DE2236524A1 - Vorrichtung zum herstellen von beuteln oder dergleichen verpackungen aus thermoplastischer kunststoffolie und deren stapelung - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von beuteln oder dergleichen verpackungen aus thermoplastischer kunststoffolie und deren stapelung

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DE2236524A1 DE2236524A DE2236524A DE2236524A1 DE 2236524 A1 DE2236524 A1 DE 2236524A1 DE 2236524 A DE2236524 A DE 2236524A DE 2236524 A DE2236524 A DE 2236524A DE 2236524 A1 DE2236524 A1 DE 2236524A1
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungen aus thermoplastischer Kunststoffolie und deren Stapelung, Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 21 41 045.7) Gegenstand des Hauptpatentes ... (Patentanmeldung P 21 41 045.7) ist unter anderem eine Vorrichtung zum Herstellen der Beutel oder dergleichen Verpackungen aus thermoplastischer Kunststoffolie von einem Schlauch mit einer Trenn- und Schweißeinrichtung und einer im Anschluß daran befindlichen Stapeleinrichtung, wobei auch die Stapeleinrichtung mit einer Schweißeinrichtung versehen sein kann, damit mit dem Stapeln der Beutel jeder dem Stapel zugeführte Beutel mit den vorhergehenden Beuteln des Stapels verschweißt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist die Stapeleinrichtung ein Teil der Schweißeinrichtung, weil der Schweißbalken einen verlängerten Teil aufweist, der in Verbindung mit einer Beutelklemmleiste zur Stapelung der Beutel oder dergleichen Verpackungen dient. Da der Schweißbalken erhitzt ist oder erhitzt sein kann, ist dessen Beherrschung schwierig, weil von diesem aus eine unerwünschte Erhitzung der zu stapelnden, auch mit einer Schweißung zu verbindenen Beutel auftreten kann. Sofern die Beutel bei ihrer Stapelung nicht zugleich miteinander verschweißt werden sollen, auch diese Maßnahme ist in einzelnen Fällen von Vorteil, dann ist der erhitzte Schweißbalken ein Problem, das zwar mit technischen Mitteln, z.B. einer besonderen Kühlleiste, zu lösen wäre, aber doch einen größeren baulichen Aufwand verursacht.
  • Es wurde erkannt, daß Vorteile bestehen, sofern die Beutelklemmeinrichtung von der Schweißeinrichtung ein unabhängiges Bauteil ist. Dadurch wird eine weitgehende Unabhängigkeit von der Art der herzustellenden Beutel und der Materialeigenschaften der verwendeten Folie zum Zwecke der Stapelung der Beutel erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine weitgehende Unabhängigkeit von der Art der herzustellenden Beutel und der Materialeigenschaften der verwendeten Folie zu erreichen. Weiterhin wird von der Aufgabe ausgegangen, Beutel sehr großer Länge und auch Säcke, die ein vergleichsweise größeres Gewicht haben, einfach zu stapeln und insbesondere auf einfache Weise als gestapelte Säcke abtransportieren zu können, wobei wahlweise eine Verschweißung der gestapelten Beutel untereinander bei ihrer Stapelung erfolgen kann oder aber auch die Beutel ohne eine Verbindung untereinander gestapelt werden können. Weiterhin wird von der Aufgabenstellung ausgegangen, eine Vorrichtung einfacher Bauweise herzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben wird bei einer Vorrichtung zum Herstellen der Beutel oder dergleichen Verpackungen aus thermoplastischer Kunststoffolie von einem Schlauch mit einer Trenn- und/oder Schweißeinrichtung und einer im Anschluß daran befindlichen Stapeleinrichtung, wobei auch die Stapeleinrichtung mit einer Schweißeinrichtung versehen sein kann, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in Bewegungsrichtung hinter der Trenn- und/oder Schweißvorrichtung eine Ablage für die gestapelten Beutel vorhanden ist, zwischen Ablage und der Trenn- und/oder Schweißeinrichtung eine in Richtung der bewegten Folie hin- und hergehend gelagerte Klemmeinrichtung und ein quer dazu bewegter Abstreifer und Festhalter vorhanden ist.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die hin- und hergehende Bewegung des Schweißbalkens, des Abstreifers und des Festhalters synchron ist und der Schweißbalken, der Abstreifer und der Festhalter an einer gemeinsamen Tragsäule gelagert sind.
  • Eesonders vorteilhaft ist die Lösung, daß die Ablage aus einem Transportband besteht.
  • Die Klemmeinrichtung kann aus einer in Richtung zum Transportband hin- und hergehend verschiebbaren Klemmleiste bestehen. Es ist jedoch auch in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung möglich, daß die Klemmleiste ortsfest angeordnet ist und das Transportband aus zwei in Richtung der bewegten Folie hintereinander angeordneten Bandabschnitten besteht, wobei der vordere Bandabschnitt in Richtung der bewegten Folie hin- und hergehend gelagert ist und zwischen der Klemmleiste und der Vorderkante des vorderen Bandabschnittes ein quer zur Laufrichtung der bewegten Folie hin- und hergehender Abstreifer angeordnet und oberhalb des vorderen Bandabschnittes ein auf dem gestapelten Beutel im Rhythmus aufliegender Festhalter angeordnet ist.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß dpe Klemmeinrichtung mit einem Glühband versehen ist. Das Glühband ist vorteilhaft an der Slemmleiste angeordnet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich.
  • Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Trenn-Sdweißvorrichtung mit zugeordneter Stapelvorrichtung, die insbesondere zur Herstellung von Beuteln größerer Länge und größerem Gewichtes, so insbesondere Säcken geeignet ist.
  • Die zu verarbeitende Folie in Gestalt eines Schlauches oder eines Halbschlauches wird durch die beiden Vorzugswalzen 10 und 11 absatzweise in angegebener Pfeilrichtung 12 um eine Wegstrecke, die der Länge der herzustellenden Beutel oder dergleichen entspricht, bewegt. Zunächst ist der obere Schweißbalken 13, der ein über seine Schweißfläche 10 vorstehendes Schneidmesser 15 aufweist, angehoben. In der Zeichnung ist allerdings die Schweißstellung dargestellt. Der untere Schweißbalken 16 mit seiner Schweißfläche 17 ist feststehend angeordnete. Beide Schweißbalken 13 und 16 sind durch zugeordnete Glühstäbe 18, 18a, bzw. 19, 19a erhitzt bzw. erhitzbar. Sofern keine Erhitzung vorhanden ist, erfolgt durch das Messer lediglich ein Trennen. Sie sind an zugeordneten Halterungen 20 und 21 in Gestalt von Tragschrauben angeschraubt unter Zwischenschaltung zugeordneter Pinge 22 und 23,wie das an sich bekannt ist. Bei angehobenem oberen Schweißbalken 13 wird die Folie zwischen oberen Schweißbalken 13 und unterem Schweißbalken 16 eingeführt mit Hilfe eines Einführkammes, bestehend aus der oberen Kammreihe 24 und der unteren Kammreihe 25. Die Kämme bestehen aus Röhrchen, die an zugeordnete Luftführungskanäle 26 und 27 angeschlossen sind. Der untere Blaskamm 25 ist um die Achse 28 im oberen Scheitelpunkt der unteren Vorzugswalze 11 schwenkbar, um, sofern die Schweißfläche 17 des unteren Schweißbalkens 16 in der Ebene der Zuführung der Folie vorhanden ist, durch ein Anheben die Folie oberhalb der Schweißfläche zu führen oder auch, sofern die Schweißflache 17 etwas unterhalb der Zuführungsebene liegt, durch en Anheben die Folie nach deren Verschweißung von der Schweißfläche 17 abzuheben, da diese mit dem Verschweißen vielfach leicht anhaftet. Aus den Blaskämmen tritt Luft aus, die den Transport der Folie begünstigt und diese auf dem unteren Luftpolster trägt und zwischen beiden Luftströmen führt. Sobald die Folie um das Maß der Länge der herzustellenden Beutel transportiert worden ist, der wesentliche Teil der Folie liegt dann auf dem Abzugsband 29 auf, wird der Schweißbalken 13 heruntergefahren. In Verbindung mit dem Schweißbalken 16 erfolgt die Verschweißung. Durch das Schneidmesser 15 erfolgt ein Trennchnitt. Zugleich mit dem Herunterfahren des Schweißbalkens wird der Abstreifer 30 und auch die Klemmeinrichtung 31 herunterbewegt, wobei die Klemmvorrichtung 31 an ihrem unteren Ende eine Klemmrolle 32 aufweist. Durch den Abstreifer 30 wird der Beutel, dessen hinteres Ende zunächst auf der Oberseite 33 der Klemmleiste 34 aufgelegen hat, nach. unten abgebogen, so daß sie zwiscchen die Vorderkante des Abzugsbandes und der vertikal gerichteten Stirnfläche 35 der Klemmleiste 34 gelangt.
  • Wenn dies geschehen ist, wird entweder die Klemmleiste 34 nach rechts verschoben oder der Bandabschnitt 29a des Abzugsbandes wird nach links verschoben, damit das hintere Ende des Beutels zwischen Klemmleiste 34 und vorderen Kante des Bandabschnittes 29a festgeklemmt wird. In letzterem Falle besteht das Abzugsband aus zwei Bandabschnitten, dem vorderen, dem Teil 29a kurzer Länge und dem Teil 29b größerer Länge. Dieses vordere Teil 29a kurzer Länge ist in angegebener Doppelpfeilrichtung 36 hin- und hergehend verschiebbar angeordnet, sofern die Klemmleiste 34 ortsfest ist. Mit oder kurz nach dem Hochgehen des Schweißbalkens 13 mit dem Abstreifer 30 und der Klemmrolle 32 wird der vordere Bandabschnitt 29a kurzer Länge mit den beiden Umlenkrollen 37 und 38 nach links verschoben. Sofern der Schweißbalken 13 zum Abtrennen des nächsten Beutels vom Schlauch heruntergeht, erfolgt eine Rückverschiebung, damit das hintere Ende des nachfolgenden Beutels ebenfalls nach unten abgebogen und dann nachfolgend in der vorbeschriebenen Weise eine Klemmung zwischen Beutelklemmleiste 34 und vorderer Kante des Bandabschnittes erfolgt. Auf diese Weise werden die Beutel gestapelt und durch die Stapelvorrichtung jeweils festgehalten.
  • Sofern mit dem Stapeln der einzelnen Beutel diese untereinander verschweißt werden sollen, dann ist an der Klemmleiste 34 ein elektrisches Impulsband 39 angeordnet.
  • In Verbindung mit dieser Maßnahme empfiehlt es sich, vor der Vorderkante des Bandes 29a ein Blech 40 anzuordnen, daß zum Schweißen der beiden ersten Beutel eine ausreichende und glatte Gegenauflage ergibt.
  • Um eine genaue Ausrichtung der Kanten der hinteren Enden der Beutel bei ihrer Stapelung zu erhalten und somit den gleichen Abstand der Schweißverbindung, die die Beutel beim Stapeln untereinander verbindet, von der Kante zu erreichen, ist oberhalb der Ablage eine schräg nach vorne gerichtete Anschlagleiste 41 vorhanden, die beim Abtransportband der gestapelten Beutel um die Achse 42 hochgeklappt wird. Der Abtransport der gestapelten Beutel erfolgt durch den feststehenden Förder-bandabschnitt 29 mit der vorderen Rolle 43, die in angegebener Pfeilrichtung 44 rotiert. Die weitere Umlenkrolle ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Auch der vordere Bandabschnitt wird zum Abtransport benutzt. Er kann auch durch eine hin- und herbewegbare Tischplatte ersetzt sein, die an ihrem vorderen Ende eine nach unten abgebogene Klemmfläche hat.
  • Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß der Schweißbalken 13, der Abstreifer 30 und die Klemmvorrichtung 31 an einer gemeinsamen Tragsäule 45 befestigt sind.
  • Vorhanden sind zwei Tragsäulen, die an den Enden vorgenannter Beutel vorhanden sind. Diese Bauelemente 13, 30 und 31 werden synchron bewegt.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e
    O Vorrichtung zum Verstellen der Beutel oder dergleichen Verpackungen aus thermoplastischer Kunststoffolie von einem Schlauch mit einer Trenn- oder Schweißvorrichtung und einer im Anschluß daran befindlichen Stapeleinrichtung, wobei auch die Stapeleinrichtung- mit einer Schweißeinrichtung versehen sein kann, Zusatz zu Patent ...
    (Patentanmeldung P 21 41 045.7) d a d u r c h a e k e n n z e i c h n e t , daß in Bewegungsrichtung hinter der Trenn- und/oder Schweißeinrichtung (13, 15, 16) eine Ablage (29) für die gestapelten Betel vorhanden ist, zwischen der Ablage (29) und der Trenn- und/oder Schweißvorrichtung eine in Richtung der bewegten Folie hin- und hergehend gelagerte Klemmeinrichtung (34 bzw. 29a) und ein quer dazu bewegter Abstreifer 30 und vorteilhaft zusätzlich ein Festhalter (31) vorhanden ist.
    Z. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die hin- und hergehende Bewegung des Schweißbalkens (13), des Abstreifers (30) und des Festhalters (31) synchron ist und Schweißbalken Abstreifer und Festhalter an einer gemeinsamen Tragsäule (45) gelagert sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ablage (29) aus einem Transportband besteht.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmeinrichtung aus einer in Richtung zum Transportband (21) hin- und hergehend verschiebbaren Klemmleiste (34) besteht.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß die Klemmleiste (34) ortsfest angeordnet ist und das Transportband (29) aus zwei in Richtung der bewegten Folie hintereinander angeordneten Bandabschnitten (29a, 29b) besteht, wobei der vordere Bandabschnitt (29a) in Richtung der bewegten Folie hin- und hergehend wlagert ist und zwischen der Klemmleiste (34) und der Vorderkante des vorderen Bandabschnittes (29a) ein quer zur Laufrichtung der bewegten Folie hin- und hergehender Abstreifer (30) und oberhalb des vorderen Bandabschnittes (29a) ein auf den gestapelten Beutel aufliegender Festhalter (31) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Festhalter (3g) eine Klemmrolle (32) aufweist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmeinrichtung mit einem Glühband (39) versehen ist.
    8. Vorrichtung'nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmleiste (34) ein Glühband (39) und vorteilhaft wassergekühlte Kanäle aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der untere Einführkamm (25), der aus luftführenden Röhrchen besteht, im Bereich des oberen Scheitelpunktes oder im oberen Scheitelpunkt der zugeordneten unteren Vorzugswalze (11) schwenkbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß oberhalb der Ablage (29) eine schräg in Richtung der ankommenden Beutel geneigte Anschlagleiste (41) angeordnet ist.
    Leerseite
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