DE2600267A1 - Verfahren zum stopfen von gleisen und gleisstopfmaschine zu dessen durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum stopfen von gleisen und gleisstopfmaschine zu dessen durchfuehrung

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DE2600267A1 DE19762600267 DE2600267A DE2600267A1 DE 2600267 A1 DE2600267 A1 DE 2600267A1 DE 19762600267 DE19762600267 DE 19762600267 DE 2600267 A DE2600267 A DE 2600267A DE 2600267 A1 DE2600267 A1 DE 2600267A1
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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
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    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

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Description

DR. ING. F.WTTKSTHOFK DR. E. ν. PECHM A NN
DR. ING. D. BKiruiiNS DIPL.ING. R. GOHTZ
PATENTANWÄLTE
•i MÜNCHEN HCIl VVEIGERSTItASSE a TElHPOiI (089) 60 20 TELKX 5 24 070
TELKOUAMM E I IMlOXECTPiTEKT ΜϋΝΟΠΕΝ
47
Beschreibung
MATISA MATERIEL INDUSTRIEL S.A. Crissier, Schweiz
betreffend
Verfahren zum Stopfen von Gleisen und Gleisstopfmaschine zu dessen Durchführung,
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OWGINAL INSPECTED
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Gleis stopfmaschine zum Stopfen von Gleisen, wobei ein ausgewählter Wert eines sich auf die Schotterdichte beziehenden Parameters Verwendung findet, um die Stopfvorgänge variieren zu können, damit eine gleiche Schotterdichte unter sämtlichen gestopften Schwellen erhalten werden kann.
Auf diesem Gebiet sind zahlreiche Vorschläge gemacht worden, da seit langem bekannt ist, dass nur eine gleichmässige Stopfdichte unter sämtlichen Schwellen verhindern kann, dass kurze Zeit nach den Ausgleich- und Stopfarbeiten sich wiederum Positionsfehler im Gleis ergeben.
In der OE-PS 194 886 wird vorgeschlagen, den Druck der die Hydraulikmotoren für die Betätigung der Werkzeuge einer Stopfmaschine speisenden Flüssigkeit zu verändern und zwar in bezug auf den Widerstandswert den die im Schotter arbeitenden Werkzeuge zu überwinden haben. Ausserdem ist in der CH- PS 333 Io8 vorgeschlagen worden, die Schwingfrequenz der Stopfwerkzeuge in bezug auf die örtlichen Schotterverhältnisse zu verändern. In einer anderen OE - PS 198 294 wird vorgeschlagen, die Motorleistung, welche die Schwingungen der Stopf werkzeuge erzeugt, in bezug auf den Druck der in der Steuervorrichtung für die Schliessung der genannten Werkzeuge herrscht, einaustellen, wobei dieser Druck von der Widerstandskraft des Schotters abhängig ist. Ein anderes aus der CH- PS 355 17o bekanntes Verfahren schlägt ganz einfach vor, den StopfVorgang während eines Arbeitszyklusses zu unterbrechen, wenn das Gleis sich unter der Wirkung des unter die Schwellen gestopften Schotters sich über eine Bezugsebene zu heben beginnt.
Allerdings ist keine der im genannten Stand der Technik umschriebenen Maschinen gewerblich hergestellt worden, da die mit diesen erzielbaren Resultate wenig überzeugend waren. Ein Grund dafür war, dass der vorgeschlagene StopfVorgang Widerstand vom Widerstand abhängig war, den der Schotter den Stopfwerkzeugen entgegenbrachte, während der Widerstandswert nicht nur in bezug auf die Schotterdichte, sondern auch in bezug auf die Eigenschaften desselben, wie die Körnung, die Härte, den Feuchtigkeits-
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grad und den Verschmutzungsgrad, ändert.
Das Ergebnis war, dass beim Erreichen des ausgewählten, den Stopfvorgang steuernden Wert durch den Schotterwiderstand, die Schotterdichte nicht unter allen mit Schotter gestopften Schwellen gleich war.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens und einer Maschine für den Ausgleich des Stopfvorganges, welche die genannten Nachteile nicht aufweist, indem ein representativer Einstellwert für die Schotterdichte Verwendung findet, der durch Veränderungen der Schottereigenschaften nicht beeinflusst wird und der zudem bezeichnend ist für die Annäherung an den maximalen Verdichtungsgrad.
