DE2364533A1 - Steuereinrichtung fuer einen drucker - Google Patents
Steuereinrichtung fuer einen druckerInfo
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- B41J21/14—Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines characterised by denominational arrangements
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Description
Steuereinrichtung für einen Drucker
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für einen Drucker mit einem Tabulierregister zum Speichern inehrer
Tabulierstellen. Mit Hilfe dieser Steuereinrichtung soll eine Druckmechanik während des Rücklaufs auf eine vorbestimmte
obere Tabulierstelle eingestellt werden, um mehrere
Spalten eines Aufzeichnungspapiers bedrucken zu können.
Bei einem Drucker, wie z.B, einer Schreibmaschine, wird zum
Bedrucken eines eingelegten Papiers die Druckmechanik auf eine obere Tabulierstelle einer Zeile des Papiers eingestellt,
wobei die Druckmechanik zuerst auf eine am weitesten links liegende Stelle der Schreibmaschine eingestellt wird und
dann von Hand oder elektronisch nach rechts auf eine Tabellierstelle
verschoben wird, an der das Drucken beginnt. In diesem Fall wird die Druckmechanik an der Tabellierstelle angehalten,
indem die Druckmechanik mechanisch an einem Anschlag anschlägt und nach dem Lösen des Anschlags das Drucken beginnt.
Anschläge werden zum Anhalten der Druckmechanik an
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©iner Tabellierstelle benutzt, die jeder Spalte des Papiers
entspricht. Die Druckmechanik wird an die am weitestens links
liegende Stelle in Abhängigkeit eines Rücklaufbefehls zurückgeführt
und nach Empfang eines neuen Tabellierbefehls wird die Druckmechanik auf eine neue obere Tabellierstelle eingestellt,
an der das Drucken-beginnt. In diesem Fall ist es erforderlich,
daß eine Bedienungsperson die Druckmechanik von Hand derart bedient, daß ein linker Randsteller einer Zeile
des Papiers eingestellt wird, d.h, eine rabellierstelle eingestellt
wird. Es ist daher nicht möglich, eine Randstellereinstellung so vorzunehmen, daß sie auf die Arbeitsweise eines
Computers angepaßt werden kann. Zuerst muß die Druckmechanik der Schreibmaschine an die am weitesten links liegende Stellung
zurückgeführt und dann nach rechts an eine Tabellierstelle durch Ausgeben eines Tabellierbefehls verschoben werden, so
daß viel Zeit erforderlich ist, um den Druckvorgang von einer
oberen Tabellierstelle nach dem Rücklauf einzuleiten. Dieses bedeutet jedoch eine erhebliche Einschränkung der Datenverarbeitungsgeschwindigkeit.
Aufgabe d.er Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung für einen Drucker zu schaffen,*mit der die für den Rücklauf erforderliche
Zeit verringerbar und eine elektronische Steuerung des Druckers mit hoher Geschwindigkeit möglich ist. .
Bei einer Steuereinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen Synchronisätionszähler,
der synchron mit der Bewegung der Druckmechanik einer Schreibmaschine weitergezahlt wird, durch einen Detektor zum
Erfassen der oberen Tabulierstelle, mit dem die Übereinstimmung
einer Druckstelle der Druckmechanik mit der oberen Täbulierstelle feststellbar ist, und durch eine auf das Erfassungssignal
des Detektors ansprechende Einrichtung zum Einstellen der Druckmechanik auf eine obere Täbulierstelle
beim Bücklauf.
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Mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird zur rein
elektronischen Steuerung ohne Benutzung mechanischer Anschläge ein Tabulierregister zum Speichern mehrerer Tabulierstellen
sowie ein Synchronisationszähler benutzt, der synchron mit der Bewegung der Druckmechanik weitergezählt wird, um
die jeweilige Druckstelle zu speichern. Außerdem ist ein Detektor zur Erfassung der jeweiligen Stelle der Druckmechanik
bzw. des Druckerkopfes vorgesehen, mit dem der Rücklauf eines Druckerkopfes an eine obere Tabulierstelle durch
Vergleich der in dem Tabulierregister gespeicherten Information und der in dem Zähler angegebenen Information erfaßt
werden kann, wobei ein Signal zum sofortigen Anhalten des Druckerkopfes an der oberen Tabulierstelle erzeugt wird. Hit
Hilfe der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird daher der Druckerkopf schnell und unmittelbar an eine obere Tabulierstelle
während einer Rücklaufbewegung gebracht, ohne daß irgendwelche Zeitverluste auftreten, wonach von dieser Tabulierstelle
aus ein neuer Druckvorgang längs einer neuen Zeile des Papiers begonnen werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten 'Aus'führungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1. ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Speicherzustands eines
Tabulierregisters der in Fig. 1 dargestellten Steuereinrichtung
,
Fig. 3 einen Impulsplan zur Erläuterung der Arbeitsweise der
in Fig. 1 dargestellten Steuereinrichtung, und ■ Fig. 4- eine logische Schaltung eines Sync-hronisationszählers,
mit dem die Schiebesteuerung eines Synchronisationsregisters für den Druckerkopf durchgeführt vier den kann.
Anhand der Zeichnung wird ein "Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung erläutert. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann ein Tabulierregister 11 der maximalen Anzahl von
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Ziffern, die in einer einzigen Zeile des Papiers gedruckt werden können, entsprechende Zifferninformation speichern
und ist in Reihe mit einem ODER-Glied 12 geschaltet, um eine Umlaufverschiebungsschaltung zu bilden. Ein Synchronisationsregister
13 für den Druckerkopf speichert eine Druckerposition
synchron mit der Arbeitsweise des Druckerkopfes und hat eine der Zifferninformation in dem Tabulierregister 11
entsprechende Zifferninformation, um dadurch eine Umlaufverschiebungsschaltung
zu bilden. Das Register 13 wird synchron mit dem Schiebebetrieb des Tabulierregisters 11 mit Hilfe
von Taktimpulsen (2L, 0p verschoben, die von einem Synchronisationsimpulsgenerator
14 erzeugt werden. Das Synchronisationsregister 13 für den Druckerkopf enthält die gespeicherte
Zifferninformation, die durch einen Druckerbefehl nach links geschoben ist, während eine Motorsteuerschaltung I5
von dem Druckbefehl gesteuert wird, damit ein Motor I7 über
eine Motorantriebsmechanik 16 angetrieben wird, um den Druckerkopf 18 iängs einer Druckzeile des Papiers zu bewegen. Auf
diese Weise wird die Bewegung des Druckerkopfes durch den Druckbefehl als eine Druckposition in dem Synchronisationsregister 13 des Druckerkopfes gespeichert. Der Ausgang des
Synchronisationsregisters 13 ist mit einem Eingang eines UlTO Glieds
19 verbunden und eine in dem Synchronisationsregister 13 gespeicherte Information über die Druckposition wird nacheinander
über das ODER-Glied 12 in das Tabulierregister 11
mit Hilfe eines Tabulierbefehls eingeschrieben, der an den anderen Eingang des UND-Glieds 19 gegeben wird. Der Ausgang
des Tabulierregisters 11 ist mit einem Setzeingang eines Flip-Flops 20 verbunden und der Q-Ausgang des Flip-Flops 20
ist über eine Verζögerungsschaltung 21 und einen Inverter 22
mit einem Eingang eines UND-Glieds 23 verbunden. Die Verzögerungsschaltung
21 verzögert das Ausgangssignal des Flip-Flops 20 um ein Bit durch einen vom Taktimpulsgenerator 14 kommenden
Taktimpuls. Mit den anderen Eingängen desUND-Gliedes 23
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sind entsprechende Ausgänge des Tabulierregisters 11 des
Synchronisationsregisters 13 und eines Flip-Flops 25 zur Abgabe eines Rücklaufbefehls verbunden, wie dieses später
noch beschrieben wird. Der Ausgang des UND-Glieds 23 ist zusammen mit einem Anschluß zur Erzeugung eines Signals
für das Ende des Rücklaufs mit einem entsprechenden Eingang des ODER-Glieds 26 verbunden, dessen Ausgang mit dem Rückr·
setzeingang des Flip-Flops 25 verbunden ist. An den Setzeingang des Flip-Flops 25 wird ein Rücklaufbefehl über ein
ODER-Glied 24- gegeben. Der Ausgang des Flip-Flops 25 ist mit dem Eingang des UND-Glieds 23» der Motorsteuerungsschaltung
15 und des Synchronisationsregisters 13 verbunden, damit
der Druckerkopf 18 zurückläuft, während die jeweilige Position des Druckerkopfes synchron mit dem Synchronisationsregister
13 gespeichert wird. Der Ausgang des Synchronisationsregisters 13 ist über eine Verzögerungsschaltung 27 mit dem Setz-Eingang
eines Flip-Flops 28 verbunden, dessen Ausgang über eine Verzögerungsschaltung
29 mit einem Eingang des ODER-Glieds 24-. verbunden ist, dessen Ausgang wiederum mit dem Setz-Eingang
des Flip-Flops 25 verbunden ist. Die Verzögerungsschaltung verzögert ein Ausgangssignal des Synchronisationsregisters
13 um ein Bit mit Hilfe der Taktimpulse 0^, 02 vom Taktimpulsgenerator
14-, während die Verzögerungsschaltung 29 ein Ausgangssignal
vom Flip-Flop 28 um ein Bit durch einen Endimpuls 0Q vom Taktimpulsgenerator 14- verzögert. Der Endimpuls 0O
wird außerdem an den Rücksetz-Eingang des Flip-Flops 20 gegeben,
damit dieses zurückgesetzt wird. Das Flip-Flop 28 wird von einem Ausgangssignal des Tabulierregisters 11 zurückgesetzt.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Steuereinrichtung wird nachfolgend erläutert.
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Ein Tabulierbefehl zum Einstellen der oberen Tabellierstelle,
die den linken Rand einer Zeile des Papiers und die weiteren Tabellierstellen festlegt, wird über das UND-Glied 19 und
das ODER-Glied 12 an z.B. die fünfte Bit-Position des Tabulierregisters
11 gegeben, wie dieses in Fig. 2 gezeigt ist, wo die Tabulierstelle gespeichert wird. Lediglich zur Erläuterung
wird angenommen, daß der Druckerkopf an die letzte Druckposition bewegt ist und ein fiücklaufbefehl ausgegeben
wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, xvird der Rücklaufbefehl
über das ODER-Glied 24 an den Setz-Eingang des Flip-Flops 25
gegeben. Das Ausgangssignal des Flip-Flops wird an die Motorsteuerschaltung
15 gegeben, damit die Motorantriebsmechanik 16 und der Motor 17. den Druckerkopf 18 an die nächste Druckposition
zurückbewegt. Synchron mit dem Rücklauf des Druckerkopfes 18 erzeugt das Synchronisationsregister 1$ für den
Druckerkopf ein der jeweiligen Bewegungsposition des Druckerkopfes 18 entsprechendes Ausgangssignal.- Es wird z.B. angenommen,
daß die obere Tabulierstelle in dem Tabulierregister 11 auf die fünfte Bit-Position eingestellt ist, wie dieses
durch die Schraffierung in Fig. 2A gezeigt ist. Dann wird ein Ausgangssignal erhalten, wie dieses in Fig. 3(A) gezeigt
ist. Ist der Druckerkopf 18 in eine durch a in Fig. 2(B) gezeigte Position zurückgestellt, so erzeugt das Synchronisationsregister 13 ein dieser Position entsprechendes Ausgangssignal,
das in Fig. 3(B) gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Flip-Flop 20 durch ein Ausgangssignal vom
Tabulierregister 11 gesetzt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops
20 wird über die Verzögerungsschaltung 21 an den Inverter
22 gegeben. Während dieses Zeitintervalls wird das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 21 um ein Bit gegenüber
dem Ausgangssignal des Tabulierregisters 11 durch einen Taktimpuls des Taktimpulsgenerators 14- verzögert.
Dieses ist in Fig. 3(0) gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt erhalten die Eingänge des UND-Glieds 23 die UND-Bedingung erfüllende
Ausgangssignale vom Tabulierregister 11, dem
ORIGINAL IHSPECtED
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Synchronisationsregister 13 und dem Flip-Flop 25· Da jedoch kein Ausgangssignal vom Inverter 22 erscheint, erzeugt auch
das UND-Glied 23 kein Ausgangssignal. Es erscheint daher kein das Ende des Rücklaufs und die linke Randstelle einer
Zeile des Papiers angebendes Signal·.'.und die Rücklaufbewegung
des Druckerkopfes 18 wird fortgesetzt. Ist der Druckerkopf zu der mit b in Fig. 2(B) angegebenen Position zurückgelaufen,
so wird ein Ausgangssignal vom Synchronisationsregister 13 an eine?in Fig. 3(D) gezeigten Stelle erhalten. Es erscheint
jedoch immer noch kein Ausgangssignal vom UND-Glied 23· Ist
der Druckerkopf an eine durch c in Fig, 2(B) gezeigte Position zurückgelaufen, d.h. die in dem Synchronisationsregister
13 gespeicherte Druckerkopfposition überlappt sich mit der in dem Tabulierregister gespeicherten Tabulierstelle, wird,
wie in Fig. 3(E) gezeigt, ein Ausgangssignal vom Synchronisationsregister
13 erhalten. Zu diesem Zeitpunkt wird ein verzögertes Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung 21
kontinuierlich erhalten, wie dieses in Fig. 3(0) gezeigt ist, bis das Flip-Flop 20 durch einen Endimpuls 0 vom Taktimpulsgenerator
14 zurückgesetzt wird, wie dieses in Fig. 30?) gezeigt
ist. Da kein Ausgangssignal von der 'Verzögerungsschaltung
21 zum Zeitpunkt erhalten wird, an dem ein in Fig. 3(E) gezeigtes Ausgangssignal am Inverter 22 erscheint, wird ein
Eingangssignal vom Inverter 22 an das UND-Glied 23 gegeben und ein das Ende des Rücklaufs angebendes Signal, das die
linke Randstelle der Zeile auf dem Papier angibt, wird erhalten. Dieses das Ende des Rücklaufs angebende Signal wird
über das ODER-Glied 26 an das Flip-Flop 25 gegeben, damit dieses
zurückgesetzt v/ird und der Druckerkopf 18 in die obere Tabuliei;stelle zurücklaufen kann. In diesem Sinne erfassen
das Flip-Flop 20, die Verzögerungsschaltung 21, der Inverter 22 und das UND-Glied 23 die obere Tabulierstelle, so daß diese
den Detektor 30 für die obere Tabulierstelle bilden. Wird das Tabulierregister 11 nicht benutzt, so gibt das ODER-Glied
26 einen das Ende des Rücklaufs bestimmenden Befehl an den Druckerkopf 18. Wird die Geschwindigkeit des Motors 17 durch
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OmUAL SUSPECTED
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einen Befehl schneller, der vom Flip-Flop 25 an die Kotorsteuerschaltung
15 gegeben wird, und synchron damit eine EechtsverSchiebung des Synchronisationsregisters 13 ebenfalls
schneller, so ist die Verschiebung des Registers synchron mit der Antriebsgeschwindigkeit des Motors und
die Geschwindigkeit der Druckerkopfbex^egung kann ohne Behinderung
ebenfalls schneller werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise zur Bestimmung einer letzten Druckposition, die eine rechte Randstelle der Zeile
des Papiers festlegt, d.h. die Betriebsweise zum Rücklauf in eine letzte Tabulierstelle, erläutert.
Wird der Druckerkopf 18 in eine durch d in Fig, 2(B) angegebene Position bewegt, so erzeugt das synchron damit eine Verschiebung
vornehmende Synchronisationsregister 13 ein in Fig. gezeigtes Ausgangssignal und es wird ein gegenüber diesem
Ausgangssignal G um ein Bit verzögertes Ausgangssignal von
der Verzögerungsschaltung erhalten.Dieses bewirkt das Setzen
des Flip-Flops 28, das von einem Ausgangssignal vom Tabulierregister
11 zurückgesetzt wird. Auf diese Weise wird ein in Fig. 3(H) gezeigtes Ausgangssignal erzeugt. Ist der Druckerkopf
18 zu einer durch e in Fig.2(B) gezeigte Position bewegt worden, so wird ein in Fig. 3(1) gezeigtes Ausgangssignal
vom Synchronisationsregister 13 erhalten. Da das Flip-Flop 28 durch ein .Ausgangssignal von den Tabulierregister 11 zurückgesetzt
wird, bevor ein in Fig» 3(F) gezeigter Endimpuls 0e ankommt,
werden die in. den Fig, 3(H) und 3(1) gezeigten Ausgangssignale
erhalten. Fluchtet der Druckerknopf mit der letzten durch f in Fig. 2(B) gezeigten Tabulierstelle und wird ein in Fig.3(^)
gezeigtes Ausgangssignal vom Synchronisationsregister 13 erhalten,
so wird das.Ausgangssignal um ein Bit durch die Verzögerungsschaltung
27 verzögert, um das in Fig. 3(K) gezeigte
Ausgangssignal zu erhalten, das an den Setz-Eingang des Flip-Flops
28 gegeben wird. Ein Ausgangssignal von dem Flip-Flop
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wird um ein Bit durch die Verzögerungsschaltung 29 infolge der Ankunft des Endimpulses 0 verzögert, der in Fig. 3(F)
gezeigt ist, um ein um ein Bit verzögertes Ausgangssignal zu erhalten, das in Fig. 3(L) gezeigt ist. Das Ausgangssignal
L wird an den Druckerkopf als ein Rücklaufbefehl gegeben, um
die letzte Druckposition oder rechte Randstelle der Zeile des Papiers zu bestimmen. Im einzelnen wird das Ausgangssignal L
durch das ODER-Glied an den Setz-Eingang des Flip-Flops 25
gegeben, damit der Motor 17 anschließend gesteuert wird, um
die Rücklaufbewegung des Druckerkopfes einzuleiten. Das Flip-Flop 28 und die Verzögerungsschaltung 29 bilden einen
Detektor 31 zur Erfassung der letzten Druckposition.
Obwohl in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Schieberegister zur Bestimmung der rechten und linken Randstellen
des Aufzeichnungspapiers benutzt werden, kann eine Verschiebung nach rechts und links auch durch Benutzung
eines in Fig. 4- gezeigten Schaltkreises erreicht werden. Im einzelnen bilden C^ und C2 ein η-Bit-Schieberegister mit
einem einzigen Umlauf und bei Zuführung eines Befehls zur
Linksverschiebung bilden Cyj+C^+C, ein n+Bit-Schieberegister,
das' eine Umlauf schleife über ein UND-Glied k-, und ein ODER-Glied
Op bildet. Wird andererseits ein Befehl zur Rechtsverschiebung
zugeführt, so bildet Cj ein n-1-Bit-Schieberegister
das eine Umlaufschleife über ein UND-Glied A^ und ein ODER-Glied
O2 bildet. ■ ,
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Claims (1)
- 2364':PatentanspruchSteuereinrichtung für einen Drucker mit einem Tabulierregister zum Speichern mehrerer Tabulierstellen, gekennzeichnet durch einen Synchronisationszähler (13)j der synchron mit der Bewegung der Druckmechanik (18) einer Schreibmaschine weitergezählt wirdr durch einen Detektor (30) zum Erfassen der oberen Tabulierstelle, mit dem die Übereinstimmung einer Druckstelle der Druckmechanik mit der oberen Tabulierstelle feststellbar ist, und durch eine auf das Erfassungssignal des Detektors ansprechende Einrichtung (25»26) zum Einstellen der Druckmechanik auf eine obere Tabulierstelle beim Rücklauf.ORIGINAL INSPECTED 40982 7/07 96M .Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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DE2364533B2 DE2364533B2 (de) | 1980-07-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |