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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein rohrförmiges Gehäuse, das z. B. einen Stab festen Klebstoffs, der ein Gegenstand ist, der aufgenommen werden soll, durch eine Öffnung des Gehäuses in einer vorzuschiebenden und zurückzuschiebenden Art und Weise aufnimmt, und insbesondere ein rohrförmiges Gehäuse, das wahlweise eine Kopplungsfreigabe einer Kappe, die auf einem Gehäuse befestigt ist, und ein Entfernen eines Nachfüllgehäuses, das einen Gegenstand aufnimmt, der aufgenommen werden soll, durch Verwendung eines gemeinsamen Betätigungselements durchführen kann.
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Stand der Technik
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Herkömmlich ist ein rohrförmiges Gehäuse mit einem zylindrischen Aussehen bekannt, wobei das rohrförmige Gehäuse einen Stab festen Klebstoffs aufnimmt, der ein Gegenstand ist, der derart aufgenommen werden soll, dass der feste Klebstoff durch eine Öffnung, die in einem Ende des Gehäuses ausgebildet ist, vorgeschoben und zurückgeschoben werden kann. Das rohrförmige Gehäuse ist mit einer Kappe versehen, die die Öffnung des Gehäuses abdeckt, wobei die Kappe konfiguriert ist, um in einen äußeren Umfang auf der Öffnungsseite des Gehäuses einzugreifen.
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Die Kappe dieser Art kann durch die Verwendung einer Struktur für den Eingriff mit dem Gehäuse daran gehindert werden, zufällig von dem Gehäuse herabzufallen. Da die Kappe jedoch eine relativ kurze zylindrische Form in Relation zu der gesamten Länge des rohrförmigen Gehäuses aufweist, weist die Kappe einen Nachteil derart auf, dass während der Freigabe der Kappe aus der Kopplung die Finger rutschig sind, was eine beschwerliche Betätigung beim Entfernen der Kappe verursacht.
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Um das obige Problem zu lösen, schlug der Anmelder ein rohrförmiges Gehäuse vor, das ein leichtes Entfernen einer Kappe von einem Gehäuse durch eine Freigabe der Kopplung der Kappe an das Gehäuse ermöglicht.
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DOKUMENT DES STANDES DER TECHNIK
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- Patentdokument 1 Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2007-261592
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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- Problem, das durch die Erfindung gelöst werden soll
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Das rohrförmige Gehäuse, das in dem Patentdokument 1 offenbart worden ist, ist derart konfiguriert, dass die Kappe aus der Kopplung durch Ausüben einer Betätigungskraft auf ein Betätigungselement leicht freigegeben werden kann und dass ein Gehäusekörper und ein Nachfüllgehäuse (eine Kartusche) aus dem Eingriff gelöst werden kann, um das Nachfüllgehäuse durch eine Druckbetätigung eines Druckelementes zu entfernen, das in einem äußeren Umfangsabschnitt (Umfangswandabschnitt) des Gehäuses bereitgestellt ist.
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Das rohrförmige Gehäuse, das in dem Patentdokument 1 offenbart worden ist, erfordert jedoch das Betätigungselement und das Druckelement, um eine Kopplungsfreigabe der Kappe und ein Entfernen des Nachfüllgehäuses durchzuführen. Dies führt zu dem Nachteil, dass die Anordnung kompliziert ist, und darüber hinaus gibt es verschiedene Orte der Betätigungen zwischen dem Fall der Kopplungsfreigabe der Kappe und dem Fall des Entfernens des Nachfüllgehäuses. Daher gibt es vom Standpunkt der Benutzerfreundlichkeit aus etwas Raum für Verbesserungen.
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Aufgabe der Erfindung
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein rohrförmiges Gehäuse zu schaffen, das unter Verwendung eines gemeinsamen Betätigungselements eine Betätigung der Kopplungsfreigabe einer Kappe, die auf der Öffnungsseite eines Gehäuses angekoppelt ist, und eine Betätigung des Entfernens eines Nachfüllgehäuses, das in einem Gehäusekörper aufgenommen worden ist, wahlweise durchführen kann.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein rohrförmiges Gehäuse zu schaffen, das die Betätigung des Betätigungselements bei Bedarf verhindern kann.
