DE2655425A1 - Gleishebevorrichtung - Google Patents
GleishebevorrichtungInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
- E01B27/17—Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
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- E01B29/04—Lifting or levelling of tracks
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- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleishebevorrichtung für die Gleiswartung
mit einem starren Abstützrahmen, Gleishebern und eine Einrichtung zur physischen Begrenzung der Gleisanhebung.
Es sind Gleiswartungsmaschinen zum Heben und/oder Stopfen von Gleisen bekannt, die in einem sich im allgemeinen-am Gleis oder
am Gleiskörper abstützenden starren Abstützrahmen Gleisheber und eine einstellbare Begrenzungseinrichtung bzw. einen einstellbaren
Anschlag aufweisender eine Anschlagfläche für ein Gleis
bildet, gegen welches dieses von unten her durch das Anheben und/ oder Unterstopfen zur Anlage kommt, um ein weiteres Anheben des
Gleises zu verhindern. Nachdem das Gleis zur Anlage an den Anschlag gekommen ist, kann jedoch eine weitere Betätigung der
Gleisheber und/oder Stopfer zu einer Beschädigung des Gleises zwischen dem Anschlag und der Angriffsstelle für die Anhebung
führen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgestaltung der
Gleishebevorrichtung anzugeben, mit der eine Beschädigung des Gleises vermieden werden kann.
Diese Aufgabe ist für die eingangs genannte Gleishebevorrichtung erfindungsgemäß gelöst durch eine Meßeinrichtung, die derart angeordnet
ist,daß sie eine auf das Gleis ausgeübte, einen vorbestimmten Wert überschreitende Hebejcraft feststellt und dabei
ein zur Steuerung der Hebekraft verwendetes Signal erzeugt.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß auch die Hebekraft bzw. deren Weiterwirken nach Inberührungkommen des Gleises mit dem
Anschlag nicht in der vorherigen Weise bzw. unverändert weiterwirkt sondern nur derart, daß eine Beschädigung des fraglichen
Gleisabschnittes nicht möglich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Gleishebevorrichtung sieht vor, daß die Meßeinrichtung auf der Begrenzungseinrichtung derart
angeordnet ist, daß das Gleis praktisch gleichzeitig mit beiden Einrichtungen in Berührung kömmt. Wenn das Gleis an die Begrenzungseinrichtung
anschlägt oder mit ihr in Berührung kommt, wird eine weitere vertikale Hebung des Gleises gegenüber dem .Abstützrahmen
nicht nur physisch begrenzt sondern auch ein geeignetes Steuersignal zur unterbrechung des weiteren Hebens erzeugt.
Die Begrenzungseinrichtung ist zur Einstellung des Betrages, um den das Gleis hebbar ist, einstellbar. Insbesondere in überhöhten
Gleisabschnitten kann so eine individuelle Anpassung an die Gegebenheiten erfolgen.
Ein druckempfindlicher Meßwertgeber hat sich als Meßeinrichtung
bewährt, der das Steuersignal nach Inkontaktkommen des Gleises mit ihm erzeugt.
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Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleishebevorrichtung
-ist vorgesehen, daß die Begrenzungseinrichtung einen an einem nach außen vom Abstützrahmen abstehenden, an diesem
angelenkten Arm befestigten Begrenzer und einen am Abstützrahmen fest angeordneten Anschlag aufweist, und daß der abstehende Arm
durch Inberührungkommen mit dem Gleis ausgelenkt und der Begrenzer gegen den Anschlag zur Anlage gebracht wird.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gleishebevorrichtung
sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer auf einem Gleis verfahrbaren Gleishebevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Begrenzungs- und Meßeinrichtung
nach Fig. 1, und
Fig. 3 die Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform der Meß- und Begrenzungseinrichtungen an einer Gleishebevorrichtung
,
In der Fig. 1 ist die eine Seite einer Gleishebevorrichtung über einer Schiene dargestellt. Die Ausbildung über der anderen Schiene
ist symmetrisch hierzu. Die Gleishebevorrichtung hat einen sich über Räder 11 auf der Schiene R abstützenden Abstützrahmen 10,
der auf einem Gleis durch eine Maschine 12 verfahrbar ist. Auf ihm sind Gleisheber 13 sowie eine nicht dargestellte Stopfeinrichtung
angeordnet. In der unmittelbaren Nähe der Stopfwerkzeuge
ist in bekannter Weise eine insgesamt mit 15 bezeichnete, höheneinstellbare Einrichtung zur Begrenzung der Gleisanhebung vorgesehen.
