DE2340658A1 - Verfahren zum befestigen von schiebern an mit einem gegenstand fest verbundenen reissverschlussketten und schieberhaltevorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum befestigen von schiebern an mit einem gegenstand fest verbundenen reissverschlussketten und schieberhaltevorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2340658A1 DE19732340658 DE2340658A DE2340658A1 DE 2340658 A1 DE2340658 A1 DE 2340658A1 DE 19732340658 DE19732340658 DE 19732340658 DE 2340658 A DE2340658 A DE 2340658A DE 2340658 A1 DE2340658 A1 DE 2340658A1
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Description

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H. LEINWEBER difl-ing. H. ZIMMERMANN DIPL..ING. A. Gf. v. WENGERSKY 2340658
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Toi.-Adr. LeinpatMOncken Telefon (0811) 26039S9
Postscheck-Konto: München 22045
den 10. August 1973
Unser Zeichen
TTR-P/ 1036
YOSHIDA KOGIO KABÜSHIKI KAISHA, Tokyo / Japan
Verfahren zum Befestigen τοη Schiebern an mit einem Gegenstand fest verbundenen ReißTerschlußketten und Schieber-Haltevorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines Schiebers an einer Reißverschlußkette, die bereits mit den Rändern einer Öffnung in einem Kleidungsstück oder dergleichen fest verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung eine zur Verwendung in diesem Verfahren geeignete Schieber-Haltevorrichtung.
Es ist eine bei den Herstellern von Fertigkleidung und dergleichen weit verbreitete Praxis, eine lange Reißversehli&ette (womit ein Paar Tragbänder gemeint sind, die an ihren einander gegenüberliegenden Kanten Längsreihen von Verschlußelementen tragen) in der Form und der Größe der Gegenstände entsprechende Längen zu zerschneiden und diese Längen der Reißverschlußkette nacheinander an die Gegenstände anzunähen oder auf andere Weise zu befestigen. Andere Teile der Reißverschlüsse, wie obere und untere Anschläge sowie Schieber werden
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nach dem Befestigen der Reißverschlußkette an den Gegenständen aufgebracht. Es wurde festgestellt, daß durch diese
Praxis die Herstellungskosten dieser Gegenstände beträchtlich verringert werden können.
Diese Praxis hat jedoch einen Nachteil hinsichtlich
des Einfahrens der, wie oben erwähnt, an den Rändern eines
gewünschten Gegenstandes befestigten Reißverschluß-Tragbänder in den Schieber durch dessen Führungsrinnen, derart,
daß die an den gegenüberliegenden Innenkanten der Tragbänder befindlichen Reihen von Verschlußelementen in ihrer
richtigen Lage in Bezug zueinander ineinandergreifen. Es
erfordert einen hohen Grad von Geschicklichkeit und geistiger Konzentration von selten der Arbeiter, die beiden : Tragbänder gleichzeitig von Hand durch den Schieber zu fädeln, ohne eine fehlerhafte Ausrichtung zwischen den inein- I andergreifenden Reihen von Verschlußelementen zu verursachenJ Aus diesem Grund wird das Zusammenbauen von Reißverschlüssen ; gemäß der obigen Praxis stark verlangsamt. ι
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurden in letzter ;
Zeit Verschlußelemente verwendet, die sich plastisch verfor- j
men können. Solche Verschlußelemente sind aus Monofilen j
aus synthetischem Harz hergestellt, beispielsweise aus Poly- j
amid oder Polyester, und weisen entweder Schraubenwendel- ,
oder Zickzackform auf. Bei Verwendung dieser bekannten Ver- j
Schlußelemente werden die an einem Gegenstand befestig- ·
ten Tragbänder nacheinander durch die Führungsrinnen in [ den Schieber eingeführt. Die in daraus resultierender falscher Anordnung in Bezug zueinander ineinandergreifenden
Verschlußelementreihen werden dann voneinander getrennt, so ■
daß die Verschlußelemente nur noch an den Teilen in Eingriff ;
miteinander gehalten werden, die innerhalb des Schiebers ''
liegen, "der sich nun an einem Ende der Tragbänder befindet. \
409809/0484 · ~>"
Um die Lage der nicht zusammenpassenden Verschlußelemente richtig auszurichten, wird daraufhin eines der Tragbänder kräftig durch den Schieber gezogen, wobei man die elastische Verformung der Verschlußelemente ausnutzt. Nach diesem Vorgang ist es notwendig, daß die beiden Tragbänder in Öffnungsrichtung des Reißverschlusses durch den Schieber gezogen werden, so daß dieser an oder in die Iahe des Punktes auf den Tragbändern gebracht wird, an dem der untere Endanschlag zu befestigen ist. Dieser untere Anschlag wird an dem entsprechenden Platz befestigt, nachdem die Tragbänder! wieder zurück in Schließrichtung des Reißverschlusses durch den Schieber gezogen worden sind. Dieses Verfahren wird vorzugsweise angewandt, da es das Zusammenbauen der Reißver- ; Schlüsse erleichtert, ohne daß dem korrekten Ausrichten der Verschlußelemente besondere Beachtung geschenkt werden muß.
Ein besonderes Problem ist jedoch in Verbindung mit dem zweiten beschriebenen Verfahren dadurch aufgetreten, daß beim Durchziehen der Tragbänder in ÖJhungsrichtung des Reißverschlusses nach dem Ausrichten der Lage der nicht zusammen-^ passenden Verschlußelemente in Bezug zueinander sich diese häufig in den Führungsrinnen im Schieber -verklemmen. Wenn dieses Problem gelöst werden könnte, steht fest, daß das : Zusammenbauen von Reißverschlüssen nach diesem zweiten Verfahren noch beschleunigt werden kann.
Als Ergebnis ausgedehnter Untersuchungen hinsichtlich der möglichen Ursachen für dieses Problem ist nun entdeckt worden, "daß sich die Verschlußelemente, da der Schieber gemäß dem Stand der Technik beim Zusammenbauen horizontal ge- ; halten wird, an den Innenkanten der Tragbänder sozusagen aufstellen, wenn die Tragbänder veranlaßt werden, eine scharfe : Wendung aus der vertikalen in die horizontale Lage zu machen,; um dann weiter in den Führungsrinnen im Schieber geführt zu werden. Da darüberhinaus die Tragbänder, wie oben erwähnt,
bereits an einem Gegenstand befestigt sind, ist es unvermeid- ; lieh, daß sie aufgrund des zusätzlichen Gewichts des Gegenstandes vertikal gehalten werden. Dies ist umso mehr der Grund da-» für, warum die freien Enden der Verschlußelemente angehoben
werden und sich in den Schieberführungsrinnen verklemmen. !
Im Hinblick auf diese bekannten Schwierigkeiten soll ; durch die Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Befestigen j eines Schiebers an einem mit einem Gegenstand verbundenen
Paar von Reißverschluß-Tragbändern geschaffen werden, bei dem | der Schieber derart gehalten wird, daß es praktisch unmöglich ist, daß sich die Verschlußelemente an den einander gegenüberliegenden Innenkanten der Tragbänder beim Durchziehen derselben in den Führungsrinnen des Schiebers verfangen, wodurch die Geschwindigkeit des Zusammenbaus bei der Fertigstellung
der Reißverschlußketten auf den Gegenständen um ein Vielfaches erhöht werden kann.
Ferner soll durch die Erfindung eine Schieber-Haltevorrichtung geschaffen werden, die einen Schieberträger aufweist,' auf dem der Schieber in der für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlichen Weise gehalten wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird_zunächst
ein Schieber mit seiner Unterseite nach oben auf einen Schieberträger aufgebracht, der in einem Winkel zur Horizontalebene angeordnet ist, wobei das untere Ende des Schiebers nach unten gerichtet ist. Daraufhin wird ein Paar an einem Gegenstand
befestigter Reißverschluß-Tragbänder nacheinander durch die
entsprechenden Führungsrinnen im Schieber eingefädelt und
die Tragbänder werden durch den Schieber hindurch kräftig nach, unten gezogen, um die Lage der nicht zusammenpassenden Ver- | Schlußelemente in Bezug zueinander auszurichten, wobei deren
elastische Verformung ausgenutzt wird. Daraufhin werden die
Tragbänder durch den Schieber hindurch in Öffnungsrichtung
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des Reißverschlusses zurück nach oben gezogen. Dabei können die Tragbänder mit den auf ihnen befestigten Verschlußelementen aufgrund des Winkels, in dem der Schieber in Bezug zur Horizontalebene gehalten wird, ungehindert durchlaufen, j
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Er- J findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der« Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Schieber-Haltevorrichtung mit Stempeln zum Befestigen eines unteren Endanschlags an einem Paar Reißverschluß-Tragbändern nach dem Aufbringen des Schiebers,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt eine Teilansicht der Schieber-Haltevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3A bis 3E Draufsichten zur Erläuterung der aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte zum Befestigen eines Schiebers an einem Paar Reißverschluß-Tragbändern gemäß dem Verfahren nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht zur Erläuterung der Art der Verwendung der erfindungsgemäßen Schieber-Haltevorrichtung und
Fig. lj eine Draufsicht zur Erläuterung der Art der Verwendung der erfindungsgemäßen Schieber-Haltevorrichtung.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Schieber-Haltevorrichtung mit einem Support 10 und einem an dessen oberen Teil ausgebildeten Schieberträger 11. Der Schieberträger 11 ist mit einer Ausnehmung versehen, wie am besten in Fig. 2 veranschaulicht, um einen mit der Unterseite nach oben auf ihm liegenden Schieber 12 festzuhalten. Von diesem Schieberträger erstreckt sich eine Rinne 13 durch den Support 10 nach unten, in den eine Zuglasche 14 des Schiebers eingeschoben werden kann.
