DE2155662A1 - Anordnung zum Lagern, Transportieren und Abgeben strömungsfähiger Stoffe - Google Patents
Anordnung zum Lagern, Transportieren und Abgeben strömungsfähiger StoffeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf !Transport- und Lagerbehälter
für feste oder halbflüssige Erzeugnisse, die unter der Wirkung der Schwerkraft riesel- oder strömungsfähig sind,
und sie betrifft insbesondere einen von oben her zu beschickenden und über sein unteres Ende entleerbaren kastenförmigen
Behälter zum Lagern und Transportieren von Erzeugnissen der genannten Art.
Es werden bereits über ihr unteres Ende entleerbare
Kästen, die denjenigen ähneln, welche in der U.S.A.-Patentschrift
5 543 725 beschrieben sind, zum Lagern und Transportieren
strömungsfähiger Stoffe benutzt. Solche Behälter oder Kästen müssen zwei Haupterfordernissen entsprechen, d.h. sie
müssen staubdicht und hygienisch einwandfrex sein. Beim Entleeren eines solchen Kastens darf keine zu große Staubmenge
an die Atmosphäre abgegeben werden, und das in dem Kasten enthaltene Füllgut darf nicht verunreinigt werden. Daher
müssen die Kästen jedesmal gründlich gereinigt werden, wenn sie mit einem anderen Füllgut gefüllt werden sollen. Zwar
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sind die "bekannten Kästen im wesentlichen staubdicht, doch
wird eine einwandfreie Reinigung durch das Vorhandensein von Vorrichtungen zum Schließen und Verriegeln von Türen beeinträchtigt,
die dazu führen, daß die Abgabetüren und öffnungen nur unter Schwierigkeiten zugänglich sind· Außerdem muß die
Montage der Schließ- und Verriegelungsvorrichtungen bei der Herstellung der Kästen mit der Hand durchgeführt werden, und
diese Arbeiten bedingen einen großen Zeitaufwand für das genaue Einstellen der Verbindungsgestänge und Beschläge, so
daß sich die Kosten solcher Kästen erheblich erhöhen und sich die Kästen nicht nach neuzeitlichen Fließbandverfahren herstellen
lassen, die die Erzielung einer hohen Produktionsgeschwindigkeit ermöglichen.
Gemäß der Er_indung werden nunmehr am unteren Ende
entleerbare Kästen vorgeschlagen, die so ausgebildet sind, daß sie sich ohne weiteres unter Anwendung von Fließbandfertigungsverfahren
zur Erzielung einer hohen Produktions— geschwindigkeit herstellen lassen, und die dadurch gekennzeichnet
sind, daß sie ein gesondertes Zwischenstück oder Verbindungsteil umfassen, das an einer Entleerungsstation
zum Aufnehmen der Kästen befestigt wird. Die Giundkonstruktion
der erfindungsgemäßen Kästen ähnelt derjenigen der bis Jetzt bekannten Kästen insofern, als der Boden eines solchen
Kastens einen W-förmigen Querschnitt haben kann, und als mit
dem umgekehrt V-förmigen Teil des Bodens zwei Abgabetüren verbunden sind. Die bei den bis jetzt bekannten Kästen vorhandenen
komplizierten und kostspieligen Türverriegelungsvorrichtungen können durch zwei einfache nockenbetätigte
Vorrichtungen ersetzt sein, die von seitlichen Flächen des Kastens aus zugänglich sind und mit Hilfe eines Türöffnungsschlüssels betätigt werden können. Die Verwendung der
V-förmigen Öffnungen in den Seitenflächen der Kästen und die Vermeidung der Verwendung von Verbindungsgestängen und Beschlägen
in dem V-förmigen Teil des Bodenquerschnitts ermöglichen es, eine von Hindernissen relativ freie Zone vorzusehen,
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die sich über das untere Ende des K&stens erstreckt. Diese
offene Zone ist zur Untersuchung und Reinigung leicht zugänglich, und zwar sowohl vor dem Einsetzen des Kastens in
das Aufnahmeteil als auch nach dem brennen des Kostens von
dem Zwischenstück oder Auf nähme teil.
