DE2530106C3 - Fernsprechnummern register - Google Patents

Fernsprechnummern register

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DE2530106C3
DE2530106C3 DE19752530106 DE2530106A DE2530106C3 DE 2530106 C3 DE2530106 C3 DE 2530106C3 DE 19752530106 DE19752530106 DE 19752530106 DE 2530106 A DE2530106 A DE 2530106A DE 2530106 C3 DE2530106 C3 DE 2530106C3
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hand
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Anmelder Gleich
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Description

in zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Gesamtansicht des Registers
Fig.2 einen vertikalen Längsschnitt durch das Register mit eingeschobener Lade,
Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt bei teilweise ausgezogener Lade,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch den vorderen Teil einer Lade mit handbetätigten Stößeln zum Lösen der Klappen.
F i g. 1 veranschaulicht den Typ des erfindungsgemäßen Telefonnummernregisters. Es besteht aus einem Gehäuse 1, in dem die Lade 2 so geführt ist, daß sie aus der Frontseite des Gehäuses herausgezogen werden kann. In einem nach oben offenen Einschnitt 3 der Lade befindet sich eine Reihe von Drucktasten 4, die an den Vorderenden der Doppelhebel sitzen. Eine Taste 5 ist im gedrückten Zustand gezeichnet. Am hinteren Ende des zugehörigen Hebels befindet sich (wie ajch bei allen anderen Hebeln) ein Wählvorsprung 6 mit Ro)Je 7, der durch den am hinteren Rand befindlichen Wählausschnitt der gewählten Karte und des darunterliegenden Kartenstapels nach oben hindurchtritt und den nicht gewählten Kartenstapel gegen die Gehäusedecke drückt.
Gemäß Fig. 2 imd 3 besteht das Gehäuse aus einer Gehäusedecke 11 und einem Gehäuseboden 12. Die Lade umfaßt eine Platte 13, deren beide Rander in Nuten 14 der Gehäusewangen geführt sind und auf der, bei 15 schwenkbar gelagert, die Doppelhebel 16 liegen, die durch das größere Gewicht ihrer hinteren Hebelenden 17 in die in Fig. 2 dargestellte Ruhelage gedrängt sind. Unter den vorderen Hebelenden 18 ist die Platte 13 ausgeschnitten, um ihnen bei der Bewegung gemäß F i g. 3 den Durchtritt nach unten zu gestatten.
Über der Platte 13 und oberhalb der Hebel 16 ist eine Auflagefläche 19 mit der Platte 13 verbunden angeordnet, die den Kartenstapel 20 trägt. Die hinteren Enden der Hebel ragen mit den Wählvorsprüngen 6 über die Auflagefläche 19 hinaus, um mit den Wählausschnitten der Karten zusammenwirken zu können.
Der Ausschnitt 3 der Lade, in welchem sich die Drucktasten 4 der Hebel befinden, wird von einem Rahmen mit den Leisten 21 und 22 gebildet. Unterhalb der Lade ist eine Federanordnung vorgesehen, die bestrebt ist, die Lade aus dem Gehäuse herauszuziehen. Sie ist bei 23 strichpunktiert angedeutet. An der Ladenunterseite ist eine Knagge 24 angeordnet, die in der eingeschobenen Stellung gemäß F i g. 2 mit einer Klinke zusammenwirkt, die von einem Balken 25 gebildet ist, der sich über die gesamte Breite der Lade erstreckt und im eingerasteten Zustand nahe unter den in Ruhestellung befindlichen Vorderenden der Hebel 16 liegt. Er sitzt fest an zwei jeweils an einer Gehäuseseite angeordneten Lagerhebeln 26, die bei 27 schwenkbar am Gehäuse gelagert sind. Durch die Kraft einer Feder 28 wird der Balken angehoben. Die Knagge ist auf der Rückseite abgeschrägt. Beim Einschieben der Lade schnappt der Balken somit hinter die Knagge, sobald die Lade die vorgesehene Einschubstellung erreicht hat. Wird irgendeine der Drucktasten 4, beispielsweise die Drucktaste 5 gemäß F i g. 2, gesenkt, so drückt der zugehörige vordere Hebelarm 18 auf den Balken 25 und löst somit die Arretierung. Die Lade wird dann durch die Feder 23 aus dem Gehäuse herausgeschnell«.
