DE1506764A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschliessen von Querdichtungen zwischen beweglichen Lukenverschlusstafeln und deren Anwendungen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschliessen von Querdichtungen zwischen beweglichen Lukenverschlusstafeln und deren Anwendungen

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DE1506764A1
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Henri Kummerman
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MacGregor Comarain SA
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Description

DIPL.-ING. H.LEINWEBER DIPL..ING. η. ζιμμεκμΛΙρ&Φ 6764 8 MUnchen 2, Rosental 7, 2. Autg.
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*n 5. Mai 1967
1506764
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MG GREG0R-C0MARAI1L Paris /Frankreich
Vorrichtung zum selbsttätigen Verschließen von Querdichtungen zwischen beweglichen Lukenverschlußtafein und deren Anwendungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verschließen von trennbaren Verdichtungen zwisehe zwei Tafeln oder aneinander angrenzenden Tafelabschnitten von Roll- oder Schiebeluken oder dergleichen in einer abdeckenden oder im wesentlichen horizontalen Stellung, sowie auf die verschiedenen Anwendungen«
Es sind Lukenverschlußsysteme bekannt, gemäß denen eine Tafel verwendet ist, die duroh Abrollen oder Gleiten auf den Lukenkanten oder «verkleidungen verschiebbar ist; bei diesen Systemem sind im allgemeinen mehrere Tafelabschnitte vorhanden, die in der bedeckenden oder im wesentlichen horizontalen Stellung, nämlich einer Tiefstellung zum dichten Verschließen und
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einer Hochstellung zum Abrollen oder Gleiten etwa in vertikaler Richtung beweglich sind* In der inn wesentlichen horizontalen Stellung der Tafelabschnitte, bei der die Luke geschlossen ist, stoßen diese, die aneinandergereiht die vollständige Tafel bilden* im allgemeinen fugendicht aneinander und zwischen die verschiedenen» aneinander angrenzenden oder aneinanderstoßenden Abschnitte sind Spezialdichtungspackungen eingebracht, die die Abdichtung ihrer Querverbindungen gewährleisten. So ist beispielsweise eine Art Lukentafel bekannt, deren Tafelabschnitte unter« einander durch biegsame, nachgiebige Gelenkbänder, wie Schwingarme, Kabel oder Gliederketten verbunden und einzeln in die Vertikale verschwenkbar sind, so daß sie in der Öffnungsstellung in einem an die Luke angrenzenden Anord« nungsbereich eng aneinander liegen» In diesem Fall handelt es sich bei den Querverbindungen zwischen den Tafelabschnitten in der Verschlüsselung um Überdeckungsabschnitte, wobei jeder einzelne Tafelabschnitt mittels eines vorderen Band« oder Leistenquerelement9 unter Umklappen in die Vertikalstellung ein zugeordnetes rückwärtiges Band·- oder Leistenelement überdeckt, das dem vorhergehenden, bereits umgeklappten Tafelabschnitt entspricht oder komplementär zu diesem ist« -
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Damit die Qaerdichtungen wirksam sein, doh„ wirklich abdichten können, muß einerseits die Dichtungspackung nachgiebig oder elastisch, also entsprechend zusammendrückbar sein, und andererseits jedes unerwünschte oder unzeitige Abdrücken der Querdichtung durch eine relative oder reziproke, im wesentlichen vertikale Verschiebung des Randes des einen Tsfelabschnitts in Bezug auf den angrenzenden oder anstoßenden Rand des benachbarten Tafelabschnitts, nämlich durch Anheben des überdeckenden Randes des einen Tafelabschnitts oder Absenken des überdeckten Randes des benachbarten Tafelabschnitts, verhindern Bei den bekannten Tafeln ist diese Doppelwirkung durch Keile gewährleistet, die in Bügeln oder Gabeln verschiebbar sind* die fest mit jedem TafelaDschnitt, Z0B0 mit dessen Oberseite, verbunden sind, und in ihrer Endstellung als Vorsprung jenseits des Randes ihres zugeordneten Tafelabschnitts auf dem angrenzenden Rand des benachbarten Abschnitts aufliegen« Jeder Keil muß im allgemeinen durch tiammerschläge in seine aktive bzw* wirksame Arbeitsstellung gebracht werden* Diese Blockierungs·· arbeitsgänge sind nachteiligerweise langwierig und manchmal gefährlich, weil das Personal oder der Bedienungsmann auf
