DE7147375U - Kreiselegge - Google Patents

Kreiselegge

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DE7147375U
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    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

Pctsntanwalt · ^1
Dipl.-!ng. Waiter Jackisich ·' j
7 Stuttgart N, Menzelstraß«? *0 ■ '
G 71 47 375.1 - Stammanmeldung
C. van der LeIy N.V.
Weverskade lO A j55 293 - müe
Maasland - Holland den 7.2. I977
-■, Kreiselegge "
Die Neuerung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DT-OS 1.927.422) sind die Längsstäbe als Profilstäbe ausgebildet und parallel zur Drehachse der Walze angeordnet. Obwohl diese Maschine auf normalen Böden zufriedenstellend arbeitet, hat es sich erwiesen^ daß auf schwerem und nassem Boden die krümelnde und verteilende Funktion der "walze beeinträchtigt werden kann, weil sich die von den Kreiseln abgeschleuderte Erde zwischen den Längsstäben der Walze festsetzen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Die Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Ausbildung der Längsstäbe mit rundem Querschnitt wirkt dem Anhaften von Erde entgegen, und die schraubenlinienförmige Anordnung der Längsstäbe ergibt eine FÖrαerwirkung, so daß die aufgefangene Erde seitwärts geföraert und gleichmäßig verteilt wird. Dadurch wird ein Zuöbopfen der Walze vermieden.
Die Anzahl der Längsstäbe kann durch Abnehmen einzelner Längsstäbe verringert werden, so da£ die Arbeitsweise der Walze an die Art des zu bearbeitenden Bodens angepaßt werden kann.
Ein Eingreifen der Längsstäbe in den Boden kann vorteilhaft sein und wird dadurch erreicht, daß sich die Öffnungen, in denen die Längsstäbe angebracht sind, in Armen einer
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Stütze befinden.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mehrere Abführungsformen der Neuerung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
I1Xg. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge nach der Neuerung,
Pig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Pig. 3 eine andere Befestigung der Längsstäbe der Walze, Pig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Pig. 3» Pig. 5 eine Ausführungsform der Walzej bei der die Lage der Läiägsstäue in ueäug auf die Drehachse der Waise
verändert ist,
Pig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Pig. 5·
in Pig. 1 dargestellte Kreiselegge ist mit einer Andruckvorrichtung in Form einer Walze 1 versehen. Die Walze weist eine quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Achse 2 auf, die in der Nähe ihrer Enden mit vertikalen Stützen 3 versehen ist. Auf dem zwischen den Stützen 3 liegenden Abschnitt der Achse sind vier Stützen 4 vorgesehen, so daß die Abstände der Stützen 3 und 4 und die Abstände der Stützen 4 gleich sind. Jede Stütze 4 ist durch eine achteckige Platte gebildet. Etwa in der Mitte jeder der acht Seiten dieser Platte ist ein in bezug auf die Achse 2 radial verlaufender Arm 6 angeordnet, wobei die aufeinanderfolgenden Arme 6 im Winkel von etwa 45° gegeneinander versetzt sind, so daß die Enden von zwei benachbarten Längsstäben 8 an jedem Ende der Walze um etwa 45° gegeneinander versetzt sind. Jeder Arm 6 weist an seinem Ende eine •'Hjsnehiaung auf, durch die ein rohrförmigep Längsstab 8 geführt ist. Wie Pig- 2 zeigt, ist-in Sichtung der Drehachse 2 gesehen - der rohrförmige Längsstab 8