Hierzu ist das erfindungsgemässe Verfahren, zum Stopfen von Gleisen mittels einer beweglichen Maschine, bei welchem ein ausgewählter Wert eines den Dichtigkeitsgrad vom Schotter darstellenden Parameters zur Veränderung des Stopfvorganges verwendet wird, damit eine gleiche Dichtigkeit des Schotters unter allen gestopften Schwellen erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude der Schwingungen gemessen wird, die vom Schotter über die Schwellen und vom Schienenstrang an ein Organ der Maschine übertragen werden, welches Organ mit mindestens einer Schiene des Gleises in nichtelastischer Wirkungsverbindung steht, und dass der Stopfvorgang angehalten wird, sobald ein bestimmter Bezugswert (κ) für die gemessene Amplitudenzunahme erreicht ist, wobei dieser Bezugswert (κ) annähernd den maximalen Dichtigkeitsgrad des behandelten Schotters darstellt.
Versuche haben gezeigt, dass die durch die Stopfwerkzeuge der Stopfmaschinen erzeugten Schwingungen sich einerseits über die auf das Gleis abgestützte Maschine auf das Gleis übertragen und andererseits über die Stopfwerkzeuge auf den Schotter.
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Solange das Schotterbett, das als Sitz für die Schwelle während des StopfVorganges dient, nicht einen genügend hohen Verdichtungsgrad erreicht hat, weisen die auf die verschiedenen konstruktiven Elemente der Maschine und auf das Gleis übertragenen Schwingungen eine Amplitude auf, welche für jedes derselben im wesentlichen konstant ist, allerdings mit einer verschiedenen Stärke, je nach dem berücksichtigten Element.
Da das Bett der gestopften Schwelle einen annähernd maximalen Verdichtungsgrad erreicht, werden die auf den Schotter wirkenden Schwingungen von der Schwelle zurückgetragen und mit den bereits auf die konstruktiven Elemente des Gleises und der Maschine übertragenen Schwingungen summiert, wodurch eine schnelle Zunahme der Amplitude der genannten Schwingungen hervorgerufen wird.
Diese Erscheinungen sind dadurch erklärbar, dass der maximale Verdichtungsgrad des das Bett der Schwelle bildenden Schotters eine mosaikförmige Struktur aufweist, in welcher die Leerräume auf ein Minimum beschränkt worden sind. Es kann folglich auch keine Schwingungen der Stopfwerkzeuge mehr aufnehmen, sondern diese werden unmittelbar auf die Schwelle übertragen. Dadurch ergibt sich der beobachtete Anstieg der Amplitude der Schwingungen, die auf die Elemente des Gleises und der Maschine wirken.
Diese Beobachtungen dienen als Basis für die vorgeschlagene erfindungsgemässe Lösung, die darin besteht, den StopfVorgang während des Anstieges der Amplitude der übertragenen Schwingungen zu unterbrechen. Die Wahl des diesen Anstieg bestimmenden Wertes muss aufgrund der Erfahrung bestimmt werden, unter Berücksichtigung der Eigenschaften der verwendeten Maschine und der Stelle, wo die Messung durchgeführt wird in bezug auf den Einsatzort der Stopfwerkzeuge.
Gegenüber den bekannten Verfahren weist das erfindungsgemässe Verfahren Vorteile auf, da erstmals ein Ausgleich des Stopf Vorganges vorgeschlagen wird, der sich auf einen Wert bezieht, welcher annähernd den maximalen Verdichtungsgrad des StopfVorganges darstellt und zwar unabhängig von Aenderungen der Eigenschaften des Schotters.
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Es können verschiedene Verwendungsarten des Erfindungsgegenstandes gewählt werden, ohne dass dabei der Rahmen der Erfindung gesprengt würde. Eine bevorzugte Anwendung besteht in der Ermittlung der mittleren Amplitude (a) der gemessenen Schwingungen während des StopfVorganges, hernach in der Ermittlung der Differenz zwischen dem genannten mittleren Wert (a) und der Amplitude (a) der genannten Schwingungen und im Vergleich dieser Differenz ( A - a) mit dem Bezugswert (κ) und schlussendlich in der Unterbrechung des StopfVorganges, sobald der Wert (A - a) dieser Differenz den genannten Bezugswert (κ) erreicht hat.