Bei dem Abstützrahmen 10 kann es sich um den Fahrgestellrahmen einer Gleiswartungsmaschine, z.B. eine Niveilier-Stopf-Maschine
handeln.
Die Begrenzungseinrichtung 15 hat einen an einer Schiene angreifenden
Kopf 23, der als Anschlag für die Schiene R dient. Fig. 2
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entnimmt man, daß die Begrenzungseinrichtungmit einer Zahnstange und einen Zahnrad 24 zur Höheneinstellung des an der Schiene R angreifenden
Anschlagkopf 23 gegenüber dem Abstützrahmen 10 ausgerüstet ist- Auf den an der Schiene angreifenden Köpfen 23 der
Begrenzungseinrichtung 15 ist eine Meßeinrichtung 26 in Form eines druckempfindlichen Meßwertgebers PS angebracht. Der Meßwertgeber
hat die in Fig. 2 schematisch angedeuteten elektrischen Verbindungen
und ein Steuerventil V, mit welchem die Zufuhr hydraulischer Druckflüssigkeit zu dem Gleisheber 13 und zu den nicht dargestellten
Stopfwerkzeugen gesteuert wird.
Bei der Betätigung der Gleisheber 13 und der Stopfwerkzeuge zum
vertikalen Anheben der Schienen des Gleises in die gewünschte Soll-Höhenlage wird durch das Inberührungkommen der Schiene R
mit dem druckempfindlichen Meßwertgeber 26 ein Steuersignal zur Betätigung des Ventils V und unmittelbaren Beendigen oder Steuern
der Hebe- und/oder Stopfwirkung/ die zu der das Gleis anhebenden
Hebekraft geführt haben. Unter Umständen ist es zweckmäßig, mit dem Steuersignal ein Reversieren der Hebekraft einzuleiten. Beim
Berühren der Begrenzungseinrichtung durch das Gleis wird so nicht nur physisch ein weiteres Anheben des Gleises unterbunden sondern
auch unmittelbar jede weitere Tendenz zur Anhebung des Gleises verhindert.
Die Begrenzungseinrichtung 15 kann gegenüber dem Abstützrahmen
10 mittels der Zahnstange und des Zahnrads 24 angehoben und abgesenkt werden, wodurch die Höhe der am Gleis angreifenden Köpfe
23 auf beiden Seiten der Maschine individuell gegenüber dem Abstützrahmen 10 eingestellt werden kann, so daß eine Überhöhung
des Gleises berücksichtigt werden kann. Aufgrund der geometrischen Bedingungen in überhöhten Kurven, insbesondere in Übergangskurven,
ist eine graduelle Einstellung zur Kompensierung von Änderungen in der· Gleisgeometrie erforderlich. Hierzu können die individuell
einstellbaren,' am Gleis angreifenden Anschlagköpfe 23 von Hand
durch die Bedienungsperson oder mittels einer vorprogrammierten Verstelleinrichtung wie einem Drehnocken, automatisch eingestellt
werden, um die erforderlichen Kompensationen zu machen.
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In einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleishebevorrichtung,
wie sie Fig. 3 zeigt, sind nach außenvom Abstützrahmen 10 abstehende, an diesem mittels einer Achse 14 angelenkte
Arme 18 befestigt. Diese Arme 18 werden in der gewünschten Lage auf bekannte Weise gehalten. Die Arme 18 tragen die am Gleis angreifenden
Begrenzungsköpfe 23, Die Achse 14 ist mit dem Abstützrahmen
10 fest verbunden. Auf diesem ist die Begrenzungseinrichtung
15 vorgesehen, welche einen Anschlag 16 und Begrenzer 25 umfaßt.
Begrenzer 25 und Anschlag 16 können zur Anlage gebracht werden. Die Meßeinrichtung 26 hat wieder die Form eines Meßwertgebers
26 der durch die Begrenzer 25 aufgenommen wird. Letztere sind mit den Armen 18 fest verbunden und einstellbar, so daß die
einzelnen Schienen vertikal in bestimmte unterschiedliche Höhenendlagen entsprechender Einstellung der Begrenzer 25 angehoben
werden können. Eine individuelle Einstellung jedes Begrenzers ist ebenso wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben möglich,
so daß eine Kompensierung für die einzelnen Schienen, wo dies in überhöhten Streckenabschnitten nötig ist, vorgenommen werden kann.