Ein bei 16 an einer Seite des Supports 10 schwenkbar befestigter Hebel 15 ist mit einer Rastnase 17 versehen, die in die üblicherweise in der Zuglasche 14 des Schiebers ausgebildete Öffnung eingreifen und somit den Schieber in seiner Lage auf dem Schieberträger 11 festhalten kann. Vorzugsweise ist der Hebel 15 mit einem geeigneten Anschlag, wie dem Anschlag 18 in Fig. 1, versehen, um ihn normalerweise unbeweglich in der dargestellten Lage zu halten und ein versehentliches Lockern des Schiebers 12 während des Zusammenbauens einer Reißverschlußkette zu verhindern.
Gemäß der Erfindung verläuft die Hauptfläche des Schieberträgers 11 am oberen Teil des Supports 10 aus später in der Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläuterten Gründen in einem Winkel zur Horizontalebene, wie in der Zeichnung veranschaulicht.
Zunächst wird der Schieber 12 mit seiner Unterseite nach oben auf den schrägen Schieberträger 11 30 aufgebracht, daß sein unteres Ende 19 (das eine entgegengesetzt zum Verbindungssteg des Schiebers befindliche Auslaßöffnung darstellt) nach unten gerichtet ist, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, und dann durch die in die öffnung seiner Zuglasche 14 eingreifende Rastnase 17 in seiner Lage festgehal^ ten. Daraufhin wird eine Reißverschlußkette bzw. ein Paar
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Beißverschluß-Tragbänder 20 und 21, die bereits an Teilen eines Kleidungsstücks oder eines ähnlichen Gegenstandes 22 befestigt sind, in der in den Fig. 3A bis 3E veranschau- j lichten Reihenfolge mit einem Schieber 12 zusammengebaut. !
Wie Fig. 3 A zeigt, wird zunächst eines der Tragbänder^ beispielsweise das Tragband 20 durch die entsprechende Füh- J rungsrinne in den Schieber 12 eingeführt und dann wird das · andere Tragband 21 in gleicher Weise durch die andere Füh- j rungsrinne eingefädelt, wie durch Pfeile auf der Zeichnung J veranschaulicht. Die nicht zusammenpassenden Verschlußelemente 23 und 24 an den inneren Wulstkanten der Tragbänder 20 und 21 werden nun bis zum unteren Ende 19 des Schiebers voneinander getrennt, wie in Fig. 5B dargestellt, so daß die Verschlußelemente 23 und 24 nun nur innerhalb des Schiebers miteinander in Eingriff stehen.
Das Tragband 21, das später in den Schieber 12 eingefädelt worden ist, wird nun durch ihn hindurch stark nach unten gezogen, wobei die elastische Verformung der im Schieber miteinander in Eingriff stehenden Verschlußelemente vorteilhaft ausgenutzt wird, bis die oberen Enden der ,Tragbänder 20 und 21 miteinander übereinstimmen, wie in Fig. 3C dargestellt. Die Verschlußelemente 23 und 24 an beiden Tragbändern befinden sich nun im Schieber ordnungsgemäß in Eingriff miteinander.
