DE2358280A1 - Bodenentleerungsvorrichtung fuer silos - Google Patents

Bodenentleerungsvorrichtung fuer silos

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DE2358280A1
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DE
Germany
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conveyor
shaft
drive
housing
silo
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Pending
Application number
DE2358280A
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English (en)
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Sidney Ernest Proctor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Austin Hoy and Co Ltd
Original Assignee
Austin Hoy and Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/42Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors
    • B65G65/425Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors arranged to be movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft eine Bodenentleerungsvorrichtung für einen Lagerbehälter z»Bo einen Silo, bei der eine als schwenkbarer Arm ausgebildete fördereinrichtung an der Wand des Silos oder in ihrer Nähe derart schwenkbar gelagert ist, daß sie gegenüber der Basis des Silos geschwenkt werden kann, um Teile des in dem Silo befindlichen Lagerguts zu lockern und aus dem Silo auszutragen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art zum Entleeren von Silos ist eine einen Bestandteil der Vorrichtung bildende Antriebseinrichtung, z.B. ein Diselmotor oder ein Elektromotor, vorhanden, der zum Antreiben der Entleerungsvorrichtung dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entleerungsvorrichtung der vorstehend geschilderten allgemeinen Art zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie ' mit einer davon getrennten Kraftquelle gekuppelt werden kann, z.B„ der Zapfwelle einer landwirtschaftlichen Zugmaschine, so daß man keine einen Bestandteil der Vorrichtung
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bildende Antriebseinrichtung benötigt, wobei die Vorrichtung außerdem verstellbar ist, damit sie unterschiedlichen Betriebsbedingungen angepaßt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die' Erfindung eine Bodenentleerungsvorrichtung für einen Silo geschaffen worden, die eine, als schwenkbarer Arm ausgebildete Fördereinrichtung aufweist, ferner eine Einrichtung, welche die schwenkbare Fördereinrichtung so unterstützt, daß sie sich gegenüber der Basis des Silos schwenken läßt, um das Austragen von Lagergut zu ermöglichen, wobei zu dieser Unterstützungseinrichtung eine drehbare Lagerung für den schwenkbaren Arm gehört, sowie eine Antriebseinrichtung für die schwenkbare Fördereinrichtung, die eine Antriebswelle aufweist, welche in einem*Gehäuse gelagert ist, das um die Schwenkachse des schwenkbaren Arms schwenkbar ist, so daß die Lage der Antriebswelle geändert werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die schwenkbare !""•rdereinrichtung als Kettenförderer ausgebildet, bei dem das Antriebskettenrad gleichachsig mit der Schwenkachse der als schwenkbarer Arm ausgebildeten Fördereinrichtung ausgebildet und mit der Antriebswelle durch ein Kegel-Zahnradgetriebe verbunden ist. Hierbei ist das Antriebskettenrad zweckmäßig drehfest mit - einer in dem Gehäuse gelagerten Welle verbunden, und das Gehäuse ist vorzugsweise so eingerichtet, daß es sich jeweils in einer von mehreren vorbestimmten Stellungen gegen eine Schwenkbewegung sichern läßt.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Entleeren von Silos wird das aus dem Silo ausgetragene Lagergut an eine gesondert angetriebene Fördereinrichtung abgegeben, so daß man zum Betrieb weitere Kraftquellen benötigt, Gemäß der Erfindung ist es möglich, die Einrichtung zum Antreiben der einen schwenkbaren Arm bildenden Fördereinrichtung so auszubilden, daß sie geeignet ist, eine weitere Fördereinrichtung, z.B. ein Förderband, anzutreiben, das so angeordnet ist, daß es das aus dem Silo mit Hilfe
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der schwenkbaren fördereinrichtung ausgetragene Lagergut aufnimmt o
Es hat sich gezeigt, daß sich bei einer solchen Anordnung Schwierigkeiten daraus ergeben können, daß ein begrenzter Abstand zwischen dem Boden und dem schwenkbaren Ende der Bodenentleerungsvorrichtung vorhanden ist. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, weist die drehbare Lagerung für den schwenkbaren Arm vorzugsweise ein hohles, allgemein zylindrisches Bauteil auf, das sich an dem schwenkbaren Arm befestigen läßt oder einen festen Bestandteil des schwenkbaren Arms bilden kann, und dessen Wand an einem bestimmten Punkt zwischen seinen Enden so unterbrochen ist, daß es zwei durch einen axialen Abstand getrennte, gleichachsige ringförmige Abschnitte aufweist, die durch einen sich in axialer Richtung erstreckenden Steg miteinander verbunden sind9 der sich in der Umfangsrichtung vorzugsweise über einen Winkeibereich von etwa 90° erstreckt. Dieses zylindrische Bauteil ist auf oder in dem Antriebswellengehäuse drehbar gelagert3 und die Antriebswelle ist so angeordnet, daß sie durch die Lücke zwischen den beiden ringförmigen Abschnitten des Bauteils in das Innere des Bauteils hineinragt^ vm. eine Antriebskraft auf die Antriebskettenradwelle zu übertragen, wobei diese Welle gleichzeitig dazu dient, die Antriebstrommel der Fördereinrichtung zum Aufnehmen des aus dem Silo ausgetragenen Lagerguts über ein weiteres Getriebe, z.B. ein Kegelzahnradgetriebe, anzutreiben. Die Antriebstrommel kann auf einer Welle sitzen, die in einem Gehäuse gelagert ist, das um die Schwenkachse der als schwenkbarer Arm ausgebildeten Fördereinrichtung drehbar ist und sich Jeweils in einer von mehreren vorbestimmten Stellungen festlegen, läßt.