TJm ein Entleeren des Kcstens ohne Staubentwicklung zu
erleichtern, ist das Aufnahmeteil mit stehend angeordneten
Wänden versehen, die so profiliert sind, daß sie zum Boden des Kastens passen und die durch die geöffneten Türen freigegebenen
Abgabeöffnungen umschließen. Die aufrecht stehenden Wände können mit Dichtungen versehen sein, so daß eine
staubdichte Abdichtung zwischen den Wänden und dem I^stenboden
bewirkt wird. Die Vorrichtung zum Schließen der Türen ist mit dem Aufnahmeteil vereinigt und umfaßt eine drehbare
Welle, die sich zwischen zwei einander gegenüber liegenden, stehend angeordneten Wänden undparallel zu den Abgabetüren
erstreckt. Auf dieser Welle sitzt ein Schließnoclcen, der gleichzeitig in Berührung mit den Türen gebracht werden kann,
so daß die .Türen in ihre Schließstellung geschwenkt werden,
wenn die Welle gedreht wird.
Die TürschlieLvorrichtung ist im Vergleich zu den bis
jetzt bekannten Konstruktionen in einem erheblichen Ausmaß
vereinfacht, und man benötigt für eine Entleerungsstation nur ein einziges Aufnahmeteil, so daß es nicht erforderlich
ist, jeden der mit der Entleerungsstation zusammenarbeitenden Kästen mit einer Türschließvorrichtung zu versehen.
Der Erfindung liegt somit die Hauptaufgabe zugrunde, einen über sein unteres Ende entleerbaren Kasten zu schaffen,
der so ausgebildet ist, daß er sich leicht unter Anwendung neuzeitlicher Fließbandfertigungsverfahren zur Erzielung
einer hohen Produktionsgeschwindigkeit herstellen läßt. Ferner ist gemäß der Erfindung ein über sein unteres Ende entleerbarer
Kasten geschaffen, bei dem alle Teile zum Zweck
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der Untersuchung und Reinigung leicht zugänglich sind, und zwar sowohl die freiliegenden Flächen, die während des Entleerens
in Berührung mit dem Füllgut kommen, als auch das Innere des Kastens. Weiterhin ist gemäß der Erfindung ein
Kasten der genannten Art geschaffen, der sich auf einfachere und billigere Weise herstellen läßt als die bis jetzt bekannten
Kästen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an.
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
f Fig. 1 in einer auseinandergezogenen perspektivischen
Darstellung einen über sein unteres Ende entleerbaren Lagerund Transportkasten und das zugehörige Aufnahmeteil nach
der Erfindung;
Pig. 2 in einem senkrechten Teilschnitt den unteren Teil des Kastens in Eingriff mit dem Aufnahmeteil nach Fig. 1,
wobei die Abgabetüren in ihrer geschlossenen Stellung gezeigt sind;
Fig. 3 einen Fig. 2 ähnelnden senkrechten Teilschnitt,
in dem die Abgabetüien ihi'fc Öffnungsstellung einnehmen;
Fig. 4 einen Fig. 2 und 3 ähnelnden senkrechten IeIl-
schnitt, der zeigt, auf welche Weise ein Schließnocken mit den Abgabetüren zusammenarbeitet, um sie zu schließen^ und
Fig. 5 einen senkrechten Teilschnitt durch den Kasten
längs der Linie 5-5 in Fig. 2.
In Fig. 1 erkennt man in einer perspektivischen Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Anordnung mit einem Kasten oder Behälter 12, der eine allgemein rechteckige waagerechte Querschnittsform hat und eine
obere Wand 14-, zwei Paare von parallelen Seitenwänden 15 und
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16 sowie einen insgesamt mit 17 bezeichneten Boden umfaßt. Von den Ecken des Behälters 12 aus ragen vier Tragfüße 18
nach unten. Gemäß Pig. 2 und 3 umfaßt der Boden 17 zwei waagerechte Wände 34 und zwei nach unten divergierende Wände
36, die einen Bodenteil mit einem umgekehrt V-förmigen Querschnitt "bilden. Zwischen den Seitenwänden 16 und den
divergierenden Wänden 36 sind nach unten konvergierende Wände 38 vorgesehen, die Eutschen bilden, welche das Füllgut in
dem Behälter zu zwei in den Bodenwänden 36 ausgebildeten
Abgabeöffnungen 32 (Fig. 3) leiten. Der Behälter wird mit dem !Füllgut über eine Öffnung 30 in seiner oberen Wand 14 beschickt
und über die öffnungen 32 entleert. Bei einer abgeänderten Ausführungsform könnte eine senkrechte Trennwand
zwischen der oberen Wand 14 und der Linie vorgesehen sein,
an der die Wände 36 zusammentreffen, damit in dem Behälter zwei verschiedene Stoffe gelagert werden können. Bei einer
solchen Ausführungsform müßte die obere Wand 14 mit zwei getrennten Beschickungsöffnungen versehen sein.
