DE2137221C3 - Entladevorrichtung für eine Transportschute - Google Patents
Entladevorrichtung für eine TransportschuteInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/28—Barges or lighters
- B63B35/30—Barges or lighters self-discharging
- B63B35/306—Barges or lighters self-discharging discharging through dump-gates on the bottom or sides of the barge
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung für eine Transportschutc der im Oberbegriff des An- r>i
spruehs 1 genannten Art.
Eine derartige Entladevorrichtung ist durch die US-PS 1063 284 bekannt. Als nachteilig wird hieran
empfunden, daß jedem Verschlußschieber eine eigene
Vorrichtung zum Verlagern von der Sehließ· in die ν
Offenposition und umgekehr1 zugeordnet ist. Diese besteht jeweils aus einem hydraulisch beaufschlagbaren
Schubkolbenaggregat, das übet eine Verbindungsstange mit dem entsprechenden Verschlußschieber verbunden
ist. Auf diese Weise ist zwar eine individuelle Betätigung <>
< jedes Verschlußschiebers vom deckseitigen Bedienungsstand aus möglich, indessen wird durch die
Vielfarhanordnimg der Seh liikolbenaggrcgate der
Herstrlliingsaul«,;!)'.! ι hohl. ( ;:eichzeitig vermehr! sieh
auch der Aufwand an : 'viir,ii:,ikieitungei und damit die <■
Störanfälligkeit. Es im /vam.-^'ilig eine intensivere
Wartung erforderlich, oil :, :... ; nicht ohne weiteres
mit den rauhen lietnebsbt.dinj;ungen einer Transport
schute ein Einklang gebracht werden kann.
Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß die
Verschiußschieber quer zur Längsrichtung der Transportschute verlagert werden. Dieser Sachverhalt
bedingt folglich eine entsprechende Unterbringung der Schubkolbenaggregate und erhöht mithin den baulichen
Aufwand, um die Zugänglichkeit der Schubkolbenaggregate und der an diese angeschlossenen Hydraulikleitungen zwecks Wartung zu gewährleisten.
Bei der aus dem DE-GM 19 61008 bekannten
Transportschute können zwar die mit Klappen versehenen Entladeöffnungen gemeinsam verschlossen und
wie der geöffnet werden, jedoch ist der Aufwand hierfür hoch. Jede Klappe muß über lange Seile, Ketten
oder Gestänge, die in eigenen Kanälen zwischen dem Laderaum und dem Luftraum der Transportschute
verlaufen und dort geführt sein müssen, mit den beispielsweisen durch Hydraulikaggregate gebildeten
Betätigungsmechanismen an einem Ende der Transportschute verbunden werden. Diese Verbindungsmittel
sind damit einer einfachen Zustandskonirolle weitgehend entzogen, sofern nicht durch zusätzliche verschließbare Öffnungen in den die Führungskanal
begrenzenden Wänden dafür Sorge getragen wird, daß die Verbindungsmittel bei Bedarf auf ihre Funktionsfähigkeit
hin überprüft werden können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Entladevorrichtung der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß sie hinsichtlich der Bedienung und der Wartung einfacher und weniger störanfällig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Entladevorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die
gemäß der Erfindung d<e im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Mit einer solchen Entladevorrichtung ist zunächst der
wesentliche Vorteil verbunden, daß lediglich endseilig der sich in Längsrichtung der Transporischute erstrekkenden
Verschlußschieberreihe Mittel vorgesehen werden müssen, welche die gemeinsame Verlagerung
sämtlicher Verschlußschieber von der Offen- in die .Schließposition und umgekehrt erlauben. Diese Verlagerungsmitte!
