DE2356521B2 - Klappschute - Google Patents

Klappschute

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DE2356521B2
DE2356521B2 DE19732356521 DE2356521A DE2356521B2 DE 2356521 B2 DE2356521 B2 DE 2356521B2 DE 19732356521 DE19732356521 DE 19732356521 DE 2356521 A DE2356521 A DE 2356521A DE 2356521 B2 DE2356521 B2 DE 2356521B2
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flaps
flap
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folding
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DE19732356521
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DE2356521A1 (de
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Popke Haslemere Surrey Teijema (Grossbritannien)
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Baggermaatschappij Boskalis BV
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Baggermaatschappij Boskalis BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/28Barges or lighters
    • B63B35/30Barges or lighters self-discharging
    • B63B35/306Barges or lighters self-discharging discharging through dump-gates on the bottom or sides of the barge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klappschute mit im Boden des Laderaumes angeordneten Entladeöffnungen, die durch mechanisch verstellbare in einer Ebene bewegbare Klappen verschließbar sind.
Ein solches Fahrzeug, das auch als durch den Boden entladbare Klappschute bezeichnet wird, nimmt an einer Ladestelle eine Ladung auf. An der Stelle, an der die Ladung gelöscht werden soll, werden die im Boden des Laderaumes angeordneten Klappen geöffnet, worauf die Ladung durch ihr eigenes Gewicht gelöscht wird.
Bei einer aus der DT-OS 2137 221 bekannten Klappschute sind im Boden der Klappschute eine oder mehrere rechteckige Klappen vorgesehen, die in horizontaler Richtung verschiebbar gelagert sind und die es gestatten, die bodenseitigen öffnungen des Laderaumes wahlweise zu öffnen oder zu verschließen. Die Klappen der Schute sind in Längsrichtung verschieblich gelagert, so daß sich grundsätzlich nur die Möglichkeit bietet, etwa 50 % der in Betracht kommenden Bodenfläche für den Durchlaß des Ladegutes vorzusehen. Werden die Klappen querschiffs verschieblich angeordnet, so läßt sich nicht vermeiden, daß die Antriebsvorrichtungen für die Klappen mit dem Wasser in Berührung kommen. Solche verschiebbaren Klappen weisen die Schwierigkeit auf, daß sie in ihren Führungsnuten verklemmen und hängenbleiben können, sobald eine bestimmte Abnutzung eingetreten ist. Auch ist eine einwandfreie Abdichtung dieser verschiebbaren Klappen nicht einfach. Ein Bodenverschluß mit in horizontaler Richtung beweglichen Abschlußklappen, bei dem die Klappen in Querschiffsrichtung bewegbar sind, ist beispielsweise in der DT-OS 15 31588 beschrieben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klappschute mit verbesserter Verschließeinrichtung der im Boden des Laderaums angeordneten Entladeöffnungen zu schaffen, die sich auch bei längerem Gebrauch durch eine einwandfreie Abdichtung der Entladeöffnungen auszeichnet und bei der beim Löschen der Ladung keine Teile vorhanden sind, die in großem Umfange den Durchlaß des geladenen Schüttgutes begrenzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der
Erfindung vorgeschlagen, daß die Klappen jeweils um eine rechtwinklig zu der Klappenfläwhe verlaufende, in der Nähe des Klappenrandes angeordnete Schwemkachse verschwenkbar gelagert sind.
Die Durchführung der Schwenkachse durch den Boden der Klappschute kann dann in einfacher billiger Weise und zuverlässig abgedichtet ausgeführt werden.
Zweckmäßig ist es, wenn die Klappen parallel z:um
ίο Boden der Klappschute angeordnet sind. Dabei können die Klappen im wesentlichen rechteckig und am Rande an einer der Ecken kreisbogenförmig ausgebildet sein.
Jede Klappe hat für sich einen Bewegungsmechanisrnus, so daß die Bewegungsmöglichkeit der anderen Klappen
is nicht beeinflußt wird, wenn eine Klappe blockieren sollte.
Die Klappen sind in einem flachen Gehäuse im Boden der Schute angeordnet, dessen Tiefe der Wandstarke der Klappe, vergrößert um das nötige Spiel, entspricht.
ίο Vorzugsweise kann der kreisbogenförmige Rand jeder Klappe hierbei eine kreisbogenförmige Führungsnut aufweisen. Dabei ist dann der Drehpunkt als anderer Stützpunkt für die Klapp» abgebildet Beim öffnen der Klappen ist lediglich die Reibung, die von dem darüber befindlichen Schüttgut herrührt, zu überwinden. Um die Abmessungen der einzelnen Klappen und der Klapjpengehäuse zu beschränken, können diese in dem Boden der Schute in einer doppelten Reihe angeordnet sein. Gegebenenfalls kann die Nut oder Führung jeder der Klappen nahe dem Schließpunkt eine ansteigende Fläche aufweisen, damit die Klappe in der Endphase des Schließvorgangs in geringem Maße zu ihrer Dichtung hin versetzt wird.