Jede der Seitenwände 16 ist mit einer V-förmigen Öffnung versehen, die in Pluchtung mit dem durch die Bodenwände
36 gebildeten Bodenteil von V-förmigem Querschnitt stehen.
Diese V-förmigen öffnungen erleichtern die Untersuchung und Eeinigung des Inneren des Behälters und der vorliegenden
Flächen der Bodenwände.
Wenn der Kasten gefüllt wird, sind die Abgabeöffnungen
32 durch zwei Entleerungstüren 44 verschlossen. Die Türen sind mit den Bodenwänden 36 durch Gelenke 46 verbunden, die nahe
den oberen Kändern der Entleerungsöffnungen 32 angeordnet sind, so daß jede Tür Schwenkbewegungen zwischen ihrer in
Fig. 2 gezeigten Schließstellung und ihrer in Fig. 3 gezeigten öffnungsstellung ausführen kann.
Die Türen 44 sind längs ihres Umfangs mit einer EiIle
45 versehen, und in jede dieser EiIlen ist eine Dichtung
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herausnehmbar eingebaut, um eine staub- und wasserdichte
• Abdichtung zwischen den Türen und den Wänden 36 zu bewirken·
• Die Dichtungen sind aus hygienischen Gründen, herausnehmbar,
damit sie gereinigt werden können, um oede Verunreinigung
des Füllguts zu verhindern·
Auf ^eder der Badenwände 36 ist eine Verriegelungsnockenbaugruppe
48 vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie mit einem Bauteil 50 zusammenarbeiten kann, das am unteren
Rand der zugehörigen Tür 44 befestigt ist, damit die betreffende Tür in ihrer Schließstellung gehalten werden, kann· Jede
Verriegelungsnockenbaugruppe 48 umfaßt eine Welle 5^» die in
der betreffenden Bodenwand 36 mittels eines Lagers 56 drehbar
gelagert ist. Sie Welle ^M- ist mit einem exzentrischen ovalen
Noekenteil 58 0?ig· 5) versehen, das "bei einer bestimmten
Winkelstellung der Welle mit dem Halte teil 50 zusammenarbeitet
und mit Hilfe der Welle in eine andere Winkelstellung gebracht werden kann, bei der es außer Eingriff mit dem Halteteil
50 steht. Ein Ende der Welle 54 hat eine solche Form, daß es gemäß Fig. 2 mit einem Türöffnungsschlüssel 52 zusammenarbeiten
kann, damit der Hocken 58 mit Hilfe des Schlüssels
gedreht werden kann. Jede der Seitenwände 16 ist mit einer Öffnung 60 versehen, um die Verriegelungsnockenbau-
^ gruppen zugänglich zu machen. Ferner sind Bodenteile 61 und " Seitenwände 63 vorgesehen, um die Öffnung 60 allseitig zu
umschließen, so daß in jeder Seitenwand 16 eine leicht zu
reinigende, staub- und wasserdichte Öffnung vorhanden ist.
In Fig. 1 ist ferner ein insgesamt mit 20 bezeichnetes
Aufnahmeteil für eine Entleerungsstation dargestellt, das eine Grundplatte 22 umfaßt, welches an jeder Ecke mit einem
nach oben ragenden Winkelstück 24 versehen ist. Die Winkelstücke 24 sind so angeordnet, daß sie die Füße 18 des Kastens
12 auf nehmen und den Kasten in die richtige Stellung gegenüber der Grundplatte 22 führen. Die Grundplatte 22 hat eine
rechteckige Öffnung 62, die unter den Öffnungen 32 des
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Kastens 12 liegt, wenn der Kasten in das Aufnahmeteil 20 eingesetzt ist. Die Grundplatte 22 ist nahe zwei einander
gegenüber liegenden Bändern der Öffnung 62 mit zwei stehend angeordneten
Wandteilen 64- versehen, die eine solche Höhe haben,
daß sie an den waagerechten Wänden 34 des Bodens 17 anliegen,
wenn der Kosten 12 in das Aufnahmeteil 20 eingesetzt ist. Weiterhin ist die Grundplatte 22 nahe den Enden der Öffnung
62 mit zwei stehend angeordneten W&ndteilen 66 versehen, die
eine solche Höhe haben und so profiliert sind, daß sie mit den Wänden 36 des Kastens 12 zusammenarbeiten können. Die
Oberkanten der senkrecht stehenden Wtndteile 64- und 66 sind
mit einer zusammendrückbaren flexiblen, den Anforderungen der Hygiene entsprechenden Dichtung 68 versehen, die eine
staubdichte Abdichtung zwischen den Wandteilen und dem Boden 17 des Kastens 12 bewirkt.