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die Tafeln hinaufsteigen muß, um diese Arbeit durchzuführen; außerdem ist hierzu umso mehr Handarbeit nötig, je schneller das Anordnen vorgenommen werden mußt*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nach-, teile oder Schwierigkeiten auf einfache, billige und wirksame Weise zu beheben, indem die Arbeitsgänge des gegensei« tigen relativen oder reziproken Blockierens und Verriegeins der verschiedene!1 Tafelabschnitte untereinander völlig automatisiert werdene Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Blockieren jeder Querdichtung zwischen zwei oenachbarten Tafeln oder Tafelabschnitten umfaßt, die von mindestens einer der beiden Tafeln oder Tafelabschnitten getragen und beim Absenken der Tafeln oder Tafelabschnitte durch die Reaktionswirkung des Anlegens mindestens eines Betätigungsorgans, das Vorzugs·* weise positiv oder lösbar mit diesen Mitteln verbunden ist, an oder auf einer festen Anschlagfläche, z«B# die Luken« kante oder «verkleidung, betätigt sind»
Die Blockierungsmittel umfassen vorzugsweise mindestens ein bewegliches Klemm«· oder Druckelement, das eine Nase, einen Griff, Arm, Nocken, Finger oder dergleichen bildet, und auf einem der beiden Tafeln oder Tafelabschnitten
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in der Iahe von dessen Rand oder Qjierdichtungskante be*· festigt ist und durch Druckkontakt mit zumindest dem anderen Rand oder der anderen Kante der Dichtung zusammenwirken kann, die fest mit der anderen Tafel oder dem anderen Tafelabschnitt verbunden ist; dadurch ist jedes relative, gegenseitige oder reziproke Aturiicken der Kanten oder der Ränder verhinderte
Zweckmäßigerweise ist mindestens ein drehbarer Stab vorgesehen* der eine Achse oder Welle bildet, die auf Tor·*· aion arbeitet* drehbar auf einer der Tafeln oder einem der Tafelabschnitte imwesentliehen parallel zur Linie der Querdichten befestigt ist- und ein oder mehrere Klemmelemente trägtfr die unter Abstand voneinander angeordnet sind und Nocken,, Hebedaumen, Arme, Finger$ Vorsprünge oder ähnliche, radial vorspringende Teile bilden, die fest mit der Welle verbunden sind, und mindestens einen Hebel oder dergleichen* der das Betätigungsorgan bildet, fest mit mindestens einem Ende der Welle verbunden ist,und mit der festen Anschlag·· fläche zusammenwirken kann, die vorzugsweise aus dem Luken« rand oder «»verkleidungsplatte besteht»
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Durch diesen sehr einfachen Aufbau wird eine selbsttätige, schnelle und sichere Verriegelung der Querdichtungen zwischen aufeinanderfolgenden Tafelabschnitten erhalten»
Weiterhin betrifft die Erfindung die Tafeln, Anlagen und Systeme zum Verschließen γοη Schiffsluken oder ähnlichen Zutrittsöffnungen in rollenden Fahrzeugen, Gebäuden oder festen Anlagen, die mit diesen Vorrichtungen ausgestattet sind.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht in einer Ebene I-I der Fig. 3 eines Luken-Tafelabschnitts in der horizontalen Tiefstellung zum dichten Verschließen, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist, wobei im Innern des Tafelabschnitts eine Welle zum Betätigen der.Verriegelung montiert ist;
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt durch einen Teil des Querverbindungsbereichs zwischen zwei in der horizontalen Abroll-Hoch-
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stellung befindlichen, aneinander angrenzenden Tafelabsennitten, die mit der erfindungsgemäßen in der entriegelten Stellung befindlichen Vorrichtung versehen sind;
Fig. 5 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 2 in einer Ebene III—III der Fig. 1, der die Vorrichtung und die Querdichtung in der blockierten bzw» verriegelten Stellung wiedergibt;
Fig. 4, 5 und 6 Schnitte entsprechend den Figo 1, 2 i
bzw. 3 durch eine abgewandelte Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung mit verstellbaren Blockierungselementen;
Fig. 7 im verkleinerten Maßstab, einen Schnitt entsprechend Fig. 1 in einer Ebene VII-VII der Fig. 10, der eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung wiedergibt, bei der die Welle zum Betätigen der Verriegelung zwischen zwei be- ( nachbarten Tafelabschnitten oberhalb bzw. auf der Aussenseite der Querdichtung angeordnet ist;
Fig. 8 im vergrößerten Maßstab, einen Längsschnitt durch einen Teil der Ausführungsform der Fig. 7, wobei die Vorrichtung und die Querdichtung zwischen zwei Tafelabschnitten in der entriegelten Stellung sind; 10980 8/0001
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Fig. 9 eine Seiten- oder Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 8 in der entriegelten Stellung;
Fig.10' einen Längsschnitt entsprechend Fig. 8 in einer Ebene X-X der Fig. 7, wobei die Vorrichtung und die Querdichtung zwischen zwei Tafelabschnitten in der verriegelten Stellung sind; und ■
Fig.11 eine Seiten- bzw. Endansicht der Ausführungsform nach Fig. 10 in der verriegelten Stellung.