Hat eine Schiene die Lage erreicht, in der der Begrenzer 25 in Berührung mit dem Anschlag 16 kommt, erzeugt und überträgt der
Meßwertgeber 26 auf den Begrenzer 25 ein entsprechendes Steuersignal zur unmittelbaren Beendigung oder Steuerung- des Hebens und/
oder Stopfens, die die Hebekraft bewirkt haben. Gewünschtenfalls kann auch eine Umkehr der Hebekraft auf. die Schiene eingeleitet
werden. Wenn also die Schiene ein Berühren des Anschlags durch den Begrenzer bewirkt, wird nicht nur ein weiteres Heben der
Schiene physisch verhindert sondern gleichzeitig sofort jede weitere Tendenz zum Gleisheben beendet.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind ohne weiteres vorstellbar.
Die Zahnstange und das Zahnrad 24 zur vertikalen Einstellung der am Gleis angreifenden Köpfe 23 können durch andere
Verstellvorrichtungen für eine Höhenverstellung,der Köpfe ersetzt
werden, beispielsweise durch eine Nockenscheibe, eine Schraubvorspindel od. dgl. Ebenfalls können die Begrenzer 25 durch andere
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geeignete Mechanismen ersetzt werden. Obgleich die druckempfindlichen
Meßwertgeber 26 an den am Gleis angreifenden Köpfen 23 oder auf den Begrenzern 25 befestigt dargestellt sind, können sie auch
an anderer Stelle angebracht sein, wenn nur das erforderliche Steuersignal an die Gleisheber zur Unterbrechung oder Steuerung
der Gleishebung beim Inberührungkommen ausgelöst wird. Die Meßwertwandler
26 können beliebig ausgebildet sein und außer Druckzellen oder Druckwertgebern eine Spule eines mittels einer Spule
betätigten Ventils oder ein Annäherungsschalter oder -anzeiger sein, welche die Gleislage anzeigen.
/Ansprüche
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Leerseite
Claims (11)
1.1 Glexshebevorrichtung mit einem starren Abstützrahmen (10),
Gleishebern und einer Einrichtung zur physischen Begrenzung der Gleisanhebung, gekennzeichnet durch eine
Meßeinrichtung (26), die derart angeordnet ist, daß sie eine auf das Gleis ausgeübte, einen vorbestimmten Wert überschreitende
Hebekraft feststellt und dabei ein zur Steuerung der Hebekraft verwendbares Signal erzeugt.
2. Gleishebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz
eichnet, daß die Meßeinrichtung (26) auf der Begrenzungseinrichtung derart angeordnet ist, daß das
Gleis praktisch gleichzeitig mit beiden Einrichtungen in Berührung kommt.
3. Gleishebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (15)
zur Einstellung des Betrags, um den das Gleis anhebbar ist, einstellbar ist.
4. Gleishebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennz eichnet , daß die Meßeinrichtung (26) ein druckempfindlicher Meßwertgeber (PS) ist, der das
Steuersignal nach Inkontaktkommen des Gleises mit ihm erzeugt.
5. Gleishebevorrichtung nach einem der Anspnche 1· bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (15) einen an einem nach außen vom Abstützrahmen (10)
abstehenden, an diesem angelenkten Arm (18) befestigten Begrenzer (25) und einen am Abstützrahmen fest angeordneten Anschlag (16)
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aufweist, und daß der abstehende Arm (18) durch Inberührungkommen
mit dem Gleis ausgelenkt und der Begrenzer (25) gegen den Anschlag (16) zur Anlage gebracht wird.
6. Gleishebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßeinrichtung (26) als
druckempfindlicher Meßwertgeber ausgebildet ist, durch den das
Steuersignal nach Inberührungkommen des Begrenzers (25) und/oder des Anschlags (16) mit dem Meßwertgeber erzeugt wird.
7. Gleishebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Meßwertgeber auf dem Anschlag
(16) cäer dem Begrenzer (25) befestigt ist,
8. Gleishebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet r daß die Meßeinrichtung
(26) die Spule eines spulenbetätigten Ventils ist.
9. Gleishebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz eichnet , daß durch das Steuersignal
die Hebekraft beendet wird.
10. Gleishebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß durch das Steuersignal die Hebekraft begrenzt wird,
11. Gleishebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß durch das Steuersignal die Hebekraft umgekehrt wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69404076A | 1976-06-08 | 1976-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2655425A1 true DE2655425A1 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=24787167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4127069A (de) |
DE (1) | DE2655425A1 (de) |
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- 1976-12-07 DE DE19762655425 patent/DE2655425A1/de not_active Withdrawn
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1977
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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