Um die für die Messung unnötigen Informationen auszuscheiden, ist es von Vorteil, die ermittelten Schwingfrequenzen zu filtern, derart, dass für die Amplitudenmessung lediglich diejenigen Schwingungen berücksichtigt werden, welche der Schwingfrequenz der auf den Schotter wirkenden Werkzeuge der Maschine entsprechen.
Um die den Bezugswert (κ) übersteigenden Informationen auszuscheiden, welche durch zufällige, vom Dichtezustand des Schotters unabhängige Tatsachen sich ergeben, beispielsweise unglückliches Zusammentreffen der Werkzeuge mit einem Hartkörper, ist es von Vorteil, den StopfVorgang erst dann zu unterbrechen, wenn der Bezugswert (κ) mehrere Male (m) erreicht worden ist.
Schlussendlich muss, wenn während eines Stopfvorganges der Bezugswert (κ) nicht erreicht wird, eine Wiederholung des Vorganges an Ort und Stelle erfolgen, damit ungenügend gestopfte Schwellen nicht übersehen werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine QeisstxpfmaaifrJne zum Stopfen von Gleisen, die schwingende Stopfwerkzeuge und eine Steuervorrichtung zum Anhalten der Verdichtungsarbeit dieser Werkzeuge aufweist, dies unter der Wirkung eines beim Erreichen eines bestimmten Dichtigkeitsgrades des
die/ behandelten Schotters erzeugten Steuersignals Tdadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte Steuervorrichtung auf ein Steuersignal reagiert, das von einer Messschaltung erzeugt wird, die einen MeeswertgeTner für die
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Amplituden der Schwingungen, denen er unterworfen ist, aufweist, und fest mit einem Organ der Maschine verbunden ist, das mit mindestens einer Schiene des Gleises nichtelastisch in Wirkungsverbindung steht und zwar in einem Abschnitt nahe an der Bearbeitungsstelle der Stopfwerkzeuge, und dass ein Rechengerät vorgesehen ist, welches das Anhaltesignal für den Stopfvorgang der Vierkzeuge sendet, sobald ein Bezugswert (κ) für die Zunahme der Amplitude der gemessenen Schwingungen erreicht ist, welche Zunahme die Annäherung an den maximalen Dichtigkeitsgrad des behandelten Schotters darstellt.
Der Amplitudenmesswertgeber für die Schwingungen kann auf irgendeinem Organ der Maschine angeordnet werden, welches in nicht-elastischer Wirkungsverbindung mit dem Gleis und unter dem Einfluss der durch den Schotter auf das Gleis übertragenen Schwingungen steht. Demnach kann der Messwertgeber auf einer Achse befestigt sein, die in der Nähe der Stopfzone liegt oder auf dem Chassis der Maschine, wenn die federnde Aufhängung während des StopfVorganges aufgehoben ist, wie dies üblicherweise gemacht wird. Zwecks bequemerer Handhabung und um den Messwertgeber so nahe wie möglich an die Stopfzone heranzuführen, ist es praktisch, diesen auf einen Taster anzuordnen, welcher gegen eine Schiene des Gleises gedruckt wird.
Zur Durchführung einer vorzugsweisen Ausführungsform des Verfahrnes, weist die Stopfmaschine eine Messschaltung auf, welche einen Messwertgeber in Form eines Beschleunigungsmesser aufweist, der den Wert (a) der Amplitude jeder Schwingung misst und mit einem Rechengerät verbunden ist, der einen Integrator aufweist, mit welchem Schwingungen angezeigt wird. Eine Differentialvorrichtung erzeugt ein Signal, das proportional zu der Differenz (A - a) zwischen dem Wert (a) jeder ermittelten Amplitude und dem genannten mittleren Wert (a) der Schwingungen ist. Eine Vergleichsvorrichtung, die mit einer Scheibe zur Anzeige des Bezugswertes (κ) verbunden ist, erzeugt das Steuersignal für das Aussetzen des Stopfvorganges sobald dieser Bezugswert durch den Differenzwert, der von der Differentialvorrichtung ermittelt wird, erreicht ist,.
Um die vorgenannten Entwicklungen des erfindungsgemässen Verfahrens durch-
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zuführen, kann die Schaltung der Maschine einzeln oder in Kombination folgende Elemente enthalten:
- Einen Frequenzfilter, der zwischen dem Messwertgeber und dem
Rechengerät angeordnet und so eingestellt ist, dass nur Informationen bezüglich solcher Schwingungen durchgelassen werden, deren Frequenz mit derjenigen der Schwingungen der auf den Schotter wirkenden Werkzeuge der Maschine in Verbindung stehen
- Eine Zählvorrichtung, die zwischen der Vergleichsvorrichtung und dem Verstärker angeordnet ist und das Steuersignal für das Aussetzen des Stopfvorganges nur dann abgibt, wenn eine bestimmte ausgewählte Anzahl (m) des genannten Steuersignals erzeugt worden ist.