In der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 ist eine Schiffsluke 1 von e in eiv> erkl ei dun· 2 ·#£*=£§&, eingefaßt, die an ihrem oberen Teil eine im wesentlichen horizontale Verkleidungsplatte 3 hat; letztere umfaßt auf der Oberseite eine etwa vertikale Rippe oder einen Rand 4, der auf an sich bekannte Weise fast über die gesamte Länge der Verkleidungs-" platte und allgemein längs des gesamten Lukenumfangs verläuft. Diese Rippe 4 bildet einen durchgehenden Abdichtungssitz für die Lukentafel. Die Lukentafel besteht im allge- · meinen aus mehreren Tafelabschnitten, von denen nur zwei, in den Fig. 2 und 3 allgemein mit 5 und 6 bezeichnet, dargestellt sind. Jeder Tafelabschnitt ist vorteilhafterweise mit mindestens einem Paar (nicht dargestellter) seitlicher
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Räder, laufrollen oder Gleitkufen versehen, mittels derer jeder Tafelabschnitt von der Verkleidungsplatte 3 in der Verschiebungs-Hochsteilung getragen wird und-eiefe-durch Abrollen oder Gleiten auf dieser Platte verschiebbar ist. In Fig. 1 ist nur der halbe Tafelabschnitt 6 dargestellt; die andere Hälfte ist symmetrisch zur Vertikalmittelebene der Luke 1 ausgebildet. Die Abdichtung zwischen jedem Tafelabschnitt und der Lukenkante ist durch eine biegsame oder elastische Dichtungspackung 7 gewährleistet, die entlang jeder Längskante der Tafelabschnitte, und zwar vorzugsweise auf deren Innenseite, befestigt ist und durch dichtenden Direktkontakt mit der festen Eippe 4 zusammenwirkt« Zu diesem Zweck kann jeder Tafelabschnitt in der Horizontal- bzw. der Lukenüberdeckungslage mindestens zwei verschiedene Stellungen einnehmen, nämlich; eine Hoch- oder Verschiebungsstellung (durch Abrollen oder Gleiten), in der jeder Tafelabschnitt derart angehoben ist, daß die Dichtungspackung von der Rippe abgerückt ist, und eine Tiefstellung zum dichten Verschließen (Fig. 1), in der die Dichtungspackung in Berührung mit der oberen Kante der Rippe 4 gepreßt ist. Der Komprimierungsgrad der Dichtungspackung 7 ist durch die Kontaktnahme der Unterkante einer Seite 8 der Tafelabschnitte
und mit der Verkleidungsplatte 3 bestimmt oder bedingt gegrenzt,
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so daß jeder Tafelabschnitt in der Tiefsteilung mit dichtem Verschluß gleichzeitig auf der Rippe 4 und der Verkleidungsplatte 5 aufliegt, die sie so zumindest teilweise abstützen. Die Vorrichtungen zum (im allgemeinen gleichzeitigen) Absenken und Anheben der Tafelabschnitte sind nicht dargestellt.
