DE2355380C2 - Sprühvorrichtung für Aerosolsprühdosen - Google Patents

Sprühvorrichtung für Aerosolsprühdosen

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DE2355380C2
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Description

a) daß in an sich bekannter Weise die Kontaktfläehe (27) schräg nach unten und außen vorsteht und mit einer Riffelung (28a, 28b) versehen ist;
b) daß das Kippventil (13) einen unmittelbaren steigrohrlosen Anschluß zum Sprühmaterialraum aufweist;
c) und daß die Abdeckhaube (18) zentral in ihrer Oberseite (33) die Austrittsöffnung (35) aufweist, die mit der Sprühdüse (23) fluchtet;
d) und daß die Zugriffsöffnung (34) in der Abdeckhaube (18) und die Kontaktfläche (27) des Betätigungsteils (17) relativ gegeneinander verdrehbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs.
Die üblichen Aerosolsprühdosen besitzen ein im Oberteil der Dose angeordnetes Ventil mit einem Ventilschaft, auf dem eine Sprühdüse aufgesetzt ist. Die meisten Aerosoldosen enthalten ein Steigrohr, das vom Ventil bis zum Boden der Sprühdose reicht, um bei aufrechtgehaltener Dose mit Hilfe des in der Dose enthaltenen Treibmittels das zu versprühende Material durch das Steigrohr auszutreiben. Mit derartigen Sprühdosen ist allerdings das Besprühen von horizontalen Flächen unbequem, weil die Dose relativ zur zu besprühenden Ebene schräg gehalten werden muß, so daß das in der Dose enthaltene Sprühmaterial das untere Ende des Steigrohres bedeckt hält. Mit einer schräggestellten Sprühdose lassen sich allerdings Markierungen nur schwer hinreichend genau anbringen.
Bei einer bekannten Sprühvorrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen (US-PS 36 61300) ist das mit einer axial verlaufenden Bohrung auf dem Ventilschaft aufsitzende Betätigungsteil als flaches Segment ausgebildet, das ein über ein kipphebelartiges Verbindungsteil anschließendes vorstehendes Fingerteil enthält. Das Fingerteil weist eine sektorartig verbreiterte Kontakifläche zur Betätigung durch die Fingerkuppen auf. Das Betätigungsteil ist durch eine Abdeckhaube abgedeckt, welche auf das Oberteil der Sprühdose aufgesetzt ist und das Betätigungsteil in der Kontur völlig umschließt. Die Abdeckhaube weist zwei radial und gegenüberliegend angeordnete öffnungen auf, von denen eine für den Zugriff zum Betätigungsteil vorgesehen ist und die andere zur Sprühdüse ausgerichtet ist und als Austrittsöffnung dient. Ein Nachteil dieser bekannten Sprühvorrichtung besteht darin, daß ein unbeabsichtigtes Auslösen des Ventils durch versehentlichen Zugriff zum Betätigungsteil von beiden öffnungen her möglich ist. Dies ist insbesondere dann gefährlich, wenn der Zugriff zum Betätigungsteil von der Austrittsöffnung her erfolgt, <Jie fest gegenüber der Sprühdüse ausgerichtet ist, weil dann der Sprühstrahl unmittelbar auf die die Aerosolsprühdose versehentlich betätigende Person „ , gerichtet ist. Jl
Ferner ist eine Sprühvorrichtung bekannt (US-PS ί --31 55 291), bei welcher in der Oberseite der Abdeckhau- ^ be die Austrittsöffnung für die Sprühdüse vorgesehen ist, jedoch der Fingerteil des Betätigungsteils seitlich aus ί der Seitenwand der Abdeckhaube herausgeführt ist, so \ daß auch hier ein versehentliches Betätigen der Sprühvorrichtung nicht sicher ausgeschlossen werden j kann.