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Mittel zur Lösung der Probleme
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Um die Aufgabe zu lösen, wendet die vorliegende Erfindung eine Anordnung an, die durch die Ansprüche definiert ist. Insbesondere wendet die vorliegende Erfindung die folgende Anordnung an: Ein rohrförmiges Gehäuse, das ein Gehäuse, das einen Gehäusekörper mit einer Öffnung an einem Ende desselben und ein Nachfüllgehäuse zum Tragen eines Gegenstandes, der in einer vorzuschiebenden und zurückzuschiebenden Art und Weise in Bezug auf den Gehäusekörper aufgenommen werden soll, enthält, eine Kappe, die bereitgestellt ist, um an das Gehäuse angekoppelt zu werden, um die Öffnung zu schließen, und ein Betätigungselement, das auf der äußeren Umfangsseite des Gehäusekörpers befestigt ist, enthält,
wobei das Betätigungselement konfiguriert ist, um wahlweise eine Kopplungsfreigabe der Kappe und ein Entfernen des Nachfüllgehäuses durch ein Ausführen einer vorherbestimmten Betätigung durchzuführen.
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Die vorliegende Erfindung wendet die folgende Anordnung an: Das Betätigungselement enthält einen ringförmigen Körper, der um zwei Punkte, die das Drehzentrum bilden, auf einer gedachten geraden Linie, die eine axiale Richtung des Gehäusekörpers schneidet, drehbar gelagert ist,
wobei eine Drehbetätigung in einer Richtung des Betätigungselements ermöglicht, dass die Kappe aus der Kopplung freigegeben wird, während eine Drehbetätigung in der Gegenrichtung das Entfernen des Nachfüllgehäuses ermöglicht.
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Vorzugsweise wird solch eine Anordnung angewendet, damit das Betätigungselement in einer Form eines geschlossenen Kreises, der eine äußere Umfangsoberfläche des Gehäusekörpers umgibt, bereitgestellt ist.
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Die vorliegende Erfindung wendet auch die folgende Anordnung an: Das rohrförmige Gehäuse umfasst ferner ein Blockierelement zum Verhindern der Betätigung des Betätigungselements.
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Die vorliegende Erfindung wendet auch die folgende Anordnung an: Das Blockierelement weist eine Ringform auf, die auf der äußeren Umfangsseite des Gehäusekörpers und unter dem Betätigungselement bereitgestellt ist, und ist drehbar entlang einer Umfangsrichtung des Gehäusekörpers bereitgestellt, um so in der Lage zu sein, wahlweise an jeder der Positionen einschließlich einer Position zum Verhindern der Betätigung des Betätigungselements, einer Position zum Erlauben der Freigabe der Kopplung der Kappe und einer Position zum Erlauben der Betätigung des Entfernens des Nachfüllgehäuses gestoppt zu werden.
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Die vorliegende Erfindung kann die folgende Anordnung anwenden: Das Blockierelement umfasst einen geneigten Abschnitt innerhalb eines vorherbestimmten Winkelbereiches entlang der Umfangsrichtung und die Position zum Verhindern der Betätigung, die Position zum Erlauben der Freigabe der Kopplung und die Position zum Erlauben der Betätigung des Entfernens werden durch eine Veränderung der Position des geneigten Abschnitts entlang eines äußeren Umfangs des Gehäusekörpers ausgewählt.
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Die vorliegende Erfindung wendet auch vorzugsweise die folgende Anordnung an: Ein drehbarer Betätigungsabschnitt des Blockierelements steht einstückig auf der gegenüberliegenden Seite des geneigten Abschnitts hervor.
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Wirkung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Kopplungsfreigabe der Kappe und die Betätigung des Entfernens des Nachfüllgehäuses wahlweise durch eine gemeinsame Verwendung des einzigen Betätigungselements durchgeführt werden.
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Da entweder die Kopplungsfreigabe der Kappe oder das Entfernen des Nachfüllgehäuses nur durch ein Drehen des Betätigungselements entweder in eine Richtung oder in die Gegenrichtung durchgeführt werden kann, kann außerdem die Zweckmäßigkeit der Betätigung sichergestellt werden.
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Ferner ermöglicht das Betätigungselement mit der Form eines geschlossenen Kreises, dass die Festigkeit des Betätigungselements erhöht wird und dass das Betätigungselement daran gehindert wird, von dem Gehäusekörper abzufallen.
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Darüber hinaus kann eine angewandte Anordnung einschließlich des Blockierelements die Möglichkeit der Freigabe der Kappe aus der Kopplung und des Entfernens des Nachfüllgehäuses aus dem Gehäusekörper sogar dann verhindern, wenn eine unerwartete Betätigungskraft auf das Betätigungselement angewandt wird.
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Ferner kann durch Halten des Ringelements in einer vorherbestimmten Position entlang der Umfangsrichtung des Gehäusekörpers die Position zum Verhindern der Betätigung, die Position zum Erlauben der Freigabe der Kopplung und die Position zum Erlauben der Betätigung des Entfernens ausgewählt werden.
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Da der Benutzer in einer Anordnung, in der der geneigte Abschnitt in dem Blockierelement ausgebildet ist, nur die Position des geneigten Abschnitts aus den obigen Positionen auswählen muss, ist es ferner möglich, die Position des Blockierelements visuell zu identifizieren und unter Verwendung einer einfachen Anordnung einen Aspekt bereitzustellen, in dem die Erlaubnis zur Betätigung des Betätigungselements und die Verhinderung der Betätigung des Betätigungselements leicht ausgewählt werden können.
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Ferner wird es in einer Anordnung des drehbaren Betätigungsabschnitts, der auf der gegenüberliegenden Seite des geneigten Abschnitts vorsteht, erleichtert, eine Betätigungskraft auf den drehbaren Betätigungsabschnitt auszuüben.
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KURZBESCHREINUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Vorderansicht, die die gesamte Anordnung eines rohrförmigen Gehäuses gemäß der Ausführungsform zeigt;
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2 ist eine vertikale Querschnittsansicht des rohrförmigen Gehäuses;
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3(A) ist eine Draufsicht eines Gehäusekörpers und 3(B) ist eine Vorderansicht des Gehäusekörpers;
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4(A) ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3(A) und 4(B) ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 3(A);
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5(A) ist eine Draufsicht eines Nachfüllgehäuses, 5(B) ist eine Vorderansicht des Nachfüllgehäuses und 5(C) ist eine Unteransicht des Nachfüllgehäuses;
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6(A) ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 5(A) und 6(B) ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 5(A);
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7 ist eine Vorderansicht mit einem Schaftelement, das teilweise in einem Querschnitt dargestellt ist;
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8 ist eine Querschnittsansicht eines Aufwärts-/Abwärts-Bewegungselements, das den festen Klebstoff trägt;
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9(A) ist eine Vorderansicht eines Betätigungsknopfs und 9(B) ist eine vertikale Querschnittsansicht des Betätigungsknopfs;
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10(A) ist eine Vorderansicht einer Kappe und 10(B) ist eine vertikale Querschnittsansicht der Kappe;
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11(A) ist eine Draufsicht eines Betätigungselements, 11(B) ist eine Vorderansicht des Betätigungselements, 11(C) ist eine vertikale Querschnittsansicht des Betätigungselements und 11(D) ist eine Unteransicht des Betätigungselements;
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12(A) ist eine Draufsicht eines Blockierelements, 12(B) ist eine Vorderansicht des Blockierelements, 12(C) ist eine linke Seitenansicht von 12(B), 12(D) ist eine rechte Seitenansicht von 12(B), 12(E) ist eine vertikale Querschnittsansicht des Blockierelements und 12(F) ist eine Unteransicht des Blockierelements;
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13 ist eine erklärende Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Nachfüllgehäuse durch das Betätigungselement entfernt ist;
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14 ist eine erklärende Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem sich das Blockierelement in der Position zum Erlauben der Freigabe der Kopplung der Kappe befindet;
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15 ist eine erklärende Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Kappe aus der Kopplung durch das Betätigungselement freigegeben worden ist; und
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16 ist eine erklärende Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Betätigungselement unter Verwendung des Blockierelements daran gehindert wird, betätigt zu werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- rohrförmiges Gehäuse
- 11
- Gehäusekörper
- 12
- fester Klebstoff (Gegenstand, der aufgenommen werden soll)
- 13
- Nachfüllgehäuse
- 15
- Gehäuse
- 18
- Kappe
- 20
- Betätigungselement
- 21
- Blockierelement
- 40
- Öffnung
- 80
- ringförmiger Körper
- 90
- geneigter Abschnitt
- 91
- drehbarer Betätigungsabschnitt
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine Ausführungsform, in der die vorliegende Erfindung auf ein rohrförmiges Gehäuse mit einem Stab festen Klebstoffs, der ein Gegenstand ist, der aufgenommen werden soll, angewendet wird, wird jetzt im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst ein rohrförmiges Gehäuse 10 gemäß der Ausführungsform: ein Gehäuse 15, das einen Gehäusekörper 11 und ein Nachfüllgehäuse 13, das in dem Gehäusekörper 11 aufgenommen ist und zum Tragen einen Stab festen Klebstoffs enthält, der ein Gegenstand ist, der aufgenommen werden soll, enthält; einen Betätigungsknopf 16, der drehbar an einem unteren Endabschnitt des Gehäuses 15 in den Figuren befestigt ist; eine Kappe 18, die bereitgestellt ist, um an die obere äußere Umfangsseite des Gehäuses 15 angekoppelt zu werden; ein Betätigungselement 20, das wahlweise die Kopplungsfreigabe der Kappe 18 und das Entfernen des Nachfüllgehäuses 13 erlaubt; und ein Blockierelement 21, das auf der äußeren Umfangsseite des Gehäuses 11 und unter dem Betätigungselement 20 bereitgestellt ist.
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Wie in 2 und 3 gezeigt ist, weist der Gehäusekörper 11 eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Ein spezifizierter Bereich auf der Seite am oberen Ende des Gehäusekörpers 11 entlang einer axialen Richtung (vertikalen Richtung) ist als ein Befestigungsbereich 11A für das Betätigungselement 20 ausgebildet, wobei der spezifizierte Bereich die Dimension des äußeren Durchmessers aufweist, die etwas kleiner als die des anderen Bereiches ist. An Stellen, die im Wesentlichen 180 Grad entfernt entlang der äußeren Umfangsfläche des Befestigungsbereichs 11A angeordnet sind, d. h. an zwei Punkten auf einer gedachten geraden Linie, die eine axiale Richtung des Gehäuses 15 schneidet, sind hervorstehende Schäfte 27 ausgebildet, die das Drehzentrum des Betätigungselements 20 bilden. Jeder der hervorstehenden Schäfte 27 weist eine geneigte Fläche 27A auf, die in einem Teilbereich der Spitze desselben in Bezug auf die Achse des hervorstehenden Schafts 27 geneigt ist. Wenn das Betätigungselement 20, das um den Befestigungsbereich 11A positioniert ist, in einer Ebene gedreht wird, erleichtert die geneigte Fläche 27A wie im Folgenden beschrieben ein leichtes Ankoppeln der hervorstehenden Schäfte 27 in die Lagerlöcher des Betätigungselements 20. Darüber hinaus sind in dem Befestigungsbereich 11A Ausnehmungen 28 zum Halten der Drehposition in einer Ebene des Blockierelements 21 in Abstandsintervallen von 90 Grad in einer Umfangsrichtung des Gehäusekörpers 11 unter den hervorstehenden Schäften 27 ausgebildet.
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Ein unterer Abschnitt 30 des Gehäusekörpers 11 weist eine Form mit einem Loch 32 auf, das durch den unteren Abschnitt 30 in einer vertikalen Richtung über einen Stufenabschnitt 31 hindurchgeht. Mit dem Hindurchgehen durch das Loch 32 wird ein Drehelement 35 mit einem Schraubenschaft 34, der sich in dem festen Klebstoff 12 erstreckt, angeordnet. Der Betätigungsknopf 16, der unter dem unteren Abschnitt 30 angeordnet ist, greift in einen unteren Teil des Drehelements 35 ein. Ein Aufwärts-/Abwärts-Bewegungselement 37 zum Tragen eines unteren Abschnittes des festen Klebstoffs 12 ist relativ drehbar auf der äußeren Umfangsseite des Drehelements 35 angeordnet. Eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Aufwärts-/Abwärts-Bewegungselements 37 erlaubt, dass der feste Klebstoff 12 durch eine Öffnung 40, die sich in einem oberen Ende des Gehäuses 15 befindet, frei vorgeschoben und zurückgeschoben wird.
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Wie in 7 gezeigt ist, enthält das Drehelement 35 einen Einfassungsabschnitt 56, dessen äußerer Durchmesser auf der unteren Endseite davon in zwei Schritten erhöht wird. In vorherbestimmten Abstandsintervallen sind in einer Umfangsrichtung auf der inneren Umfangsseite des Einfassungsabschnitts 56 Einschnitte 57 angeordnet. Darüber hinaus umfasst das Aufwärts-/Abwärts-Bewegungselement 37, wie in 8 gezeigt ist, einen inneren Zylinder 59, der mit einem Schraubenmutter-Abschnitt 58 versehen ist, der in den Schraubenschaft 34 eingreift, und einen äußeren Zylinder 62, der sich zu einem unteren Abschnitt des inneren Zylinders 59 über einen Konusabschnitt 60 fortsetzt.
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Eine innere Umfangsfläche auf dem Gehäusekörper 11 weist wie in 4 gezeigt vertikale Rippen in um 180 Grad symmetrischen Positionen in einer Umfangsrichtung auf und ist mit vorstehenden Abschnitten 44, die in einer unteren Fläche der Positionen angeordnet sind, die um 90 Grad in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die vertikalen Rippen 42 verschoben sind, um die Positionen des Nachfüllgehäuses 13 durch ein Eingreifen in einen unteren Abschnitt des Nachfüllgehäuses 13 zu halten, versehen.
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Wie auch in 5 und 6 gezeigt ist, umfasst das Nachfüllgehäuse 13 einen zylindrischen Nachfüllkörper 45 mit der Öffnung 40 in einem oberen Ende desselben, einen Abschnitt mit großem Durchmesser 46, der auf der oberen Endseite des Nachfüllkörpers 45 bereitgestellt ist, einen kegelstumpfartigen Endabschnitt 47, der sich über dem Abschnitt mit großem Durchmesser 46 befindet, und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 48, der in einem unteren Ende des Nachfüllkörpers 45 fortlaufend bereitgestellt ist. Über dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 48 ist fortlaufend ein Abschnitt 50, der die Form eines schrägen Zylinders aufweist, mit Schlitzen 50A in einem oberen Endabschnitt bereitgestellt. In einem inneren Umfang des Nachfüllgehäuses 13 sind konkav geformte Abschnitte 51 ausgebildet, die sich in die vertikale Richtung erstrecken, wobei sich jeder in einer um 180 Grad symmetrischen Position in einer radialen Richtung befindet. Auf der äußeren Oberflächenseite des konkav geformten Abschnitts 51 sind konkave Einschnitte 52 ausgebildet, wobei die konkaven Einschnitte 52, welche die vertikalen Rippen 42 darin aufnehmen, in dem inneren Umfang des Gehäusekörpers 11 bereitgestellt sind. Daher werden der Gehäusekörper 11, wobei das Nachfüllgehäuse 13 in dem Gehäusekörper 11 aufgenommen ist, und das Nachfüllgehäuse 13 daran gehindert, sich relativ in einer Umfangsrichtung zu bewegen, während erlaubt ist, dass sie sich relativ in einer axialen Richtung bewegen.
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In einer um 90 Grad in einer Umfangsrichtung verschobenen Position in Bezug auf die konkaven Einschnitte 52 sind Hakenelemente 54 in einem unteren Endabschnitt des Nachfüllkörpers 45 bereitgestellt. Die Hakenelemente 54 können mit den vorstehenden Abschnitten 44, die in der inneren Umfangsfläche des Gehäusekörpers 11 bereitgestellt sind, in Eingriff gebracht werden.
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Darüber hinaus sind über den Hakenelementen 54 und direkt unter dem Abschnitt 45 mit großem Durchmesser vorstehende Stücke 55, die in einer Ebene hervorstehen, in um 180 Grad symmetrischen Positionen in einer Umfangsrichtung bereitgestellt.
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Wie in 9 gezeigt ist, enthält der Betätigungsknopf einen zylindrischen Schaft 66, von dem ein äußerer Umfang einen gezahnten Abschnitt 65 aufweist, der in die Einschnitte 57 eingreift, die in dem inneren Umfang des Einfassungsabschnitts 56 des Drehelements 35 bereitgestellt sind, und einen am unteren Ende offenen Knopfzylinder 68, der sich zu einem unteren Ende des zylindrischen Schafts 66 fortsetzt. Der Knopfzylinder 68 weist auf einem äußeren Umfang desselben einen konkaven Antirutsch-Abschnitt 68A auf.
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Wie in 10 gezeigt ist, enthält die Kappe 18 eine obere Wand 70 und einen zylindrischen Abschnitt 71, der sich auf der äußeren Umfangsseite der oberen Wand 70 befindet. An Zwischenpositionen eines äußeren Umfangs und an einer unteren Endposition des zylindrischen Abschnitts 71 sind Rippen 74 ausgebildet, die sich in die Umfangsrichtung erstrecken. Darüber hinaus ist auf einer inneren Umfangsseite des zylindrischen Abschnitts 71 ein innerer konvexer Abschnitt 75 ausgebildet, der sich in die Umfangsrichtung erstreckt. Der innere konvexe Abschnitt 75 ist so bereitgestellt, dass er in der Lage ist, an den Abschnitt 46 mit großem Durchmesser des Nachfüllgehäuses 13 mit einer Klickbetätigung anzukoppeln.
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Das Betätigungselement 20 ist konfiguriert, um wahlweise eine Kopplungsfreigabe der Kappe 18 durch eine Drehbetätigung in der einen Richtung und ein Entfernen des Nachfüllgehäuses 13 durch eine Drehbetätigung in der Gegenrichtung durchzuführen. Das Betätigungselement 20 ist wie in 11 gezeigt drehbar um die hervorstehenden Schäfte 27, die an zwei Punkten angeordnet sind, die das Drehzentrum bilden, auf einer gedachten geraden Linie, die die axiale Richtung des Gehäusekörpers 11 schneidet, gelagert und enthält einen ringförmigen Körper 80 in Form eines geschlossenen Kreises, der eine äußere Umfangsoberfläche des Gehäusekörpers 11 umgibt. Der ringförmige Körper 80 weist einen äußeren Durchmesser auf, der in der Draufsicht näherungsweise eine Ellipse ist, und umfasst auf beiden Seiten der Nebenachsenrichtung die Lagerlöcher 81, welche die hervorstehenden Schäfte 27 aufnehmen.
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Auf der einen Endseite in einer Richtung ist senkrecht zu einer gedachten geraden Linie, die diese Lagerlöcher 81 in einer Ebene verbindet, ein Betätigungskraft-Erteilungsabschnitt 82 ausgebildet. In dem Betätigungskraft-Erteilungsabschnitt 82 ist ein nach unten abgestufter Abschnitt 83, der sich nach außen bis zu der inneren Umfangsseite erstreckt, derart ausgebildet, dass ein hervorstehendes Stück 55 des Nachfüllgehäuses 13 auf der oberen Oberflächenseite des abgestuften Abschnitts 83 sitzt. Darüber hinaus ist auf der gegenüberliegenden Seite des Betätigungskraft-Erteilungsabschnitts 82 ein geneigter oberer Eckabschnitt 84 ausgebildet, der derart geneigt ist, dass die Höhe eines oberen Endes desselben graduell abnimmt. Der Ort eines rechten Endes (in 11(A)) des geneigten oberen Kantenabschnitts 84 legt ein Paar von Kraftausübungspunktabschnitten P fest, durch welche beim Freigeben der Kopplung der Kappe 18 eine Kraft ausgeübt wird.
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Das Blockierelement 21 weist eine ringförmige Gestalt auf, die auf der äußeren Umfangsseite des Gehäusekörpers 11 und unter dem Betätigungselement 20 bereitgestellt ist. Das Blockierelement 21 ist drehbar entlang einer Umfangsrichtung des Gehäusekörpers 11 bereitgestellt, wobei es die Fähigkeit aufweist, wahlweise an jeder der Positionen einschließlich einer Position zum Verhindern der Betätigung des Betätigungselements 20, einer Position zum Erlauben der Freigabe der Kopplung der Kappe 18 und einer Position zum Erlauben der Betätigung des Entfernens des Nachfüllgehäuses 13 zu stoppen. Insbesondere weist das Blockierelement 21 eine Gestalt auf, die im Allgemeinen ähnlich einer äußeren Gestalt des Betätigungselements 20 ist. Auf der äußeren Kantenseite enthält das Blockierelement 21 einen geneigten Abschnitt 90, dessen Höhe eines oberen Endes innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches entlang einer Umfangsrichtung graduell abnimmt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Blockierelement 21 einstückig mit einem drehbaren Betätigungsabschnitt 91 des Blockierelements 21 versehen. In dieser Anordnung ist die Länge des geneigten Abschnitts 90 in der Vorderansicht länger als der geneigte obere Kantenabschnitt 84 des Betätigungselements ausgelegt. Der drehbare Betätigungsabschnitt 91 weist ebenfalls eine stückähnliche Form auf und steht in einem Zustand hervor, dass eine Fläche des drehbaren Betätigungsabschnitts 91 in einer vertikalen Ebene liegt. In einem Abschnitt einer inneren Umfangsoberfläche des Blockierelements 21 ist ein Vorsprung 94 bereitgestellt, der auf der gegenüberliegenden Seite des drehbaren Betätigungsabschnitts 91 angeordnet ist. Der Vorsprung 94 ist bereitgestellt, um mit irgendeiner Ausnehmung 28, die in dem Befestigungsbereich 11A des Gehäusekörpers 11 ausgebildet ist, mit einer Klickbetätigung derart in Eingriff gelangen zu können, dass der Vorsprung 94 in jedem vorherbestimmten Winkel, in der Ausführungsform bei je 90 Grad in einer Umfangsrichtung des äußeren Umfangs des Gehäusekörpers 11, eine stationäre Position halten kann.
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Als Nächstes wird anhand von 13 bis 16 ein Verfahren zum Zusammenbauen des rohrförmigen Gehäuses 10 in der Ausführungsform beschrieben und wird anschließend ein Verfahren zur Kopplungsfreigabe der Kappe 18 und zum Entfernen des Nachfüllgehäuses beschrieben.
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Beim Zusammenbauen des rohrförmigen Gehäuses 10 wird der Schaft 66 des Betätigungsknopfes 16 in das Loch 32, das auf dem Bodenabschnitt des Gehäusekörpers 11 ausgebildet ist, eingesetzt. Darüber hinaus werden das Blockierelement 21 und das Betätigungselement 20 in dieser Reihenfolge auf dem oberen Befestigungsbereich 11A von dem oberen Ende des Gehäusekörpers 11 befestigt, um sie mit dem Gehäusekörper 11 zu kombinieren.
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Während der Stab festen Klebstoffs 12 durch das Aufwärts-/Abwärts-Bewegungselement 37 getragen wird, wird andererseits das Drehelement 35 in den inneren Zylinder 59 des Aufwärts-/Abwärts-Bewegungselements 37 hineingeschraubt, um durch diesen so hindurchzugehen, dass das Drehelement 35 innerhalb des Nachfüllgehäuses 13 aufgenommen wird.
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Nachdem das Nachfüllgehäuse 13 in den Gehäusekörper 11 aufgenommen und die Kappe 18 befestigt worden ist, kann danach der Zusammenbau des rohrförmigen Gehäuses 10 vollendet werden. Wie in 16 gezeigt ist, wird in diesem Fall das Blockierelement 21 anfänglich derart eingestellt, dass der drehbare Betätigungsabschnitt 91 direkt unterhalb des Lagerloches 81 des Betätigungselements 20 angeordnet wird. Daher befindet sich das Betätigungselement 20 in einer relativen Position, in der eine untere Endkante auf der Seite des Betätigungskraft-Erteilungsabschnitts 82 und eine untere Endkante auf der gegenüberliegenden Seite des Betätigungskraft-Erteilungsabschnitts 82 mit einer oberen Kante des Blockierelements 21 mit Ausnahme des geneigten Abschnitts 90 desselben in Kontakt sind. Daher wird verhindert, dass das Betätigungselement 20 um die Achse der hervorstehenden Schäfte 27 gedreht wird, und wird es in einer Position zum Verhindern der Betätigung gehalten, in der die Kopplungsfreigabe der Kappe 18 und die Betätigung des Entfernens des Nachfüllgehäuses 13 verhindert werden. In diesem Fall ist das Blockierelement 21 in einem Zustand, in dem der Vorsprung 94, der in der inneren Umfangsoberfläche bereitgestellt ist, in einer Ausnehmung 28 des Gehäusekörpers 11 angekoppelt ist und sich nicht in einer Ebene dreht, es sei denn, dass eine Betätigungskraft ausgeübt wird.
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Wenn das Nachfüllgehäuse 13 aus dem Gehäusekörper 11 entfernt ist, nachdem der feste Klebstoff 12 verbraucht worden ist, kann wie in 13 gezeigt der Betätigungskraft-Erteilungsabschnitt 91 des Blockierelements 21 um 90 Grad in einer Ebene gedreht werden, indem er angehoben wird, um ihn auf die Position zum Erlauben der Betätigung des Entfernens zu setzen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Vorsprung 94 durch ein Koppeln mit der Ausnehmung 28, die an einer Stelle angeordnet ist, die um 90 Grad entlang einer Umfangsrichtung des Gehäusekörpers 11 verschoben ist, gestoppt werden, wobei ein Nutzer die Stoppposition des Blockierelements 21 erkennen kann, weil er ein Klickgefühl erhält.
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Auf diese Weise ist der geneigte Abschnitt 90 des Blockierelements 21 in einer entsprechenden Position unter dem geneigten oberen Kantenabschnitt 84 des Betätigungselements 20, wenn die Position des Blockierelements 21 gedreht worden ist. Dann wird durch ein Ausüben einer Betätigungskraft, um den Betätigungskraft-Erteilungsabschnitt 82 nach oben zu drücken, weil der Eingriff des vorstehenden Stücks 55 des Nachfüllgehäuses 13 derart ist, dass das vorstehende Stück 55 des Nachfüllgehäuses 13 auf dem nach unten abgestuften Abschnitt 83 des Betätigungselements 20 sitzt, das Nachfüllgehäuse 13 nach oben gedrückt, während der Eingriff zwischen den unteren Hakenelementen 54 und den vorstehenden Abschnitten 44 der inneren Umfangsoberfläche des Gehäusekörpers 11 so freigegeben wird, dass das Nachfüllgehäuse 13 relativ von der Spitze des Gehäusekörpers 11 vorsteht. Daher können das Nachfüllgehäuse 13 und das Aufwärts-/Abwärts-Bewegungselement 37 und das Drehelement 35, die mit dem Nachfüllgehäuse 13 kombiniert sind, durch ein Anheben des vorstehenden Abschnitts und durch ein Herausziehen mit den Fingern einstückig entfernt werden. Daher kann ein anderes Nachfüllgehäuse 13 wieder in den Gehäusekörper 11 aufgenommen werden.
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In dem Fall des Verwendens des festen Klebstoffs 12, d. h. der Kopplungsfreigabe der Kappe 18 ohne ein Entfernen des Nachfüllgehäuses 13, kann das Blockierelement 21 wie in 14 gezeigt durch Drehen von 180 Grad in Bezug auf die in 13 gezeigte Position auf die Position zum Erlauben der Freigabe der Kopplung eingestellt werden. Dies erlaubt, dass der geneigte Abschnitt 90 auf der Seite des Betätigungskraft-Erteilungsabschnitts 82 des Betätigungselements 20 positioniert wird. Wenn der Betätigungskraft-Erteilungsabschnitt 82 gedreht wird, indem er nach unten gedrückt wird, werden daher, wie in 15 gezeigt ist, die eine Kraft ausübenden Punkte P auf der oberen Seite der oberen Ebene des geneigten oberen Kantenabschnitts 84 an zwei Stellen in Kontakt mit der Rippe 74 der Kappe 18 gebracht, um die Rippe 74 von unten nach oben zu drücken, während die Rippe 74 auf dem vorstehenden Stück 55 angeordnet wird, wodurch dies einen Drehpunkt erzeugt und somit die Kopplung zwischen der Kappe 18 und dem Abschnitt mit großem Durchmesser 46 des Nachfüllgehäuses 13 freigibt. Daher kann die Kappe 18 entfernt werden.
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Daher wird gemäß dieser Ausführungsform ein Vorteil derart erreicht, dass eine Kopplungsfreigabe der Kappe 18 und ein Entfernen des Nachfüllgehäuses 13 in einer Situation einer gemeinsamen Verwendung des einzigen Betätigungselements 20 wahlweise durchgeführt werden können.
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Außerdem kann eine solche Zweckmäßigkeit sichergestellt werden, dass das bereitgestellte Blockierelement 21 die Verhinderung einer unbeabsichtigten Kopplungsfreigabe der Kappe und eines Entfernens des Nachfüllgehäuses 13 ermöglicht, während die Betätigung für das Aufheben einer solchen Verhinderung auch nur durch eine Drehbetätigung des Blockierelements 21 durchgeführt werden kann.
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Es sind die beste Anordnung, das beste Verfahren, der beste Gegenstand, der aufgenommen werden soll, und Ähnliches zum Ausführen der vorliegenden Erfindung offenbart worden, wobei die vorliegende Erfindung aber nicht auf das Obengenannte beschränkt ist.
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Das heißt, die vorliegende Erfindung ist hauptsächlich anhand einer spezifischen Ausführungsform dargestellt und beschrieben worden. Allerdings kann der Fachmann verschiedene Veränderungen zu der oben beschriebenen Ausführungsform in Bezug auf Gestalt, Position und/oder andere genaue Anordnungen hinzufügen, ohne dabei von dem technischen Erfindungsgedanken und von dem Umfang der Aufgabe der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Daher sind die obigen Beschreibungen, die die Formen, Positionen und Ähnliches definieren, als Beispiele gegeben, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, sollen die vorliegende Erfindung aber nicht einschränken. Daher sind alle Beschreibungen, die Bezeichnungen von Gegenständen verwenden, die einen Teil der/alle Beschränkungen wie etwa der Formen und Ähnlichem ausschließen, selbstverständlich in der vorliegenden Erfindung enthalten.
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In der obenerwähnten Ausführungsform ist z. B. der Fall, bei dem das Betätigungselement 20 zusammen mit dem Blockierelement 21 bereitgestellt ist, beschrieben und dargestellt worden. Die vorliegende Erfindung schließt jedoch ein rohrförmiges Gehäuse ohne das Blockierelement 21 nicht aus. Darüber hinaus ist eine Anordnung zum Verhindern der Betätigung des Betätigungselements 20 nicht auf das Blockierelement 21 wie dargestellt beschränkt und kann sie die Betätigung des Sperrens des Betätigungselements und der Freigabe desselben durch Bewegen des Blockierelements 21 selbst relativ zu dem Gehäusekörper 15 durch Änderung der Position des Betätigungselements 20 selbst usw. durchführen.
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Um das Nachfüllgehäuse 13 an einer vorherbestimmten Stelle innerhalb des Gehäusekörpers 11 zu halten, ist außerdem eine solche Anordnung beschrieben und dargestellt worden, bei der die Hakenelemente 54 in dem unteren Abschnitt des Nachfüllgehäuses 13 bereitgestellt sind und die Hakenelemente 54 in die vorstehenden Abschnitte 44 des Gehäusekörpers 11 eingreifen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Anordnung beschränkt, sondern kann derart konfiguriert werden, dass ein geeigneter konvexer Abschnitt in dem oberen äußeren Umfang des Nachfüllgehäuses 13 gebildet ist und ein konkaver Abschnitt in einem Abschnitt der inneren Umfangsoberfläche des Gehäusekörpers 11 gebildet ist, um an den konvexen Abschnitt gekoppelt zu werden.
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Obwohl das Betätigungselement 20 in dem nach der Form eines geschlossenen Kreises gestalteten ringförmigen Körper 80 ausgebildet worden ist, kann der ringförmige Körper 80 ferner C-förmig sein, wobei ein Abschnitt des ringförmigen Körpers 80 abgeschnitten ist.
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Darüber hinaus ist der Gegenstand, der aufgenommen werden soll, nicht auf festen Klebstoff 12 beschränkt, sondern es können auch Kosmetikartikel und dergleichen sein.
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Gebiet der industriellen Anwendung
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Die vorliegende Erfindung kann z. B. auf ein rohrförmiges Gehäuse angewandt werden, das einen Stab festen Klebstoffs und dergleichen vorschieben und zurückschieben kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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