DE2354974A1 - Verfahren und vorrichtung zum stapeln und ablegen von beuteln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum stapeln und ablegen von beutelnInfo
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Description
Lh 511
Patentanmeldung
des
Herrn Hans Lehmacher, 5216 Niederkassel-Mondorf, Postfach
Herrn Hans Lehmacher, 5216 Niederkassel-Mondorf, Postfach
Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln und Ablegen von Beuteln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stapeln und Ablegen von Beuteln, insbesondere Tragetaschen
aus thermoplastischer Kunststoffolie.
Zum Stapeln von Beuteln wurde bereits eine Vorrichtung mit den Merkmalen vorgeschlagen, daß der untere Schweißbacken einen
sich in Bewegungsrichtung der Hülle erstreckenden vorspringenden Rand aufweist, an dem von unten ein Träger derart zur Anlage
kommt, daß hierdurch das eine Ende der Säcke nach dem Schneidvorgang klemmartig erfaßt wird, und daß ferner der,Träger eine
Stützfläche für die aufgestapelten Säcke aufweist, über die er mit einem Halter zusammenwirkt, der hinter dem oberen Schweißbacken
angeordnet ist und sich parallel zu diesem Schweißbacken bew egt.
Mit dieser bekannten Vorrichtung lassen sich nur Beutel mit einer Bodennahtschweißung stapeln in der Weise, daß die Beutel im Bereich
der Schnittkante der Querabschweißung durch die Klemmeinrichtung erfaßt werden. Mit dieser bekannten Vorrichtung lassen
sich nicht Beutel mit einer Seitennaht, bei der zwei quer zur
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Bahn in geringem Abstand verlaufende Schweißnähte einen dazwischenliegenden
Trennschnitt erhalten, stapeln, weil durch das Klemmen der Beutel beim Stapeln die noch nicht erkalteten Schweißnähte
dazu führen können, daß ein unerwünschtes Anhaften der Schweißnähte beim Stapeln erfolgt. In gleicher Weise läßt sich
die bekannte Vorrichtung nicht verwenden, zum Stapeln von Beuteln mit einer Quernahtschweißung, der durch einen erhitzten Keil
erfolgt, da auch in einem solchen Falle die Gefahr besteht, daß mit dem Stapeln der Beutel die nicht erkalteten Schweißnähte
zu einem unerwünschten Zusammenbacken führen. Die bekannte Vorrichtung zeigt keine Maßnahmen zum Abtransport der gestapelten
Beutel, so daß dieser von Hand erfolgt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, Beutel oder Säcke mit unterschiedlichen Querschweißnähten zu stapeln, so daß
die Quer Schweißnähte auch Seitenschweißungen sein können, d.h. zwischen zwei in geringem Anstand zueinander befindlichen Querschweißnähten
ein' Trennschnitt vorgenommen wird, oder die Quer abschweißung in Verbindung mit einem Schweißkeil erfolgt, der
zugleich den Trennschnitt gibt. Zugleich wird von der Aufgabe ausgegangen, im unmittelbaren Anschluß an die Stapelung die Beutel
zu falten, ggf. zu stanzen und dann auf ein weiteres Förderband abzulegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Stapeln und Ablegen von Beuteln, insbesondere als Tragetaechen aus
thermoplastischer Kunststoffolie, erfindungsgemäß vorgeschlagen,
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daß die Beutel fortlaufend übereinander gestapelt, dann der Beutelstapel unter eine Falteinrichtung bewegt und die gefalteten
Beutelstapel durch eine Transporteinrichtung wegtransportiert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung macht es. möglich, das Stapeln, Falten
sowie den Abtransport der Beutel maschinell in schneller Arbeitsfolge
erfolgen' zu lassen.