In jedem Fall wird das erfindungsgemässe Verfahren mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung und anhand der Zeichnung, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform bezieht, auf welche selbstverständlich die Erfindung nicht eingeschränkt ist, gut verstanden werden.
In der Figur 1 der Zeichnung ist eine Seitenansicht einer Stopfmaschine für Gleise dargestellt, welche erfindungsgemäss ausgerüstet ist.
Die Figur 2 zeigt eine Mess- und Steuerschaltung für den Stopf-Vorgang in Verbindung mit der Figur 1.
In der Figur 1 ist eine Stopfmaschine 1 mit zwei Achsen 2 und 3 dargestellt, welche auf das durch die Schienen 4 und die Schwellen 5 dargestellte Gleis ruht.
Diese Maschine ist mit einer Stopfvorrichtung des gegenwärtig am meisten verwendeten Typs ausgerüstet und weist mittels Kompression und Schwingungen mit erhöhter Amplitude arbeitende Werkzeuge auf, sowie konstante Werte,
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welche auf einer bestimmten Anzahl von transversal zueinander liegenden Chassis 6 angeordnet sind, um auf der gesamten Schwellenlänge stopfen zu können.
Diese Werkzeuge sind paarweise auf.den Chassis 6 angebracht und die beiden Werkzeuge 7 und 8 jedes Paares werden gleichzeitig mit Hilfe eines Motors mit Exzentern 9 angetrieben und mittels an ihren oberen Enden angelenkten Kurbelstangen in Schwingung versetzt. Im weiteren greift an den mittleren Teilen dieser Werkzeuge ein Bewei^mgsumformer mit Schraube und Mutter 11 mit entgegengesetztem Gewindegang, dessen Schraube durch einen Hydraulikmotor Io gedreht wird, wodurch die Werkzeuge voneinander gespreizt und wieder gegeneinander zu bewegt werden, je nach der Drehrichtung der genannten Schraube.
Jedes Chassis 6 ist in senkrechter Richtung beweglich auf Gleitschienen gelagert und wird durch eine hydraulische Schraubenwinde 12 auf- und abwärts verschoben.
In der Zeichnung ist ebenfalls eine Vorrichtung 15 für die kontrollierbare Verschiebung des Gleises dargestellt, welche in an sich bekannter Weise Zangen zum Erfassen des Gleises aufweist, die auf Chassis angeordnet sind und durch hydraulische Schraubenwinden betätigbar sind. Diese Vorrichtungen werden nunmehr auf sämtlichen Stopfmaschinen derart angeordnet, dass sie das Gleis in die Bezugslage setzen oder wiedereinsetzen können, bei gleichzeitiger Ausführung der Stopfvorgänge. Diese Ausbildung stellt jedoch keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung dar.
In der Figur 2 ist eine hydraulische Anlage als strichpunktiertes Rechteck 14 dargestellt. Diese Anlage weist in bekannter Weise einen Behälter, eine Pumpe sowie Entleerungsventile auf, welche die hydraulische Schraubenwinde 12 mit Druckflüssigkeit versorgen, damit die Auf- und Abwärtsbewegung des Chassis 6, der hydraulische Motor Io für die Betätigung der Schraube zum Spreizen oder Zusammenbringen der Werkzeuge 7 und 8 und der Exzentermotor 9 betätigt werden können.
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Diese Zuführung wird mittels eines Elektro-Ventils 15 - 16 gesteuert, das mit der Speiseschaltung für die Schraubenwinde 12 verbunden ist, und durch ein Elektro-Ventil 17 - 18, welches mit der Speiseschaltung des Motors Io verbunden ist. Diese Elektro-Ventile besitzen drei Arbeitslagen: Aufwärts-, Abwärts- und Hullage für das Elektro-Ventil 15, - 16 das die Schraubenwinde 12 im Gegenuhrzeigersinn antreibt, und nach rechts und Stillstand für das Elektro-Ventil 17 - 18, das mit der Speiseschaltung des Motore Io verbunden ist β
Die Speiseschaltung des Exzentermotors 9 ist nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht unnötigerweise zu belasten·
Die Spulen 15 und 17 der Elektro-Ventile werden durch von einer Steuervorrichtung erzeugte Signale angeregt, welche Vorrichtung durch ein strichpunktiertes Quadrat 19 dargestellt ist, mit welcher die Spulen verbunden sind.