Jeder Tafelabschnitt ist einzeln in die Vertikale in die Lukenöffnungssteilung verschwenkbar und beim Verschließen der Luke werden die Tafelabschnitte getrennt und nacheinander derart verschwenkt, daß sie in die HorizontaleAlappen und sich nacheinander mit ihren aneinander angrenzenden Enden auf an sich bekannte Weise überdecken. Zu diesem Zweck hat jeder Tafelabschnitt vorzugsweise an seinem (in Bezug auf die Vorschub- oder Bewegungsrichtung in die Luken-Überdeckungsoder Verschlußstellung)hinteren Rand einen vorstehenden Streifen 9, der sich praktisch über die gesamte Nutzbreite des Tafelabschnitts erstreckt und eine Dichtungsrippe 10 aufweist. Die Dichtungsrippe 10 ist im wesentlichen vertikal, verläuft über die gesamte Nutzlänge des Streifens 9 und ragt über dessen Oberseite hinaus. Der gegenüberliegende oder vordere Rand jedes Tafelabschnitts ist mit einer Dichtungspackung 11 versehen, die der Packung 7 entspricht und in entsprechender Weise am vorderen Rand des Tafelabschnitts montiert ist; die Packung 11 soll mit der Rippe 10 derart zusammenwirken, daß
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die Abdichtung der Überdeekungs-Querdichtung zwischen zwei beliebigen, aneinander angrenzenden Tafelabschnitten wie 5 und 6 gewährleistet ist (Figo 2 und 3). Der Grad der Komprimierung der Packung 11 durch das Eigengewicht jedes Tafelabschnitts ist in diesem Fall ebenfalls durch die Kontaktnahme einer starren vertikalen Randplatte 12 am Vorderende der Tafelabschnitte mit dem Streifen 9 des rückwärtigen Endes des anstoßenden TafelabSchnitts begrenzt. ä
Die Vorrichtung zum selbsttätigen Verriegeln der Querdichtungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tafelabschnitten, wie 5 und 6, umfaßt mindestens eine Welle 13, die nahezu hmzontal und voll oder massiv oder aus Gewichtsgründen vorzugsweise hohl oder röhrenförmig ist. Wenn die Breite der luke 1 verhältnismäßig gering ist, ist nur eine Welle 13 vorgesehen, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Luke erstreckt, während bei ( einer verhältnismäßig breiten Luke - wie dies häufig der Fall ist - vorteilhafterweise mindestens zwei solcher Wellen 13 vorgesehen sind; diese sind beispielsweise koaxial in Verlängerung zueinander und im wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die Vertikallängsmittelebene der Luke angeordnet. In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind zwei solcher Wellen 13 vorgesehen, von denen jedoch nur eine dargestellt ist; die
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andere verläuft in der (nicht dargestellten) Symmetriehälfte des TafelabSchnitts 6. Vorteilhafterweise hat jede Welle 13 eine gewisse Torsionselastizität.
Jede Welle 13 ist drehbar in mindestens zwei Stützlagern 14 und 14* montiert, die fest mit dem Tafelabschnitt verbunden und vorzugsweise jeweils in der Nähe der beiden entgegengesetzten Enden der Welle angeordnet sind. In Fig. ist ein drittes Lager 14a dargestellt, das zwischen die äußeren Lager 14 und 14' eingesetzt ist. Jede Welle 13 hat ein oder mehrere, beispielsweise 3, Klemm- oder Blockierungselemente 15, die voneinander unter Abstand angeordnet sind und einen radialen Vorsprung bilden. Alle Blockierungselemente sind vrzugsweise identisch und in gleicher Weise oder parallel in einer Winkelstellung in Bezug auf die geometrische Drehachse der Welle 13 angeordnet. Jedes Element 15 besteht beispielsweise, wie in Fige 2 und 3, aus einer Art Finger in Form eines Schnabels, eines Hakens od0dgl., der sich von unten nach oben an einen entsprechenden, zugeordneten Teil 16 anlegen kann, der einen Anschlag od.dgl. bildet und fest mit dem benachbarten Tafelabschnitt 5 verbunden ist. Jeder Anschlag 16 besteht beispielsweise aus einem Teil oder Abschnitt, der fest
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mit dem Streifen 9 dieses benachbarten Tafelabschnitts/verbunden is to
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Dasjenige Ende jeder Welle 15, das dem zugeordneten Tafelabschnitt 6 benachbart ist, erstreckt sich vorzugsweise jenseits und über die Verkleidung 2 der Luke hinaus, so daß es die Verkleidungsplatte 5 überragt, und trägt mindestens ein Betätigungs- oder Bedienungsorgan in Form eines Hebels 17, der starr mit der Welle 15 verbunden ist, radial von der Welle aus nach unten verläuft und oberhalb der Verkleidungsplatte 5 angeordnet ist. Der Hebel 17 hat die Form eines geraden oder gekrümmten Arms, dessen freies Ende 17a vorzugsweise abgerundet ist oder ggfls. sogar eine drehbare Bolle od.dgl. trägt. Die radiale Länge des Hebels 17 ist vorzugsweise größer als die Höhe oder der senkrechte Abstand der geometrischen Drehabse der Welle 15von der Verkleidungsplatte 5 in der horizontalen Verschiebungs-Hochsteilung des Tafelabschnitts 6 und in der entriegelten oder nichtblockierten Stellung der Querdichtung zwischen den Tafelabsohnitten 5 und 6, d.h. dann, wenn jedes Blockierungselement 15 von seinem
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zugeordneten Anschlag 16 abrückt ist. Dabei nimmt jeder Hebel 17 eine Winkelstellung ein und ist von der die Drehachse der Welle 15 enthaltenden Vertikalebene in Richtung auf den benachbarten Tafelabschnitt 5 zu abgerückt, d.h. in Richtung zu diesem benachbarten Tafelabschnitt 5 geneigt. Außerdem reicht die radiale Länge jedes Hebels 17 aus, daß
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sein freies Ende 17a in der Verschiebungs-Hochstellung seines zugeordneten Tafelabschnitte 6 in der Nähe oder der unmittelbaren Nachbarschaft der Oberseite der Verkleidungsplatte 3 ist und dadurch kaum von dieser abgerückt werden kann (Fig. 2).