An der Leiste 21 der Lade sitzt an einer quer verlaufenden Achse 30 über jedem Hebelende 18 eine kleine Klappe 31, die in ihrer Ruhestellung von dem Hebelende 18 in der in Fig. 2 dargestellten, ein wenig angehobenen Lage gehalten wird. Sie ist jedoch so leicht beweglich angeordnet, daß sie beim Absenken des Hebelendes 18 unter ihrem Eigengewicht in ihre untere
ίο Totpunktlage gegenüber dem Hebel fällt, so daß dieser gemäß F j g. 3 in der abgesenkten Lage gesperrt ist Unter der unteren Totpunktlage sei in diesem Zusammenhang jede relative Lage der Klappe und der damit zusammenwirkenden Hebeloberfläche verstanden, in der die Verbindungslinie zwischen dem Schwenkpunkt der Klappe und dem Berührungspunkt zwischen Klappe und Hebel mit der Tangente an die von der Klappe berührte Hebeloberfläche einen Winkel einschließt, der kleiner als der Reibungswinkel ist.
Wählt man durch Druck auf eine Taste 5 eine Karte aus und löst man damit den Bewegungsmechanismus der Lade aus, so wird gleichzeitig der gewählte Hebel in der abgesenkten Stellung arretiert, so daß seine Wählstellung einstweilen erhalten bleibt.
Jedoch muß diese Stellung nach dem Wiedercinschieben der Lade gelöst sein, damit eine andere Karte gewählt werden kann. Zu diesem Zweck ist wenig vor und unterhalb jeder Klappe 31 ein Hebel 32 gelagert, der ein oberes Hebelende 33 und ein schwereres und/oder längeres unteres Hebelende 34 hat. Die unteren Hebelenden können, wie in der Zeichnung durch Kreuzschaffur angedeutet ist, miteinander kammartig verbunden sein. Der Hebel 32 ist so leichtgängig gelagert, daß er unter dem Eigengewicht in die in beiden Figuren gezeichnete, vertikale Stellung strebt. Am Gehäuseboden ist eine Schwelle 35 angeordnet, die höher ist als der tiefste Punkt des senkrecht hängenden Hebels, dieser wird daher geschwenkt, wenn er mit der Lade über die Schwelle bewegt wird. Beim Einschieben der Lade wird dabei, wie F i g. 2 strichpunktiert angedeutet, das obere Hebelende nach hinten bewegt, so daß die Klappe aus ihrer Arretierungsstellung (F i g. 3) in die gelöste Stellung (F i g. 2) überführt wird. Die gegensinnige Bewegung des Hebels beim Hersusschieben der Lade bleibt ohne Wirkung auf die Klappe.
Eine andere Ausführung des Mechanismus zum Lösen der Klappe 31 zeigt Fig. 4. In dem durch Teil 38 entsprechend verlängerten vorderen Rahmen der Lade ist eine Leiste 39 in Längsrichtung der Lade
5c verschiebbar gelagert, die durch eine Feder 41 nach vorn gedrängt wird. Kammartig von der Leiste 39 ausgehend erstreckten sich Stößel 40 durch Rahmenteil 22 und 21 nach hinten bis zu den Klappen 31. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei einem Druck auf die Leiste 39 in einschiebender Richtung eine senkrecht stehende Klappe 31 durch den zugehörigen Stößel 41 nach hinten gestoßen und dadurch gelöst wird. Der Benutzer gewöhnt sich rasch daran, daß er die Lade durch Druck auf die Leiste 39 einschiebt. Dadurch wird die jeweils
ho arretierende Klappe 31 selbsttätig gelöst. Statt der Leiste 39 kann auch der Rahmenteil 38, verbunden mit den Stößeln, die Auslösung der Klappe 31 verursachen.