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so durch die Ausnehmungen in den aufeinanderfolgenden Armen 6 geführt, daß seine Enden um etwa 90° gegeneinander versetzt sind. Der Winkel, um den die Enden jedes Längsstabes 8 um die Drehachse 2 versetzt sind, ist doppelt so groß wie der Winkel, um den die benachbarten Enden zweier aufeinanderfolgender Längsstäbe 8 um die Achse 2 versetzt sind. Jeder Längsstab 8 ist in der Nähe seiner Enden mit einem Stift 9 befestigt. Im Betrieb kann sich jeder Längsstab 8 in den Ausnehmungen der zugehörigen Arme 6 bewegen. Die Längsstäbe können aus elastischem Material, z.B. Federstahl, bestehen. Jeder Längsstab kann auch aus einem von einem Kunststoff- oder Gummimantel umgebenen Draht bestehen. Die Achse 2 der Walze 1 ist an den Enden in Lagern 9A (Fig. 2) gelagert, die auf Armen Io angebracht sind. Diese Arme sind an den von den Lagern 9A abgewandten Enden an den Enden eines quer zuf Fahrtrichtung A und parallel zur Achse 2 der Walze 1 verlaufenden Hohlbalkens loA schwenkbar befestigt. Hierzu s'.id die Enden des Hohlbalkens loA mit vertikalen, nach hinten verbreiterten Platten 11 versehen. Diese Platten weisen an ihrem hinteren Ende je ein Langloch 12 auf, in dem ein auf dem zugehörigen Arm Io angeordneter Stift 13 verschiebbar ist (Fig. 2). Der Arm Io ist leicht abgeknickt, so daß sein vorderer Teil 14 in seiner' höchsten Lage nahezu horizontal liegt und der hintere Teil 15 schräg nach unten und hinten verläuft. Der Stift 13 ist in der Nähe der Mitte des Knickes am Arm Io angeordnet. Das hintere Teil 15 verläuft von dem Blick aus in Richtung auf das die Walze 1 tragende Ende nach innen, so daß die Enden der Achse 2 in Draufsicht nicht über den vorderen Teil lh der Arme Io hinausragen (Fig. 1).
Der jeweils auf einem Ann 10 angeordnete Stift 15 ist im Langloch 12 verschiebbar und an dem unteren Ende einer Gewinde spindel 15 eingelenkt, die beweglich, von einer auf der Oberseite des Hohlbalkens 10A angebrachten Stütze 17 gehalten wird. Mit den Spindeln 16 können die Arme und damit die Enden der Walze 1 unabhängig voneinander in der Höhe verstellt werden. Auf dem Hohlbalken 10Δ sind an dessen Enden vertikale, in Fahrtrichtung verlaufende Platten 20 angebracht, die um in Fahrtrichtung verlaufende Achsen 18 mittels Armen 19 höhenverschwenk-bar sind. Zum Transport der Maschine können die Platten 20 um die Achsen 18 nach oben geschwenkt werden, so daß sie auf dem Hohlbalken 1OA aufruhen. Im Hohlbalken sind mehrere, vorzugsweise zwölf. Zinkenkreisel 22 nebeneinander angeordnet. Dia Wellen 21 der Kreisel sind in Lagern 23 gelagert- die unten am Hohlbalken 1OA befestigt sind. An jeder Welle 21 ist ein Träger 24 befestigt,der Zinken 25 trägt. Jeder Zinken 25 besteht aus einem Schaft und einem Arbeitsteil, der winklig zu dem Schaft verläuft. Der Arbeitsteil erstreckt sich vom Schaft aus im Drehsinn des Kreisels nach hinten. Der Zinken hat eckigen Querschnitt und verjüngt sich \n Richtung auf sein freies Ende. Die Abstände zwischen den Drehachsen der Zinkenkreisel 22 betragen vorzugsweise jeweils etwa 25 cm. Die Zinken 25 benachbarter Kreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Auf dem Hohlbalken 1OA sind vertikale Stützplatten 26 in der Nähe der Arme angeordnet. Die Stützplatten ragen nach hinten über den Hohlbalken 1OA hinaus. Sie sind in gleichen Abständen von den Armen 19 und von der Mitte des Hohlbalkens 1OA angebracht. Die Stützplatten 26 sind an ihrem hinteren Ende durch einen zum Hohlbalken 1OA parallel verlaufenden Tragbalken miteinander verbunden. An dem Tragbaiken 7 können in einfacher Weise Zusatzgeräte, z.B. zum Säen und/oder zum Ausstreuen von Kunstdünger angebracht werden. An der Stirnseite des Hohlbalkens 1OA ist ein Anbaubock 28 zum Anschließen der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eir-r>e Schleppers
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angeordnet. Die Oberseite des Anbaubocks 28 ist durch zwei nach hinten divergierende Stützen 29 mit dem Tragbalken 7 verbunden- Die Zinkenkreisel 22 werden über eine Welle 31 angetrieben, die an ein Zahnradgetriebe 30 anzuschließen und mit der Schlepperzapfwelle zu kuppeln ist. In das Zahnradgetriebe mündet die Welle eines in der Nähe der Mitte liegenden Zinkenkreisels 22. Die Antriebsverbindung zu den übrigen Zinkenkreiseln 22 ist durch Zahnräder 32 mit gerader Verzahnung hergestellt, die aaf den Wellen der Kreisel befestigt sind.
Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind die Stützen der Längsstäbe 8 durch Platten 33 gebildet, die am Umfang mit U-förmigen Ausnehmungen 34 versehen sind, in denen die Längsstäbe liegen. Das offene Ende der Aimehmungen yv kann durch einen Sieherungsstift geschlossen werden. Mit weiteren Sieherungsstifte η 36Α sind die Längsstäbe in den Ausnehmungen 34 gehaltert. Zwischen den Ausnehmungen 34 sind die Platten 33 V-förmig ausgebildet, um zu vermeiden, daß Erde an den zwischen den Längselementen liegenden Teilen der Platten hängenbleibt.
Im Betrieb wird die Kreiselegge von dem Schlepper in Richtung A gefahren. Die jeweils einander bemihbarten Zinkenkreisel 22 werden gegensinnig rotierend angetrieben (vgl. Pfeile in Fig. 1). Im Betrieb haben die an beiden Seiten des Hohlbalkens angebrachten Platten 20 die in Fig. 1 dargestellte Lage. Die Arme 19» an denen die Platten 20 angeordnet sind, sind um die in Fahrtrichtung verlaufenden Achsen frei schwenkbar, so daß sich die Platten Bodenunebenheiten anpassen können. Mit der hinter der Maschine angeordneten Walze 1, die durch Schwenken der Arme 10 mittels der Gewindespindel 16 höhenverstellbar ist, kann die Eingriffstiefe der Kreiselzinken 22 eingestellt werden. Der bearbeitete Boden wird von der Walze 1 verdichtet, wobei Erdklumpen von den Längsstäben 8 zerkleinert werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind an der Walze längs ihres Umfanges schraubenlinienförmig acht Längsstäbe 8 angeordnet, die gleiche Abstände voneinander haben und jeweils um 45 gegeneinander versetzt sind. Die Länge der Walze 1 beträgt vorzugsweise 3 m und ihr Durchmesser liegt zwischen 20 und 30 cm; vorzugsweise beträgt er 24 cm. Zum Arbeiten auf schwerem Boden, bei dem leicht Erde zwischen den Längsstaben hängenbleibt, können einige Längsstäbe 8 abgenommen werden, so daß die Abstände zwischen den verbleibenden Längsstaben 8 verdoppelt werden. Da die Längsstäbe derart schraubenlinienförmig verlaufen, daß ihre beiden Enden Jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind, läuft die Walze auch, bei verringerter Anzahl von Längsstaben ruhig und gleichmäßig. Auch die bewegliche Lagerung der Längsstäbe in den Stützen 3 und 4 bzw. 33, 38 und 41 trägt dazu bei, ein Anhaften von Erde an den Stäben zu verhindern· Es entstehen daher auch keine Erdklumpen, die das Wachstum der Pflanzen beeinträchtigen könnten. Die Walze kann auch mit 3, 4, 6 und 12 Längsstaben versehen sein, die dann um 120°, 90°, 60° bzw. 30° gegeneinander versetzt sind. Auch bei dieserAusbiidung können die Längsstäbe lösbar befestigt sein und ihre Anzahl kann dadurch geändert werden.
Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsform weist die Walze 36 an einem Ende eine fest mit der Walzenachse verbundene Stütze sowie eine weitere Stütze 41 auf, die am anderen Ende der Walze angeordnet und drehfest mit der Walzenachse 40 zu verbinden ist. Die anderen Stützen 38 liegen jeweils zwischen zwei Zungen 39 und sind um dxe Achse 10 drehbar. Die am Walzenende liegende Stütze 41 ist mit einem zur Achse 40 konzentrischen Langloch 42 versehen. In das Langloch 42 greift ein Bolzen 43 ein, der an einer auf der Achse 40 angebrachten Stütze 44 befestigt ist. Mit eina? auf den Bolzen 43 geschraubten Mutter 46,
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die mit einem Arm 45 versehen ist, wird die Stütze 41 drehfest an der Stütze 44 verklemmt. Nach Lösen der Mutter 46 kann die Stütze 41 um die Achse 40 gedreht werden, so daß die Längsstäbe 8 parallel zur Achse der Walze und außerdem mit verschiedener Steigung schraubenlinienförmig angeordnet werden können. Durch diese Verstellmöglichkeit kann die Lage der Längsstäbe den verschiedenen Drehgeschwindigkeiten der Walze angepaßt tierrden* Jeder Längsstab 8 ist durch einen Sicherungsstift gehaltert. Außerdem können die Längsstäbe einzeln von der Walze abgenommen werden, die dadurch der jeweiligen Bodenbeschaffenheit angepaßt werden kann.
Schutzansprüche:

Claims (14)

- müe■W19773A 35 293den 7.2. Patentanwalt Dlpl.-Ing. Walter Jacklseh Stuttgart N, Menzelstraße «« G 71 47 375,1 - Stammanmeldung C. van der LeIy N.V. Weverskade 10 Maasland - Holland Ansprüche
1. Kreiselegge mit Nachlaufwalze und gegensinnig angetriebenen Zinkenkreiseln, die einander überlappende Arbeitsbereiche haben, bei der die Walze hinter den Kreiseln und in deren Wirkungsbereich angeordnet und mit Längsstäben versehen sowie höhenunbeweglich mit dem Gestell der Kreiselegge verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (8) in bezug auf die Drehachse der Walze (1) schraubenlinienartig angeordnet sind und runden Querschnitt haben.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (8) lösbar an Halterungen befestigt sind.
3. Kreiselegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (8) am Umfang der Itfalze (1) beweglich abgestützt sind.'
4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß acht Längsstäbe (8) in gleichen Abständen voneinander am Umfang der Walze (1) angebracht sind.
5. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Längsstäben durch Abnehmen von Längsstäben verdoppelt ist.
6. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bnden jedes Längsstabes (8) gegeneinander um einen Winkel versetzt sind, der annähernd doppelt so groß ist wie der Winkel, um den je zwei benachbarte Längsstäbo (8) an einem Ende der Walze (1) gegeneinander versetzt sind.
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111'' S \
It* *
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7« Kreiselegge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Längsstäbe (8) um etwa 4-5° gegeneinander versetzt sind.
8. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 2 bis 7* dadurcn gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (8) mit Siherungsgliedern (9, 35) in öffnungen v..i Halterungen gesichert sine, die'am Umfang von Stützen vorgesehen sind.
ί
9. Kreiselegge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
I die Halterungen (6) als Arme an den Stützen (j5) angebracht
\ sind.
jj
10. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch \ gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (8) verstellbar ge-
\ haltert sind.
?
11. Kreiselegge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
\ daß an der Walze (1) eine um deren Drehachse (4o) drehbare
j Stütze (41) für die Längsstäbe (8) vorgesehen "ist.
\
12. Kreiselegge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß \ die drehbare Stütze (41) an einem Ende der Walze (J>6)
angeordnet ist.
:
13. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch I gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (8) aus elastischem
ί Material bestehen.
;
14. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis I3, dadurch I gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Walze (1) etwa
] gleich groß ist wie der Abstand zwischen den Drehachsen
ί zweier benachbarter Zinkenkreisel (22) .
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