Die Arbeitsweise dieser integrierten Verriegelungsvorrichtung ist sehr einfach; es sei angenommen, daß die .Tafelabschnitte ursprünglich in der vertikalen Anordnung oder Lukenöffnungsstellung sind, beispielsweise in einem Anordnungsbereich, der sich am linken Ende der Luke befindet (Fig, 2 und 3) und daß sie sich nacheinander nach rechts hin zur und über die Luke verstellen, indem sie sich einzeln verschwenken, nacheinander in die horizontale Lukenüberdeckungssteilung umklappen, sich dabei aber weiter durch Abrollen oder Gleiten auf den Verkleidungsplatten 3 verschieben und zu ihrer endgültigen Schließstellung in der Richtung zum anderen oder dem rechten Ende der Luke 1 vorrücken. Wenn sich z.B· der Tafelabschnitt 5 in die in Fig. 2 dargestellte Horizontalstellung verschwenkt hat, verschwenkt sich der nachfolgende Tafelabschnitt 6 seinerseits in die Horizontale und sein vorderer Rand überdeckt den benachbartten rückwärtigen Rand des vorhergehenden Tafelabschnitts 5, so daß sich die Dichtungspackun^ 11 des
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vorderen, quer verlaufenden Rands des Tafelabschnitts 6 auf den Abdichtungssitz oder die Rippe 10 auflegt, die fest mit dem entsprechenden rückwärtigen Rand des Tafelabschnitts 5 verbunden ist. Dabei sind die Tafelabsehnitte sämtlich in der Verschiebungs-Hochsteilung, also der Abroll- oder Gleitstellung. In dieser Hochstellung der Tafelabsehnitte sind die Randplatten 12 jedes Tafelabschnitts oberhalb des entsprechenden Streifens 9 vom rück- wärtigen Rand des vorhergehenden Tafelabschnitts abgerückt und jede Welle 13 ist entweder aufgrund der Schwerkraft oder der Unwucht des Gewichts der Elemente 15 und der Hebel 17 oder durch ein geeignetes, alle Wellen 13 beanspruchendes, elastisches Rückstellmittel in einer derartigen Winkelstellung, daß jedes Blοckierungselement 15 nach unten Ton seinem zugeordneten Anschlag 16 abgerückt und jeder Hebel 17 nach oben von der Verkleidungsplatte 3 abgerückt ist (Fig. 2). Wenn die verschiedenen Tafelabschnitte, und zwar vorzugsweise gleichzeitig und im allgemeinen durch die gemeinsame Wirkung des Eigengewichts dieser Tafelabsehnitte und spezieller Absenkvorrichtungen abgesenkt werden, sodaß sich die Längsabdichtungspackungen 7 der Tafelabsehnitte auf ihre entsprechende Abdichtungsrippe 4 auf der Verkleidungsplatte 3 auflegen, gelangt jeder Hebel 17 mit seinem freien Ende 17a mit der Verkleidungsplatte 3 in Berührung und die durch die Verkleidungsplatte
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auf den Hebel 17 ausgeübte Auflagereaktion bewirkt die Drehung der zugeordneten Welle 13. Die Welle 13 nimmt die verschiedenen Blοckierungselemente 15 (in Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn) mit, bis diese ihre zugeordneten Anschläge 16 berühren und auf diese Weise die Abdichtungsrippe 10 fest an die Abdichtungspaekung 11 anpressen. Die Stauchung oder Komprimierung der Packung 11 ist durch die starre Kontaktnahme der Randplatten 12 mit dem Streifen 9 begrenzt,
If Die so erzeugte mechanische Widerstandskraft, die der Absenkbewegung der Tafelabschnitte entgegenwirkt, bildet kein Hindernis für diese Absenkbewegung, denn sie wird von der Torsionselastizität der Wellen 13 aufgenommen; dadurch entsteht ein verhältnismäßig elastischer Verriegelungsdruck bzw. eine elastische Verriegelungskraft. Die relative Bewegung der Hebel 17 in Bezug auf die Verkleidungsplatte 3, mit der er dann in Berührung steht, vollzieht sich durch . Gleiten und Abrollen auf der abgerundeten Oberfläche seines freien Endes 17a. Um die Reibungswiderstände sowie den sich daraus ergebenden Verschleiß zu vermindern, ist das freie Ende 17a jedes Hebels 17 vorzugsweise mit einer (nicht dargestellten) Rolle od.dgl. versehen, sodaß die Gleitbewegung im dargestellten Beispiel durch eine reine Rollbewegung ersetzt wird.
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Beim Öffnungsvorgang der Luke 1 finden die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge statt, d.h. die Tafelabschnitte werden jeweils, und vorzugsweise gleichzeitig, angehoben, so daß sie erneut ihre Abroll- oder Gleit-Hochstellung gemäß Fig. 2 einnehmen. Dabei sind die Randplatten 12 von den Streifen 9 abgerückt und dieses kräftige relative Abrücken der benachbarten, aneinander angrenzenden Ränder der beiden Tafelabschnitte 5 und 6 in Vertikalrichtung bewirkt die Entriegelung der Querdichtung, weil die Blockierungselemente 15 durch die Reaktion der zugeordneten Anschläge 16 nach unten zurückgestoßen werden. Dies ist dadurch möglich, daß die Hebel 17 bei Hochstellung der Tafelabschnitte die Verkleidungsplatten 3 nicht mehr berühren. Die Entriegelungsdrehung der Wellen 13 wird einerseits durch die Schwerkraftwirkung aufgrund des Eigengewichts der Elemente 15 und der Hebel 17 und andrerseits durch die Wirkung aufgrund des Verschwenken jedes einzelnen TafelabSchnitts vervollständigt, wenn dieser vertikal in die Anordnungsstellung angehoben wird.
Außerdem können selbsttätige Mittel vorgesehen sein, um die Blοckierungselemente 15 und/oder die betätigenden Hebel 17 in die entriegelte Stellung zurückzuführen, wenn die Tafelabschnitte angehoben sind· Diese Rückholmittel sind vorteilhafterweise elastischer Art.
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In der Ausführungsform gemäß den Fig· 1 bis 3 hat jedes Blockierungseiement 15 eine feste bzw« unbewegliche Stellung in Bezug auf die Welle 13* mit der es starr verbunden ist« In der Ausführungsform gemäß den Fig» 4» 5 und 6 sind zumindest auf bestimmten Blockierungs« elementen 15a und vorzugsweise auf jedem Blockierungsele« ment Einstellmittel vorgesehen, so daß die Stellung zu»in<dest eines aktiven Teils 18 jedes Blockierungselementes 15a in Bezug auf die Welle 13 veränderlich, einstellbar oder abgleichbar ist* Zu diesemZweck besteht jedes Biockierungselement 15a aus zwei Teilen oder Abschnitten, nämlich: einem Teil 19, der starr mit der Welle 13 verbunden oder an dieser befestigt ist, und dem Teil 18, der beweglich auf den Teil 19 montiert und in Bezug zu diesem blockierbar ist» Der Teil 19 hat vorteilhafterweise die Form eines Bügels oder dergleichen, an dem der Teil 18 beispielsweise über eine Schwenkachse oder einen Zapfen 20 angelenkt ist, der vorzugsweise etwa parallel zur Welle 13 verläuft. Dadurch ist der Teil 18 um die Achse des Zapfens 20 parallel zu einer Ebene durch Dreüung verstellbar, die vertikal und senkrecht zur Welle 13 ist» Das Mittel zum Feststellen des Teils 18 in Bezug auf den Teil 19 besteht aus einem Bolzen
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21 oder dergleichen, dessen Achse die Achse des Zapfens 20 etwa senkrecht-kreuzt und der eine Öffnung 22 in einer vollen Wandung des Bügels 19 sowie einen erweiterten Schlitz 23 im Teil 18 durchsetzt. Der Teil 18 liegt mit seiner Unterseite "beispielsweise an der Mutter des Bolzens an9 der vorzugsweise durch eine Gegenmutter gesichert ist« Auf diese Weise ist die Stellung des Teils 18 mit Präzision einstellbar und es wird eine Verriegelungswirkung erzielts die mit der richtigen Kraft genauestens ausgeübt wird und (| die iiisDesondere von der Winkelweite der elastischen Torsion der Welle 13 abhängt*.