In weiterer, erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird als
Vorrichtung zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens vorgeschlagen,daß die Stapelvorrichtung aus einer Auflage
für die gestapelten Beutel besteht, die mit einer Klemmeinrichtung zusammenwirkt, die die Beutel bzw. den
Beutelstapel im Bereich der Längskanten erfaßt, zur Relativverschiebung
zwischen Auflagetisch und Klemmeinrichtung Federelemente angeordnet sind und weiterhin auf die
Beutel ein Niederhalter einwirkt. Durch die Maßnahme, die Beutel bei ihrer Stapelung im Bereich ihrer Seitenkanten
zu erfassen, werden die hinteren querverlaufenden
Bereiche der Beutel nicht aneinander gepresst, so daß in solchen Bereichen ggf. vorhandene, noch nicht oder
nicht ausreichend abgekühlte Schweißnähte auf die Stapelung ohne Einfluß sind. Da die Schweißnähte zur Stapelung ohne Einfluß
sind, können sie verschiedenartigste Ausbildungsformen haben. Durch die erfindungsgemäße- Stapelung ist es insbesondere
möglich, dickwandige Folie zu verarbeiten, deren Schweiß-
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- 4 nähte wesentlich längere Zeit zur Abkühlung brauchen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist ein Auflagetisch federnd gelagert und weist an beiden Längskanten
des Auflagetisehes diesen tun ein geringes Maß übergreifende
Anschläge auf, damit zwischen Auflagetisch und Anschlägen die Klemmung des Beutelstapels erfolgt. Besonders vorteilhaft ist
der Auflagetisch entgegen dem Druck von Pederelementen um eine horizontale Achse kippbar.
Es ist in weiterer erfindungsgemäßer Abwandlung auch möglich, daß der Auflagetisch feststehend angeordnet und die Anschlagleisten
durch den Druck von Fedeielementen an den Beutelstapel anpressbar und entgegen dem Druck von Federelementen anhebbar
sind.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß in Bewegungsrichtung der zu stapelnden Beutel
vor dem Niederhalter ein parallel zu diesem bewegter Abstreifer angeordnet ist, der die Aufgabe hat, den beim Schweißen des
Beutels vorhandenen Bereich aus der Schweißvorrichtung oder, sofern es sich um eine Trennschweißvorrichtung oder auch nur
Trennvorrichtung handelt, aus dieser herauszuziehen.
Besonders vorteilhaft ist die Lösung, daß im unmittelbaren Anschluß an den Auflagetisch ein Bandabzug angeordnet ist
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und bei dem Stapeln der Beutel die Beutel mit ihrem in Bewegungsrichtung
vorderen Teil auf dem Bandabzug und hinteren Teil auf dem Stapeltisch aufliegen. Somit ist die Auflage
für die zu stapelnden oder gestapelten Beutel unterteilt in einen ersten Bereich, der zugleich Transportvorrichtung ist und einen
weiteren Bereich,der Klemmeinrichtung ist.
In Verbindung mit den Maßgaben, den Auflagetisch fest anzuordnen
und Anschlagleisten als Klemmvorrichtung relativ zu dem feststehenden
Auflagetisch zu verschieben, kann der Auflagetisch selbst auch die Abzugsvorrichtung sein', so daß in einem solchen
Fall der Begriff " Auflagetisch " auch als Auflage bezeichnet werden
kann.
Im Rahmen des Vorschlages, die Auflage bei der Stapelung zugleich als Transporteinrichtung für den Weitertransport der gestapelten
Beutel zu verwenden, kann auch die Transporteinrichtung bei feststehenden Anschlagleisten entgegen dem Druck
von Pederelementen absenkbar und unter dem Druck der Federelemente
anhebbar sein. Der erfindungsgemäße Grundvorschlag läßt in dieser Hinsicht vielerlei Abwandlungen zu.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung sind zum Transport und Falten des Beutelstapels zwei in einem Abstand hintereinander
angeordnete Bandabzüge vorgesehen, wobei der in Transportrichtung erste Bandabzug einen gleichbleibenden Um-
SO-9 819/ΟΙΟβ "
laufsinn hat, der dahinterliegende Bandabzug auf einen Rücklauf
umstellbar ist und in dem Bereich zwischen den beiden -Bandabzügen ein zwischen diesen bewegbares Faltschwert angeordnet
ist.
In weiterer Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, daß der erste Bandabzug und der nachgeschaltete
zweite Bandabzug in ihrem einander angrenzenden Bereich parallel oder im wesentlichen parallel und vertikal gerichtete
Förderrichtungen haben. Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der erste Bandabzug eine solche Führung
aufweist, daß er die gefalteten Beutelstapel auf ein weiteres Transportband überführt.