Wenn die Klappen jeweils lösbar mit der Schwenkach st oder mit deren Antrieb verbunden sind, können sie für die Wartung sehr einfach demontiert werden. Die Klappen können im übrigen beweglich mit der Schwenkachse verbunden sein, um beim Schließen eine gewisse gegenseitige Einpassung der Dichtungsflächen zu ermöglichen, ohne daß hierbei unzulässige Belastungen auf die Lagerung der Schwenkachsen übertragen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie' des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F ig. 1 eine Klappschute in der Draufsicht in einem horizontalen Längsschnitt längs der Linie 1-1 der F i g. 2, Fig.2 die Klappschute in einer Seitenansicht, geschnitten längs der Linie Il-H der F i g. 1,
F i g. 3 eine Einzelheit der Klappschute nach F i g. 2, in einem anderen Maßstab und im Ausschnitt,
F i g. 4 und 5 die Klappschute in einer Draufsicht, geschnitten längs der Linien IV-IV bzw. V-V der F i g. 3, unter Veranschaulichung des Klappenantriebsmechanismus bei einer Klappe im geöffneten bzw. im
5Ji geschlossenen Zustand.
Eine Klappschute 1 enthält in Längsrichtung zwei Luftkästen 2 und 3, zwischen denen sich ein Laderaum 4 befindet. Dieser Laderaum weist in bekannter Weise selbsttrimmende Seitenwände 5 auf. In dem Boden des Laderaums sind eine Anzahl im wesentlichen rechteckige öffnungen 6 angeordnet, die aber an einer Ecke von einem Kreisbogen 7 begrenzt sind. Die quenschiffs zwischen den in Längsrichtung des Schiffes befindlichen öffnungen angeordneten Dämme sind mit 8 bezeichnet.
6s Über diesen Dämmen befinden sich schrägverlaufende Führungsplatten 9, an denen entlang das Baggergut zu den öffnungen 6 gleiten kann. Die öffnungen können durch Klappen 10, die um vertikale Schwenkachsen 11
verschwenkt sind, verschlossen werden. Die Schwenkachsen können gegebenenfalls auch in einer von der vertikalen Lage abweichenden Lage angeordnet werden. Die Klappen 10 befinden sich in einem an der Unterseite offenen flachen Gehäuse i2 im Boden der Schute. In Fig. 3 ist der Antrieb 13 für die Schwenkachse 11 schematisch wiedergegeben. Die Durchführung der Schwenkachsen durch den Boden ist in bekannter Weise ausgeführt.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, ist die Schwenkachse 11 in der Unterseite mit einem Vierkant 14 versehen, auf dem ein Arm 15 befestigt ist. An diesem Arm 15 ist die Klappe 10 befestigt. Der kreisbogenförmige Rand der Klappe 10 weist einen kreisbogenförmigen Rand mit einer Führungsnut 16 auf. An ihrem oberen Ende ist die ,5 Schwenkachse 11 mit einer Kurbel 17 versehen. An dieser Kurbel greift ein hydraulischer Arbeitszylinder 18 in. Wie insbesondere aus Fig. 1, 4 und 5 ersichtlich, nimmt die Fläche der Öffnungen 6 nahezu zwei Drittel der gesamten Bodenfläche des Laderaums in Anspruch. Wegen der Führungsplatten 9 kann die Ladung besonders leicht gelöscht werden. Jede der Klappen 10, von denen einige auf beiden Seiten der Längsachse des Schiffes hintereinander angeordnet sind, ruht einerseits luf der Führungsnut 16 und wird andererseits von der 2c Schwenkachse 11 abgestützt. Selbstverständlich kann tuch in der Nähe der Schwenkachse 11 eine kreisförmige Führungsfläche vorgesehen sein, so daß luf die Schwenkachse 11 keine vertikalen Kräfte •usgeübt werden. Wenn der Laderaum gefüllt it; und die ,0 Klappen geschlossen sind, drückt das Baggergut auf jede der Klappen 10, wodurch diese in ihre Führungsnut 16 gedrückt werden. Um zu erreichen, daß die Klappen gut und leicht schließen, kann der letzte Teil der Führungsnut mit einer ansteigenden Fläche versehen sein. Durch eine solche ansteigende Fläche wird auch das leichte Offnen der Klappe unterstützt; beim Öffnen müssen nämlich Schubkräfte in bezug auf die Ladung und die in der Führungsnut 16 wirkenden Reibungskräfte überwunden werden. Auch wird in der Führungsnut 16 oder an dem Rand der Klappe 10 vorzugsweise Material mit einem kleinen Reibungskoeffizienten verwendet. Die Kurbel 17 ist, wie aus dem unteren Teil von Fig.4 ersichtlich ist, so angeordnet, daß die Kraft des Arbeitszylinders in der geschlossenen Stellung der Klappe 10 nahezu senkrecht zu der Kutbel gerichtet ist, wodurch das größte Moment ausgeübt wird. Es ist kein Nachteil, wie aus dem oberen Teil von F i g. 4 hervorgeht, daß die Stellung des Hebelarmes bei geöffneter Klappe ungünstiger ist. Um eine Maximalkraft auszuüben, wenn die Klappen geöffnet werden, sind der hydraulische Arbeitszylinder und der Hebelarm voi'zugsweise so angebracht, daß der Öldruck beim öffnen auf die Gesamtfläche des Kolbens wirkt.