In den beiden vorstehenden Ausführungsformen ist die Verriegelungsvorrichtung im Innern jedes Tafelabschnitts in der Nähe seiner Vorderkante derart montiert* daß sie in der horizontalen Stellung des Tafelabschnitts auf der Innenseite der Querdichtung zwiscüen aufeinanderfolgenden Tafel-.abschnitten, d»he auf der Seite der Lukenöffnungj, ist« In ■· \ der Ausführungsform gemäß den Fig· 7 bis 11 ist jede, in jeden Tafelabschnitt integrierte oder eingesetzte Verriegelungsvorrichtung und insbesondere jede Betätigungswelle 13a mit ihren Blockierungselementen 15b auf der Außenseite der ■Querdichtung zwischen zwei aufeinanderfolgende Tafelab·*
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BAD ORIGINAL
schnitte*. d«h. auf diejenige Seite montiert, die der Luke, in Bezug auf die Dichtung gegenüberliegt« Jeder Tafelab-· schnitt ist in diesem Fall mit einer einzigen Welle 13a versehen, die sich über die gesamte Breite des Tafelab-» Schnitts erstreckt und die nicht9 wie bevorzugt in den obigen Beispielen^ hohl, sondern voll bzw0 massiv ist0 Diese Welle ist in Lagern 14a oberhalb der Dichtungspackung 11 montiert und das Blockierungselement 15b hat hier die Form einer radialen läse zum Anlegen an einen entsprechender, zugeordneten Anschlag 16a» Der Anschlag 16a ist als Vor« sprung an der Stirn·* oder Endwand der rückwärtigen Kante des benachbarten Tafelabschnitts derart befestigt, daß er in den Zwischenraum zwischen den beiden Tafelab schnitt en 5 und 6 vorspringtβ
Da jeder Tafelabsdi&tt nur mit einer einzigen Beta·* tigungswelle 13a bestückt ist, die quer über die gesamte Breite des Tafelabschnitts verläuft, ist diese Welle vorteilhafterweise an jedem seiner beiden gegenüberliegenden Enden mit einem Betätigungshebel 17f versehen» Dieser Hebel 17* hat in diesem Beispiel eine etwa geradlinige Form und sein freies Ende ist abgerundet« Während in den beiden vor·· stehenden Beispielen jeder Betätigungshebel 17 im Innern
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er des Tafelabscimitts angeordnet ist, so daß/beschützt ist und nicht über die benachbarte Seitenwand des Tafelab-Schnitts nach außen vorspringt, ragt jedes Ende der Welle 13a seitlich über den Tafelabschnitt hinaus und jeder Beta·»· tigungshebel 17V der am Ende der entsprechenden Ausgangs·*
sich
welle befestigt ist, befindet/auf diese Weise außerhalb des zugeordneten TafelabschnittsB Im letzteren Beispiel ist der Grad der Komprimierung oder der Stauchung der Querdichtungs·* packung 11 nicht durch den Kontakt zweier starrer Körper oder Teile begrenzt* sondern nur durch die Drehwinkelweite der Welle 13a, die vom Spiel des Hebels 17* abhängt» Die Welle 13 kann in diesem Fall also eine höhere Torsionsstarr·* heit haben als in den vorstehenden Beispielen.