Die erfindungsgemäße Lösung macht es möglich, auf den Beutelstapel eine Stanze einwirken zu lassen, so beispielsweise
um Grifflöcher auszustanzen oder im wesentlichen rechteckige Ausstanzungen vorzunehmen, um Beutel mit zwei Griffschlaufen
zu erhalten, die als "Hemdchenbeutel" bezeichnet werden. Dazu ist im Bereich oberhalb des zweiten Bandabzuges eine
auf den Beutelstapel einwirkende Stanze vorhanden, wobei in weiterer erfindungegemäßer Ausgestaltung in einem Bereich unterhalb
der Stanze und innerhalb des bewegungsmäßig umstellbaren Bandabzuges ein quer zu diesem verlaufendes Transportband für die
ausgestanzten Teile des Beutelstapels angeordnet ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die
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dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegenden Abwandlungen möglieh. Es
zeigen:
Pig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Oberansicht
Figo 3 die Stapel-und Falteinrichtung nach Fig. 1 in dieser
gegenüber vergrößerte Darstellung in Seitenansicht Fig. 3a die Schweiß-und Trennvorrichtung in größerer Darstellung
Fig. 4 die Stapelvorrichtung nach Fig, 1 in schematischer Darstellung
in Seitenansicht,
Fig. 4a die Stapelvorrichtung nach Fig. 4 in Stirnansicht
Fig. 4a die Stapelvorrichtung nach Fig. 4 in Stirnansicht
Fig. 5 die Stapelvorrichtung nach Fig. 4a in anderer
Arbeitsstellung
Fig. 6 die Stapelvorrichtung nach Fig. 4 in Seitehansicht und
in Fig. 4 gegenüber anderer Arbeitsstellung Fig. 6a die Stapelvorrichtung nach Fig. b in Stirnansicht
Fig. 7 eine abgewandelte Stapelvorrichtung in Seitenansicht Fig. 7a die Stapelvorrichtung nach Fig. 7 in Stirnansicht
Fig. 8 die Stapelvorrichtung nach Fig.7 in anderer Arbeitsstellung
und in Seitenansicht
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Fig. 8a die Stapelvorrichtung nach ^ig. 8 in Stirnansicht
Nach den Fig. 1 und 2 ist die Anlage für eine doppelbahnige Arbeitsweise hergerichtet. Sie besteht aus den beiden Abwickelböcken
10 und 10a mit den Vorratsrollen 11 und 11a für die
Folienbahnen 12 und 12a, die über zugeordnete faltdreiecke und 1^a der Verarbeitungsmaschine als Halbschläuche zugeführt werden.
Mit 14 ist eine Längsschweißeinrichtung bezeichnet, um die Halbschläuche an den offenen Längskanten zu schließen und somit einen
Schlauch bilden. Entsprechend ist jeder Bahn 12 bzw. 12a eine Längsschweißeinrichtung 18 zugeordnet. Anschließend gelangen
die Fo]3enbahnen in eine Seitenfalteinrichtung, um in
die Schläuche Seitenfalten einzulegen. Die beiden Seitenfalteinrichtungen
sind mit 15 und 16 bezeichnet. Aus Pig.2 geht schematisch die Verminderung der Breite der Schläuche durch
das Einlegen der Seitenfalten hervor. Unterhalb der beiden Seitenfalteinrichtungen 15 und 16 sind Folienausgleichsschwinger
17 angeordnet, um den Übergang zwischen kontinuierlicher Folienbeweguhg
zu der Seitenfalteinrichtung und diskontinuierlicher Arbeitsweise beim Herstellen der Beutel durch Abtrennen von
Schlauchabschnitten bewirken zu können. Mit 18 ist der kontinuierliche Folienabzug bezeichnet und mit 19 das Hauptmaschinenteil
der Polienschweißvorrichtung. Mit 20 ist eine Fotozelle bezeichnet.
Die beiden Folienbahnen 12 und 12a werden durch eine Schweiß-
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einrichtung 21 in Beutel abgetrennt, wobei es sich zur Herstellung
der in der erläuterten besonderen Beutelform in Gestalt der sogenannten " Hemdchenbeutel " um eine Trennschweißeinrichtung
mit einem erhitzten Keil oder um eine Doppelnahtschweißeinrichtung nandelt in der Weise, daß in
einem gei'ingen Abstand zueinander Schweißnähte angebracht
werden, zwischen denen ein Trennschnitt erfolgt. Daraus ergibt sicn, daß die querverlaufenden Kanten am Anfang und am
Ende der zu stapelnden Beutel mit Scnweißnähten versehen sind. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, eine Stapelung mit
zeitweiliger Festklemmung des Beutelstapels in Bereichen ausserhalb
der Schweißnähte vorzunehmen. Dies wird durch die besondere Ausbildung der Stapel-und Klemmvorrichtung erreicht, die nach Fig.
besteht aus dem um eine horizontale Achse 22 entgegen dem Dructc
von Pederelementen nach unten absenkbaren stapeltisch 2.5 in Verbindung
mit den Klemmleisten 24 und dem Niederhalter 25, wie das im einzelnen aus Fig. 3 hervorgeht.