Das Gehäuse, in dem die Antriebswelle gelagert ist, und das Gehäuse, das die Trommel zum Antreiben der zweiten !Fördereinrichtung trägt, können auf einen gerneinsameη Bauteil angeordnet sein, das einen Eestandteil der ünter-
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Stützungseinrichtung bildet. Diese Unterstützungseinrichtung trägt vorzugsweise außerdem zwei hydraulische Stößel, mittels welcher die schwenkbare Fördereinrichtung um ihre Lagerung von einer Seite zur anderen geschwenkt werden kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform einer Bodenentleerungsvorrichtung für einen Silo;
Fig. 2 den Grundriß des unteren Teils der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die die Verstellbarkeit der Einrichtung zum Antreiben der Bodenentleerung svorr ich tung nach. Eig. i und 2 veranschaulicht;
Fig. 4 einen Fig. 1 ähnelnden Teil schnitt durch die drehbare Lagerung einer weiteren Ausführungsform einer Bodenentleerungsvorrichtung;
Fig. 5 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Basis eines Silos, aus der die Anordnung des äußeren Endes einer Bodenentleerungsvorrichtung in einem Silo ersichtlich ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht des äußeren Endes der als schwenkbarer Arm ausgebildeten Fördereinrichtung; und
Fig. 7 den Grundriß des in Fig. 6 dargestellten äußeren Endes der schwenkbaren Fördereinrichtung.
In Fig. 1 bis 3 ist eine Einrichtung zum Antreiben einer Bodenentleerungsvorrichtung für einen Silo dargestellt, die so ausgebildet sein kann, wie es in den vollständigen Beschreibungen der britischen Patentschriften 1 262 451 und 1 262 452 beschrieben ist. Gemäß Fig. 1
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ist eine als schwenkbarer Arm ausgebildete Fördereinrichtung 3 an ihrem hinteren Ende bzw. ihrem Abgabeende in einem Lagerteil 2 gelagert, das an einem Gehäuse 1 befestigt ist, welches mit der Wand eines Silos lösbar verbunden werden kann. In dem Lagerteil 2 ist eine Welle 4-drehbar gelagert, die gleichachsig mit der Schwenkachse des Arms 3 angeordnet ist, und auf deren oberem Ende ein Kettenrad 5 sitzt, das mit einer endlosen Förderkette 6 zusammenarbeitet, welche sich in einer Führung bewegt, die sich über den Umfang des Arms 3 erstreckt.
Das Bauteil 2 unterstützt ferner ein Tragglied 13» das um die Achse der Welle 4- drehbar und so ausgebildet ist, daß es sich gemäß Fig. 1 jeweils in einer von mehreren vorbestimmten Stellungen mit Hilfe von Schrauben 12 festlegen läßt, die in entsprechende G-ewindebohrungen des Gehäuses 1 eingeschraubt werden. In dem !Tragglied 13 ist eine Welle 10 gelagert, die über zwei Kegelzahnräder 8 und 9 ic Antriebsverbindung mit der Welle M- steht. Die Kegelzahnräder 8 und 9 sind in ein Gehäuse eingeschlossen, das durch das Tragglied 13 und ein kastenähnliches Bauteil 7 gebildet wird. Das freie Ende der Welle 10 ist mit einem Universalgelenk 11 versehen, mittels dessen diese Welle mit einer Antriebseinrichtung, z.B. der Zapfwelle einer landwirtschaftlichen Zugmaschine, gekuppelt werden kann.
