entsprechend dem Schotterzustand eingegebenen
Daten automatisch zu steuern. Zur Speicherung der Daten für das Programmschaltwerk können sowohl
Lochstreifen als auch Magnetbänder oder Lochkarten verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
909 581/187
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Nivellieren und Unterstopfen der Schienen eines Gleises, mit einem zur Erfassung
der Gleislage dienenden Bezugssystem, dem ein Meßwertgeber zur Ermittlung der Ist-Höhenlage
des Gleises und eine Einrichtung zum Vergleich der Ist-Höhenlage mit einer vorgebbaren Soll-Höhenlage
und zur Abgabe eines Differenzsignales zugeordnet ist, mit einem auf dem Gleis verfahrbaren
Fahrgestellrahmen, mit auf dem Fahrgestellrahmen angeordneten Gleishebeeinrichtungen, mit auf dem
Fahrgestellrahmen angeordneten Stopfwerkzeugen zum Unterstopfen der Schwellen des Gleises, und
mit einer das Hochwandern der jeweiligen Schiene über die Soll-Höhenlage hinaus begrenzenden
Begrenzungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungsvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie ständig gegen die
entsprechende Schiene anliegt und mit dieser frei bewegbar ist, und daß eine die Begrenzungsvorrichtung
bei Erreichen der Soll-Höhenlage des Gleises blockierende und gleichzeitig den Gleishebevorgang
mit der Gleishebeeinrichtung beendende, von der Einrichtung zum Vergleich der Soll-Höhenlage mit
der Ist-Höhenlage angesteuerte Blockiereinrichtung vorgesehen ist
2. Verfahren zum Nivellieren und Unterstopfen der Schienen eines Gleises, wobei das Gleis anhand
eines Bezugssystems in die Soll-Höhenlage gehoben und unterstopft wird und wobei die Schienen in der
Soll-Höhenlage gegen eine das Hochwandern des Gleises begrenzende Begrenzungsvorrichtung anliegen,
insbesondere unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anheben des Gleises bei ständiger Anlage der Begrenzungsvorrichtung gegen, die entsprechende
Schiene und unter Anheben der Begrenzungsvorrichtung durch die Schiene erfolgt, daß die
Begrenzungsvorrichtung bei Erreichen der Soll-Höhenlage unter gleichzeitiger Beendigung des Anhebens
des Gleises blockiert wird, und daß das Unterstopfen des Schotters gegen die Begrenzungswirkung der blockierten Begrenzungsvorrichtung
durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT374273A AT336066B (de) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Fahrbare nivellier-gleisstopfmaschine und verfahren zum stopfen und nivellieren eines gleises |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2366203B1 true DE2366203B1 (de) | 1980-01-03 |
DE2366203C2 DE2366203C2 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=3554778
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2331915A Expired DE2331915C3 (de) | 1973-04-26 | 1973-06-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Stopfen und Nivellieren sowie insbesondere Richten eines Gleises |
DE2366203A Expired DE2366203C2 (de) | 1973-04-26 | 1973-06-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Nivellieren und Unterstopfen der Schienen eines Gleises |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2331915A Expired DE2331915C3 (de) | 1973-04-26 | 1973-06-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Stopfen und Nivellieren sowie insbesondere Richten eines Gleises |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US3910195A (de) |
JP (1) | JPS5749681B2 (de) |
AT (1) | AT336066B (de) |
BR (1) | BR7402011D0 (de) |
CA (1) | CA1202823A (de) |
CH (1) | CH571119A5 (de) |
DD (1) | DD108336A5 (de) |
DE (2) | DE2331915C3 (de) |
ES (1) | ES419953A1 (de) |
FR (1) | FR2227393B1 (de) |
GB (1) | GB1453112A (de) |
HU (1) | HU172054B (de) |
IT (1) | IT1006862B (de) |
PL (1) | PL93740B1 (de) |
RO (1) | RO80845B (de) |
SE (1) | SE394900B (de) |
SU (1) | SU728725A3 (de) |
ZA (1) | ZA742565B (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT345325B (de) * | 1975-06-20 | 1978-09-11 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfmaschine, insbesondere gleisstopf- und nivelliermaschine |
AT346889B (de) * | 1975-06-20 | 1978-11-27 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfmaschine |
AT345324B (de) * | 1975-02-27 | 1978-09-11 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfmaschine |
AT339359B (de) * | 1975-02-27 | 1977-10-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfmaschine mit vorkopfverdichter |
AT339360B (de) * | 1975-08-25 | 1977-10-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare gleisstopfmaschine zum unterstopfen der querschwellen eines gleises |
DE2655425A1 (de) * | 1976-06-08 | 1977-12-22 | Canron Inc | Gleishebevorrichtung |
AT364383B (de) * | 1979-02-26 | 1981-10-12 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfmaschine mit stopftiefensteuerung |
AT369069B (de) * | 1980-09-04 | 1982-12-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare gleisstopf-nivellier-richtmaschine |
US4535700A (en) * | 1981-02-17 | 1985-08-20 | Canron Inc. | Device for tamping railroad track adjacent the tie ends thereof |
JPS58172775U (ja) * | 1982-05-14 | 1983-11-18 | 小型ガス冷房技術研究組合 | エンジン駆動ヒ−トポンプの排熱回収装置 |
JPS5988656U (ja) * | 1982-12-08 | 1984-06-15 | 小型ガス冷房技術研究組合 | エンジン駆動式空気調和機 |
JPS6013690U (ja) * | 1983-07-08 | 1985-01-30 | 新明和工業株式会社 | 連続端子圧着機における電線保持装置 |
JPS6033455A (ja) * | 1983-08-02 | 1985-02-20 | 三洋電機株式会社 | 冷凍装置 |
JPS60113462U (ja) * | 1984-01-06 | 1985-07-31 | サンデン株式会社 | ヒ−トポンプユニツト |
US4760797A (en) * | 1985-02-20 | 1988-08-02 | Southern Railway Company | Method and apparatus for automated tie detection and tamping |
IN166365B (de) * | 1985-03-25 | 1990-04-21 | Plasser Bahnbaumasch Franz | |
AT389132B (de) * | 1987-09-04 | 1989-10-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisbaumaschine |
EP0518845B1 (de) * | 1991-06-12 | 1995-04-12 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. | Verfahren und Stopfmaschine zum Verdichten des Schotters eines Gleises |
AT400044B (de) * | 1991-06-12 | 1995-09-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Stopfmaschine |
ATE188755T1 (de) * | 1995-03-07 | 2000-01-15 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Stopfmaschine, maschineanordnung und verfahren zum unterstopfen eines gleises |
AT500972B1 (de) * | 2004-10-29 | 2006-05-15 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Verfahren zum unterstopfen von schwellen |
US8433462B2 (en) * | 2010-06-30 | 2013-04-30 | Harsco Corporation | Drone vehicle |
AT513973B1 (de) | 2013-02-22 | 2014-09-15 | System7 Railsupport Gmbh | Stopfaggregat für eine Gleisstopfmaschine |
AT514990B1 (de) * | 2013-10-28 | 2015-08-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Stopfmaschine zum Unterstopfen eines Gleises |
US20180010302A1 (en) * | 2016-07-05 | 2018-01-11 | Harsco Technologies LLC | Apparatus and method for tamping ballast |
CN114277621B (zh) * | 2021-12-03 | 2023-05-26 | 国能铁路装备有限责任公司 | 捣固车及其起道控制方法、控制装置 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054104B (de) * | 1956-10-24 | 1959-04-02 | Ing Josef Theurer | Fahrbare Gleisstopfmaschine |
US3071082A (en) * | 1957-06-05 | 1963-01-01 | Nordberg Manufacturing Co | Tamper jack for railway track maintenance |
US3143974A (en) * | 1958-05-23 | 1964-08-11 | Matisa Materiel Ind Sa | Device for lifting railway tracks |
CH355170A (fr) * | 1959-10-07 | 1961-06-30 | Matisa Materiel Ind Sa | Dispositif pour limiter le déplacement et arrêter automatiquement un rail dans une position prescrite, dans un plan perpendiculaire à la voie, lors du calage d'une file de rails de voie ferrée |
GB1154311A (en) * | 1965-03-23 | 1969-06-04 | Canron Ltd | Railway Track Lifting Apparatus |
US3545384A (en) * | 1967-05-22 | 1970-12-08 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Method and apparatus for correcting the position of a track |
AT321347B (de) * | 1968-01-02 | 1975-03-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare Gleisstopfmaschine |
AT306776B (de) * | 1969-04-04 | 1973-04-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises |
AT314581B (de) * | 1969-07-24 | 1974-04-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Bettungsverdichtmaschine |
AT303105B (de) * | 1969-07-24 | 1972-11-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Auf einem Eisenbahngleis verfahrbare Maschine zur Verdichtung der Bettung |
AT313347B (de) * | 1970-04-17 | 1974-02-11 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare Nivellier-Gleisstopfmaschine |
AT319993B (de) * | 1971-07-14 | 1975-01-27 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare Gleisnivellier-Stopfmaschine |
-
1973
- 1973-04-26 AT AT374273A patent/AT336066B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-06-22 DE DE2331915A patent/DE2331915C3/de not_active Expired
- 1973-06-22 DE DE2366203A patent/DE2366203C2/de not_active Expired
- 1973-10-25 ES ES419953A patent/ES419953A1/es not_active Expired