A.ufgabe der Erfindung ist es, eine Sprühvorrichtung gemäß der in der US-PS 36 61 300 beschriebenen Art, ; insbesondere für die Aufbringung von Markierungen auf dem Boden, so weiter zu bilden, daß bei senkrecht i nach unten gerichtetem Sprühstrahl die Sprühvorrich- t tung in vom Gesicht des Benutzers entfernter Haltung ( handhabungsgünstig und sicher betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs enthaltenen Merkmale gelöst }
Die Aufbringung von Markierungen auf dem Boden wird nach der Erfindung dadurch erleichtert, daß das ; Kippventil einen unmittelbaren steigrohrlosen Anschluß zum Sprühmaterialraum aufweist, und daß die Abdeckhaube zentral in ihrer Oberseite die Austrittsöff- S nung aufweist, die mit der Sprühdüse fluchtet, weil dadurch ein Versprühen des Materials auch bei senkrecht nach unten gerichteter Sprühdose möglich ist. Erleichtert wird die Bedienung des Betätigungsteils aufgrund der Ausbildung der Kontaktfläche, die schräg nach unten und auße,. vorsteht und mit einer Riffelung versehen ist. Dadurch, daß die Zugriffsöffnung in der Abdeckhaube und die Kontaktfläche des Betätigungs- \ teils relativ gegeneinander verdrehbar sind, kann nach erfolgten; Sprühen durch entsprechendes Verdrehen der Abdeckhaube jedweder Zugriff zum Betätigungsteil , von auß<;n her unterbunden werden, wodurch eine entsprechende Sicherung erreicht wird. ί
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer Ausführungsform einer Sprühvorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 eine Schnittansicht durch die Sprühvorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Schnittansicht entsprechend der von F i g. 2, jedoch bei schräggestelltsm Betätigungsteil,
F ί g. 4 eine teilweise im Sch litt gezeichnete Drauf-
sieht nach der F i g. 2 sowie
F i g. 5 einen Schnitt durch ein Betätigungsteil gemäß F i g. 2 und 3 längs der Linie 5-5 der F i g. 4.
F i g. J zeigt eine Aerosolsprühdose 10 mit einem kuppeiförmigen Oberteil 12 und einem mit einer Sprühdüse 23 versehenen Ventil, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist und einen Ventilschaft 15 aufweist. Bei diesem Ventil handelt es sich um ein Kippventil, wobei die Betätigung durch Kippen des vertikal vorstehenden Ventilschafts 15 erfolgt. Das Ventil 13 besitzt einen unmittelbaren steigrohrlosen Anschluß zum Sprühmaterialraum, so daß das Sprühmaterial aus der nach unten gerichteten und nicht, wie üblich, aus der aufrechtgehaltenen Dose versprühbar ist.
Zur Betätigung des Kippventils ist ein auf den Ventilschaft 15 aufgesetztes Betätigungsteil 17 vorgesehen, welches als flaches Segment ausgebildet ist. Das j Betätigungsteil 17 weist eine axial verlaufende Bohrung " 20 auf, die |uf der einen Seite direkt auf den Ventilschaft 15 aufgeschoben ist.. Wie Fig.2 zeigt, besitzt die !--Bohrung 20 einen im Durchmesser reduzierten Ab-' schnitt 22, der ein zu weites Aufsetzen des Betätigungsteile 17 auf den Ventilschaft 15 verhindert. Das ' Betätigungsteil besitzt ferner ein über ein kipphebelartiges Verbindungsteil 26 anschließendes f ingerteil 25 mit einer sektorärtig verbreiterten Kontaktfläche zur Betätigung durch die Fingerkuppen. Der Fingerteil 25 'erstreckt sich über einen Bogen von 90° und besitzt eine schräg nach unten und außen vorstehende Kontaktfläehe 27, die mit einer Riffelung gebildet, durch vorstehend ' gewölbte Rippen 28a und radial vorstehenden Zähnen 2&b versehen ist. Das Verbindungsteil 26 ist unten durch drei radial verlaufende Rippen 30 versteift.