Diese Steuervorrichtung weist elektrische Weg-Begrenzungsanschläge auf, mit welchen Jeweils die nächstfolgende Operation eines jeden Stopf Vorganges ausgelöst wird.
Im dargestellten Beispiel wird bei jedem Vorschubschritt der Maschine, der die Achse der Stopfvorrichtung über die nächstfolgende Schwelle bringen mus3, die Abwärtsbewegung des Chassis 6 durch die Bedienungsperson gesteuert. Ein Weg-Begrenzungsanschlag für die genannte Abwärtsbewegung, welcher die Abwärtsbewegung des Chassis 6 durch Einstellung des Elektro-Ventils 15 in die Nullage unterbindet, leitet gleichzeitig den nächstfolgenden Arbeitsgang ein, in welchem die Werkzeuge 7 und 8 gegeneinander zu bewegt werden, indem der hydraulische Motor Io im entsprechenden Drehsinn gedreht wird. Hernach wird mittels eines Weg-Begrenzungsanschlages für die Annäherung der Werkzeuge gleichzeitig deren Auseinanderschwenken und die Aufwärtsbewegung des Chassis 6 eingeleitet unter gleichzeitiger Betätigung des Motors Io und der Schraubenwinde 12, wodurch bei jedem Vorschubschritt den Schotter unter die Schwelle stopfende Vorrichtung angehalten wird.
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Auf diese Steuervorrichtung 19 wirkt nun. die Messschaltung gemäss der Erfindung.
Diese Messschaltung weist, wie dies aus der Figur 2 ersichtlich ist, folgende Elemente auf:
- Einen Messwertgeber 2o in Form eines Beschleunigungsmessers, der fest mit einem Taster 21 mit zylindrischen Rolle verbunden ist, der gegen den Schienenstrang 4 mit Hilfe einer Feder 22 gedrückt wird, welche zwischen dem Zylinder einer hydraulischen Schraubenwinde 23 und dem Taster 21 angeordnet ist. Die genannte Schraubenwinde übt nur bei Ausserbetriebsetzung einen Druck aus und kann durch irgendeine Stütze mit identischer Funktion ersetzt werden. Der Messwertgeber 2o erzeugt ein Signal, das proportional zu der Amplitude (a) jeder empfangenen Schwingung ist; und dieser Messwertgeber sollte vorzugsweise ein Beschleunigungsmesser mit sehr hoher Eigenfrequenz sein, wie beispielsweise ein Quarz- Beschleunigungsmesser, damit verhindert werden kann, dass er unter der Wirkung der durch den Schienenstrang 4 übertragenen Schwingungen selber in Schwingung ersetzt wird. ^
- Ein Frequenzfilter 24» das über eine Schaltung mit dem Messwert-
•Pl··
geberyverbunden ist, und das bei jedem Stopf Vorgang durch ein Kontaktorgan 25 in- und ausserbetrieb gesetzt wird, und jeweils durch Aenderung der Drehrichtung der Schraube 11 mit welcher es mechanisch verbunden ist, betätigt wird. Dies zum Zwecke, das Messergebnis nur während der Annäherungsbewegung der Werkzeuge und 8 zu übertragen, d.h. während des Verdichtungsvorganges vom Schotter. Dieses Frequenzfilter ist derart ausgebildet, dass es nur die Signale, welche proportional zur Amplitude der Schwingungen sind, deren Frequenz mit derjenigen der Schwingungen der Stopf werkzeuge 7 und 8 übereinstimmt, überträgt.
Einen Integrator 26, der mit dem Frequenzfilter 24 verbunden ist, in welchem die vom Filter kommenden Signale derart behandelt wer-
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den, dass ein Signal erhalten wird, welches proportional zum Mittelwert (a) einer gewissen, ausgewählten Anzahl (n) der ersten gemessenen Amplituden entspricht. Dieser Integrator kann beispielsweise von der Art des in der CH-PS 474 622 umschriebenen Typs sein, der eine Vorrichtung zur Summierung der Amplituden und eine Vorrichtung zum Erstellen des Quotienten dieser Summe mit Hilfe der Anzahl (n) der ermittelten Messungen enthält.
Eine Differentialvorrichtung 27, die mit dem Integrator 26 verbunden ist, in welcher ein Ausgangssignal verarbeitet wird, dua proportional zur Differenz (A - a) zwischen jeder gemessenen Amplitude (Δ) und der durch den Integrator 26 ermittelten mittleren Amplitude (a) ist.
Eine Vergleichsvorrichtung 28 mit zwei Eingängen, wobei der eine Eingang das proportional zur Differenz (A - a) ermittelte Signal, empfängt, welches von der mit diesem Eingang verbundenen Vergleichsvorrichtung kommt, und der andere Eingang ein Signal empfängt, das proportional zum Bezugsweirt (κ) der Amplitudenzunahme ist. Dieses Signal ist representativ in bezug auf den maximalen Verdichtungsgrad des Schotters und kommt von einer i-nzeigevorrichtung 29 für diesen Bezugswert (κ), mit welcher er verbunden ist. Die Vergleichsvorrichtung 28 ist derart ausgebildet, dass sie ein Steuersignal erzeugt, sobald die beiden Eingangswerte ausgeglichen sind, d.h. wenn die Differenz (A - a) den Bezugswert (κ) erreicht hat.
Einen Verstärker 5o, der mit der Vergleichsvorriehtung 28 verbunden ist und ein verstärktes Steuersingla erzeugt und dieses von der Vergleichsvorrichtung an die zeitweise arbeitende Steuervorrichtung 19 weiterleitet, um den Unterbruch des Stopfvorganges zu bewirken. Dies wird beispielsweise durch Beeinflussung eines Oeffnungskontaktrelais bewirkt, welches in die elektrische Endanschlagschaltung für die Annäherung der Stopfwerkzeuge 7 und 8 eingesetztist, und zwar zwischen dem genannten Anschlag und dem Elektro-Ventil 17 - 18 für die Steuerung des hydraulischen Motors Io, um 609830/0579
diesem das Steuersignal zu übermitteln.
Bei jedem Stromunterbruch für die Messschaltung durch das Kontaktelement 25, das durch Drehrichtungsänderung der Schraube 11 betätigbar ist, wie dies vorstehend erläutert wurde, wird der Integrator 26 in die Nullstellung gebracht. Hernach beginnt bei jedem neuen Stopf Vorgang der Zählvorgang, damit die Vierte der mittleren Amplitude (a) und der Differenz (A - a) ermittelt werden können, sobald die Messschaltung durch den umgekehrten Vorgang wieder in Betrieb gesetzt wird.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene besondere Ausführungsform. Sie kann bei allen Stopfvorrichtungen Anwendung finden, vorausgesetzt, dass bei diesen der Stopfvorgang gemäss der erfindungsgemässen Lehre unterbrochen wird.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Stopfen von Gleisen mittels einer Gleisstopfmaschine, bei welchem ein ausgewählter Viert eines den Dichtigkeitsgrad vom Schotter darstellenden Parameters zur Veränderung des Stopfvorganges verwendet wird, damit eine gleiche Dichtigkeit des Schotters unter allen gestopften Schwellen erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die .Amplitude der Schwingungen gemessen wird, die vom Schotter über die Schwellen und vom Schienenstrang an ein Organ der Haschine übertragen werden, welches Organ mit mindestens einer Schiene des Gleises in nichtelastischer ¥irkungsverbindung steht, und dass der Stopfvorgang angehalten wird, sobald ein bestimmter Bezugswert (κ) für die gemessene Amplitudenzunahme erreicht ist, wobei dieser Bezugswert (κ) annähernd den maximalen Dichtigkeitsgrad des behandelten Schotters darstellt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des StopfVorganges die mittlere Amplitude (a) der1 gemessenen Schwin-
    _'-■ gungent ermittelt und die Differenz zwischen der genannten mittleren Ampli- \n tude (a) und der Amplitude (a) der genannten Schwingungen vorgenommen wird, [" dass diese Differenz (A - α) mit dem Bezugswert (κ) verglichen und schlussendlich der Stopfvorgang unterbrochen wird, sobald der Wert (A - a) dieser Differenz den genannten Bezugswert (κ) erreicht hat.
    1 und 2
    I. 3· Verfahren nach Ansprüche!/', dadurch gekennzeichnet, dass die
    ι *
    Frequenzen der Schwingungen gefiltert werden, wobei diese derart ermittelt ' wurden, dass für die Amplitudenmessung nur diejenigen Berücksichtigung * fanden, welche der Frequenz der auf den Schotter wirkenden Werkzeuge entsprechen·
    l_und.2 4· Verfahren nach Anspruch«.«, dadurch gekennzeichnet, dasa der
    Stopfvorgang nur dann eingeleitet wird, wenn der Bezugswert (κ) eine ausgewählte Anzahl (jn) Male erreicht worden sind, ι
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    lund 2 5. Verfahren nach Anspruch«/, dadurch gekennzeichnet, dass
    eine Wiederholung des Stopfvorganges an der gleichen Stelle eines Gleises eingeleitet wird, wenn der Bezugswert (κ) während des Stopf Vorganges nicht erreicht worden ist.
    ( 6 .Hie is stopfmaschine zur Durchführung des Verfahrens gemäsa Anspruch 1, die schwingende Stopfwerkzeuge und eine Steuervorrichtung zum Anhalten der Verdichtungsarbeit dieser Werkzeuge aufweist, dies unter der Wirkung eines beim Erreichen eines bestimmten Dichtigkeitsgrades des behandelten Schotters erzeugten Steuersignals, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Steuervorrichtung auf ein Steuersignal reagiert, das von einer Mesaschaltung erzeugt wird, die einen Messwertgeber für die Amplituden der Schwingungen, denen er unterworfen ist, aufweist, und fest mit einem Organ der Maschine verbunden ist, das mit mindestens einer Schiene des Gleises nichtelastisch in Wirkungsverbindung steht und zwar in einem Abschnitt nahe an der Bearbeitungsstelle der Stopfwerkzeuge, und dass ein Rechengerät vorgesehen ist, welches das Anhaltesignal für den StopfVorgang der Werkzeuge sendet, sobald ein Bezugswert (κ) für die Zunahme der Amplitude der gemessenen Schwingungen erreicht ist, welche Zunahme die Annäherung an den maiimalen Dichtigkeitsgrad des behandelten Schotters darstellt.
    7· Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwertgeber für die Schwingungsamplituden fest mit einem Taster verbunden ist, welcher gegen eine Schiene des Gleises gedruckt ist.
    zur Du^chj;ührung_des Verfahrens gemäss Anspruch 2 ,
    8. Maschine nach Anspruch 6 r/dadurch gekennzeichnet, dass die
    Messschaltung einen Messwertgeber in Form eines Beschleunigungsmessers aufweist, der den Wert (a) der Amplitude jeder ermittelten Schwingung misst und mit einem Rechengerät verbunden ist, das einen Integrator aufweist, der ein den mittleren Wert (a) der Amplitude einer vorbestimmten Anzahl (n) von Schwingungen darstellendes Signal.erzeugt, eine Differentialvorrichtung, die ein zur Differenz (A-a) zwischen dem Wert (a) der Amplitude jeder ermittelten Schwingung und dem genannten mittleren Wert (a) der Schwingungen proportionales Signal erzeugt, und eine Vergleichsvorrichtung, die mit
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    einer den Bezugswert (K) anzeigende Vorrichtung verbunden ist und ein Steuersignal für die Unterbrechung des Verdichtungsvorganges abgibt, sobald dieser Bezugswert durch den von der Differentialvorrichtung ermittelten Wert erreicht ist.
    6_ynd_8 9. Maschine gemäss Ansprüche ?/ zur Durchführung des Verfahrens
    gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messschaltung ein, zwischen dem Messwertgeber und dem Rechengerät angeordnetes Prequenzfüter aufweist, das dermassen eingestellt ist, dass nur auf Schwingungen sich beziehende Informationen durchgelassen werden, deren Frequenz mit derjenigen der Schwingungen der auf den Schotter einwirkenden Werkzeuge übereinstimmen«
    6 und 8
    Io. Maschine gemäss Ansprüche\ zur Durchführung des Verfahrens
    gemäss Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Messschaltung eine Zählvorrichtung aufweist, welche zwischen der Vergleichsvorrichtung und dem Verstärker angeordnet ist und das Signal zum Unterbrechen des Stopfvorganges nur dann abgibt, wenn eine vorbestimmte Anzahl (m) dieses Signals erreicht worden ist.
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