In den Wandteilen 66 ist eine parallel zu den Wänden 36 des Kastens 12 verlaufende Welle 70 drehbar gelagert. Mit
dieser Welle ist ein Elektromagnet 76 durch einen Kurbelarm
74 verbunden. Der Elektromagnet 76 kann mit Hilfe einer nicht
dargestellten Schaltung eingeschaltet werden, um die Welle 70 zu drehen. Anstelle des Elektromagneten könnte man auch eine
Handkurbel oder einen pneumatischen oder hydraulischen Betätigungszylinder vorsehen.
Auf der Welle 70 sitzt ein Nocken 72, der so geformt
ist, daß er die Türen 44 nicht berührt, wenn sie gemäß Fig. 3
ihre Öffnungsstellung einnehmen, und daß er gleichzeitig zur Anlage an beiden Türen kommt, um sie in ihre Schließstellung
zu schwenken, wenn die Welle 70 gedreht wird. Sobald die Türen
in ihre Schließstellung gebracht worden sind, werden die Verriegelungsnockenbaugruppen
48 betätigt, um die Türen in ihrer Schließstellung zuverlässig festzulegen, woraufhin die Welle
70 in ihre normale Stellung zurückgedreht wird. Wenn die Türen 44 gemäß Fig. 2 geschlossen und durch die Verriegelungsnockenbaugruppen
festgelegt sind, kann der Kasten 12
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— 8 —
über seine obere Öffnung 30 gefüllt werden.
über seine obere Öffnung 30 gefüllt werden.
Zum Gebrauch wird das Aufnahmeteil 20 fest mit einer
von oben zu beschickenden Abgabestation verbunden, und der Kasten 12 wird so in das Aufnahmeteil eingesetzt, daß sich
seine Füße 18 an der Grundplatte 22 abstützen. Gewöhnlich wird der K&sten mit Hilfe eines G belstaplers in diese Lage gebracht.
Die Winkelstücke 24· führen hierbei den Kosten 12 gegenüber dem Aufnahmeteil 20 nach unten, um zu gewährleisten,
daß der Kasten die richtige Stellung über der Öffnung 62 einnimmt. Wenn der Kasten geleert werden soll, wird der Türöffnungsschlüssel
52 benutzt, um die Verriegelungsnockeribaugruppen
48 dadurch außer Eingriff zu bringen, daß die ViTeIlen
54- gedreht werden, dami-o die Nocken 58 die Halteteile 50
freigeben, so daß die Türen 44 gemäß JFig. 3 durch das Gewicht
des in dem Kasten gelagerten Füllguts nach unten in ihre Öffnungsstellung geschwenkt werden. Sobald der Kasten
leer ist, wird der Elektromagnet 76 eingeschaltet, um die
Welle 70 zu drehen, so daß der Nocken 72 gemäß Fig. 4
gleichzeitig beide Türen 44 erfaßt. Der Nocken bringt beide Türen in ihre Schließstellung, und sobald dies geschehen ist,
führt die Bedienungsperson den Schlüssel 52 nacheinander in
die öffnungen 60 ein, um die Wellen 54 zu erfassen und sie
jeweils um 180° zu drehen, damit die Türen in ihrer Schi ie ßstellung
verriegelt werden.
Die Verriegelungsnockenbaugruppen 48 könnten auch automatisch mit Hilfe von den Wellen 54 zugeordneten Elektromagneten
und Kurbelarmen auf ähnliche Weise betätigt werden, wie es bezüglich der Welle 70 beschrieben ist. Bei einer solchen automatisierten Anordnung könnte der I' hrer eines Gcbelstaplers
einen Bodenentleerungsbehälter transportieren, ihn in das Aufnahmeteil einsetzen, ihn entleeren und ihn wieder
aus dem Aufnahmeteil entfernen, um ihn von dem Aufnahmebehälter
an der Entleerungsstation zu trennen, ohne daß der Behälter von dem G^belstapler getrennt wird, und ohne daß
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der Fahrer den Gabelstapler zu verlassen braucht. Bei einer
solchen Anordnung könnte man einen oder mehrere Schalter
vorsehen, die durch den Fhrer des Gabelstaplers vom Fahrersitz aus betätigt werden können.
Es ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Behälter im Gegensatz zu den bis jetzt bekannten Behältern nicht mit
komplizierten Seilen und Hebelanordnungen zum Schließen und
Verriegeln der Türen versehen ist. Vielmehr ist jeder Kasten Jetzt nur mit zwei einfachen Verriegelungsnockenbaugruppen
zum Festlegen der Suren ausgerüstet. Die Aufgabe des Schließens
der Türen wird nunmehr von dem Aufnahmeteil 20 übernommen. Da im Gegensatz zu bekannten Behältern keine komplizierten
Verbindungsgestänge und Beschläge im Bereich der Türen vorhanden sind, können alle Teile des Behälters praktisch ohne
jede Schwierigkeit untersuchtund gereinigt werden. Die Zugänglichkeit
zur Untersuchung und Reinigung ist weiter dadurch verbessert, daß jede Seitenwand 15 des Kastens mit der
beschriebenen V-förmigen Öffnung versehen ist. Zwar ist das Aufnahmeteil 20 in einem begrenzten Ausmaß mit zusätzlichen
Bauteilen versehen, doch erfordern diese Beuteile bei der
Montage nur einen vernachlässigbar geringen Aufwand an Handarbeit, und dieser Aufwand ist erheblich geringer als bei den
bis jetzt bekannten Behältern. Während bis jetzt jeder einzelne Behälter mit einer üffnungs- und Schließvorrichtung versehen
sein muß und man für jeden Behälter ein Aufnahmeteil benötigt, werden gemäß der Erfindung die Betriebskosten einer
mit Behältern arbeitenden Anlage dadurch erheblich verringert, daß man in Verbindung mit mehreren Behältern nur ein einziges
Aufnahmeteil zu benutzen braucht. Somit ist gemäß der Erfindung eine Anordnung zum Umschlagen von Material mit Hilfe
von Bodenentleerungsbehältern geschaffen, die sich leicht in Verbindung mit neuzeitlichen Fertigungsstraßen von hoher
Produktionsleistung benutzen läßt und geringere Kosten verursacht als die bis jetzt bekannten Anordnungen, Die V-förmigen
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öffnungen ermöglichen ein leichtes Untersuchen und Reinigen
des Inneren des Behälters und der freiliegenden Außenflächendes Behälterbodens.
Alle in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Merkmale,
insbesondere die räumliche Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes,
v/erden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind,
Ansprüche
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Claims (7)
- .- 11 -ANSPRÜCHEΛΑ Anordnung zum .Lagern, Transportieren und Abgeben strömungsfähiger Stoffe an eine Abgabestation mit einem Bodenentleerungsbehälter, der eine obere Wand mit einer öffnung zum Aufnehmen des iüllguts umfaßt, ferner einen Boden mit mindestens einer Öffnung zum Abgeben des Füllguts sov.de eine verriegelbare Tür, die mit dem Boden de_s Behälters gelenkig verbunden ist, um die öffnung verschließen zu können, und die durch das Gewicht des Füllguts in dem Behälter beim Entriegeln in ihre üffnungsstellung bewegbar ist, gekennzeichnet durch ein gesondertes, an einer Abgabestation anzuordnendes Aufnslimeteil (20), das zwischen der Abgabestation und dem Behälter (12) angeordnet wird, das stehend angeordnete wände (66) umfaßt, welche so profiliert sind, daß sie den Eoden (17) <les Behälters aufnehmen können und eine staubdichte Abdichtungzwischen der Abgabestation und dem Boden des Behälters bewirken und das ferner mit einer Türschließeinrichtung (72) zum Schlie^tn der Tür (44) des Behälters versehen ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türschließeinriclitung einen drehbaren Hocken (72) umfaßt, der gleichzeitig mit zwei Türen (44) eines Behälters (12) zusammenarbeiten kann.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Länder der stehend angeordneten Lände (66) des Aufnahmeteils (20) mit einer Dichtung (68) versehen sind.209834/0587- 12-
- 4„ Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet , daß die auf dem Behälter (12) vorgesehene Einrichtung zum Verriegeln der Tür (44) einen drehbaren Nocken (58) umfaßt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Nocken (58) von der Außenseite des Behälters (12) aus z.B. mittels eines Schlüssels (52) betätigt werden kann.
- 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Nocken (58) mittels einer Kraftbetätigungsvorrichtung betätigbar ist.
- 7. .* Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch **g ekennzeichnet , daß das Aufnahmeteil (20) Führungen (24) zum Aufnehmen des Behälters (12). umfaßt.2 O 9 8 3 L /O 5 8 7
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