Wie auch aus Fig.3 und 5 hervorgeht, kann eine Klappe 10 einfach demontiert werden, indem sie von dem Arm 15 oder indem der Arm 15 von der Schwenkachse 11 gelöst wird, ohne daß zu diesem Zweck der Verschlußantrieb demontiert zu werden braucht und ohne daß man dabei den Luftkasten 2 oder 3 betreten muß. Weder in der offenen noch in der geschlossenen Stellung ragt irgendein Teil der Klappe oder des Verschlußantriebes der Klappe 10 unter dem Boden der Schute vor. Wegen der Abstützung auf einer kreisbogenförmigen Führungsnut und nahe der Schwenkachse besteht keine Gefahr, daß die Klappe SO blockiert, z. B. durch Verklemmen in der Nut. Obwohl jede Klappe 10 vorzugsweise einen eigenen Bewegungsmechanismus besitzt, können gegebenenfalls auch mehrere oder alle Klappen miteinander verbunden sein, so daß ein einziger Antrieb oder eine kleine Zahl von Antrieben genügen. Wenn die Nuten 16 noch keine ausreichende Abdichtung für die Ladung ergeben, können in bekannter Weise Abdichtungen zwischen der Klappe 10 und dem Laderaum angeordnet werden. Obschon in dem Ausführungsbeispiel hydraulische Arbeitszylinder, die an eine Kurbel an der Schwenkachse angreifen, für die Bewegung der Klappen vorgesehen sind, können selbstverständlich auch andere Antriebe verwendet werden, z. B. ein Ritzel, das mit einer Zahnstange, die längs des kreisbogenförmigen Randes der Klappe angeordnet ist, im Eingriff steht, während ein Zahnradantrieb für die Schwenkachse in den Luftkästen 2 und 3 vorgesehen sein kann. Für den Antrieb der Zahnräder können von Hand, elektrisch oder hydraulisch steuerbare Motoren verwendet werden.
Um Korrosion zu verhindern, kann die lösbare Klappenbefestigung auch in dem Luftkasten untergebracht werden. Dabei ruht die Klappe 10 auf einem Anschlag unten an der Schwenkachse 11, während sie etwas beweglich mit der Schwenkachse verbunden ist. so daß die Schwenkachse geringfügig unter die Klappe 10 absinken kann. Über der Klappe 10 ist die Schwenkachse zylindrisch ausgebildet, während die Antriebskurbel in dem Luftkasten mit Hilfe einer Klemmscheibe befestigt sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Klappschute mit im Boden des Laderaumes «geordneten Entladeöffnungen, die durch mechanisch verstellbare in einer Ebene bewegbare Klappen verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (10) jeweils um eine rechtwinklig zu der Klappenfläche verlaufende, in der Nähe des Klappenrandes angeordnete Schwenkachse (11) verschwenkbar gelagert sind.
2. Klappschute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (10) parallel zum Boden der Klappschute angeordnet sind.
3. Klappschute nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (10) im wesentlichen rechteckig sind und am Rand an einer der Ecken kreisbogenförmig ausgebildet sind
4. Klappschute nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisbogenförmige Rand jeder Klappe (10) eine kreisbogenförmige Führungsnut (16) aufweist
DE19732356521 1972-12-08 1973-11-13 Klappschute Expired DE2356521C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7216705A NL172313C (nl) 1972-12-08 1972-12-08 Vaartuig met een laadruim voor losgestorte lading en een zwenkbare klep voor de bodemlosopening.
NL7216705 1972-12-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2356521A1 DE2356521A1 (de) 1974-07-11
DE2356521B2 true DE2356521B2 (de) 1976-05-20
DE2356521C3 DE2356521C3 (de) 1977-01-13

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
ES421240A1 (es) 1976-04-01
FR2209688B1 (de) 1977-03-04
IT999861B (it) 1976-03-10
DE2356521A1 (de) 1974-07-11
FR2209688A1 (de) 1974-07-05
NL172313B (nl) 1983-03-16
GB1417877A (en) 1975-12-17
NL172313C (nl) 1983-08-16
NL7216705A (de) 1974-06-11
BE807531A (nl) 1974-05-20

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