Gemäß Fig. 3 ermöglicht es die Konstruktion nach Fig. 1 und 2, die Welle 10 in mehreren verschiedene Stellungen zu bringen, um sie den jeweiligen Bedingungen anzupassen, unter denen die Entleerungsvorrichtung benutzt werden soll.
Fig. 4 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Bodenentleerungsvorrichtung, die der anhand von Fig. 1 bis 3 beschriebenen ähnelt, weshalb Bauteile der1 zweiten Ausführungsform, die Bauteilen, der ersten Ausführungsform entsprechen, jeweils mit den gleichen Beaurs- ■ zahlen bezeichnet sind. Das wichtigste neuartige ilerkmal
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der Ausführungsform nach Pig. 4- bis 4- besteht darin, daß die das Kettenrad 5 tragende Welle 4- gemäß Fig. 4- nach unten verlängert ist, so daß sie zusätzlich eine Fördereinrichtung antreiben kann, die dazu dient, das mit Hilfe der Bodenentleerungsvorrichtung aus dem Silo ausgetragene Lagergut abzuführen. Um diese Anordnung zu ermöglichen, und da der verfügbare Raum beschränkt ist, ist die Welle 10 über dem Hauptgehäuseteil 1 angeordnet, so daß sich die Einrichtung zum Antreiben der zweiten Fördereinrichtung unter diesem Hauptgehäuseteil unterbrigen läßt. Um dies zu ermöglichen, weist die Lagerung für das äußere Ende des schwenkbaren Arms 3 ein allgemein zylindrisches Bauteil 21 auf, das mit einem Ansatz 31 (Fig. 6) versehen ist, mittels dessen es mit Hilfe von Schrauben 26 mit dem schwenkbaren Arm 3 fest verbunden ist. V7ie in Fig. 6 durch gestrichelte Linien bei 26 angedeutet, ist das Bauteil 21 hohl, und die zylindrische Wand des Bauteils ist gemäß Fig. 6 zwischen ihren Enden mit einem Ausschnitt 28 versehen, so daß das zylindrische Bauteil zwei gleichachsig angeordnete ringförmige Abschnitte 27 aufweist, die durch einen sich in axialer Richtung erstreckenden Steg 29 verbunden sind. Gemäß Fig. 7 erstreckt sich der Steg 29 über einen Winkelbereich von etwa 90 . Das zylindrische Bauteil 21 ist auf dem normalerweise ortsfest angeordneten Antriebswellengehäuse 22 derart drehbar gelagert, daß die Antriebswelle 10 durch den Ausschnitt 28 hindurch in das zylindrische Bauteil und das Gehäuse hineinragt, damit die Welle 4- über die KegelZahnräder 9 und 8 angetrieben werden kann. Das freie Ende der Antriebswelle 10 ist mit Keilbahnen 19 versehen, um z.B. mit der Zapfwelle einer Zugmaschine oder dergleichen gekuppelt werden zu können. Das Gehäuse" 22 ist mit dem Gehäuse oder Bauteil 1 durch lösbare Schrauben so verbunden, daß es gegenüber dem Bauteil 1 in verschiedene WinkelStellungen gebracht werden kann, wenn die Arbeitsstellung der Welle 10 geändert werden muß.
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■ Die Welle 4 weist gemäß Fig. 4 eine Verlängerung 14 auf, die nach unten durch, eine Bohrung des Bauteils 1 ragt, und auf deren unterem Ende ein Kegelzahnrad 15 sitzt, das mit einem zweiten Kegelzahnrad 16 kämmt, welches drehfest mit dem benachbarten Ende einer Welle 17 verbunden ist, die in einem an der Unterseite des Bauteils befestigten Gehäuse 20 gelagert ist und die Antriebstrommel 18 eines Förderbandes 23 in Form eines flachen Gurtes trägt, mittels dessen das aus dem Silo durch die Entleerungsvorrichtung ausgetragene Lagergut abgeführt wird. Die KegelZahnräder 15 und 16 können natürlich auch durch eine flexible Antriebswelle ersetzt sein, deren Enden mit den Wellen 4 und 17 verbunden sein könnten. Wenn man mehrere verschiedene Gewindebohrungen zum Aufnehmen der Schrauben vorsieht, mittels welcher das Gehäuse 20 an dem Bauteil 1 befestigt werden kann, ist es möglich, die Arbeitsstellung der Welle 17 gegenüber dem Bauteil 1 in der in Fig. 5 mit gestrichelten Linien angedeuteten Weise zu ändern, um das Förderband 25 jeweils in die gewünschte Lage zu bringen.
Gemäß Fig. 5 ist das Gehäuse T an der Wand 25 des Silos befestigt,' und es trägt zwei hydraulische Stößel 24, die mit dem schwenkbaren Arm 3 gekuppelt sind, so daß dieser Arm während des Betriebs der Bodenentleerungsvorrichtung hin- und hergeschwenkt werden kann.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche: 409822/0379

Claims (11)

ANSPRÜCHE
1. J Bodenentleerungsvorrichtung für einen Silo, g e ennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (6)
auf einem schwenkbaren Arm (3), eine Einrichtung (2) zum Unterstützen des schwenkbaren Arms derart, daß er gegenüber der Basis des Silos (25) schwenkbar ist, um das Austragen von Lagergut aus dem Silo zu ermöglichen, wobei die Unterstützungseinrichtung eine Anordnung zum schwenkbaren Lagern des Anns aufweist, sowie durch eine Antriebseinrichtung für die fördereinrichtung auf dem schwenkbaren Arm, zu der eine Antriebswelle (10) gehört, die in einem Gehäuse (13) drehbar gelagert ist, welches um die Schwenkachse des schwenkbaren Arms drehbar ist, so daß sich die Lage der Antriebswelle verändern läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung auf dem schwenkbaren Arm (3) ein Kettenförderer (6) ist, daß das Kettenrad (5) zum Antreiben des Kettenförderers gleichachsig mit der Schwenkachse des schwenkbaren Arms angeordnet ist, und daß dieses Kettenrad über Kegel Zahnräder (8, 9) in Antriebsverbindung mit der Antriebswelle (10) steht.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (5) zum Antreiben des Kettenförderers (6) auf einer in dem Gehäuse (13) drehbar gelagerten Welle (4) sitzt.
4-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) so ausgebildet ist, daß es sich jeweils in einer von mehreren vorbestimmten Winkel Stellungen gegen Schwenkeewegungen sichern läßt.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Antreiben der Fördereinrichtung (6) auf dem schwenkbaren Arm (3) so ausgebildet ist, daß sie es ermöglicht, eine zweite Fördereinrichtung (23) anzutreiben, die so angeordnet ist, daß sie das aus dem Silo (25) mit Hilfe der zuerst genannten Fördereinrichtung ausgetragene Lagergut aufnimmt.
6« Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet , daß zu der drehbaren Lagerung ein hohles, allgemein zylindrisches Bauteil (21) gehört, das sich an dem die erste Fördereinrichtung (6) tragenden schwenkbaren Arm (3) befestigen läßt oder mit diesem Arm aus einem Stück besteht, daß die Wand des zylindrischen Bauteils zwischen ihren Enden einen Ausschnitt (28) aufweist, so daß an dem zylindrischen Bauteil zwei gleichachsig angeordnete ringförmige Abschnitte (2?) vorhanden sind, die durch einen sich in Richtung der Achse, des Bauteils erstreckenden Steg (29) verbunden sind, daß die Antriebswelle (10) so angeordnet ist, daß sie durch den freien Raum zwischen den beiden ringförmigen Abschnitten hindurch in das Innere des zylindrischen Bauteils hineinragt, daß die Antriebswelle in Antriebsverbindung mit der das Kettenrad (5) antreibenden Welle (4) steht, und daß die letztere Welle dazu dient, die zweite Fördereinrichtung (23) anzutreiben, die das mit Hilfe der ersten Fördereinrichtung (6) aus dem Silo (25) ausgetragene Lagergut aufnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,daß das zylindrische Bauteil (21) auf oder in dem Gehäuse (22) drehbar gelagert ist, in welchem die Antriebswelle (10) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch g e kennzeichne t9 daß eine Antriebstrommel (18) für die zweite Fördereinrichtung (23)'zum Aufnehmen des aus dem Silo (25) ausgetragenen Lagerguts drehfest mit
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einer Welle (17) verbunden ist, die in einem Gehäuse (20) gelagert ist, das seinerseits um die Schwenkachse des die erste Fördereinrichtung (6) tragenden Arms (3) drehbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Antriebstrommel (18) tragende Welle (17) über KegelZahnräder (16, 15) in Antrieb sverbindung mit der das Kettenrad (5) tragenden Welle (4, 14) steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) in dem die Antriebswelle (10) gelagert ist, und das Gehäuse (20) zum Unterstützen der Antriebstrommel (18) der zweiten Fördereinrichtung (23) durch ein gemeinsames Bauteil (1) unterstützt werden, das einen Bestandteil der Unter— Stützungseinrichtung bildet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterstützungseinrichtung (1) zwei hydraulische Stößel (24) trägt, die es ermöglichen, den die erste Fördereinrichtung (6) tragenden schwenkbaren Arm (3) um seine Lagerachse von einer Seite zur anderen zu schwenken.
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