DE1507290A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE1507290A1
DE1507290A1 DE1966L0054211 DEL0054211A DE1507290A1 DE 1507290 A1 DE1507290 A1 DE 1507290A1 DE 1966L0054211 DE1966L0054211 DE 1966L0054211 DE L0054211 A DEL0054211 A DE L0054211A DE 1507290 A1 DE1507290 A1 DE 1507290A1
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drums
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

-'-ng. August Boshart 29. Juli 1966 -m \ Wetter Jackisch
Patentanwälte A ? Q 7 Π
Stuttgart-N, Menrolstraße 40 A L 3 L U
"Mähmaschine"
Die Erfindung "betrifft eine Mähmaschine mit einer Anzahl nebeneinander liegender, sieh drehender Sehneidorgane.
Nach der Erfindung weist jedes der Schneidorgane eine konische Trommel auf, an der Sohneidelemente angebracht sind. Hierdurch kann auf einfache Weise die Form der zu bildenden Schwaden bestimmt werden.
An Hand der in der Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungeform wird die Erfindung im folgenden naher erläutert. Es zeigen
'° Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Mähmaschine nach der ο
cd Erfindung, wobei statt der Trommeln die von den Schneid-
Q0 messern der Trommeln im Betrieb beschriebenen Umfangekreis
^ angedeutet sind,
° Pig. 2 in vergrößertem Mast stab eine Ansicht längs
cn der linie II-II in Pig. 1 und
*" Pig* 3 eine Ansicht gemäss Fig. 2 wobei die Trommeln in der umgekehrten Lage angeordnet sind.
BA0
In den Pig. 1 und 2 ist eine Mähmaschine dargestellt, die einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Trager 1 aufweist, an dem äquidistante Paare von Laschen 2 angebracht sind. Jede der Laschen 2 ist mittels einer Achse 3 mit einem nach hinten verlaufenden Tragarm gekuppelt und die einem Paar der Laschen 2 zugehörigen Tragarme laufen nach hinten aufeinander zu.
Fig. 1 zeigt, dass je drei Paare von Tragarmen 4 und 5 mittels Achsen 3 schwenkbar mit den Laschen 2 verbunden sind. Die Tragarmen 5 sind kürzer als die Tragarme 4 und es liegen jeweils Tragarmepaare mit verschiedener Lange nebeneinander. An den von dem Träger 1 abliegenden Enden sind die Tragarme 4 bzw. 5 mit einem Lager 6 versehen, in dem eine etwa vertikale Welle 7 drehbar angeordnet ist. Am unteren Ende der Welle 7 ist eine horizontale Platte 8 befestigt, die eine nach unten konisch verjungende Trommel 9 trägt. Jede Trommel 9 ist unten mit einem auf dem Boden ruhenden durch ein Kugelsegment gebildeten Teil 10 versehen, dessen Durchmesser grosser als der der Unterseite einer Trommel ist. Der obere Durchmesser einer Trommel entspricht etwa ihrer halben Höhe. Am oberen Ende weist die Welle einen Abschnitt 11 grBsseren Durchmesser auf« über den sie ,auf dem Lager 6 abgestützt ist. Über den Abschnitt 11 ist oben an der Welle eine Riemenscheibe 12 vorgesehen, die durch einen Keilriemen 13 Bit einer zwischen den Laschen 2 angeordneten Riemenscheibe 14 gekuppelt ist. Jede der zwischen den Laschen 2 angeordneten Riemenscheiben 14 ist auf einer Welle 15 befestigt, die in einem Lager im Trager 1 geführt ist. Die Welle 15 ist über ein Kegelzahnrad 17 mit einem Kegelzahnrad 18 auf einer gemeinsamen Antriebswelle 19 ;D gekuppelt. Die Welle 19 erstreckt sich in Längsrichtung des ° im Querschnitt rechteckigen Trägers 1 und ist in diesem oo gelagert. Für nebeneinander liegende konische Trommeln 9
K> sind die Zahnräder 17 auf den Wellen 7 auf verschiedenen Q Seiten der Zahnräder 18 auf der Welle 19 angeordnet, so ° dass sich die Trommeln im Betrieb in entgegengesetzten cn
cn Richtungen drehen·
An dem Träger 1 ist auf der Rüokseite für jeden Tragarm 4 bzw. 5 eine Stütze 20 vorgesehen, an der
elastisches Material 21 ζ.B. Gummi befestigt ist, das Jeden der Tragarme 4 "bzw. 5 eines Paares Über einen gewissen Abstand vollständig umgibt, so dass die Arme 4 bzw. 5 in bezug auf den Träger 1 in der Höhenrichtung elastisch schwenkbar sind.