Daraufhin werden die Tragbänder 20 und 21 zusammen mit dem Gegenstand 22, an dem sie befestigt sind, nach unten, d.h. in Üffnungsrichtung des Reißverschlusses, durch den Schieber 12 gezogen, so daß, wie in Fig. 3D dargestellt, sich der Schieber an oder nahe dem Punkt auf den Tragbändern; befindet, an dem ein unterer Endanschlag befestigt werden ; soll. Die Tragbänder sind nun im wesentlichen vollständig geöffnet. j
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-8- 2 3 4 Q β 5 8 :
Dann werden, wie in Fig. 3E veranschaulicht, die Trag-f bänder 20 und 21 durch den Schieber 12 wieder zurück in ι Schließrichtung des Reißverschlusses gezogen, so daß die unteren Enden der geschlossenen Tragbänder auf dem unteren Stempel 25 (Fig. 1) in einer Lage angeordnet sind, in der der < untere Endanschlag 26 an ihnai befestigt werden kann. Der Hebel 15 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schieber-Haitevor- j richtung wird nun nach Lösen des Anschlags 18 verschwenkt ; und der Gegenstand 22 wird zusammen mit den Tragbändern mit i dem an ihnen befestigten Schieber und dem ebenfalls befestig-j ten unteren Endanschlag von der Schieber-Haltevorrichtung weggezogen.
Bei dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren ist es insbesondere bemerkenswert, daß die Tragbänder 20 und 21, nachdem sie ordnungsgemäß miteinander verkuppelt worden ; sind, wie in Fig. 3C dargestellt, durch den auf dem schrägen Schieberträger 11 der Schieber-Haltevorrichtung mit seinem unteren Ende 19 nach unten gerichtet festgehaltenen Schieber 12 in Öffnungsrichtung des Reißverschlusses nach oben gezogen werden. Auf diese Weise hängen die Tragbänder, wie in Fig. 4 veranschaulicht, im wesentlichen in einer stromlinienartigen Weise mit einem größeren Krümmumgsradius der Reißverschlußkette in Bezug zum unteren Ende 19 des Schiebers nach unten, das ebenfalls in einem geeigneten Winkel zur Horizontalen gehalten wird. Infolgedessen können die Reihen der Verschlußelemente 23 und 24 an den Innenkanten dieser Tragbänder vollständig in Bezug zueinander ausgerichtet in der Ebene der Tragbänder gehalten und beim Einführen in den Schieber ohne Hindernis miteinander in Eingriff begracht werden, wie in Fig. 5 dargestellt. Daraus ergibt sich, daß die die ! so in Bezug zueinander ausgerichteten Verschlußelemente tragenden Tragbänder glatt und ohne Hindernis durch den '
Schieber gezogen werden können. i
_9_
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Claims (2)

  1. — 9 —
    Patentansprüche:
    Verfahren zum Befestigen eines Schiebers auf eine|i Paar bereits an einem Gegenstand angebrachter Reißverschluß-Tragbänder, die entlang ihrer einander gegenüberliegenden Innenkanten mit Reihen von elastisch verformbaren Verschlußelementen versehen sind, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Aufbringen des Schiebers (12) mit seiner! Unterseite nach oben auf einem in einem Winkel zur Horizontalebene angeordneten Schieberträger (11) mit nach unten gerichtetem unteren Ende (19) des Schiebers (12), Einfädeln der Tragbänder (20, 21) eines nach dem anderen durch die Führungsrinnen im Schieber (12), starkes Ziehen des einen ; Tragbandes (21) durch den Schieber (12) zum Ausrichten der ! Lage der nicht zusammenpassenden VerschlußelenB nte (23, 24) I unter Ausnutzung ihrer elastischen Verformung und Ziehen j der Tragbänder (20, 21) durch den in einem Winkel zur Hori- : zontalebene gehaltenen Schieber (12) zurück nach oben, durch den die Tragbänder (20, 21) mit den daran befestigten Verschlußelementen stoßfrei und ohne Hindernis hindurchgleiten.
  2. 2. Schieber-Haltevorrichtung zur Durchführung des | Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß I der an seinem oberen Teil angebrachte und den Schieber (12) mit seiner Unterseite nach oben/haltende Schieberträger (11) in einem Winkel zur Horizontalebene und der auf ihm festgehaltenen Schieber mit seinem unteren Ende (19) nach unten gerichtet, angeordnet ist.
    409809/0484
DE2340658A 1972-08-12 1973-08-10 Schieber-Haltevorrichtung zum Aufziehen eines Schiebers auf ein Paar bereits an Gegenstand befestigter Reißverschluß-Tragbänder Expired DE2340658C2 (de)

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BE (1) BE803496A (de)
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CA (1) CA995441A (de)
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ES (1) ES417819A1 (de)
FR (1) FR2195413B1 (de)
GB (1) GB1384676A (de)
HK (1) HK33677A (de)
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