DE2038580C3 - Ventil für Aerosolbehälter - Google Patents

Ventil für Aerosolbehälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action

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  • Dispersion Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für Aerosolbehälter, welches aus einem im wesentlichen und an einem Verschlußteller befestigbaren Ventilkörper mit nach unten gerichtetem Rohransatz, einem hohlen Ventilschaft sowie einem aus elastisch verformbaren und eine Verstellung des Ventilschaftes gegen^ über dem Ventilkörper zwecks Entleerung zulassenden Verbindungsteil besteht, das allein den Ventilschaft mit dem Ventilkörper verbindet, wobei der Ventilschaft über den oberen Rand des Ventilkörpers übersteht, bei dem der Ventilköfpef becherförmig ausgebildet ist, eine im wesentlichen zylindrische Wandung und an seinem
ίο
unteren Ende einen ringförmigen Vorsprung besitzt, bei dem der Vorsprung eine Öffnung begrenzt, an die rrach unten der Rohransatz anschließt, und bei dem der Ventilkörper einschließlich Rohransatz und ringförmigem Vorsprung, der Ventilschaft und das elastische Verbindungsteil einstückig aus einem elastisch verformbaren Werkstoff hergestellt sind.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Ventil (DE-OS 19 07 872) ist der Aufbau so getroffen, daß bei der Montage durch die Verformung des elastischen Verbindungsteils der Ventilkörper in radialer Richtung zusammengedrückt und abdichtend an den Ventilschaft angedrückt wird. Zwar wird durch den einstückigen Aufbau und die Verformung bei der Montage die einstückige Ausbildung von Ventilschaft und Ventilkörper ermöglicht und erübrigt sich der Einsatz einer Rückstellfeder, jedoch müssen sowohl bei der Montage als auch bei der Bedienung verhältnismäßig hohe Kräfte aufgebracht werden. Darüber hinaus ist der Aufbau des Ventils verhältnismäßig kompliziert und läßt sich nicht auf einfache Weise fertigen. Der vorstehend beschriebene Aufbau bedingt cr-gc Fcrtigungstolcranzcn und läßt bei der Entleerung eine feinfühlige Betätigung kaum zu. Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß der Austritt bei der Entleerung im wesentlichen in axialer Richtung erfolgt und man daher zur Abdichtung ein radiales Zusammendrücken des Vertilkörpers für erforderlich gehalten hat. — Diese t^achteile wird die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Ventil in einfacher Weise so zu gestalten, daß bei leichter Montage eine feinfühlige Betätigung erzielbar ist und insbesondere durch Montageungenauigkeiten bedingte Funktionsstörungen nicht mehr auftreten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Verbindungsteil den ringförmigen Vorsprung mit dem Ventilschaft verbindet, daß das Verbindungsteil aus mindestens einem Halterhahn gebildet ist, der (die) durch seine (ihre) Form leichter elasurch verformbar ist (sind) als die anderen Teile des Ventils, der (die) sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckt (erstrecken) und stets eine Verbindung zwischen der Öffnung und dem becherförmigen Ventilkörper offen läßt (lassen), und daß der Ventilschaft unten abgeschlossen ist und im unteren Teil eine radiale Bohrung besitzt, so daß diese bei Bewegung des Ventilschaftes nach unten und entgegen der Rückstellkraft der Verbindungsteile eine Verbindung zwischen der Öffnung und dem Inneren des Ventilschaftes herstellt.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß sich das erfindungsgemäße Ventil durch einen einfachen und leicht herstellbaren Aufbau auszeichnet, wobei sich durch Fertigungstoleranzen bedingte Funktionsstörungen praktisch nicht auswirken können und eine feinfühlige Betätigung des Ventils sichergestellt ist.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. Um die Formbeständigkeit des eigentlichen Ventilkörpers zu erhöhen, ist zweckmäßigerweise die Wandung des Ventilkörpers innenseitig mit an den Boden angeschlossenen und bis zum oberen Rand geführten Längsrippen versehen. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung besteht das Ventil aus elastisch verformbarem Kunststoff. In weiterer Ausbildung geht eine Empfehlung der Erfindung dahin, daß die Bohrung im Bereich einer den Ventilschaft umgebenden und vom Verschlußkragen einerseits sowie vom oberen Rand des Ventilkörpers andererseits
gehaltenen Dichtungsscheibe vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, es zeigen
F i g. 1 einen Axialschnitt durch ein Ventil,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung der Pfeile I I-Il und
F i g. 3 einen Axialschnitt durch das Ventil nach Einbau in einem zugeordneten Verschlußteller.
Wie aus dep Figuren ersichtlich ist, wird das Ventil einteilig gefertigt, und zwar aus elastisch verformbarem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, und es besitzt einen lnaßgeblich becherförmigen Ventilkörper 1, der durch eine durchgehende zylindrische Wand und einen ringförmigen Vorsprung 2 gebildet wird, welcher mit einer öffnung 20 versehen ist, an deren einor Seite aus dem Vorsprung 2 ein Rohransatz 3 absteht, welcher sich nach unten vom becherförmigen Ventilkörper weg erstreckt, während an der anderen Seite der Öffnung 20 aus dem Vorsprung 2 vier lange, elastische Haltearme 4 abstehen, welche sich innen im becherförmigen Vcntükörpcr ί erstrecken und an einer. Ventilschaft 5 angeschlossen sind, welcher über den profilie; ten Rand 6 des Ventilkörpers hinausreicht.
Auf der Innenseite des Ventilkörpers 1 stehen 2> Längsrippen 7 ab, welche vom Vorsprung 2 bis an den oberen Rand 6 des Ventilkörpers 1 reichen.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weisen die biegsamen Haltearme 4 nach innen in die zylindrische Ausnehmung, die durch die InnenPäche des 1» Rohransatzes 3 begrenzt wird, und zwar zu dem Zwecke einer einfachen Fertigung des Ventils durch Pressen. Es ist ersichtlich, daß der Ventilschaft 5 innen hohl ist und mindestens eine kleine radiale Bohrung 8 aufweist, welche durch die ganze Stärke der Wand des J"> Ventilschaftes 5 führt. Die Bohrung im Ventilschaft ist unten mittels einer Wand 9 geschlossen, an welche die oberen Enden der biegsamen Haltearme 4 angeschlossen sind.
Man kann sehen, daß aufgrund der beträchtlichen «> Wandstärke der Wand 1 und des Vorsprungs 2 sowie durch die Anordnung der Längsrippen 7 der Ventilkörper 1 verhältnismäßig starr ist und schwierig verformbar, während die verlängerten Haltearme 4 aufgrund ihrer geringen Stärke, ihres kleinen Querschnitts und « ihrer Länge leicht verformbar sind und sich elastisch verformen Können, sobald der Ventilschaft 5 mit Druck beaufschlagt wird, wodurch er sich dem Vorsprung 2 nähert, oder wenn er seitlich zur Achse des Ventilkörpers 1 geneigt wird.
Wenn nun die Fig.3 in Betracht gezogen wird, gemäß welcher das Ventil als auf einen Verschlußteller 10 aufgesetzt gezeigt wird, der mit einer Dichtungsscheibe 11 versehen ist, wie sie bei Aerosolbehältern gebräuchlich sind, so ist der Ablauf wie folgt:
Wenn das Ventil auf den Verschlußteller 10 aufgesetzt ist, wird dieser nach innen verformt, so daß es am Randwulst 12 des Ventilkörpers, der von der Wand des Vsntilkörpers 1 nach außen absteht, erfaßt und festgehalten wird. Zwischen der oberen Wand des Verschlußtellers 10 und dem Ventilschaft 5 ist eine Dichtungsscheibe 13 eingesetzt, weiche fest durch den oberen Rand 6 des Ventilkörpers 1 gehalten wird und ein Austreten und Entweichen von Aerosolflüssigkeit verhindert, die in den darunter befindlichen Behälter eingefüllt wurde. Es ist ersichtlich, daß in der in Fig.3 gezeigten Ruhelage die Dichtungsscheibe 13 die kleine Bohrung 8 des Ventilschaftes 5 erschließt. Es ist gleichfalls ersichtlich, daß die Dichtungsscheibe 13 auf den oberen Enden der Längsrippen 7 aufliegt, wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist.
Wenn nun das Ventil auf den Verschlußteiler 10 aufgesetzt ist, wird der Ventilschaft 5 gegen den Boden 2 gedrückt, so daß die Haltearme 4 in der Ruhelage die gebogene Stellung gemäß Fig. 3 aufweisen. In dieser Lage, wenn das Ventil auf einen Aerosolbehälter aufgesetzt ist, steigt die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit im Saugröhrchen 14 aus Kunststoff in den durch die Wand 1 und den Vorsprung 2 begrenzten Hohlraum des becherförmigen Ventilkörpers 1 hoch, so daß gewöhnlich innen im becherförmigen Ventilkörper 1 eine Flüssigkeit vorhanden ist. während außerhalb dieses becherförmigen Ventilkörpers das Treibgas vorhanden ist, das den Druck innen im Behälter konstant hält.
Wenn nun auf den Ventilschaft 5 des Vent Is eine Ventilkappe bekannter Ausbildung aufgesetzt ist und auf diesen ein Druck nach unten ausgeübt wird oder we in der Schaft leicht seitlich geneigt wird, in eine in der F i g. 3 gezeigte Stellung, so kann die im Inneren des becherförmigen Ventilkörpers 1 befindliche Flüssigkeit durch die Bohrung 8 hindurch in den Hohlraum des Ventilschaftes 5 gelangen und damit aus der Ventilkappe wie üblich austreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ventil für Aerosolbehälter, welches aus einem im wesentlichen zylindrischen und an einem Verschliißteller befestigbaren Ventilkörper mit nach unten gerichtetem Rohransatz, einem hohlen Ventilschaft sowie einem aus elastisch verformbaren und eine Verstellung des Ventilschaftes gegenüber dem Ventilkörper zwecks Entleerung zulassenden Verbindungsteil besieht, das allein den Ventilschaft mit dem Ventilkörper verbindet, wobei der Ventilschaft über den oberen Rand des Ventilkörpers übersteht, bei dem der Ventilkörper becherförmig ausgebildet ist, eine im wesentlichen zylindrische Wandung und an seinem unteren Ende einen ringförmigen Vorsprung besitzt, bei dem der Vorsprung eine Öffnung begrenzt, an die nach unten der Rohransatz anschließt, und bei dem der Ventilkörper einschließlich Rohransatz und ringförmigem Vorsprung, der Ventilschaft und das elastische Verbindungsteil einstückig auj einem elastisch verformbaren Werkstoff hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil den ringförmigen Vorsprung (2) mit dem Ventilschaft (5) verbindet, daß das Verbindungsteil aus mindestens einem Haltearm (4) gebildet wird, der (die) durch seine (ihre) Form leichter elastisch verformbar ist (sind) als die anderen Teile des Ventils, der (die) sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckt (erstrekken) und stets eine Verbindung zwischen der Öffnung (2) und dem becherförmigen Ventilkörper (1) offen läßt Massen), und daß der Ventilschaft (5) unten abgeschlossen is' und irn unteren Teil eine radiale Bohrung (8) besitzt, so daß diese bei Bewegung des Ventilschafies (^ nach unten und entgegen der Rückstellkraft des Verbindungsteils (4) eine Verbindung zwischen der Öffnung (2) und dem Inneren des Ventilschaftes (5) herstellt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (1) des Ventilkörpers innenseitig mit an den Vorsprung (2) angeschlossenen und bis zum oberen Rand (6) geführten Längsrippen (7) versehen ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht.
4. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) im Bereich einer den Ventilschaft (5) umgebenden und vom Verschlußkragen (10) einerseits sowie vom oberen Rand (6) des Ventilkörpers (1) andererseits gehaltenen Dichtungsscheibe (13) vorgesehen ist.
DE2038580A 1969-10-21 1970-08-04 Ventil für Aerosolbehälter Expired DE2038580C3 (de)

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