Unten an einer konischen Trommel 9» am Übergang zwischen dem sphärischen Teil 10 und dem Trommelkörper 9, ist ein Träger 22 angebracht, an dem Messer 24, 25 mittels Bolzen 23 befestigt sind. Wie dies aus dem von dem Messer 24, 25 beschriebenen Umfangskreisen verschiedenen Durchmesser in Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Messer neben-einander liegender Trommeln verschieden lang. Diese Figur zeigt weiter, dass nebeneinander angeordnete Trommeln in Fahrtrichtung zueinander versetzt sind, dass aber die Trommeln mit jeweils gleichem Umfangsmesserkreis auf gleichen Höhe nebeneinander liegen.
Der Träger 1, an dem die konischen, mit Messern versehenen Trommeln 9 der Schneidorgane angeordnet sind, ist mittels einer in Fahrtrichtung verlaufenden Achse 26 schwenkbar an einem Bügel 27 befestigt, der mit einem Traggestell 28 gekuppelt ist, das mit der Hebevorrichtung eines Schleppers 29 verbunden werden kann. Die im Träger 1 vorgesehene Antriebswelle 19 ist über eine Kreuzkupplung 30 mit einer Zwischenwelle 31 gekuppelt, die über einen am Traggestell vorgesehenen Zahnradkasten 32 mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist.
Im Betrieb, wenn jede der Trommeln 9 über das zugehörige, sphärische Teil 10 am Boden aufruht, beschreiben die Messer 24 und 25 die in Fig. 1 angedeuteten Umfangekreise. Das Erntegut wird sehr kurz über der Bodenfläche σ geschnitten und hinter den Trommeln in Form eines Schwadens <£> abgelegt. Die Form des Schwadens ist insbesondere zum
σο Trocknen des Erntegutes von grosser Bedeutung. Mit sich ^ nach unten verjüngenden Trommeln naoh Fig. 1 und 2 erhält man einen dichten Schwaden und der. Trocknungsvorgang erfolgt ο einer
Ct dem entsprechend langsam. Gemäss/weiteren Aueführungsform (Fig. 3) können die konischen Trommeln auch umgekehrt angeordnet werden, so dass ihr breiterer Teil unten und ihr schmälerer Teil oben liegt. Dabei ist der Durchmesser des
BA0
kugelsegmentförmigen Teils 33» der auf dem Boden ruhen kann, grosser als der des Teiles 10 in der ersten Ausfuhrungsform. Werden die Trommeln gemäss Fig. 3 angeordnet und ausgebildet, äo entsteht ein offener Schwaden, in dem der Trocknungsvorgang schnell ablaufen kann.
Die zu bevorzugende Schwadenform hängt von der Art des Erntegutes und den Klimaverhältnissen ab. Die versetzte Anordnung der Trommeln ergibt eine seitliche Verschiebung des Erntegutes, was sioh auf den Trocknungsvorgang günstig auswirken kann.
-Patentansprüche-
909882/005S
BAD

Claims (1)

1. Mähmaschine mit einer Anzahl nebeneinander liegender, sich drehender Schneidorgane, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Schneidorgane eine konische Trommel (9) aufweist, an der Schneidelemente angebracht sind.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (9) quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse einer Trommel (9) etwa vertikal verläuft.
4. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trommel (9) sich nach unten zu konisch verjüngt.
5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trommel (9) hdhenverschwenkbar an einem Träger (1) angebracht ist.
6. Mähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) einstückig hergestellt ist.
7* Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sohneidorgan hShenverschwenkbar federnd abgestützt ist.
8. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass für die Trommeln (9) ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist.