bestehen zweckmäßig aus Zugelementen, so daß die Verschlußschieber ausschließlich
Zugkräften unterworfen werden. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn die Zugmittel an beiden
Enden der Verschlußschieberreihe vorgesehen sind und aus hydraulisch beaufschlagbarcn Zylindern bestehen,
welche stets nur im Sinne einer ziehenden Bewegung beaufschlagt werden. Es ist ersichtlich, daß die
Verbindung aller Versehkißschieber die Ausbildung
ihrer Zwangslührungcn we.·. nllich vereinfacht. Auch
w ir J kein zusätzlicher Kaum seitlieh neben den Verschlußschiebern beansprucht, wie es bei der
bekannten Entladevorrichtung der Fall ist. Die Wartung wird bedeutend erleichtert, da die Betätigungsmitlei für
die Verschlußschieber nur im Bug- und 1 leckbereich der
Transportsehule vorgesehen und dementsprechend besser zugänglich sind. Die Anzahl an Hydraulikleitungen
wird erheblich vermindert und damit deren naturbedingte Störanfälligkeit stark herabgesetzt.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht dann, daß die Verschlußschiebcr durch
nnnoesiens zwei sieh im parallelen seilliehen Abstand 111
Längsrichtung der Transports./huti. ν: strecket de Staui.'en
verbunden sind und μ-der Versehlußschicber •uliche .ichi ägleislen aufweist, die jeweils /wischen
•'.wei an Jen Stangen vorges Imie keilllärhen begrenzt
verschieblich e ugreilcn Lind in .Schließposition den
Verschlußschieber gegen querverlaufende Widerlager drücken. In diesem Fall erstrecken sich die Stangen
entlang der Verschlußschieber über die gesamte Länge des Laderaums und sind endseitig mit d~n Zugmitteln
verbunden. Bei Beaufschlagung der Zugmittel wird jeder Verschlußschieber aufgrund ctr begrenzt verschieblichen Führung der seitlichen Schrägleisten
zwischen den Keilflächen entweder zunächst geringfügig vertikal und dann horizontal oder umgek^hr'.
bewegt. Das Widerlager an jeder Entladeöffnung dient im Zusammenwirken mit einer der beiden Keilflächen
dazu, die Verschlußschieber vertikal nach oben in die dichtende Schließposition zu bringen.
Eine andere, ebenso vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Verschlußschieber zu einer einzigen Schieberplatte mit im Abstand
hintereinanderliegenden Durchtrittsöffnungen zusammengefaßt sind. Die Durchtrittsöffnungen entsprechen
in Abmessung und Form im wesentlichen den Entladeöffnungen im Laderaumboden und sind die
Verlagern der Schieberplatte mit diesen ausrichtbar.
Zum störungsfreien Transport ist in einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ferner
vorgesehen, daß am Umfang der Entladeöffnungen Dichtleisten aus einem elastischen Material mit in
Richtung auf die Verschlußschieber abgebogenen Dichtlippen vorgesehen sind. Diese Dichtbereiche
stellen folglich auch bei einem etwas größeren Spiel der Verschlußschieber in ihren Führungen sicher, daß das
tranportierte Gut, wie zum Beispiel Sand, keine Verklemmungen der Verschlußschieber in den Führungen
herbeiführen kann. Die an jeder Entladeöffnung vorgesehenen Dichtleisten können sich nur über die
länge jeder Öffnungskante erstrecken. Die jeder
Entladeöffnung zugeordneten Dichtleisten kimnen jedoch auch einteilig durchgehend zusammengefaßt
sein.
Darüber hinaus besteht eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Verschlußschieber
auf beiden Längsseiten von überein;inderlicgenden
Dichtleiiten aus einem elastischen Material
eingefaßt sind. Sie sind damit ober- und unlerscilig
abgedichtet und verhindern auf diese Weise ein Eintreten des Transportguts in die Verschlußschieberführungen.
Um die Standzeit der Dichtungen bei vermindertem W.irtungsaufwand zu erhöhen, sieht eine Ausgestaltung
der Erfindung schließlich vor, daß die Diehileisten mit
einem glatten abriebfesten Überzug beschichtet sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbcispielen naher
erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Querschnitt durch eine Transportschute;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Transportschute gemäß F i g. I;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Transportschute gemäß Fig. 2;
P'i g. 4 einen Querschnitt durch den Laclcr-iumboden
und die Entladevorrichtung der Transportschute in vergrößertem Maßstab;
F i g. 5 einen Längssch.iii, uurui den Laderuumboden
und die Entladevorrichtung der Transportschutc, ebenfalls in vergrößertem Maßstab und
Fig. b nochmals in vergrößertem Maßstab eine
/weiic Aiisführungsform einer Entladevorrichtung im
Längsschnitt.
