DE2364533C3 - Steuereinrichtung für einen Drucker mit einem Tabulierregister zum Speichern mehreren Tabulierstellen - Google Patents

Steuereinrichtung für einen Drucker mit einem Tabulierregister zum Speichern mehreren Tabulierstellen

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DE2364533C3
DE2364533C3 DE19732364533 DE2364533A DE2364533C3 DE 2364533 C3 DE2364533 C3 DE 2364533C3 DE 19732364533 DE19732364533 DE 19732364533 DE 2364533 A DE2364533 A DE 2364533A DE 2364533 C3 DE2364533 C3 DE 2364533C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • B41J21/14Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines characterised by denominational arrangements

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art.
Eine solche, aus der DEOS 19 01716 bekannte Steuereinrichtung arbeitet mechanisch, wobei das Tabiilierregister eine bestimmte Anzahl von Wählschienen hat. die jeweils in eine von zwei möglichen Stellungen eingestellt werden können, um eine Binär tahl zu speichern. Das Druckpositionsregister umfaßt mehrere auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Nockenscheiben, die in bestimmte Stellungen gedreht werden, um ebenfalls eine bestimmte Binärzahl anzugeben, die der jeweils von der Druckmechanik erreichten Druckposilion zugeordnet ist. Die Vergleichseinrichtung besteht aus einer bestimmten Anzahl von Fühlhebeln, die sowohl die Wählschienen des Tabulierregisiers als auch die Nockenscheiben des Druckpositionsregisters abfühlen können, um festzustellen, wenn die von dem Druckpositionsregister angegebene Binärzahl der in dem Tabulierregister eingestellten Binärzahl entspricht. Bei festgestellter Übereinstimmung bewirkt die Vergleichseinrichtung über die von ihr gesteuerte Abschalteinrichtung ein Stillsetzen des Antriebs für die Druckmechanik, so daß diese in der Druckposition stillgesetzt wird, die mit der in dem Tabulierregister gespeicherten Druckposition übereinstimmt. Diese mit mechanischen Speichern und einer mechanischen Vergleichseinrichtung arbeitende Steuereinrichtung ist konstruktiv aufwendig, nicht sehr funktionszuverlässig und auch relativ langsam.
Aus der DE-AS 12 24 962 ist eine elektromagnetische
Steuereinrichtung für eine Fakturiermaschine bekannt, mit der die Druckmechanik an die jeweils erste Tabulierstelle ganz bestimmter Spalten einer vorgegebenen Tabelleneinteilung zurückbewegt werden kann. Zu diesem Zweck verfugt die bekannte Steuereinrichtung über mechanische Anschläge, die am die Druckmechanik tragenden Wagen auf die jeweils gewünschten Spalten voreingestellt werden. Wird das Zurückfahren des die Druckmechanik tragenden Wa gens nach dem vollständigen Drucken einer Zeile in einer bestimmten Spalte gwünscht, um z. B. in dieser weitere, in der ersten Zeile der betreffenden Spalte keinen Platz gefundene Information in einer zweiten Zeile dieser Spalte abzudrucken, so muß die Bedie nungsperson auf dem Tastenfeld der Fakturiermaschine eine entsprechende Taste drücken, die eine Zeilenweiterschaltung sowie einen Wagenrücklauf veranlaßt und gleichzeitig einem bestimmten mechanischen Anschlag zugeordnet ist, der zuvor auf die gewünschte
μ Spalte eingestellt wurde. Beim Wagenrücklauf schlägt dieser mechanische Anschlag an einem weiteren Anschlag an, wodurch eine Abbremsung des Wagens und schließlich sein Stillsetzen am Anfang der jeweils gewünschten Spalte bewirkt wird. Durch Drücken dieser bestimmten Taste wird dabei ein Elektromagnet erregt, der einen im Rahmen der Fakturiermaschine beweglich angeordneten Anschlag in die Bewegungsbahn des einstellbaren mechanischen Anschlags bringt. Soll ein Zurücklaufen des Wagens in eine andere Spalte
JO erfolgen, so kann ein weiterer, in einer anderen Ebene angeordneter, einstellbarer Anschlag an dem Wagen vorgesehen sein, der zuvor auf diese andere gewünschte Spalte eingestellt wird. Durch Betätigen einer anderen Taste des Tastenfeldes wird mit Hilfe eines anderen Elektromagneten der am Rahmen der Fakturiermaschine beweglich angeordnete Anschlag in diese andere Ebene hineinbewegt, so daß er beim Rücklauf des Wagens innerhalb dieser Ebene "Ut dem einstellbaren Anschlag in Eingriff gelangt.
Aus der GBPS 1176 441 is: eine elektronische Fakturiermaschine bekannt, bei der die Druckmechanik entsprechend einem gespeicherten Programm an jeder gewünschten Druckstelle stillgesetzt werden kann Dazu werden <Ι·<· von dem Programm für die jeweils gewünschte Tabulierstelle ausgewählten Daten von einer Codierstange codiert und an eine Vergleichseinrichtung gegeben. Außerdem wird auch die augenblickliche Druckpositrun der Druckmechanik mit Hilfe der Codierstange und fest an dem die Druckmechanik tragenden Wagen angeordneten Gleitkontakten codiert und ebenfalls an die Vergleichseinrichtung gegeben. Die Vergleichseinrichtung stellt dabei eine Differenz zwischen den beiden codierten Signalen sowohl nach Größe als auch nach Betrag fest, wobei der Betrag die Bewegungsrichtung des Wagens und die Größe den jeweils zurückzulegenden Bewegungsweg bestimmen. Der Wagen wird also in jede gewünschte Druckstelle entweder nach links oder nach rechts so lange verschoben, bis die beiden an die Vergleichseinrichtung gegebenen codierten Signale miteinander übereinstimmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihr der die Druckmechanik
*>"> tragende Wagen bei jedem Wagenrücklauf automatisch erst in der jeweils ersten bzw. oberen Tabulierstelle stillgesetzt wird.
Bei einer Steuereinrichtung der genannten Art ist
diese Aufgabe durch die im Anspruch angegebene Erfindung gelöst
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ist auf rein elektronische Weise ein Stillsetzen der Druckmechanik in der jeweils oberen Tabulierstelle einer vorgegebenen und gerade auszudruckenden Tabelleneinteilung bei jedem automatischen Wagen rücklauf möglich, ohne daß dazu der Wagen zuvor in seine linke Endstellung zurückbewegt werden muß. Dieses wird in sehr einfacher Weise dadurch erreicht, daß auch beim automatischen Wagenrücklauf die jeweilige Druckposition der Druckmechanik durch entsprechende Weiterzählung des Druckpositionsregisurs von dessen Ausgangssignal angegeben wird. Dieses sich mit dem automatischen Wagenrücklauf η dauernd ändernde Ausgangssignal des Druckpositonsregister» wird laufend mit der in dem Tabulierregister gespeicherten oberen Tabulierstelle verglichen und bei einer Obereinstimmung beider Signale wird die Zufuhr eines Speisesignals an den Schrittmotor für den Wagen unterbrochen, so daß dieser an der jewels oberen Tabulierstelle einer eingestellten Tabelleneinteilung stillgesetzt wird. Die tatsächlich obere Tabulierstelle wird dabei durch eine Verzögerung des Ausgangssignals des Tabulierregisters und anschließende Inversion erreicht, das dann beim Vergleich mitberücksichtigt wird. Dadurch wird aber die Einstellgeschwindigkeit für die Druckmechanik und damit auch die Druckgeschwindigkeit des Druckers gegenüber vergleichbaren bekannten Druckern vergrößert ίο
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. I ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Speicherzustands eines Tabulierregisters der in F i g. 1 dargestell- s> ten Steuereinrichtung,
F 1 g. 3 einen Impulsplan zur Erläuterung der Arbeitsweise der in F i g. 1 dargestellten Steuereinrichtung und
F i g. 4 ei".e logische Schaltung für die Schiebesteuerung eines Druckpositionregisters für die Druckmechanik.
Wie in F i g. I gezeigt ist kann ein Tabulierregister 11 der maximalen Anzahl von Ziffern, die in einer einzigen Zeile des Papiers gedruck werden können, entsprechende Ziffernnformation speichern u·, d ist in Reihe mit einem ODER-Glied 12 geschaltet, um eine Umlaufverschiebeschaltung zu bilden. Ein Druckpositionsregister
13 für die Druckmechanik speichert eine Druckposition synchron mit der Bewegung der Druckmechanik und speichert eine der Zifferninformation in dem Tabulier- w register 1I entspreche^e Zifferninformation, um ebenfalls eine Umlaufverschiebeschaltung zu bilden. Das Druckpositionsregisier 13 wird synchron mit dem Tabulierregister 11 mit Hilfe von Taktimpulsen Φ\. Φι umlaufverschoben, die von einem Taktimpulsgeneraior v>
14 erzeugt werden. Das Druckposiiionsregister 13 für die Druckmechanik enthält die gespeicherte Zifferninformation, die durch einen Druckpositionsbefehl nach links geschoben ist, während eine Motorsteuerschaltung
15 von dem Druckbefehl gesteuert wird, damit ein Motor 17 über eine Motorantriebsmechanik 16 angetrieben wird, um die Druckmechanik 18 längs einer Druckzeile des Papiers zu bewegen. Auf diese Weise wird die Druckposition der Druckmechanik durch den Druckpsitionsbefehi in dem Druckpositionsregister 13 f>5 gespeichert. Der Ausgtvg des Druckpositionsregisters 13 ist mit einem Eingang eines UND-Glieds 19 verbunden und eine in dem Druckpositionsregister 13 gespeicherte Information über die DruHcposition wird nacheinander über das ODER-Glied 12 in das Tabulierregister 11 mit Hilfe eines Tabulierbefehls eingeschrieben, der an den anderen Eingang des UND-Glieds 19 gegeben wird. Der Ausgang des Tabulierregisters 11 ist mit einem Setzeingang eines Flip-Flops 20 verbunden und der Q-Ausgang des Flip-Flops 20 ist über eine Verzögerungsschaltung 21 und einen Inverter 22 mit einem Eingang eines UND-Glieds 23 verbunden. Die Verzögerungsschaltung 21 verzögert das Ausgangssignal des Flip-Flops 20 um ein Bit durch einen vom Taktimpulsgenerator 14 kommenden Taktimpuls. Mit den anderen Eingängen des UND-Gliedes 23 sind entsprechende Ausgänge des Tabulierregisters 11 des Druckpositionsregisters 13 und eines Flip-Flops 25 zur Abgabe eines Rücklaufbefehls verbunden, wie dieses später noch beschrieben wird. Der Ausgang des UND-Gliedes 23 ist zusammen mit einem Anschluß zur Erzeugung ein»s Signals für das Fnde des Rücklaufs mit einem entspi echenden Eingang des ODER-Glieds 26 verbunden, dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang des Flip-Flops 25 verbunden ist. An den Setzeingang des Flip-Flops 25 wi.-d ein Rücklaufbefehl über ein ODER-Glied 24 gegeben. Der Ausgang des Flip-Flops 25 ist mit dem Eingang des UND-Glieds 23, der Motorsteuerschaltung 15 und des Druckpositionsregisters 13 verbunden, damit die Druckmechanik 18 zurückläuft während die jeweilige Druckposition der Druckmechanik synchron in dem Druckpositionsregister 13 gespeichert wird. Der Ausgang des Druckpositionsregisters 13 ist über eine Verzögerungsschaltung 27 mit dem Setzeingang eines Flip-Flops 28 verbunden, dessen Ausgang über eine Verzögerungsschaltung 29 mit einem Eingang des ODER-Glieds 24 verbunden ist, dessen Ausgang wiederum mit dem Setzeingang des Flip-Flops 25 verbunden ist. Die Verzögerunsschaltung 27 verzögert ein Ausgangssignal des Druckpositionsregisters 13 um ein Bit mit Hilfe der Taktimpulse Φι, Φι vom Trktimpulsgenerator 14. während die Verzögerungsschaltung 29 ein Ausgangssignal vom Flip-Flop 28 um ein Bit durch einen Endimpuls Φe vom Taktimpulsgenerator 14 verzögert. Der Endimpuls Φ<· wird außerdem an den Rücksetzeingang des Flip-Flops 20 gegeben, damit dieses zurückgesetzt wird. Das Flip-Flop 28 wird von einem Ausgangssignal des Tabulierregisters 11 zurück gesetzt.
Die Arbeitsweise der in F i g. 1 dargestellten Steuer einrichtung wird jetzt erläutert.
Ein Tabulierbefehl zum Einstellen der oberen Tabellierstelle. die den linken Rand einer Zeile iss Papiers und die weiteren Tabellierstellen festlegt, wird Jbei das UND-Glied 19 und das ODER Glied 12 an z. B. die fünfte Bit-Position des Tabulierregisters 11 geg?ben. wie dieses in F i g 2 gezeigt ist. wo diese Tbbulierstelle gespeichert wird Lediglich zur Erläuterung wird angenommen, daU die Druckmechanik an ihre letzte Druckposition cwegt wurde und ein Rücklaiifbefehl ausgegeben wird. Wie in F i g. 1 gezeigt ist, wird der Rücklaufbefehl über das ODER-Glied 24 an den Setzeingang des Flip-Flops 25 gegeben. Das Ausgangssignal des Flip-Flops wird an die Motorsteuerschaltung 15 gegeben, damit die Motorantriebsmechanik 16 und der Motor 17 die Druckmechanik 18 an die nächste Druckposition zurückbewegt. Synchron mit dem Rücklauf der Druckmechanik 18 erzeugt das Druckpositionsregister 13 ein der jeweiligen Druckposition der Druckmechanik 18 entsprechendes Ausgangssignal. Es
wird ζ. B. angenommen, daß die obere Tabulierstelle in dem Tabulierregister 11 auf die fünfte Bit-Position eingestellt ist, wie dieses durch die Schraffierung in Fig. 2A gezeigt ist. Dann wird ein Ausgangssignal erhalten, wie dieses in Fig.3(A) gezeigt ist. Ist die Druckmechanik 18 in eine durch a in Fig.2(B) gezeigte Position zurückgestellt, so erzeugt das Druckpositionsregister 13 ein dieser Druckposition entsprechendes Ausgangssignal, das in Fig. 3(B) gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Flip-Flop 20 durch ein Ausgangssi· grval vom Tabulierregister 11 gesetzt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 20 wird über die Verzögerungschaltung 21 an den Inverter 22 gegeben. Während dieses Zeiüntervalls wird das Ausgangssignal der Vcrzögerungsschaltung 21 um ein Bit gegenüber dem Ausgangssignal des Tabulierregisters 11 durch einen Taktimpuls des Taktimpulsgenerators 14 verzögert. Dieses ist in F i g. 3(C) gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt erhalten die Eingänge des UND-Glieds 2.3 die UNU-Bedingung erfüllende Ausgangssignaie vom Ta bulierregister 11, dem Druckpositionsregister 13 und dem Flip-Flop 25. Da jedoch kein Ausgangssignal vom Inverter 22 erscheint, erzeugt auch das UND-Glied 23 kein Ausgangssignal. Es erscheint daher kein das F.nde des Rücklaufs und die linke Randstelle einer Zeile des Papiers angebendes Signal und die Rücklaufbewegung der Druckmechanik 18 wird fortgesetzt. Ist die Druckmechanik zu der mit b in Fig. ?(B) angegebenen Druckposition zurückgelaufen, so wird ein Ausgangssignal vom Druckpositonsregister 13 an einer in F i g. 3(D) gezeigten Stelle erhalten. Es erscheint jedoch immer noch kein Ausgangssignal vom UND-Glied 23. Ist die Druckmechanik an eine durch c in Fig. 2(B) gezeigte Druckposition zurückgelaufen, d. h. die in dem Druckpositionsregister 13 gespeicherte Druckerposition überlappt sich mit der in dem Tabulierregister gespeicherten Tabulierstelle. wird, wie in Fig. 3(E) gezeigt ist, ein Ausgangssignal vom Druckpositionsregister 13 erhalten. Zu diesem Zeitpunkt wird noch kein verzögertes Ausgangssignal, wie dieses in Fig. 3(C) gezeigt ist, von der Verzögerungsschaltung 21 über den Inverter 22 erhalten. Das erst nach einer Verzögerung VO" eine™ Bit CjftrCtCnde Auf^S""':1''.'*™ — <")?»- Vfr7nap.
rungsschaltung 21 dauert an. bis das Flip-Flop 20 durch einen Endimpuls 'Pe vom Taktimpulsgenerator 14 zurückgesetzt wird, die in Fig. 3(F) gezeigt sind. Da kein Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung 21 zum Zeitpunkt erhalten wird, an dem ein in Fig. 3(E) gezeigtes Ausgangssignal im Inverter 22 erscheint, wird ein Eingangssignal vom Inverter 22 an das UND-Glied 23 gegeben und ein das Ende des Rücklaufs angebendes Signal, das die linke Randstelle der Zeile auf dem Papier angibt, wird erhalten. Dieses das Ende des Rücklaufs angebende Signal wird über das ODER-Glied 26 an das Flip-Flop 25 gegeben, damit dieses zurückgesetzt wird und die Druckmechanik 18 in die obere Tabulierstelle zurücklaufen kann. In diesem Sinne erfassen das Flip-Flop 20, die Verzögerungsschaltung 21, der Inverter 22 und das UND-Glied 23 die obere Tabulierstelle. so daß diese die Vergleichseinrichtung 30 für die obere Tabulierstelle bilden. Wird das Tabulierregister 11 nicht benutzt, so gibt das ODER-Glied 26 einen das Ende des Rücklaufs bestimmenden Befehl an die Druckmechanik 18. Wird die Geschwindigkeit des Motors 17 durch einen Befehl schneller, der vom Flip-Flop 25 an die Motorsteuerschaltung 15 gegeben
wird, um synchron damit eine Rechtsverschiebiing des Druckpositionwgisters 13 ebenfalls schneller, so ist auch die Winlaufverschiebung des Driickpositionsregisters synchron mit der Antriebsgeschwindigkeit des Molors und die Geschwindigkeit der Druckmechanik kann ohne Behinderung ebenfalls schneller werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise zur Bestimmung einer letzten Druekposition erläutert, die eine rechte Randstelle der Zeile des Papiers festlegt, d.h. die Betriebsweise zum Vorlauf in eine letzte Tabulierstelle.
Wird die Druckmechanik 18 in eine durch d in Fig. 2(B) angegebene Druekposition bewegt, so erzeugt das synchron damit eine Verschiebung vorneh mencle Druckpositionsreeister 13 ein in Fig. 3(G) j.'cvi'it'tes Aiisgang.ssignal und es wird ein gegenüber diesem Ausganpssijiiial um ein Bit verzögertes Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung erhalten. Dieses bewirkt das Set/.en des Flip-Flops 28, das von einem Ausgangssignal vom Tabulierregister 11 zurückgesct/i wird. Auf diese Weise wiiu ein in Fig. 3(1!) gezeigtes Ausgangssignal erzeugt. Ist die Druckmechanik 18 zu einer durch c in Fig. 2(B) gezeigte Position bewegt worden, so wird ein in Fig. 3(1) gezeigtes Ausgangssignal vom Druckpositionsregister 13 erhal-ι en. Da das Flip-Flop 28 durch ein Ausgangssignal von dem Tabulierregister 11 zurückgesetzt wird, bevor ein in Fig. 3(F) gezeigeter F.ndimpuls Φ, ankommt, werden die in den F i g. 3(H) und 3(1) gezeigten Ausgangssignale erhalten, fluchtet die Druekposition mit der lezten durch /"in Fig. 2(B) gezeigten Tabulierstelle und wird ein in Tx g. 3(|) gezeigtes Ausgangssignal vom Druckpositionsregister 13 erhalten, so wird das Ausgangssignal um ein Bit durch die Verzögerungsschaltung 27 verzögert, um das in F i g. 3(K) gezeigte Ausgangssignal zu erhalten, das an den Setzeingang des Flip-Flops 28 gegeben wird. Ein Ausgangssignal von dem Flip-Flop 28 wird um ein Bit durch die Verzögerungsschaltung 29 infolge der Ankunft des Endimpulses ΦΓ verzögert, der in Fig. 3(F) gezeigt ist, um ein um ein Bit verzögertes Ausgangssignal zu erhalten, das in Fig. 3(L) gezeigt ist. Das Ausgangssignal L wird an die Druckmechanik als ein Rücklaufbefehl gegeben, der durch die letzte Dnirknosition oder rechte Randstelle der Zeile des Papiers bestimmt wird. Im einzelnen wird das Ausgangssignal L durch das ODER-Glied 24 an den Setzeingang des Flip-Flops 25 gegeben, damit der Motor 17 anschließend gesteuert wird, um die Rücklaufbewegung der Druckmechanik einzuleiten. Das Flip-Flop 28 und die Verzögerungsschaltung 29 bilden einen Detektor zur Erfassung der letzten Druekposition.
Obwohl bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Schieberegister zur Bestimmung der rechten und linken Randstellen des Aufzeichnungspapiers benutzt werden, kann eine Umlaufverschiebung nach rechts und links auch durch Benutzung einer in Fig.4 gezeigten Schaltung erreicht werden. Im einzelnen bilden G und Ci zusammen ein n-Bit-Schieberegister mit einem einzigen Umlauf und bei Zuführung eines Befehls zur Linksverschiebung bilden G + Ci + Ci ein π + 1-Bit-Schieberegister, das eine Umlaufschleife über ein UND-Glied Ai und ein ODER-Glied O2 bildet Wird andererseits ein Befehl zur Rechtsverschiebung zugeführt, so bildet G ein n-1-Bit-Schieberegister, das eine Umlaufschleife über ein UND-Glied /Ii und ein ODER-Glied O2 bildet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steuereinrichtung für einen Drucker mit einem Tabulierregister zum Speichern mehrerer Tabulierstellen, einem Druckpositionsregister, das synchron mit der Bewegung der Druckmechanik die augenblickliche Druckposition angibt, einer Vergleichseinrichtung, mit der die Ausgangssignale des Tabulierregisters und die des Druckpositionsregisters vergleichbar sind, mit einem Antrieb zum gesteuerten Antreiben der Druckmechanik zu jeder Tabulierstel-Ie bei ihrer Bewegung vom linken zum rechten Rand des Aufzeichnungspapiers, und mit einer vom Ausgang der Vergleichseinrichtung gesteuerten Abschalteinrichtung für den Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabulierregister (11) und das Druckpositionsregister (13) von einem gemeinsamen Schiebetakt (Φι, Φ2) gesteuerte Schieberegister sind, daß die auch während des Zeilenriickfaufs der Druckmechanik wirksame Vergleichseinrichtung (30) eine Kippstufe (20), deren Setzeingang mit dem Ausgang des Tabulierregisters (11) verbunden ist, deren Rücksetzeingang ein am Ende jedes Registerumlaufs erzeugtes Signal (Φε) erhält, und deren Ausgang mit einem Verzögerungsglied (21) verbunden ist das eine Verzögerung um ein Bit des Speicherinhalts der Register (11, 13) bewirkt, einen Inverter (22) und ein UND-Glied (23) aufweist, wobei der Inverter zwischen das Verzögerungsglied und einen Eingang des UND-Gliedes geschaltet ist, dessen anderen Eingänge mit den Ausgängen des Tabulier- u.rd Druckpositionsregisters verbunden sind, umi daß das UND-Glied (23) mit der Abschalteinrichtung (2 ,25) verbunden isL
DE19732364533 1972-12-25 1973-12-24 Steuereinrichtung für einen Drucker mit einem Tabulierregister zum Speichern mehreren Tabulierstellen Expired DE2364533C3 (de)

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