Ferner besitzt die Sprühvorrichtung eine Abdeckhaube 18, deren zylindrische Seitenwand 32 mit einer radial angeordneten Zugriffsöffnung 34 versehen ist. Die Abdeckhaube 18 weist zentral in ihrer Oberseite 33 eine Austritlsöffnung 35 auf, die mit der Sprühdüse 23 fluchtet. Der untere Rand der Seitenwand 32 der Abdeckhaube 18 ist bei 36 umgefalzt, so daß die Abdeckhaube 18 in eine Rille 37 des Oberteils 12 der Aerosolsprühdose einrasten kann. Diese Anordnung gewährleistet ferner eine Drehung der Abdeckhaube 18 und damit der Zugriffsöffnung 34 relativ zum Betätigungsteil 17 und damit zur Kontaktfläche 27.
Zur Betätigung der Sprühvorrichtung wird die Abdeckhaube 18 so gedreht, daß die Zugriffsöffnung 34 gegenüber der Kontaktfläche 27 des Betäiigungsteils 17 ausgerichtet ist. In dieser Stellung ist das Fingerteil 25 von außen zugänglich. Die Dose wird gegen die zu besprühende Oberfläche nach unten gerichiei iinü der Fingerteil 25 betätigt, wodurch der Ventilschaft 15 verschwenkt und damit das Ventil 13 geöffnet wird. In Fi g. 3 kennzeichnet »S« den aus dem Ventil austretenden Strahl. Aufgrund des steigrohrlosen Anschlusses ist "entgegen der Darstellung in F i g. 3 ein Versprühen aber iiur bei nach unten gerichteter Dose möglich,
; Da die Rückseite des Fingerteils 25 im wesentlichen dieselbe Krümmung wie der benachbarte Abschnitt des kuppeiförmigen Oberteils 12 der Aenjsolsprühdose aufweist, wird hierdurch eine Anschlagfunktion gewährleistet, die eine übermäßige Kippbewegung des Betätigungsteils 17 begrenzt.
Soll die Aerosolsprühdose für eine Zeitlang nicht benutzt werden, kann die Abdeckhaube 18 relativ zum Betätigungsteil verdreht werden, so daß ein Zugriff zur Kontaktfläche nicht möglich ist. Damit ist eine unbeabsichtigte Betätigung der Sprühvorrichtung verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sprühvorrichtung für Aerosolsprühdosen mit einem an der Oberseite der Sprühdose angeordneten und mif einer Sprühdüse versehenen Ventif, das durch Kippen seines vertikal vorstehenden Ventilschaftes betätigbar ist, mit einem auf den Ventilschaft aufgesetzten Betätigungsteil, das zwischen einer Ruhestellung und einer durch Endanschlagsmögüchkeiten relativ eng begrenzten Betriebsstellung, in der das Ventil geöffnet und das Sprühmaterial durch die Sprühdüse versprüht wird, bewegbar ist und mit einer auf das Oberteil der Sprühdose aufgesetzten, Ventil- und Betätigungsteil in der Kontur völlig umschließenden Abdeckhaube, wobei das Betätigungsteil als flaches Segment ausgebildet ist, das eine axial verlaufende Bohrung aufweist, die auf der einen Seite direkt auf den Ventilschaft aufgeschoben ist und wobei das einstüacige Betätigungsteil auch die Sprühdüse bildet, sowie ein über ein kipphebelartiges Verbindungsteil anschließendes vorstehendes Fingerteil mit einer sektorartig verbreiterten Kontaktfläche zur Betätigung durch die ! Fingerkuppen aufweist und die Abdeckhaube mit einer radial angeordneten Zugriffsöffnung zum Betätigungsteil und einer in etwa zur Sprühdüse ausgerichteten Austrittsöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
DE2355380A 1973-01-12 1973-11-06 Sprühvorrichtung für Aerosolsprühdosen Expired DE2355380C2 (de)

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