Bei 42 sind Reibungsbremsen für die Seitenkanten der Registerkarten angedeutet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 ρ - . Wählstellung gehalten werden muß. ra niansprucne. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß
1. Fernsprechnummernregister bestehend aus jedem Hebel eine Sperre zugeordnet ist, die ihn in der einem flachen Gehäuse und einer darin geführten Wählstellung festhält und durch Einschieben der Lade in und an der Frontseite herausbewegbaren, die 5 das Gehäuse lösbar ist Sobald ein Hebel zur Registerkarten tragenden Lade die eine Mehrzahl Kartenauswahl gedrückt und dadurch in die Wählstelvon Doppelhebeln aufweist die an ihrem hinteren - lung gebracht wurde, fällt die Sperre ein und hai: ihn in Ende Wählvorsprünge tragen, die in ihrer durch der Wählstellung fest. Es ist somit nicht mehr Senken der vorderen Hebelenden angehobenen erforderlich, ihn während des Herausziehens der Lade Wählstellung mit den Registerkarten zusammenwir- io von Hand zu halten. Dadurch wird einerseits die ken, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bedienung des Registers von Hand erleichtert und Hebel (16) eine Sperre zugeordnet ist, die ihn in der andererseits die automatische Betätigung ermöglicht. Wählstellung festhält und durch Einschieben der Sobald die Lade in das Gehäuse zurückgeschoben ist. Lade (13,19,21,22) in das Gehäuse (1) lösbar ist löst sich die Sperre, wodurch die Vorrichtung frei wird
2. Fernsprechnummernregister nach Anspruch 1, 15 für eine neue Kartenwahl.
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre eine über Für die erfindungsgemäßen Zwecke ist jede Rastein-
dem Vorderende (18) des Hebels (16) um eine richtung verwendbar, die einerseits den Hebel in der
horizontale, quer zur Hebelrichtung sich erstrecken- Wählstellung festhalten kann und andererseits durch die
de Achse (30) schwenkbare Klappe (31) ist, die bei Ladenbewegung lösbar ist. Besonders bevorzugt wird
abgesenktem vorderen Hebelende in die untere 20 jedoch eine Sperre, die von einer über dem Vorderende
Totpunktlage fällt des Hebels um eine horizontale, quer zur Hebelrichtung
3. Fernsprechnummernregister nach Anspruch 2, sich erstreckende Achse schwenkbare Klappe ist, die bei dadurch gekennzeichnet, daß in der Lade ein um abgesenktem vorderen Hebelende in die untere eine quer verlaufende Achse (32) schwenkbarer, Totpunktlage fällt und dadurch das Vorderende des zweiarmiger Hebel (33, 34) gelagert ist, dessen 25 Hebels an einer Aufwärtsbewegung hindert. Die Klappe oberes Ende (33) mit der Klappe (31) derart kann willkürlich manuell oder selbsttätig durch die zusammenwirkt, daß es diese bei einer nach hinten Relativbewegung zwischen Lade und Gehäuse wieder gerichteten Schwenkung aus der unteren Totpunkt- gelöst werden. Besonders vorteilhaft ist eine Ausfühlage herausschwenkt, und daß der Gehäuseboden ningsform, bei der in der Lade ein um eine quer (12) mit einer mit dem unteren, schwereren 30 verlaufende Achse schwenkbarer, zweiarmiger Hebel Hebelende (34) zusammenwirkenden Schwelle (35) gelagert ist, dessen oberes Ende mit der Klappe derart versehen ist, die den Hebel beim Einschieben der zusammenwirkt, daß es diese bei einer nach hinten Lade entgegen der Schwerkraft oder einer Feder- gerichteten Schwenkung aus der unteren Totpunktlage kraft zu einer solchen Schwenkung veranlaßt. herausschwenkt und daß der Gehäuseboden mit einer
4. Fernsprechernummernregister nach Anspruch 35 mit dem unteren Hebelende zusammenwirkenden 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lade ein Schwelle versehen ist, die den Hebel beim Einschieben Stößel (41) vorgesehen ist, der zum Lösen der der Lade entgegen der Schwerkraft oder einer Klappe (31) betätigbar ist. Federkraft zu einer solchen Schwenkung veranlaßt.
Beim Einschieben der Lade wird nämlich das untere
40 Hebelende durch die Schwelle zurückgehalten, so daß
das obere Hebelende sich in der Einschiebrichtung zu der Klappe hinbewegt und diese aus der unteren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernsprech- Totpunktlage herausstößt. Beim Herausziehen der Lade nummernregister bestehend aus einem flachen Gehäu- bleibt der Hebel wirkungslos, weil er im entgegengese, und einer darin geführten und an der Frontseite 45 setzten Sinne, also oben von der Klappe weg, herausbewegbaren, die Registerkarten tragenden Lade, geschwenkt wird.
die eine Mehrzahl von Doppelhebeln aufweist, die an Es können auch mit dem Gehäuse Anschläge
ihrem hinteren Ende Wählvorsprünge tragen, die in verbunden sein, die die Klappen in der vollständig ihrer durch Senken der vorderen Hebelenden angeho- eingeschobenen Stellung der Lade daran hindern, die benen Wählstellung mit den Registerkarten zusammen- 5° untere Totpunktsteilung einzunehmen. Sie klappen in wirken. einem solchen Fall erst dann in die sperrende Lage,
Bei einem bekannten Fernsprechnummernregister hinab, wenn die Lade sich bei gedrücktem Wählhebel dieser Art (DT-PS 12 45 905) muß der Hebel während ein wenig aus ihrer Endlage entfernt hat.
des Herausziehens der Lade von Hand in Wählstellung Will man die Klappen manuell entriegeln, so kann
gehalten werden, um die mit der Lade herausbewegten 55 man an der Lade einen Stößel vorsehen, der mit einer Karten von den im Gehäuse verbleibenden zu trennen. Handhabe aus der Lade herausragt. Die Stößel Die Bedienung des Registers würde einfacher sein, sämtlicher Klappen können miteinander kammartig wenn der Hebel nicht während des Herausziehens verbunden sein. Als Handhabe dient in einem solchen gehalten werden muß. Ferner stellt die Notwendigkeit, Fall ein mit dem Kamm verbundener Knopf, der vorne den Hebel in Wählstellung festzuhalten, ein Hemmnis 60 aus der Lade herausragt. Es kann auch die vordere bei dem Versuch dar, das Register konstruktiv so zu Abschlußleiste der Lade beweglich und als Handhabe ändern, daß die Lade nach dem Drücken des gewählten für die Stößel ausgeführt sein. Schiebt man die Lade an Hebels selbsttätig durch Federkraft aus dem Gehäuse dieser Leiste angreifend in das Gehäuse zurück, so löst herausgeschnellt wird. man die zuvor sperrende Klappe, ohne daß es eines
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das (15 besonderen Handgriffs bedarf.
eingangs genannte Fernsprechnummernregister so zu Die Erfindung wird im folgenden näher unter
ändern, daß der gewählte Hebel während des Bezugnahme auf &"· Zeichnung erläutert, die zwei Heraufziehens ό~ν Lade nicht ständig von Hand in der vorteilhafte Ausführun^sbc'srMciP veranschaulicht. Dar-
DE19752530106 1975-07-05 1975-07-05 Fernsprechnummern register Expired DE2530106C3 (de)

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DE19752530106 DE2530106C3 (de) 1975-07-05 Fernsprechnummern register
ES1976229863U ES229863Y (es) 1975-07-05 1976-03-03 Registro de numeros telefonicos.
CH680076A CH598019A5 (de) 1975-07-05 1976-05-31
US05/694,941 US4058920A (en) 1975-07-05 1976-06-11 Telephone number register
NL7607359A NL7607359A (nl) 1975-07-05 1976-07-02 Telefoonnummerregister.
FR7620355A FR2317105A1 (fr) 1975-07-05 1976-07-02 Fichier enregistreur des numeros telephoniques
IT09502/76A IT1067150B (it) 1975-07-05 1976-07-02 Congegno di comando per rubrica per numeri telefonici con contenitore portante le schede alloggiato estraibile in una cassa piatta
SE7607614A SE7607614L (sv) 1975-07-05 1976-07-05 Telefonnummerregister
DE19803046177 DE3046177A1 (de) 1975-07-05 1980-12-08 Fernsprechnummernregister

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DE2530106A1 DE2530106A1 (de) 1977-01-20
DE2530106B2 DE2530106B2 (de) 1977-07-14
DE2530106C3 true DE2530106C3 (de) 1978-02-23

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