Die F i g. I und 2 /eigen eine Tr.insportschute ' mit
einem in einer Luitkammcr 3 vorgesehenen Laderaum
2. Im Boden des Laderaums 2 ist eine Anzahl Entladeöffnungen 4 vorgesehen, die durch Abdeckpia tten 5 voneinander getrennt sind. Der Laderaum 2 hat
senkrechte Seitenwände 6, die in der Nähe des Bodens des Laderaums 2 zur vertikalen Mittellängsebene hin
abgeknickt sind und unterhalb des Knicks schräg zu den Entladeöffnungen 4 hin abfallen. Zwischen den einzelnen
Entladeöffnungen 4 sind senkrechte Schottwände 7 vorgesehen, die sich von den Abdeckplatten 5 aus bis in
ίο Höhe des Knicks in den Seitenwänden 6 nach oben
erstrecken.
Gemäß der Ausführungsform der F i g. 3 bis 5 sind die
Entladeöffnungen 4 mittels eines länglichen Verschluß- Schiebers 8 versperrbar, der in Längsrichtung der
Transportschute 1 verschiebbar ist. Der Verschlußschieber 8 weist eine der Anzahl der Entladeöffnungen 4
entsprechende Anzahl von Durchtrittsöffnungen 9 auf, die die gleiche Form und Größe wie die Entladeöffnungen
4 haben. In der in Fig. 3 dargestellten Schließstellung des Verschlußschiebers 8 sind die Durchtrittsöffnungen
9 von den neben und zwischen den Entladeöffnungen 4 vorgesehenenen Abdeckplatten 5 völlig
abgedeckt.
An den Enden des Verschlußschiebers 8 sin.' Zugmittel 10 und 11 in Form von hydraulischen
Schubkolbenaggregaten vorgesehen, durch die der Verschlußschieber 8 hin- und herbewegt werden kann.
Wenn die Transportschute 1 entladen werden soll, wird über das Schubkolbenaggregat 11 der Verschlußschie
ber 8 nach rechts in der Zeichnung gezogen, bis die Durchtrittsöffnungen 9 im Verschlußschieber 8 mit den
Entladeöffnungen 4 ausgerichtet sind. Wenn die Transportschute 1 entladen ist, wird das .Schubkolbenaggregat
10 betätigt und der Verschlußschieber 8 nach
j5 links in der Zeichnung gezogen, bis die Entladei'ffnungen
4 wieder geschlossen sind. Der Verschlußschieber 8 wird somit nur Zugkräften unterworfen.
Die Art und Weise wie der längliche Verschki'Jsehiebcr
8 an jeder seiner Längsseiten zwischen oberen urui unteren Führungen einwandfrei abgedichtet geführt
wird, ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Die Führungen bestehen jeweils aus einer Dichtleiste 12 aus elastischen',
Material, das mit einem glatten abriebfesten Überzug 13
beschichtet ist, v/elcher ;\m Verschlußschicfc.:r 8 anliegt
4> (F ig. 4).
Die oberen Dichtleisten 12 sind unter Bildung von Dichtlippen zum Verschlußschieber 8 hin abgebogen, so
daß dieser dem Aufwärtsdruck des Wassers standhalten kann, wenn er sich in der Schlicßposition befindet.
r)(i An den sich in Querrichtung der Transportschute I
erstreckenden Rändern der Entladeöffnungen 4 sind Diehtleisten 14 (Fig. 5) vorgesehen, die ebenfalls aus
einem mit einem glatten abriebfesten Überzug beschichteten elastischen Material bestehen und mit zum
Γό Verschlußsehie ber 8 hin abgebogenen Dichtlippen
versehen ist.
Damit das Verschieben des Verschlußschiebers 8 nicht durch die sich in Querrichtung der Transportschu·
te 1 erstreckenden Diehtleisten 14 gestört werden Ι::·.ηΐι,
w) sind die sich ebenfalls in Schutenquerrichtung erstreckenden
Ränder 15 der in dem Verschlußschiebcr 8 vorgesehenen Durchtrittsöffnungen 9 etwas abgeschrägt,
wie aus I ι a. ri /u erkennen im.
In F i g. b, 'Vx ein /weites Ausfiihningsbeispiel einer
fir>
Entladevorrichtung zeigt, isl eine der Hntiadeöffnungen
16, die den Eniladeöffnungen 4 des ersten Ausführungsbeispiels
entsprechen, durch einen Verschlußschieber 17 geschlossen der an beiden Seiten mil zwei Schräglcisten
18 versehen ist. wobei jede Schrägleiste 18 zwischen die
geneigten Flächen eines Keils 19 und eines Gegenkeils 20 eingreift. Die in Reihe hintereinanderliegenden Keile
19 und 20 sind ar zwei Stangen 21 befestigt, die sich über die Länge des ! deraums 2 an dem Verschlußschieber
17 entlang erwecken und an ihren Enden mit Schubkolbenaggregaten verbunden sind, die den Schubkolbenaggregaten
10, il gemäß den Fig. 1 bis 3 gleichen.
Neben einem sich quer zur Schutenlängsrichtung erstreckenden Rand jeder Entladeöffnung 16 ist ein
Widerlager 22 angeordnet, während ein eine Dichtleiste 23 aufweisender Rahmen jede Entladeöffnung 16
umgibt. In der Schließposition liegt der Verschlußschieber 17 an der Dichtleis te 23 an.
in Fig. 6 ist der Verschlußschieber 17 in der Schließposition dargestellt. Wenn die Transportschute 1
entladen werden soll, werden die Stangen 21 nach links
in F i g. 6 gezogen, wodurch sich der Verschlußschieber 17 von der Dichtleiste 23 weg zuerst nach unten bewegt
und dann durch den Gegenkeil 20 in horizontaler Richtung mitgenommen wird. Wenn die Entladeöffnung
16 wieder geschlossen wird, werden die Stangen 21 nach rechts in F i g. 6 gezogen, so daß der Verschlußschieber
17 in horizontaler Richtung bis an das Widerlager 22 mitgenommen, dort durch den Keil 19 angehoben und
gegen die Dichtleiste 23 gedrückt wird.
Obwohl bei den dargestellten Ausführungsbeispielen die Entladeöffnungen 4 in der Mitte jedes von zwei
benachbarten Schottwänden 7 gebildeten Abschnitts der Transportschute 1 liegen, ist es selbstverständlich
auch möglich, die Entladeöffnungen 4 in den in den Fig. 2 und 3 ganz links oder ganz rechts liegenden
Abschnitten direkt an der äußersten vorderen und/oder hinteren Stirnwand des Laderaums 2 vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Entladevorrichtung für eine Transportschute, die aus mehreren in Längsrichtung der Transportschute im Abstand voneinander angeordneten
Entladeöffnungen im Laderaumboden und aus einer entsprechenden Anzahl von fernbetätigten plattenartigen, horizontal geführten Verschlußschiebern
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verschlußschieber (8, 17) miteinander
verbunden und durch endseitig der Verschlußschieberreihe vorgesehene Zugmittel (10,11) In Schutenlängsrichtung gemeinsam verschiebbar sind.
2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschieber (17) '5
durch mindestens zwei sich im parallelen seitlichen Abstand in Längsrichtung der Transportschute (1)
erstreckende Stangen (21) verbunden sind und jeder Verschlußschieber (17) seitliche Schrägleisten (18)
aufweist, die jeweils zwischen zwei an den Stangen (21) vorgesehene Flächen der Keile (19,20) begrenzt
verschieblich eingreifen und in Schließposition den Verschlußschieber (17) gegen querverlaufende
Widerlager (22) drücken.
3. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschieber (8) zu
einer einzigen Schieberplatte mit im Abstand hintereinanderliegenden Durchtrittsöffnungen (9)
zusammengefaßt sind.
4. Entladevorrichtung nach einem der Ansprü- w
ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Entladeöffnungen (4,16) Dichtleisten (12, 14,23)
aus einem elastischen Material mit in Richtung auf die Verschlußschieber (8, 17) abgebogenen Dichtlippen
vorgesehen sind. i.r>
5. Entladevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die-Verschlußschieber
(8) auf beiden Längsseiten von übereinanderliegenden Dichtleisten (12) aus einem elastischen Material
eingefaßt sind.
6. Entladevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleistcn (12, 14, 23) mit einem glatten abriebfesten Überzug (13)
beschichtet sind.
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