9« Mähmaschine nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, dass jede der Trommeln (9) über einen Endlosantrieb von dem
■o gemeinsamen Antrieb her angetrieben ist. ο
^ 10. Mähmaschine naoh Anspruch 8 oder 9, daduroh gekennzeichnet, dass der gemeinsame Antrieb eine zur Fahrtrichtung •^ quer verlaufende Antriebswelle (19) aufweist, ο
° 11. Mähmaschine naoh Anspruch 10, daduroh gekennzeichnet, cn dass die gemeinsame Antriebswelle 09) in dem Troaaelträger (1) untergebracht ist.
12. Mähmaschine naoh einem der Ansprüche 8 bis 11,
BAD
dadurch gekennzeichnet, dass in dem Träger (1) für jede Trommel (9) in gleichen Abständen eine gesonderte Antriebswelle (15) angebracht ist.
13. Mähmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Antriebswellen (15) mit der gemeinsamen Antriebswelle (19) gekuppelt ist.
H. Mähmaschine nach Anspruch 10 bis 13* dadurch gekennzeichnet, dass jede Trommel (9) in bezug auf den Träger (1) und eine Achse (3) schwenkbar ist, welche die Mittellinie einer Antriebswelle (15) für die Trommel (9) schneidet.
15. Mähmaschine nach Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosantrieb für jede Trommel (9) einen Keilriemen (13) aufweist, der um eine Riemenscheibe (14) auf der im Träger (1) angebrachten Antriebswelle (15) und eine Riemenscheibe (12) auf der Welle (7) der Trommel (9) geführt ist.
16. Mähmaschine nach Ansprüchen 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trommel (9) von mindestens einem Arm (4 bzw. 5) abgestützt ist, der auf einer Seite ein lager (6) zur Aufnahme der Welle (7) der Trommel (9) beträgt und auf der anderen Seite schwenkbar mit dem gemeinsamen Träger (1) gekuppelt ist.
17· Mähmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen einer Trommel (9) zwei in einem Abstand voneinander liegende Arme (4 bzw. 5) vorgesehen sind.
18. Mähmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebswelle (15) für eine Trommel (9) und die darauf angebrachte Riemenicheibe (14) zwisohen den
ο Grelenkstützen der Tragarme (4 bzw. 5) auf dem Träger (1) S liegt.
cd 19· Mähmaschine nach Anspruch 16 oder 17* daduroh
I^ gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung mindestens eines
° der Arme (4 bzw. 5) zum Abstützen der Trommel (9) in HBhen-
Ti richtung federnd begrenzt ist.
tn
20. Mähmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, . dass beide Arme über eine elastische Verbindung (21) gegenüber dem Träger ( 1) in ihrer Beweglichkeit begrenzt sind.
BAD ORIGINAL
21. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht zwei nebeneinander liegende Trommeln (9) in "bezug auf die Fahrtrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
22. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Jeweils zwei nebeneinander liegende Trommeln (9)in entgegengesetzter Richtung angetrieben sind.
23. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser einer Trommel (9) an ihrem oberen Ende etwa gleich ihrer halben Höhe ist.
24. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens sechs Trommeln (9) nebeneinander angeordnet sind.
25· Mähmaschine nach einem-der Ansprüche 5 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Träger (1) für die Trommeln (9) in bezug auf ein Traggestell (28) zur Ankupplung an einem Schlepper höhenverschwenkbar angeordnet ist.
26. Mähmaschine nach Ansprüchen 10 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Antriebswelle (19) für die Trommeln (9) mit der Zapfwelle eines Schleppers verbindbar ist.
27« Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (9) unten mit einem Bodenauflageteil (10 bzw. 33) in Form eines Kugelsegmentes vorgesehen sind.
28. Mähmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Teiles (V>) grosser als der Durchmesser der Unterseite einer Trommel ist.
29. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Tpoauaeln (9) nahe ihrer Unterseite mit mindestens einem Schneidmesser (24 bzw.
25) versehen ist.
9098 8 2/005 5
BAD
30. Mähmaschine nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser (24, 25) zweier nebeneinander liegender Trommeln (9) ungleiche Langen haben und Umfangskreise ungleichen Durchmessers beschreiben.
909882/0055
BAD
DE1507290A 1965-08-10 1966-07-30 Kreiselmähwerk Withdrawn DE1507290B2 (de)

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NL6510352A (de) 1967-02-13
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