- 1973-11-06 CH CH1556773A patent/CH571119A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-11-12 HU HU73PA00001175A patent/HU172054B/hu not_active IP Right Cessation
- 1973-12-04 SE SE7316331A patent/SE394900B/xx unknown
- 1973-12-14 PL PL1973167334A patent/PL93740B1/pl unknown
- 1973-12-17 FR FR7345070A patent/FR2227393B1/fr not_active Expired
- 1973-12-21 DD DD175606A patent/DD108336A5/xx unknown
-
1974
- 1974-01-11 IT IT19303/74A patent/IT1006862B/it active
- 1974-01-14 SU SU742004028A patent/SU728725A3/ru active
- 1974-01-18 GB GB243474A patent/GB1453112A/en not_active Expired
- 1974-01-31 US US438264*A patent/US3910195A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-02-01 CA CA000191604A patent/CA1202823A/en not_active Expired
- 1974-02-05 JP JP49014836A patent/JPS5749681B2/ja not_active Expired
- 1974-02-16 RO RO77702A patent/RO80845B/ro unknown
- 1974-03-15 BR BR2011/74A patent/BR7402011D0/pt unknown
- 1974-04-23 ZA ZA00742565A patent/ZA742565B/xx unknown
-
1975
- 1975-03-06 US US05/556,177 patent/US4334479A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-06-12 US US05/914,678 patent/US4248155A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5749681B2 (de) | 1982-10-23 |
BR7402011D0 (pt) | 1974-11-05 |
US4334479A (en) | 1982-06-15 |
IT1006862B (it) | 1976-10-20 |
CH571119A5 (de) | 1975-12-31 |
AU6471074A (en) | 1975-07-24 |
US3910195A (en) | 1975-10-07 |
PL93740B1 (de) | 1977-06-30 |
CA1202823A (en) | 1986-04-08 |
RO80845B (ro) | 1984-08-30 |
DE2331915B2 (de) | 1980-01-24 |
HU172054B (hu) | 1978-05-28 |
ZA742565B (en) | 1975-05-28 |
DE2331915C3 (de) | 1980-09-18 |
FR2227393A1 (de) | 1974-11-22 |
DE2366203C2 (de) | 1980-09-18 |
SE394900B (sv) | 1977-07-18 |
GB1453112A (en) | 1976-10-20 |
US4248155A (en) | 1981-02-03 |
SU728725A3 (ru) | 1980-04-15 |
ATA374273A (de) | 1976-08-15 |
JPS5048607A (de) | 1975-04-30 |
AT336066B (de) | 1977-04-12 |
DE2331915A1 (de) | 1974-11-07 |
RO80845A (ro) | 1984-06-21 |
DD108336A5 (de) | 1974-09-12 |
ES419953A1 (es) | 1976-04-16 |
FR2227393B1 (de) | 1977-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2366203C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Nivellieren und Unterstopfen der Schienen eines Gleises | |
AT513973B1 (de) | Stopfaggregat für eine Gleisstopfmaschine | |
DE2330102C2 (de) | Verfahren und Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises, insbesondere unter gleichzeitiger Verbringung dieses Gleises in die Soll-Höhenlage | |
EP3239398B1 (de) | Stopfaggregat für eine gleisstopfmaschine | |
DE2507020C2 (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine mit vibrier- und beistellbaren Stopfwerkzeugen | |
DD214407A5 (de) | Einrichtung zur hoehenlage- und querneigungs-korrektur eines gleises | |
DE2529630C2 (de) | Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine | |
DE2228958C2 (de) | Fahrbare Gleisnivellier-Stopfmaschine | |
DE4102872C2 (de) | Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung und Verfahren zur kontinuierlichen Absenkung des Gleises | |
DE2162018A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung der Seitenverstellung von Werkzeugaggregaten einer Gleisbaumaschine | |
DE3136637C2 (de) | ||
CH655334A5 (de) | Gleisverfahrbare maschine zum verdichten der schotterbettung eines gleises. | |
EP3649289A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verdichten eines gleisschotterbetts | |
DE3246099A1 (de) | Gleisstopfaggregat mit wegbegrenzungs-anschlag | |
DE1041994B (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine | |
DE2946737C2 (de) | Gleisstopfmaschine mit Stopftiefensteuerung | |
DE2418368C3 (de) | Verfahren und Maschine zum Stopfen und Nivellieren eines Gleises | |
DE3236722C2 (de) | ||
DE8700227U1 (de) | Hydraulikbär | |
DE2448978C2 (de) | Vorrichtung zum Verkleben des Bettungsschotters | |
DE3230930A1 (de) | Regeltechnische schaltungsanordnung bei einer umformpresse | |
DE2914472C2 (de) | Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine | |
DE1914159A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von hoehengenauen Formkoerpern aus Beton oder dergleichen plastischen Massen | |
DE1534089C3 (de) | Am Fahrgestellrahmen einer Gleisstopf- und -nivelliermaschine angeordnete Hubvorrichtung | |
DE2600267A1 (de) | Verfahren zum stopfen von gleisen und gleisstopfmaschine zu dessen durchfuehrung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |