DE2365498C3 - Kassette mit ausgabevorrichtung fuer papierblaetter o.dgl. - Google Patents

Kassette mit ausgabevorrichtung fuer papierblaetter o.dgl.

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DE2365498C3 DE19732365498 DE2365498A DE2365498C3 DE 2365498 C3 DE2365498 C3 DE 2365498C3 DE 19732365498 DE19732365498 DE 19732365498 DE 2365498 A DE2365498 A DE 2365498A DE 2365498 C3 DE2365498 C3 DE 2365498C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kassette mit Ausgabevorrichtung für Papierblätter od. dgL, bestehend aus einem Ständerteil mit einer Aufnahmeschale für die Papierblätter, die im Ständerteil derart verschiebbar geführt ist, daß die ausgezogene Aufnahmeschale mit Hilfe einer Feder in das Ständerteil zurückgeschoben wird, und einem die Aufnahmeschale nach oben abschließenden Deckel mit einem an der Unterseite des Deckels unverschiebbar befestigten Ausgabehebel, der einen auf den Papierblättern aufliegenden Mitnehmerkopf trägt.
Bei einer aus der US-PS 32 60402 bekannten Kassette dieser Art ist der Deckel starr mit dem Ständerteil verbunden. Die Aufnahmeschale trägt an ihrem vorderen Ende ein Griffstück, an dem sie aus dein Ständerteil gegen die Wirkung der Feder vorgezogen werden kann. Nach Loslassen des Griffstückes wird die Aufnahmeschale von der Feder in das Ständerteil zurückgeführt, wobei der Ausgabehebel das im Stapel oberste Papier festhält, das somit aus der in das Ständerteil zurückfahrenden Aufnahmeschale in einer Länge ausgestoßen wird, die gleich dem Verstellweg der Aufnahmeschale im Ständerteil ist. Dieser Verstellweg ist im Vergleich zur Länge der Aufnahmeschale verhältnismäßig kurz, um einerseits die Standfestigkeit der Kassette bei ausgezogener Aufnahmeschale nicht zu gefährden, andererseits der Aufnahmeschale auch im ausgezogenen Zustand noch eine so gute Führung zu erteilen, daß die Schale sich im Ständerteil nicht verklemmt und mit Sicherheit von der Feder in das Ständerteil zurückgezogen werden kann. Die Ausstoßlänge des Papierblattes ist daher in der Regel nur so groß, daß es von Hand ergriffen werden kann. Auch ist das Nachfüllen der Kassette umständlich, da die Aufnahmeschale im ausgezogenen Zustand nur zu einem geringen Teil vom Deckel freigegeben wird.
Ähnliche Nachteile besitzt auch eine aus der DT-PS 12 77 704 bekannte Kassette, bei der die Aufnahmeschale und der Deckel starr miteinander zu einem Gehäuse verbunden sind, das zur Ausgabe der Papierblätter an der Vorderseite offen und dort allenfalls mit einer schrägen Gleitfläche versehen ist, die den Austritt der Blätter erleichtert, wenn die Stapelhöhs in der Kassette abnimmt Jedoch kann diese Gleitfläche nicht verhindern, daß der gesamte Blattstapel durch die Ausgabeöffnung herausfällt, wenn die Kassette versehentlich nach vorn gekippt wird. Andererseits darf die Ausgabeöffnung auch nicht zu klein sein, da durch sie hindurch die Nachfüllung der Kassette erfolgen, also die Möglichkeit bestehen muß, einen neunen Blattstapel in die Kassette einzulegen. Der Ausgabehebel ist in Ausgaberichtung verschiebbar am feststehenden Deckel geführt Zur Betätigung des Ausgabehebels dient entweder ein nach oben durch ein Fenster des Deckels oder unter dem Deckel nach vorn durch die Ausgabeöffnung vorragender Griff, dessen VerstelJweg möglichst klein sein soll, damit ein zu langes Fenster im Deckel oder ein zu weites sperriges Hervorstehen des Griffes nach vorn aus der Ausgabeöffnung vermieden wird. Andererseits darf der Verstellweg des Ausgabehebels nicht zu klein sein, um ein ausreichend weites Ausstoßen der einzelnen Blätter zu gewährleisten. Um beide Forderungen, also kleiner Verstellweg für den Griff und großer Verstellweg für den Ausgabehebel, gleichzeitig nach Möglichkeit zu verwirklichen, kann zwischen dem Griff und dem Ausgabehebel ein Getriebe mit entsprechender Wegübersetzung angeordnet werden, jedoch ist auch dann der Verstellweg des Ausgabehebels nur verhältnismäßig klein und lediglich dazu ausreichend, das Papierblatt gerade so weit aus der Ausgabeöffnung vorzuschieben, daß es von Hand ergriffen werden kann.
Im übrigen ist aus der DT-PS 9 74 824 eine Kassette für Karteikarten bekannt, die zwei in einem Ständerteil übereinander angeordnete, verschiebbar geführte Auszüge besitzt, die in Verschiebungsrichtung gegenläufig miteinander gekuppelt sind. Die Kupplung besteht aus einem drehbar am Ständerteil angeordneten zweiarmigen Hebel, dessen Enden einen gabelförmigen Schlitz aufweisen, in den ein seitlich an den Auszügen sitzender Zapfen eingreift. Beim gegenläufigen Verstellen der Auszüge durchläuft der Hebel die Vertikalstellung. Seine Länge ist daher durch die Bauhöhe der Kassette begrenzt Andererseits bestimmt seine Länge aber auch die Strecke, über welche der jeweils untere Auszug vom oberen maximal freigegeben werden kann. Diese Strecke ist somit bei niedriger Bauhöhe der Kassette entsprechend gering. — Aus der DT-PS 6 53 032 ist es ferner bekannt, an Stelle der in der DT-PS 9 74 824 beschriebenen Rollenführung für die Auszüge Gleitführungen zu verwenden. — Aus der FR-PS 1 10 168 ist es schließlich bekannt, für die Rückstellung solcher Auszüge Federn vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau ein großer Verstellweg der Aufnahmeschale in bezug auf den Ausgabehebel möglich ist und die Länge des Verstellweges von Fall zur Fall vom Benutzer so gewählt werden kann, daß das Papierblatt nach Wunsch mehr oder weniger weit bis fast zu seiner vollständigen Länge aus der Kassette ausgestoßen wird. Darüber hinaus soll die Möglichkeit bestehen, in einfacher Weise einen neuen Blattstapel in die Kassette einzulegen.
Diese Aufgabe wird mich der Erfindung dadurch gelöst, daß der Deckel auf dem Ständerteil in Ausgaberichtung der Papierblätter verschiebbar gelagert ist und
daß die Aufnahmeschale und der Deckel durch ein Getriebe verbunden sind, das durch mindestens je eine Zahnstange an der Aufnahmeschalc und am Deckel und durch ein am Ständerteil zwischen beiden Zahnstangen gelagertes Zahnrad gebildet ist Vorzugsweise ist der Ausgabehebel vertikal schwenkbar am Deckel gelagert.
Die Kassette nach der Erfindung besitzt zunächst den Vorteil eines sehr einfachen Aufbaues aus nur wenigen Teilen, nämlich dem Ständerteil, der Aufnahmeschale, dem Deckel, dem Zahnrad oder den Zahnrädern, der Feder oder den Federn und dem Ausgabehebel. Mit Ausnahme der Feder oder Federn können diese Teile leicht aus Kunststoff hergestellt und ohne Schwierigkeiten montiert werden. Die Ausgabe jedes Papierbiattes erfolgt durch gegenseitiges Verstellen von Aufnahmeschale und Deckel. Die Strecke, um welche dabei die Aufnahmeschale und der Deckel maximal gegeneinander verstellbar sind, ist unabhängig vom Druchmesser des Zahnrades und damit unabhängig von der Bauhöhe der Kassette. Da der wirksame Verstellweg des Ausgabehebels gleich dem Verstellweg des Deckels relativ zur Aufnahmeschale ist, kann für den Verstellweg des Ausgabehebels maximal fast die ganze Länge der Aufnahmeschale gewählt werden, so daß in diesem Fall das Papierblatt fast vollständig ausgestoßen wird. Die Größe des Verstellweges läßt sich leicht dadurch wählen, daß der Deckel nr;hr oder nur weniger weit zurückgeschoben wird.
Die Aufgabe eines Papierblattes erfolgt nach dem Zurückschieben des Deckels, während dieser unter der Wirkung der Feder in seine die Aufnahmeschale verschließende Ausgangsstellung zurückläuft. Das Papierblatt ragt also bereits über den vorderen Rand der Aul nahmeschale hinaus, ehe der Deckel die Aufnahmeschale wieder vollständig verschließt. Jedoch behindert das so teilweise ausgestoßene Papierblatt nicht die Rückkehr des Deckels in die ursprüngliche Schließstellung, da das Blatt in dem unvermeidlichen, sehr schmalen Spalt zwischen dem Deckel und dem vorderen Rand der Aufnahmeschale ausreichend Platz findet, durch den es dann endgültig aus der Kassette herausgezogen werden kann. Abgesehen von diesem Spalt kann somit die Aufnahmeschale auch an ihrer Vorderseite durch eine Wand geschlossen sein. Die in der Kassette befindlichen Blätter können daher aus der geschlossenen Kassette nicht herausfallen, wie auch immer die Kassette gekippt werden mag. Der Decke! kann relativ zur Aufnahmeschale so weit zurückgeschoben werden, daß die Aufnahmeschale über fast ihre ganze Länge offen liegt, dabei aber nur bis zur Hälfte dieser Länge aus dem Ständerteil ausgefahren ist. Da> Einlegen eines neuen Blattstapels bietet daher keine Schwierigkeiten, auch die Standfestigkeit der Kassette bleibt voll gewahrt. Da das Zurückschieben des Deckels zu jeder Blattentnahme erfolgen muß und dabei der Blick in die Aufnahmeschale frei wird, unterliegt der Vorrat an Papierblätter in der Kassette einer ständigen Kontrolle, so daß die Kassette früh genug nachgefüllt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kassette bei gegenüber der Aufnahmeschale zurückgeschobenem Deckel, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Kassette nach F i g. 1 in Richtung der in F i g. 1 eingetragenen Linie U-Il,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Kassette nach F i g. 1 in Richtung der dort eingetragenen Linie Hl-III.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Kassette besteht das Ständerteil aus den Seitenwänden la und der
ίο sie verbindenden Grundplatte Xd. Die Aufnahmeschale trägt die Bezugsziffer 2, der Deckel die Bezugsziffer 3. Beide sind verschiebbar im Ständerteil geführt und durch ein Getriebe gegenläufig miteinander gekuppelt, so daß sie nur synchron in zueinander entgegengesetzten Bewegungsrichtungen verschiebbar sind. In der Zeichnung sind sie in ihrer jeweils aus dem Ständerteil ausgefahrenen Lage dargestellt. Zur Bildung des Getriebes sind die Aufnahmeschale 2 und der Deckel 3 auf beiden Seiten mit einer Zahnstange 4, 5 versehen. Die Zahnstangen erstrecken sich an der Aufnahmeschale 2 und den Deckel 3 nur über denjenigen Bereich, der auch im voll ausgefahrenem Zustand von Aufnahmeschale und Deckel vom Ständerteil verdeckt bleibt, so daß die Zahnstangen 4, 5 an den in F i g. 1 sichtbaren Teilen der Aufnahmeschale und des Deckels nicht in Erscheinung treten. Die übereinanderliegenden Zahnstangen 4, 5 greifen gemeinsam in ein zwischen ihnen am Ständerteil drehbar gelagertes Zahnrad 6. Wird der Deckel 3 verschoben, so werden über seine Zahnstangen 5 die Zahnräder 6 an beiden Seiten der Kassette verdreht, was über die Zahnstangen 4 zu einer entsprechenden gegenläufigen Verstellung der Aufnahmeschale 2 führt. In den Seitenwänden la befinden sich Führungsnuten 7, in welche die Zahnstangen 4,5 eingreifen, so daß die Zahnstangen im Ausführungsbeispiel zugleich Führungsleisten zur Führung der Aufnahmeschale 2 und des Deckels 3 im Ständerieil bilden. Die Aufnahmeschale 2 steht unter der Wirkung von Federn 12. welche die Aufnahmeschale zurückzufahren versuchen.
Im Ausführungsbeispiel sind die Federn 12 als Druckfedern ausgebildet, die unter der Aufnahmeschale 2 in einer Ausnehmung der Grundplatte Xd liegen. Ersichtlich drücken die gespannten Federn 12 die Aufnahmeschale 2 in den Ständerteil zurück, und die Aufnahmeschale 2 nimmt dabei gegenläufig über das Zahnrad 6 den Deckel 3 mit. An der Unterseite des Deckels 3 ist jeweils bei 16 der Ausgabehebel 15 vertikal schwenkbar gelagert, der an seinem vorderen freien Ende einen Mitnehmerkopf 17 trägt. Kehren die Aufnahmeschale 2 und der Deckel 3 unter der Wirkung der Federn 12 in die Schließstellung zurück, so führt dabei der an der Bewegung des Deckels 3 teilnehmende Ausgabehebel 15 mit seinem Mitnehmerkopf 17 über das jeweils oberste Blatt eines in der Zeichnung nicht dargestellten, in der Aufnahmeschale 2 befindlichen Blattstapels. Auf Grund der vom Mitnehmerkopf 17 ausgeübten Reibkraft wird das oberste Blatt vom Stapel nach vorne ab — und mit seinem Rind über die bei 18 abgerundete Stirnwand der Aufnahmeschale 2 ein Stück weit aus der Kassette herausgeschoben, so daß er leicht ergriffen werden kann. Die Ausgabe des Blattes erfolgt dabei um so weiter, je weiter der Deckel 3 ursprünglich aus dem Ständerteil herausgeschoben worden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kassette mit Ausgabevorrichtung für Papierblätter od. dgl., bestehend aus einem Ständerteil mit einer Aufnahmeschale für die Papierblätter, die im Ständerteil derart verschiebbar geführt ist, daß die ausgezogene Aufnahmeschale mit Hilfe einer Feder in das Ständerteil zurückgeschoben wird, und einem die Aufnahmeschale nach oben abschließenden Deckel, mit einem an der Unterseite des Deckels unverschiebbar befestigten Ausgebehebel, der einen auf den .Papierblättern aufliegenden Mitnehmerkopf trägt, dadurch gekennzeichnet, daß dpr Deckel (3) auf dem Ständerteil (la, id)'m Ausgaberichtung der Papierblätter verschiebbar gelagert ist und daß die Aufnahmeschale (2) und der Deckel (3) durch ein Getriebe verbunden sind, das durch mindestens je eine Zahnstange (4,5) an der Aufnahmeschale (2) und am Deckel (3) und durch ein am Ständerteil (la, Xd)zwischen beiden Zahnstangen (4, 5) gelagertes Zahnrad (6) gebildet ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabehebel (15) vertikal schwenkbar am Deckel (3) gelagert ist.
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