DE2456809C2 - Steuervorrichtung für ein Druckwerk - Google Patents
Steuervorrichtung für ein DruckwerkInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen Typenscheibendrucker gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 82 658 ist eine derartige Drucksteuerung bekannt, die einen Asynchrondrucker zu einem Synchrondrucker macht, in dem
er mit einer bestimmten mechanischen Schlittenfreigabe versehen wird. Danach ist die Schrittschaltvorrichtung bzw. eine ihr zugeordnete Steuerschaltung mit dem
Ausgang eines elektronischen Zeichenvergleichers über eine Zeitverzögerungsschaltung und der Verstärker für μ
den Druckhammer mit einer weiteren Zeitverzöge= rungsschaltung verbunden. Diese ist ihrerseits an dem
Vergleichcr angeschlossen, so daß die Schrittbewegung diskontinuierlich mit überlagerter Auswahl und Einstellung der umlaufenden Zeichen auf der Typenscheibe in ^
Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Druckelementes und der Rotationsgeschwindigkeit des Typenträgers erfolg!.
Diese Möglichkeit war jedoch mit mechanischen Problemen verbunden, die sich nachteilig auf die
Lebensdauer und die Verschleißfestigkeit auswirkten.
Deshalb wird nach der deutschen Auslegeschrift 21 05 864 eine Zeitsteuereinrichtung vorgegeben, die
die Ausdruckvorgänge unabhängig von der Momentanstellung des Druckschlittens zu passenden Zeitpunkten
auslöst, um das Drucken des gewünschten Zeichens an geeigneten Druckstellungen zu ermöglichen.
Die damit erzielten Vorteile lagen in einer Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung, da das
systematische Anhalten des Druckschlittens in den verschiedenen Druckpositionen nicht erforderlich ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuerschaltung für einen Typenscheibendrucker hoher
Schreibleistung vorzusehen, auf dessen Typenträger in bekannter Weise die Zeichen in mindestens zwei
Zeichengruppen angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichenden Teils des Anspruchs 1
gelöst
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
So ist es möglich, daß zwei oder mehr Druckpositionen während einer Typenscheibendrehung bearbeitet
werden können. Die Typenscheibe muß nur dann angehalten werden, wenn ein Druckzeichen in einer
Zeichengruppe nicht enthalten ist, oder wenn zwei nacheinander abzudruckende Zeichen auf der Typenscheibe so eng beisammenliegen, daß zwischen dem
Druck des ersten und des zweiten Zeichens nicht genügend Zeit für einen Druckhammerzyklus verbleibt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand
der Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Typenscheibendruckwerkes,
F i g. 2 eine Darstellung der Typenscheibe, bei dem
die Druckelemente in zwei Grupper, angeordnet sind,
F i g. 3 ein schematisches BSockdiuferamm der Steuerschaltung für das Druckwerk,
Fig.4 eine Anzahl von Impulszügen, die in der
Steuerschaltung gemäß F i g. 3 auftreten,
F i g. 5 eine Tabelle mit einer bevorzugten Anordnung der Druckelemente auf Typenscheibe.
In Fig. 1 ist ein Druckwerk dargestellt, das einen
Schlitten 1 aufweist, der auf Schienen la und Xb geführt
ist. Auf dem Schlitten 1 ist eine Typenscheibe 2 angeordnet, die über Kegelräder 3 und 4 kontinuierlich
angetrieben wird. Das Kegelrad 4 ist auf einer Welle 5 befestigt, die mit einem Synchronmotor 6 in Wirkungsverbindung steht. Die Verschiebung des Schlittens 1 auf
den Schienen la und \b kann mittels eines von einem Schrittmotor 8 angetriebenen Zahnriemens 7 erfolgen.
Während des Druckvorgangs eines Zeichens ist der Schlitten 1 immer in Bewegung von links nach rechts, er
kann jedoch auch durch geeignete Steuerung des Schrittmotors 8 angehalten und wieder in Bewegung
gesetzt werden.
Die Typenscheibe 2 besteht aus flexiblen Speichen, die an ihren Enden die Typenelemente 9 tragen, Der
Abdruck eines gewünschten Zeichens,z. BJ)A-Jn Fig. 2,
erfolgt durch einen Druckhammer 10, der vom Anker eines auf dem Schlitten 1 angeordneten Elektromagneten 11 bestätigt wird. Wenn das ausgewählte Typenelement, z. B. 9,Y, die Druckposition erreicht, bringt der
Anker des Elektromagneten 11 den Druckhammer 10 in Kontakt mit dem Typenelement 9 und bewirkt einen
Abdruck auf dem Papier 12. Ein mit der Typenscheibe umlaufendes Codierrad 13 arbeitet mit einem magnetischen
Abtaster 13a zusammen, der Impulse für die Steuerung der Operation des Druckwerkes erzeugt,
ledern Zeichen der Typenscheibe ist ein Impuls zugeordnet Ferner wird für jede Umdrehung der
Typenscheibe 2 ein zusätzlicher Anfangs-Markierimpuls
erzeugt, beispielsweise durch Weglassen eines Zahnes auf dem Codierrad 13. Dadurch kann in der Druckwerksteuerung
die aktuelle Winkelstellung der Typenscheibe 2 erkannt werden.
Obwohl der Schlitten 1 während des Abdrucks eines Zeichens grundsätzlich in Bewegung ist, erfolgt die
Betätigung des Hammers 10 zeitlich so, daß im Durchschnitt die Mittellinie des gewählten Zeichens auf
die Mittellinie der Druckspalte, in welcher der Abdruck erfolgen soll, ausgerichtet ist
Erfindungsgemäß ist die Anzahl der Typenelemente 9 auf der Typenscheibe 2 größer als die Anzahl der
verschiedenen zu druckenden Zeichen. Die Typenelemente 9 sind in zwei oder mehrere etwa gleichgroße
Gruppen zusammengefaßt, wie in Fig.2 angedeutet.
Die am häufigsten benutzten Zeichen komm-n in den Gruppen mehrfach vor, während die weniger benutzten
Zeichen in jeder Gruppe nur einmal vertreten sind. Innerhalb der einzelnen Gruppen sind die am häufigsten
benutzten Zeichen in der Mitte angeordnet, die übrigen mit abnehmender Häufigkeit gegen das Ende.
Während des Druckvorgangs ist die Bewegung des Schlittens 1 mit der Typenscheibe 2 derart synchronisiert,
daß der Schlitten 1 um eine Spaltenbreite vorrückt, während eine Gruppe von Typenelementen an der
Druckposition vorbeiläuft Daraus folgt, daß zwei oder mehr Zeichen (nämlich soviele Zeichen wie Zeichengruppen
auf der Typenscheibe vorhanden sind) während jede Umdrehung der Typenscheibe 2 abgedruckt
werden können.
Diese Druckgeschwindigkeit kann jedoch nicht ununterbrochen aufrecht erhalten werden. Unter zwei
verschiedenen Umständen muß der Druckvorgang unterbrochen werden. Das ist erstens der Fall, wenn das
nächste abzudruckende Zeichen in der nächsten, die Druckposition passierenden Gruppe nicht vorkommt,
und zweitens wenn nacheinander abzudruckende Zeichen auf der Typenscheibe 2 so nahe beieinander
angeordnet sind, daß der Druckhammer 10 nach dem Abdruck des ersten Zeichens nicht genug Zeit hat, in
seine Ruhestellung zurückzukehren, bevor das zweite Zeichen die Druckposition erreicht hat In diesen beiden
Fällen muß der Schlitten 1 augenblicklich angehalten und nachher wieder gestartet werden, wenn eine andere
Zeichengruppe, die das gewünschte Zeichen enthält, sich der Uruckposition nähert Dabei geht jeweils
wenigstens die Zeit eines Druckzyklus verloren. Die tatsächliche Anzahl der verlorenen Druckzyklen hängt r>
im Einzelfall von der Auslegung der Typenscheibe 2 und von den mechanischen Eigenschaften des Schlitten-Antriebsmechanismus
ab. Dies führt daher zur Abnahme der durchschnittlichen Druckgeschwindigkeit Eine
Analyse praktisch ausgeführter Beispiele von Druckwerken gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, daß
die tatsächliche Druckgeschwindigkeit zwischen 90 und 99% des theoretischen Maximums liegt, d. h., wenigstens
80% schneller als ohne die vorliegende Erfindung.
F i g. 3 zeigt eine Steuerschaltung mit einem Zeichen- μ
zähler 2t, der durrh Indeximpulse des Codierrades
fortgeschaltet und durch über ein ODER-Glie.! 2t a
geführte Anfangs-Marki«!'impulse oder über c!a-; £>
;':he ODER-Glied 21a geführte »Gruppe!Ende-Impulse«
zurückgestellt wird. Die Indeximpulse werden von dem in F i g. 1 gezeigten Abtaster 13a geliefst t, sie stellen
eine numerische Angabe des in Druckstellung befindlichen Zeichens auf der Typenscheibe 2 dar. Der Ausgang
des Zeichenzählers 21 führt zu einem als Vergleicher benutzten UND-Glied 29 und von dort zu einem
UND-Glied 25, welches über einen Druckhammer-Treiberkreis Druckhammer-Betätigungsimpulse an den
Elektromagneten 11 liefert Ein Decodierer 16 ist vorgesehen, um in einem Zeichen-Puffer 32 angegebene
Leerräume zwischen den Zeichen zu erkennen. Dem Zeichen-Puffer 32 ist ein die Zeicheneingabe steuerndes
UND-Glied 33a vorgeschaltet Mittels eines UND-Gliedes 17, eines Haltekreises 18 und eines Inverters 19 wird
die Abgabe des Betätigungssignals für den Druckhammer vom UND-Glied 25 im Falle eines Leerraumes
zwischen den Zeichen verhindert
Mit den »Anfangsmarkierimpulsen« bzw. den »Grup pe 2 Ende Impulsen«) wird ein Gruppenzähler 22
fortgeschaltet, der über einen D'::odierer 23, ein
Verzögerungsglied 24 und eine Kippschaltung 26 ein »Gruppe 1 Ende Impuls« sowie über eine Verzögerungsschaltung
27 und eine Kippschaltung 28 ein »Gruppe 2 Ende Impuls« abgibt Es wird hierbei angenommen,
daß die Typenscheibe 2 zwei Gruppen von Zeichen aufweist Die genannten Signale treten im
Abstand von 50 MikroSekunden am Ende jeder Gruppe in der genannten Reihenfolge auf, nämlich zunächst das
Signal für Gruppe 1 Ende, dann das Signal für Gruppe 2 Ende. Eine Konkordanzschaltung 31 wird mit dem
Ausgangssignal eines Zeichen-Puffers 32 (für das zu druckende Zeichen) und dem Ausgangssignal des
Gruppenzählers 22 (welches das Signal für die nächste am Druckhammer vorbeilaufende Gruppe ist) gespeist
Die Konkordanzschaltung 31 erzeugt dann ein Ausgangssignal, wenn das im Zeichen-Puffer 32 stehende
Zeichen in der nächsten Gruppe vorkommt, und ein binäres Positions-Signal, welches die Stellung dieses
Zeichens innerhalb dieser Gruppe angibt Das Positionssignal wird einem UND-Glied 33 zugeführt, welches ein
Register 37 steuert, in dem die nächste Druckstellenposition
gespeichert ist, an welcher gedruckt werden soll. Das Ausgangssignal dieses Register1« wird dem UND-Glied
29 zugeführt, wo es mit dem die Typenscheibenposition kennzeichnenden Eingangssignal zur Steuerung
der Hammer-Betätigung mittels des UND-Gliedes 25 zusammengeführt wird.
Ein vorzugebender Wert für eine bestimmte Typenscheibenposition wird von einem Register 40 zusammen
mit dem Ausgangssignal vom Zeichen-Zähler 21 an ein UND-Glied 42 geliefert, um den Startzeitpunkt für die
Typenscheibe 2 vorzugeben, so daß Synchronismus in der zeitlichen Zuordnung der Zeichen gewährleistet ist.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 42 geht zu einem UND-Glied 44, dem ferner ein Ausgangssignal von
einem Haltekreis 43 zugeführt wird, welcher über ein UND-Glied 45 gesetzt wird, dessen drei Eingangssignale
die folgenden sind: »Druckdaten fertig«, (d. h, Anzeige des Ende.» der Daten für das Drucken), »Puffer
nicht geladen« bzw. »Puffer geladen« (d. h. Druckdaten können nicht vom System in den Puffer geladen werden
— dieses Signal ist also vom Ladestati.s des Puffers
abgeleitet) und »Gruppe! Ende«. Der Haltekreis 43
wird durch ein UND-Glied 47 zurückgestellt, dessen Eingangssignale das »Gruppe 1 /fnc/ew-Signal und das
»Schlittcnlauf(t-S\gna\ von einem Flipflop 48 sind. Dem
UND-Glied 44 werden ferner ein Signal »nicht-druk-
ken« (Drucken) vom Haltckrcis 46 und »Zeichen vorhanden« (d. h, daß überhaupt das gewünschte
Zeichen in einer Gruppe vorhanden ist) oder ein »i,eerrai/m«-Signal von einem ODER-Glied 49 zugeführt.
Das Ausgangssignal vom UND-Glied 44 wird dem Flipflop 48 zugeführt, das das Schlittensteuerwerk 70
einschaltet sowie mittels des Signals »drucken« vom Haltekreis 46 über das UND-Glier1 25 die Hammerbetätigung
einleitet.
Eine zusätzliche, vorgegebene, eine bestimmte Druckposition kennzeichnende Größe wird von einem
Register 50 an ein UND-Glied 52 geliefert, dem ferner das Ausgangs-Signal des Zeichenzählers 21 zugeführt
wird, um ein Signal zum Stoppen des Schrittmotors 8 zu erzeugen. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 52
wird mit einem Signal »drucken« vom Haltekreis 46 und mit dem Ausgangssignal eines ODER-Gliedes 56
vereinigt, und dient zur Rückstellung des Flipflops 48. Ein Inverter 58 verbindet das ODER-Glied 49 mit dem
ODER-Glied 56 und erlaubt, den Flipflop 48 zurückzustellen, wenn weder ein Zeichen noch ein Zwischenraum
(Leerraum) vorhanden ist. Ein Inverter 59 verbindet den Haltekreis 43 mit dem ODER-Glied 56, um den Flipflop
48 zurückzustellen, wenn auch der Haltekreis 43 zurückgestellt wird.
Ein Vergleicher 60 ist vorgesehen, dessen erstem Eingang eine vorgegebene Größe (D) (die der
Rückstellzeit des Hammers entspricht) von einem Register 62 und dessen zweitem Eingang die durch eine
Rechenschaltung 64 ermittelte Differenz »(B+C-A)« zugeführt wird ("C= Gruppenlänge gemäß Angabe im
Gruppenlängen-Register 61; ß= Zeichenposition gemäß der von der Konkordanzschaltung 31 gelieferten
Angabe; A — Ausgangssignal des Registers 37, das der nächsten Zeichenposition entspricht). Falls das Ausgangssignal
der Rechenschaltung 64 kleiner ist als der vorgegebenen Größe (D) der Hammer-Rückkehrzeit
vom Register 62 entspricht, stellt das Ausgangssignal des Vergleichers 60 über die ODER-Schaltung 56 und
das UND-Glied 54 den Flipflop 48 zurück, wodurch über
das Schlittensteuerwerk 70 der den Schlitten 1 antreibende Motor B gestoppt wird. L»ie Register 40,50,
61 und 62 enthalten beispielsweise 7-Bit binärcodierte Zahlen, wie 0010010, 0011110, OlOOl 11 und 0001001, die
den Dezimalwerten 18.30, und 9 entsprechen.
Bei laufender Typenscheibe 2 und in Ruhestellung befindlichem Schlitten 1 leitet die in Fig. 3 gezeigte
Steuerschaltung die Schlittenbewegung soweit im voraus ein. daß der Schlitten 1 bereits voll beschleunigt
ist. wenn die das erste zu druckende Zeichen enthaltende Zeichengruppe die Druckposition erreicht.
Darauf erfolgt das Drucken mit der maximal möglichen Geschwindigkeit Vor dem Abdruck eines Zeichens
stellt die Schaltung jeweils fest ob es möglich ist das folgende Zeichen aus der ersten nachfolgenden Gruppe
zu drucken. Hier kann an den Fall gedacht sein, daß vier Zeichengruppen auf der Typenscheibe 2 angeordnet
sind. Die zweite nachfolgende Gruppe liegt dann derjenigen diametral gegenüber, aus welcher soeben ein
Zeichen zum Abdruck gebracht worden ist. Falls das nicht möglich ist wird eine Stillsetzung des Schlittens 1
während oder unmittelbar nach der Überquerung der letzten bedruckbaren Spalte eingeleitet (Es hängt von
den mechanischen Eigenschaften des Druckwerkes ab, ob die Stillsetzung bereits eingeleitet w-erden muß bevor
der Druckhammer betätigt wird, um das letzte Zeichen
zu drucken.) Wenn der Schlitten 1 zum Stillstand gekommen ist, leitet das Schlittensteuerwerk 70 die
Fortschaltung des Schlittens wie beschrieben wieder ein.
In F i g. 4 zeigt die Kurve b die Synchronisation der
r) lndeximpul.se vom Abtaster 13a zur relativen Position
der Typenscheibe 2 in den verschiedenen, bei a gezeigten Druckpositionen. Beim Auftreten des Startsignals
vom UND-Glied 42 (Fig.3) gemäß Kurve c
erfolgt der Start für das Drucken zweier Zeichen
in (gestrichelte Linie). Der Schlitten-Lauf-Flipflop 48 wird
durch das UND-Glied 44 eingeschaltet (m), wenn das Signal vom UND-Glied 42 das Ausgangssignal des
Haltekreises 43 (Kurve h) und ein »nicht-druckenu-Signal
vom Haltekreis 46 zusammentreffen. Das Signal
I) »Druckdaten fertig« g wird benutzt, um den Haltckrcis
43 zu veranlassen, das Signal »Puffer geladen« h auf seiner Ausgangsleitung abzugeben. Der Flipflop 48
liefert das Schlittenlauf-Signal m und aktiviert das Schlitten-Steuerwerk 70, das den Schrittmotor 8
2Ί einschaltet. Wenn das abzudruckende Zeichen sich in
Druckposition befindet, löst das Signal »drucken« π vom
Haltekreis 46 das UND-Glied 25 aus und veranlaßt die
Betätigung des Druckhammers gemäß der Kurve o. Zu dieser Zeit hat der Schlitten 1 bereits seine volle
?) Geschwindigkeit erreicht, wie das die Kurve ρ zeigt.
Wenn die Konkordanzschaltung 31 die Position des nächsten Zeichens feststellt, wird ein Signal »Zeichen
vorhanden« auch dann erzeugt, wenn dieses Zeichen der nächsten Gruppe angehört, Kurve/ In diesem Fall stellt
so die Konkordanzschaltung 31 fest, daß das dritte
übertragene Zeichen in der nächsten Gruppe nicht vorkommt, so daß über den Inverter 58 ein Signal durch
das ODER-Glied 56 geleitet wird, welches zusammen mit dem Stoppsignal vom UND-Glied 52 das UND-
ü Glied 54 einschaltet dessen Ausgangssignal den Flipflop
48 zurückstellt und damit den Schrittmotor 8 stillsetzt. Dies entspricht der gestrichelten Linie q. Wenn das
Signal »Zeichen vorhanden« (Kurve j) verschwindet, wird ein »Schlitten« Sfop/w-Signal (Kurve 3) erzeugt.
welches das vom Flipflop 48 ausgehende »Schlitten-/au/«-Signal
(Kurve m) abschaltet, so daß ein Zyklus übersprungen wird, weil das nächste Zeichen fehlt
wird von der Konkordanzschaltung 31 ein »Zeichenvor-
Ji /lanc/enw-Signal abgegeben, wenn der Gruppenzähler
fortgeschaltet wird.
Beim Auftreten des nächsten »Schlitten Startv-Signals
(Kurve c, gestrichelte Linie r) wird bei geichzeitigem Vorhandensein des Signals »Puffer
Vt geladen« (Kurve h) und des Signals »nicht drucken«
(Kurve n) der Flipflop 48 über das UND-Glied 44 wieder eingeschaltet wodurch der Schlitten 1 wieder
gestartet wird und in diesem Fall werden zwei Zeichen gedruckt
Für den hier betrachteten Fall sei angenommen, daß die Position des vierten gedruckten Zeichens zu nahe
bei der Position des fünften Zeichens in der nächsten Gruppe liegt, um unmittelbar nachfolgendes Drucken
des fünften Zeichens zu gestatten. Das Ausgangssignal des Rechenwerkes 64 wird dann im Vergleicher 60
feststellt daß für die Rückkehr des Druckhammers 10 nicht genug Zeit bleibt, liefert er ein Ausgangssignal an
das ODER-Glied 56, welches zusammen mit einem Stoppsignal vom UND-Glied 52 (Kurve e) den Flipflop
48 zurückstellt und damit den Motor 8 stillsetzt Diese Folge entspricht der gestrichelten Linie .tin F i g. 4.
Der Schlitten 1 wird entsprechend der gestrichelten Linie t wieder gestartet, wenn das nächste »Schlitten-
Start«-Signal vom UND-Glied 42 vorliegt, welches zusammen mit einem Signal »Puffer geladen« Haltekreis
43 und einem »Zeichen vorhandcn«-S\gna\ von der
Konkordanzscha'tung 31 ein Ausgangssignal vom UND-Glied 44 veranlaßt, wodurch der Flipflop 48
eingeschaltet wird. Demnach wurden drei Zeichen gedruckt, worauf der Schlitten 1 stillgesetzt wird, wenn
das Signal »Druckdaten fertig« (Kurve g) verschwindet,
was aaf finde der Daten für das Drucken anzeigt. Die
gestrichelte Linie u deutet an, daß der Inverter 59 ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das Signal »Puffer
geladen« abfallt. Dieses Ausgangssignal wird dem
ODLK Glied 56 zugeführt und passiert das UND-Glied 54, wenn gleichzeitig ein Stoppsignal vom UND-Glied
52 vorliegi. stellt den Nipflop 48 zuriiik. wodurch der
Motor 8 über das Schlittensteuerucrk 70 siiligesci/i
w ird.
Aus dem Vorstehenden und den beigefügten Zeichnungen ergibt sich, daß die vorliegende Erfindung eine
einfache und wirkungsvolle Steuerung eines Druckwerkes ermöglicht. Durch geeignete Anordnung der
ι Zeichen auf der Typenscheibe entsprechend der
Häufigkeit ihres Vorkommens in dem zu druckenden Text und indem man die Typenscheibe bei normalem
nicht unterbrochenen Ablauf zwei oder mehr Druckpositionen je Umdrehung traversicren läßt, sind höhere
π Druckgeschwindigkeiten und damit eine größere Wirtschaftlichkeit möglich. Durch Stillsetzen und
Wiederanfahren des Schlittens, falls ein zu druckendes
Zeichen in der nächsten Zcichengnippc nicht vorkommt
odor wenn für die Klickkehr des Hammers nicht genug Zeil bleibt, iirbeilel die beschriebene Anordnung
besonders wirkungsvoll.
1 UWiI!
Claims (2)
1. Typenscheibendrucker mit in stetiger Bewegung gehaltenem Typenträger, welcher auf einem
sich parallel zur Zeilenrichtung bewegenden Druckschlitten mit einem vom Antrieb des Typenträgers
unabhängigen Antrieb angeordnet ist, wobei der Typenträger zwecks Ermittlung seiner Drehstellung
mit einer Detektoreinrichtung verbunden ist und eine Vergleichseinrichtung vorgesehen ist für die
den verschiedenen Zeichen entsprechenden Drehstellungen des Typenträgers mit den in bestimmten
Druckpositionen wiederzugebenden Zeichen und Steuereinrichtungen vorgesehen sind zur Auslösung
des Druckhammers, um das Drucken eines Zeichens an oder in geringer Abweichung von einer fiktiven
Druckposition zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Typenelemente auf der Typenscheibe (2) in an sich bekannter Weise in wenigstens zwei
Gruppen (Gruppe 1, Gruppe 2) angeordnet sind, von denen jede im mittleren Teil häufig benutzte Zeichen
und randwärts weniger häufig benutzte Zeichen enthält,
daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die den
Schlittenantrieb sperrt, falls das abzudruckende Zeichen in der nächsten, die Druckposition passierenden Zeichengruppe der Typenscheibe (2) nicht
enthalten ist, oder falls *'.wei nacheinander abzudrukkende Zeichen in einer Zeit aufeinanderfolgen, die
kleiner als die Zykluszeit des den Abdruck bewirkenden Druckharaners L-'-
2. Anordnung nach Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung eine Vergleichsschaltung (60) aufweist, weiche mit einem Register (62) zur
Speicherung der Rückkefirzeit 77? des Druckhammers und mit einer Rechenschaltung (64) zur
Ermittlung der Zeitdifferenz TZ zwischen einem erfolgten und einem ohne Berücksichtigung der
Zykluszeit des Druckhammers möglichen, nachfolgenden Abdruck eines Zeichens verbunden ist,
und daß bei einem Vergleichsergebnis TZ<TR mittels logischer Schaltglieder der Schlittenantrieb
durch ein Flipflop (48) unterbrochen wird.
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