Fig. 3 zeigt die Schweißeinrichtung 21 mit den beiden Vorzugswalzen 26 und 27 und den Einführkämmen 28 und 29. Der zu verarbeitende
Schlauch wird zwischen dem oberen Sohweißbalken 30 und
dem unteren Schweißbalken 40 geführt, wobei beide Schweißbalken zugeordnet Scnweißflachen 3üa und 30b bzw. 31a und 31b haben,
zwischen denen das vorzugsweise vom oberen Schweißbalken 30 ausgenende'
Trennmesser 32 angeordnet ist. Ernaltan werden somit
doppelte Schweißnähte, zwischen denen ein Tfennschnitt durch das
Messer 32 vorgenommen wird.
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-re-· A
Zur Herstellung der Beutel werden die Schlauchbahnen 12 und 12a
durcn die Vorzugswalzen 2.6 und 27 um einen Betrag, der der Länge
der herzustellenden Beutel entspricht, vorgeschoben. Dann wird die Rotation der Vorzugswalzen 26 und 27 unterbrochen und der
öchweiidDalken J50 abgesenkt, der in Verbindung mit dem Gegenschweiß-Dalken
-$\ die Doppelnahtschweißung und durch das Schneidmesser
den Trennschnitt herbeiführt. Sobald der Schweißbalken 50 wieder
abheot, geht der Niederhalter 2^ Herunter und mit diesem Niederhalter
zugleich der Abstreifer 26»
In Fig. 3 sind der Niederhalter 25 und der Abstreifer 26 in voller
Linie gezeichnet in ihrer Ruhestellung, in gestrichelter Linie gezeichnet in ihrer Arbeitsbewegung. Der Abstreifer 2β hat die
Aufgabe, den in Bewegungsrichtung hinteren Bereich des Beutels aus der Schwejfeinrichtung auszuziehen und nach unten abzuwinkein,
wie das in Fig. J5 bei den gestapelten Beuteln ersichtlich
Aufbau und Wirkungsweise, der Stapelvorrichtung werden anhand
der Fig. h- bis 8 erläutert.
Die Beutel werden auf dem vorerwähnten Stapeltisch 23 und auf
dem Abzugsband 2J5 gestapelt in der Weise, daß der in Bewegungsrichtung
vordere Teil des jeweiligen Beutels auf das Abzugsband und der hintere Teil auf dem Stapeltisch 2j5 aufgelegt wind. Der
Stapeltisch 23 ist um die vorerwähnte horizontale Achse 22 nach
unten schwenkbar, und zwar entgegen dem Druck einer Schrauben-
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linienfeder· und der gleichen Federelement 34, die sich mit einem
Ende an der Unterseite des SEapeltisches und dem anderen Ende an einer feststehenden Auflagefläche abstützt. Aus Fig. 4a ist
zu sehen, daß an beiden Seiten des Auflagetisch.es 23 Anschläge
36 und 36 a vorhanden sind, die jeweils den Auflagetisch 23 um ein
geringes Maß übergreifen. Nach den Figo 4 und 6 sind die Anschläge
feststehend angeordnet, Sie haben neben den horizontal ausgerichteten Klemmflächen 37 und 37a in Richtung zu den Beuteln bzw.
zu dem Auflagetisch 23 geneigte obere Außenflächen 38 und 38 a,
damit jeweils obere Beutel 40 durch den Wiederhalter 39 mit
dessen Herabgehen an seinen beiden längsverlaufenden Seitenrändern nach oben abgebogen und dann die zunächst nach oben
abgebogenen Seitenrandbereiche mit dem Heruntergehen des Niederhalters 39 unter die Klemmflächen 37 und 37 &
gelangen«, In Fig. 5 ist in gestrichelter Linie die Zwischenstellung
eines Beutels 40 dargestellt, um das Abbiegen dessen Seitenrandbereiche nach oben darzustellen. Mit dem Heruntergehen
des Niederhalters und dessen Auflage auf dem ersten Beutel oder dem inzwischen gebildeten Beutelstapel . wird
der Auflagetisch 23, wie die Fig. 6 und 6a zeigep, nach unten
abgeschwenkt, so daß zwischen den jeweils oberen Beuteln und den Anschlag-bzw. Klemmflächen 37 und 37 a ein ausreichender Spalt
gebildet wird,, Die nach oben federnd abgewinkelten Seitenkantenbereiche
des jeweiligen löteten Beutels können dann somit die Normalstellung einnehmen und mit der übrigen Beutelfläche eine' Ebene
bilden. Mit dem nachfolgenden Heraufgehen des Niederhalters 39 wird
somit auch der jeweils obere Beutel in seinen Seitenbereichen zwischen Ablagetisch bzw. dem auf diesem bereits befindlichen
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Beutelstapel und der Anschlagleiste bzw. Klemmleisten 38 und 38 a festgeklemmt.
Die Fig. 7 bis 8 zeigen die Maßnahme, daß der Auflagetisch 23 feststehend
angeordnet ist. Die Anschläge 36 und 36a sind zu diesem
relativ verschiebbar, um die vorerwähnte Klemmung der Beutel nach ihrer Stapelung zu erreichen. Mit oder vor dem Niedergehen
des Niederhalters 39 werden die Anschlagleisten 36 und 37 über an einer Welle 41 geordnete Excenter 42 und 42a angehoben.
Sobald der letzte Beutel durch den Niederhalter auf die anderen Beutel aufgelegt ist und der Niederhalter den Beutelstapel
somit auf dem Auflagetisch 23 festgeklemmt hat, werden die Anschlagleisten 36 und 36a, die an ihren unteren Bereichen
mit Portsätzen versehen sind, durch eine Schraubenlinienfeder 44, die sich an einer feststehenden Fläche 45 abstützt,
bei der weiteren Drehung der Exeenter nach unten bewegt, so daß die Anschläge nunmehr das Pesthalten des Beutelstapels am Auflagetisch
bewirken und somit der Niederhalter entlastet wird und wieder hochgehen kann. Es findet somit ein dauerndes Wechselspiel
zwischen dem Niederhalter und Anschlagleisten statt, bei stetig neuer Zufuhr von zu stapelnden Beuteln, bis ein ausreichender
Stapel vorhanden ist. Sobald ein Stapel in ausreichender
Anzahl an Beuteln vorhanden ist, werden die Anschlagleisten angehoben. Dann wird das Förderband 33 nach Fig. 4 und nach Fig.1
in Gang gesetzt, damit der Weitertransport des Beutelstapels erfolgen kann. Der feststehende Auflagetisch kann auch das Förderband
35 sein, und zwar in Verbindung mit dem auf-undabsenkbaren
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Anschlagleisten 36 und 36a. Es ist jedoch auch möglich, daß das
Förderband oder der Bandabzug 33 als Auflage für die zu stapelnden
Beutel entgegen dem Druck von FedejsLementen durch den Niederhalter
39 nach unten bei feststehenden Anschlagleisten 36 und 36 a
schwenkbar ist, und somit der besondere, in Fig. 1,3 und 4
dargestellte Auflagentisch wegfallen kann,, Es ist auch verständlich,
daß die Anschlagleisten nicht die in der Zeichnung dargestellte Raumform zu haben brauchen. Es brauchen diese Anschlagleisten
auch nicht in vertikaler Ebene auf-und abbewegt zu werden, sofern
sie beweglich angeordnet sind. Möglich sind auch Anschlagleisten in
Gestalt klappenartiger Gebilde, die um Achsen schwenken, die seitlich
und parallel zu den Längskanten der Beutel verlaufene
Die Fig. 1 und 3 zeigen die weitere Maßnahme, daß dem ersten
Bandabzug 33 ein weiterer Bandabzug 46 nachgeschaltet ist. Der erste Abzug 33 läuft in angegebenem Umlaufsinn 47, sobald er
satzweise betätigt ist«, Er hat eine Antriebswelle 48, die von einer Kette oder einem Zahnriemen 49 angetrieben
wird, der wiederum einen Antrieb von einer Rolle 50 erhält, die durch einen von einem Elektromotot 5I abgeleiteten
Zahnriemenantrieb 52 angetrieben wird. Von der Umlenkrolle 48 gelangt das Band zu"einer Umlenkrolle 53, von dort zu der Umlenkrolle
54 im nahen Bereich bzw. angrenzend an den Stapeltisch
23. Von dort ist es geführt über die Umlenkrolle 55 und die senkrecht darunter befindliche Umlenkrolle 56, von der aus es auf die
erstgenannte Antriebsrolle 48 geführt wird.
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Vorhanden ist ein weiterer Bandabzug 46 mit der Antriebsrolle 57, die ihren Antrieb erhält durch einen Zahnriemen q. dgl. 58,
ausgehend von der Riemenscheibe 50, die auch den Bandabzug 33 antreibt„ Das Förderband 46 wird weiter umgeleitet durch die
Walzen 59>6O und 61, so daß es im wesentlichen auf rechteckiger
bzw. viereckiger Bahn geführt wird.
Nachdem ein Stapel in ausreichender Menge an Beuteln gebildet worden ist, wird nach Lösung der Klemmeinrichtung 36 der
Stapel zunächst von dem Transportband 33 in angegebener Pfeilrichtung 47a transportiert. Bei diesem Transport
in angegebener Pfeilrichtung 47a läuft auch das Förderband 46 in angegebener Pfeilrichtung 47b, damit das in Bewegungsrichtung
vordere Ende des Beutelstapeis, wie aus Fig. 3 hervorgeht·,
unter eine Stanze 62 gebracht wird, die nach dem Ausführungsbeispiel aus einem U-förmigen Messer besteht. DieseB
Messer wird bewegt über einen Kniehebel 63,64 in Verbindung mit einer Kolbenstange 65 eines hydraulischen oder pneumatischen
Kolben-Zylinderantriebes 66. Vorhanden ist unterhalb des Obertrums des Bands 46 eine Gegenschneide 67.
Innerhalb des auf nahezu rechteckiger bzw. viereckiger Bahn geführten
Bandabzuges 46 ist ein Förderband 68 vorhanden, das quer zum Bandabzug 46 verläuft und die Umlenkwalze 69 hat. Die ausgestanzten
Teile des Beutelstapels fallen aus der Stanze auf das Förderband 68 und werden von diesem wegtransportiert. Nachdem die
Ausstanzung erfolgt ist, die Ausstanzung erfolgt bei stillstehenden
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Bandabzügen 53 und 46, wird der Bandabzug ~^>
in angegebener Pfeilrichtung 47 erneut in Bewegung gesetzt, und der Bandabzug
46 in einer Bewegungsrichtung 47c, also gegenläufig. Dies
erfolgt durch ein Umkehrgetriebe an der Antriebswelle 57. Das Umkehrgetrj&e
ist nicht besonder zeichnerisch dargestellt, weil es
ohnehin verständlich ist und verschiedene Bauformen haben kann.
Zugleich mit der Bewegung der Bandabzüge 55 und 46, vorteilhaft
etwas früher, wird ein Faltschwert 70 in angegebener Pfeilrichtung 71 nach unten bewegt. Dieses Faltschwert 70
faltet den Beutelstapel etwa in seiner Mitte um eine Achse quer zur Längsrichtung und stößt den Beutelstapel zwischen
die beiden etwa parallel und senkrecht zueinander verlauf enden Trums der Bandabzüge 55 und 46, so daß der
gefaltete Beutelstapel durch die Bandabzüge 55 und 46 nach unten transportiert wird. Im unteren Bereich übernimmt
der Bandabzug 53 mit seinem umlaufenden Teilabschnitt 55& den Transport
zu einem weiteren Förderer 72, der in angegebener Pfeilrichtung
75 bewegt wird und dazu um die Umlenkwalze 74 geführt ist.
Mit 75 ist noch ein Übergabeblech oder Übergaberost von dem
Bandabzug 55 zum Förderer 72 angegeben.
Es sei verstanden, daß die Bandabzüge 55 und 4b, sofern eine
Stanze 62 Anwendung findet, nicht aus jeweils einem breiten Band besteht, sondern aus mehreren schmalen, im Abstand zueinander
befindlichen Bändern oder auch aus Schnüren. Um den Übergang des gefalteten, von den Bandabzügen 33 und 46 transportierten
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Beutelstapels aus der vertikalen Richtung schräg nach unten in Richtung zum Förderer 72 zu erleichtern, ist vorteilhaft
noch ein Umleitungsrost 74 aus Gittstäben vorhanden.
Es sei verstanden, daß die erfindungsgemäße Lösung auch ohne
die Anordnung einer Stanze 62 möglich ist, weil sie ein Verfahren und eine Vorrichtung beschreibt, mit der eine Vielzahl
von Beutelstapeln in verschiedenen Beutelformen transportiert
und gefaltet sowie als gefaltete Stapel weitertransportiert werden können
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Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHEί 1. jVerfahren zum Stapeln und Ab^en von Beuteln, insbesondere als Tragetaschen, aus thermoplastischer Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel fortlaufend überä&nander gestapelt, dann der Beutelstapel unter eine Falteinrichtung bewegt und die gefalteten Beutelstapel durch eine Transporteinrichtung wegtransportiert werden«
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1* dadurch gekenn ζ eich ne t, daß die Stapelvorrichtung aus einer Auflage (23,33) für die gestapelten Beutel besteht, die mit einer Klemmeinrichtung (36) zusammenwirkt* die die Beutel, bzw den Beutelstapel im Bereich der Längskanten erfaßt, zur Relativverschiebung zwischen Auflage (23^33) und Klemmeinrichtung Federelemente (34) angeordnet sind, weiter» hin auf die Beutel ein Niederhalter einwirkte
- 3 ο Vorrichtung nach Anspruch 2Γ," dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch federnd gelagert ist und an beiden fcängskanten des Auflagetisches diesen um ein geringes Maß übergreifende Anschläge (37) vorhanden sind und zwischen Auflagetisch und Anschlägen die Klemmung des Beutelstapels erfolgte509819/0198•tr
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (23,5j5) entgegen dem Druck von Federelementen (34) um eine horizontale Achse(22) kippbar ist. ·
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch feststehend angeordnet und die Anschlagleisten (%) durch den Druck von Federelementen (44) an den Beutelstapel anpreßbar und entgegen dem Druck dieser Federelemente (44) anhebbar sind,
- 6» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der zu stapelnden Beutel vor dem Miederhalter (25,59) eih parallel zu diesem bewegter Abstreifer (26) angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unmittelbaren Anschluß an den Auflagetisch (23) ein Bandabzug (33) angeordnet ist und beim Stapeln der Beutel die Beutel mit ihrem in Bewegungsrichtung vorderen Teil auf dem Bandabzug (33)+hinteren Teil auf dem Stapeltisch (2^) aufliegen.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruchzum Transport und Falten des Beutelstapels, gekennzeichnet durch zwei in einem Abstand hintereinander angeordnete509819/0196-1 -Bandabzüge (33*46)> wobei der in Transportrichtung erste Bandabzug (33) ©inen gleichbleibenden Umlaufsinn hat, der dahinterliegende Bandabzug (46) auf einen Rücklauf umstellbar ist, ein in den Bereich zwischen den beiden Bandabzügen bewegbares Faltschwert angeordnet ist«
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch, gekennz e i c hne t, daß der erste Bandabzug (23) und der nachgeschaltete zweite Bandabzug (46) in ihren einander angrenzenden Bereich parallel oder im wesentlichen parallel und vertikal gerichtete Fördereinrichtungen haben.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bandabzug (23) eine solche Führung aufweist, daß er die gefalteten Beutelstapel auf ein weiteres Transportband (72) überführt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Trums des zweiten Bandabzuges.(46) eine auf den Beutelstapel einwirkende Stanze (62) vorhanden ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich unterhalb der Stanze (62) und innerhalb des bewegungsmäßig umstellbaren Bandabzuges (46)5 0 9 8 19/0196ein quer zu diesem verlaufendes Transportband (68) für die ausgestanzten Teile des Beutelstapels vorhanden ist.509819/0196Leerseite
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DE19732354974 DE2354974A1 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Verfahren und vorrichtung zum stapeln und ablegen von beuteln |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1973-11-02 DE DE19732354974 patent/DE2354974A1/de active Pending
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EP0159251A1 (de) * | 1984-03-29 | 1985-10-23 | Georges Lagain | Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoffbeuteln aufgestellt am Ende einer Maschine zur Herstellung dieser Beutel |
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