Im letzteren Beispiel ist die Verriegelungsvorrich·» tungj die in die Tafelabschnitte integriert oder eingebaut ist, etwas weniger geschützt als in den beiden vorstehenden Beispielen; sie ist nämlich in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Tafelabschnitten eingebracht* wird dennoch aber durch den Vorsprung des oberen Blechs des zugeordneten Tafelabschnitts überdeckt, der vordachartig über die Endoder Stirnwand seiner vorderen Querkante vorsteht*
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Claims (1)

  1. T5-Ö6764
    Pat entansprüche :
    t». Verriegelungsvorrichtung für einen lösbaren Querkontakt zwischen zwei aneinander angrenzenden Rolloder Schiebe-Lukentafein oder dergleichen, die in einer überdeckenden Lage zwischen zwei Stellungen in vertikaler Richtung beweglich sind, nämlich zwischen einer Tiefstellung zum dichten Verschließen und einer Kochstellung zum Abrollen oder Gleiten zum Blockieren der Dichtung in der überdeckenden oder nahezu horizontalen Stellung* gekennzeichnet durch Biookierungselemente (15* 15a,. 15b) für die Querdichtung, die von mindestens einer der beiden Tafeln (5» 6) getragen und beim Absenken der Tafeln durch die Reaktionswirkung des Anlegens mindestens eines* vorzugsweise positiv mit den Biockierungselementen verbundenen Betätigungsorgans (17* 17*) an oder auf eine feste Anschlagfläche (3)9 z.B0 einen Rand oder eine Verkleidung der luke (1) , betätigbar sind.
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    2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn«, zeichnet, daß die Blockierungselemente (15, 15a, 15b) mindestens ein bewegliches Klemm« oder Druckelement (18) umfassen, das eine Nase, einen Griff* Arm, Nocken, Finger oder dergleichen bildet und auf eine der beiden Tafeln (6) montiert ist, und zwar in der Nähe des Bandes oder der Kante von deren Querdichtung und das zum Verhindern jedes relativen, gegenseitigen oder reziproken Äbrückens j der Ränder oder Kanten durch Druckkontakt mit zumindest dem anderen Rand (16) oder der anderen Kante der Dichtung zusammenwirken kann, die fest mit der anderen Tafel (5) verbunden ist«
    ■ 3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet* daß mindestens ein drehbarer Stab vorgesehen ist, der eine Achse oder eine Welle (13, 13a) bildet* die auf Torsion arbeitet und drehbar auf einer der Tafeln6 im wesentlichen parallel zur Querdichtungslinie montiert ist und ein oder mehrere Klemmelemente (15, 15b* 18) auf« weist, die voneinander unter Abstand angeordnet sind und Nocken, Hebedaumen, Arme, Finger, Vorsprünge oder ähnliche radial vorspringende, fest mit der Welle verbundene Teile bilden und (mindest ens) zum Zusammenwirken mit der festen*, vorzugsweise aus dem Rand oder der Platte der Luke bestehenden ÄnschlagflächeVeS-nen Hebel (17, 17') oder dergleichen
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    aufweist, der das Betätigungsorgan bildet und fest mit zumindest einem Ende der Welle (13» 13a) verbunden ist«
    4* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Klemmelemente (15a» 18) in ihrer Lage verstellbar sind«
    5o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungselemente (15* 15a, 15b) und/oder das oder die Betätigungsorgane (17» 17*) Mittels, die beispielsweise durch Elastizität oder Schwerkraft wirken zum Rückstellen in die entriegelte Stellung beim Anheben der Tafeln aufweisen»
    6« Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 5
    an Tafeln aus mehreren Tafelabschnitten mit Querverbin·* düngen zum Überdecken in der horizontalen Verschlußstel·* lung, die jeweils zum dichten Anordnen aneinander in einem anstoßenden Bereich in der Offnungsstellung in die Vertikale verschwenkbar sind, gekennzeichnet durch die Anwen·* dung zum Verschließen von Schiffsluken oder ähnlichen Zutrittsöffnungen in rollenden Fahrzeugen, Gebäuden oder festen Anlagen·
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DE19671506764 1966-05-05 1967-05-05 Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschliessen von Querdichtungen zwischen beweglichen Lukenverschlusstafeln und deren Anwendungen Withdrawn DE1506764A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3048919A1 (de) * 1979-12-21 1981-10-22 Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokyo Horizontal-druckfeste lukendeckelanlage

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DK143579A (da) * 1978-04-24 1979-10-25 Mac Gregor International Sa Beholder eller akpsel

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NL151944B (nl) 1977-01-17
NO118833B (de) 1970-02-16
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GB1181978A (en) 1970-02-18
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