DE2345928C3 - Doppelwandige Verbauplatte zum Abstützen von Grabenwänden - Google Patents

Doppelwandige Verbauplatte zum Abstützen von Grabenwänden

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DE2345928C3
DE2345928C3 DE19732345928 DE2345928A DE2345928C3 DE 2345928 C3 DE2345928 C3 DE 2345928C3 DE 19732345928 DE19732345928 DE 19732345928 DE 2345928 A DE2345928 A DE 2345928A DE 2345928 C3 DE2345928 C3 DE 2345928C3
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Josef 5142 Hückelhoven Edmunds
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Emunds U Staudinger Fabrik Fuer Werkzeug und Vorrichtungsbau 5142 Hueckelhoven
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Emunds U Staudinger Fabrik Fuer Werkzeug und Vorrichtungsbau 5142 Hueckelhoven
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine doppelwandige Vcrbauplatte zum Abstützen von Grabenwänden, die aus mehreren in Profillängsrichlung aneinandergeschweißten Profilen zusammengesetzt ist, die einen U- ?oder G-fcrmigen Querschnitt aufweisen, deren Schenkel die Wände der Platte bilden und deren Stege recht winklig zu den Plattenwiinden verlaufen.
Verbauplatten dieser Art sind aus der DT-AS 19 56 337 bekannt.
Bei einer von der Anmelderin vorbenutzten Verbauplatte dieser Art verlaufen jedoch die Profile, aus denen die dopf.elwandige Verbauplatte zusammengesetzt ist und die Schweißnähte, welche die Profile miteinander verbinden, horizontal. An der Innenwand einer derartigen doppelwandigen Verbauplatte ist mindestens ein sich über sämtliche Profile der Verbauplatte erstreckender Widerlagerpfosten angeordnet, gegen, den sich die Enden der Spreizen einer sich aus zwei Verbauplatten zusammensetzenden Verbauvorrichtung abstützen.
Diese bekannte doppelwandige Verbauplatte hat den Nachteil, daß der Widerlagerpfosten den freien Arbeitsraum der zum Verlegen einer Rohrleitung zur Verfügung steht, einengt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verbauplatte besteht darin, daß sie entweder nur zur Mittelabstützung geeignet ist, indem in der Plattenmitte an der Innenwand ein Widerlagerpfosten befestigt ist oder zur Randabstützung geeignet ist. indem zwei Widerlagerpfosten in den Randbereichen der Platte an der Innenwand der Verbauplatte befestigt sind. Schließlich besteht ein weiterer Nachteil der bekannten Verbauplatte darin, daß ihre Profile und damit auch die Schweißnähte horizontal verlaufen müssen, damit die vertikalen Widerlagerpfosten die von den Spreizen ausgeübten Abstützkräfte auf die Plane übertragen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine doppelwandige Verbauplatte der vorgenannten Art /u schaffen, die keine über sämtliche Profile der Verbauplatte verlaufende Widerlagerpfosten benöligen und die eine möglichst isotrope Ausbildung unabhängig von der horizontalen oder vertikalen Orientierung der Pr«>fillängsachsen zum Abstützen der Grabenwände eingesetzt werden kann und somit vielseitig verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in mindestens zwei Kanten eines jeden Profils längs zu den Kanten verlaufende Schlitze in Abständen angebracht sind, in welche die Enden von diagonal verlaufenden Streben eingesetzt sind.
Diese Streben nehmen insbesondere Zug- und Druckkräfte auf, welche von Biegemomenten herrüh-
το, die um dio Uingsrieblung clcr Profile wirksam sind und bei der bekannten Vorrichtung im wesentlichen von den Widcrlagerpfoston aufgefitngen werden muli· ten, Dies hai den Vorteil, daß zumindest im linieren Bereich der Verbniiplatten Widerlagerpfostcn entbehrlich sind, so daß sich dort der al'; freier Arbeitsraum zur Verfügung stehende Raum vergrößert.
Um ein Ausknicken der diagonal durch die rechteckigen Kanüle der Platte verlaufenden Streben >ti vermeiden ist es vorteilhaft, die an ihren Enden flachen Streben durch liingsverlaufcnde Sicken zu versteifen. Der Querschnitt der Streben kann auch wellenförmig ausgebildet sein. Die Hohlräume der Verbauplaiten können mit Schaumkunststoff ausgcschiJumt werden, der ebenfalls ein Ausknicken der Streben verhindert.
Die Streben können in den nebeneinanderliegenden Profilen parallel zueinander angeordnet sein oder aber so, daß die Streben rechtwinklig zur Profillängsrichtung eine zickzackartig verlaufende Aussteifung bilden. Bei der zuletzt erwähnlen Ausführungsform kann es auch zweckmäßig sein, die Streben so anzuordnen, daß nebeneinander verlaufende Aussteifungen in Gegenphase zur benachbarten Aussteifung verlaufen.
Der Abstand der Streben in Profillängsrichtung wird so gewählt, daß jede Strebe etwa die gleiche Last aufzunehmen hat. Da eine Verbauplatte sowohl bei Randabstützung als auch bei Mittelabstützung im mittleren Bereich die größten Kräfte aufzunehmen hat, sind die Streben mit vom Rand der Verbauplatte zur Mitte hin kleiner werdenden Abständen angeordnet.
Weil die erfindungsgemäße Verbauplatte mit ihrer Profillängsrichtung bzw. mit ihren Schweißnähten horizontal oder auch vertikal angeordnet werden kann, empfiehlt es sich, die Platte in bekannter Weise rechteckig auszubilden, so daß sie sowohl auf einer Längs-■ kante aufliegend als auch auf einer Schmalkante aufliegend verwendet werden kann. Dies hat den Vorteil, daß ein und dieselbe Verbauplatte zum Abstützen unterschiedlich hoher Grabenwände verwendet werden kann.
, In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Verbauplatte nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Stirnansicht einer Verbauvorrichtung mit erfindungsgemäßen Verbauplatten, von denen die linke im Längsschnitt gezeigt ist,
Fig.2 einen Teilausschnitt der Verbauplatte nach Fig.) im vergrößerten Maßstab,
V ι g. 3 einen Teilausschnitt einer Verbauplatie gemäß F i g. 2 mit parallel angeordneten Streben,
F i g. 4 einen Teilausschnitt entsprechend F i g. 3, bei der die Verbauplatte aus S-Profilen zusammengeset/i ist.
F i g. 5 einen Teilausschnitt gemäß F i g 2. bei der jedoch die Verbauplatte aus T-Profilen zusammengesetzt ist,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine rechteckige Verbauplatte mit in unterschiedlichen Abständen angeordneten Streben,
Fig.7 eine schaubildliche Ansicht einer Verbauplatte entsprechend F i g. 2,
F i g. 8 eine Draufsicht einer Strebe.
F i g. 9 eine Seitenansicht einer Strebe,
Fig. 10 eine Ansicht nach der Schnittlinie X-X in Fig.8.
Die in F i g. 1 dargestellte Verbauvorrichtung besteht aus zwei doppelwandigen Verbauplaiten 1 und 2, die mittels zwuipr Spreizen 3 uuf Abstand gehalten und /ii einer Einheit verbunden sind. Oie finden dcrSprui/uji 1 sind gelenkig an Spreizerifüüen 4 gelagert, welchu über Anschlüsse 5 an der Innenwand fe der Verbii'jplnlien f s und 2 befestigt sind. Steife Druckfedern 7 sind /.wischen den fnnenwiinden f> dar Verb.-iuplatien I und 2 und der oberen Spreize 3 so angeordnet, daß die Sprui/un ) rechtwinklig zu den Vcrbauplallen I, 2 siehon und der Verbauvorrichtung eine Standfestigkeit geben.
ίο Die Verbaupiaitc I setzt sich au;·, iichUehn im Querschnitt U-förmigen Profilen 8 zusammen, die in Profil· lüngsrichiung miteinander verschweißt sind. Jedes Profil 8 umschließt einen rechteckigen Hohlraum 9, In in dem Hohlraum 9 sind in Abständen nebeneinander
J5 mehrere Streben 10 eingesetzt.
Wie insbesondere Fi g. 2 zeigt, ist jedes Profil 8 aus einem 2 bis 3 mm dicken Stahlblech geformt und weist zwei Schenkel J1 und 12 auf, welche über einen Steg 13 miteinander verbunden sind. Die freien Enden 14 und 15 der Schenkel 11 und 12 sind nach innen abgewinkelt, ■so daß die Kanten 16 und 17 an den freien Enden 14. (5 der Schenkel 11,12 ebenso gerundet sind wie die Kanten 18 und 19 zwischen dem Steg 13 und den beiden . Schenkeln 11 und 12. Zwischen den aneinandergcsei/-ten Profilen 8 entstehen V-förmige Rinnen, in denen die Schweißnähte 20 und 21 angeordnet sind.
In den Kanten 17 und 18 des oberen Profils 8 sind längs zu den Kanten 17, 18 verlaufende Schlitze 22 in Abständen angebracht, in welche die Enden von diagonal durch den rechteckigen Kanal 9 verlaufende Streben 10 eingesetzt sind, so daß die Enden der Streben 10 jeweils in eine Schweißnaht 20 bzw. 21 münden. Die Streben 10 werden vor dem Verschweißen der Profile 8 in die Profile 8 eingesetzt.
Wie F i g. 3 zeigt, können sämtliche Streben 10 einer Verbauplatte 1,2 parallel zueinander verlaufen.
An Stelle von U-förmigen Profilen 8 kann entsprechend F i g. 4 die Verbauplatte auch aus S-förmigen Profilen 8' zusammengesetzt sein. Vom Steg 13' aus sind die Schenkel W und 12' gegensinnig abgewinkelt und die freien Enden 14', 15' der Schenkel 11', 12' sind nach innen abgewinkelt. Werden die S»reben 10 in den Hohlräumen 9 parallel zueinander angeordnet, dann sind nur in den Kanten 16' und 17' an den freien Enden 14', 15' der Schenkel 1Γ, 12' Schlitze 22 anzubringen.
Entsprechend Fig.5 kann die doppelwandige Verbauplatte auch aus T-Profilen 8" zusammengesetzt sein. Die Schenkel 11" und 12" dieses T-Profils 8" liegen in einer Ebene und der kurze Steg 13" ist zwischen den beiden Schenkeln 11", 12" angeordnet. Zur Bilding der V-förrnigen Rinnen zur Aufnahme der Schweißnähte 20. 21 sind die freien Enden 14" und 15" der Schenkel 11" und 12" gleichsinnig abgebogen. In den dadurch gebildeten, gerundeten Kanten sind die Schlitze /ur Aufnahme der Streben 10,10' angeordnet. Die T-Profi-Ic 8" sind jeweil:, um 180° verschwenkt und um die Höhe eines Schenkels 13" versetzt angeordnet, so daß in den Schweißnähten 20, 21 nicht nur die Enden der Streben 10, 10', sondern auch die freien Enden der Stege 13" münden. Bei dieser Ausführungsform der Verbauplatte entfallen etwa 50% der Schweißnähte.
Wie die F i g. 1, 2 und 7 zeigen, können die in einem Querschnitt rechtwinklig zur Profillängsrichlung verlaufenden Streben 10,10' eine zickzackartig verlaufende Aussteifung bilden. Um die Tragfähigkeit der Verbauplatte weiter zu homogenisieren, kann es zweckmäßig sein, die insbesondere aus F i g. 6 ersichtlichen ncbeneinanderliegenden Aussteifungen 23 bis 31 so an-
23 40(92 8
zuordnen, daß benachbarte Aussteifungen, z. B. 23. 24 oder 28. 29, zueinander in Gegenphase verlaufen. Bei einer derartigen Anordnung kreuzen sich also die Projektionen der innerhalb eines kanalartigcn Hohlraums 9 nebeneinander angeordneten Streben 10 und 10',
Damit die Streben 10,10' bei Druckbelastung nichi ausknicken können, sind die Hohlräume 9 der Verbauplatte I mit Schaumkunststoff ausgefüllt. Zweckmäßigerweise werden die Hohlräume 9 mit einem Schaumkunststoff ausgeschäumt, der geschlossene Poren hat, damit ein Eindringen von Wasser durch Risse an den Schweißnähten 20,21 wirksam verhindert wird. Der eingefüllte Schaumkunststoff verhindert auch ein Ausknicken der Stege 13 sowie ein Einbeulen der die Außenwand und die Innenwand bildenden Schenkel Il und 12 der Profiles. Die Dicke der Profile 8 kann deshalb bei gleicher aufzunehmender Last dünner ausgebildet sein als bei nichtausgeschäuml.en Verbauplatten.
Bei der Verbauplatte nach Fig.6 verlaufen die Profile 8 und die Schweißnähte 20 senkrecht, während die Streben 10,10' horizontal verlaufende, bandartige Aussteifungen 23 bis 31 bilden. Die Streben 10,10' bzw. die Aussteifungen 23 bis 31 sind in einer den aufzunehmenden Kräften entsprechenden .Verteilung angeordnet Die Schlitze 22 in den ProfilenSikowie die darin einzusetzenden Streben 10,10' sind unter sich?gleich ausgebildet. Zur Anpassung der Verteilung; der Aussteifun- gen 23 bis 31 an die aufzunehmende Last werden <die Abstände zweier benachbarter Aussteifungen 23;bis 31 von der Mitte der Verbstiplatte zum unteren und obe- ' ren Randbereich hin größer.
ίο Wie die F i g. 8 bis !0 zeigen, sind die an ihren .Enden 32 und 33 flachen Streben 10 durch beidseitig angeord- -, nete, längsverlaufende Sicken 34 versteiftvZweckiria- / ßigerweise ist der Querschnitt der Streben 10 im.niitflc- f ren Bereich wellenförmig ausgebildet. Beirr. Einsetzen dieser Streben 10 in die aus Fig.2 und 3 ersichtlichen U-förmigen Profile 8 wird eine Strebe 10 zunächst mit einem flachen Ende 33 durch einen Schlitz 22 gesteckt, so daß das andere Ende 32 der Strebe 10 in den anderen Schlitz 22 eingeschoben werden kann. Die Enden 32 und 33 jeder Strebe münden in eine Schweißnaht-20 oder 21. /
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen '.r
- I Y

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    M 1, Diippelwandige Verbauplnttc zum Abstützen 'von Gruben wunden, die aus mehreren in Profiljilngsnchtung aneinandcrgeschweißten Profilen zusammengesetzt ist, die einen U- oder C-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Schenkel die Wunde der Platte bilden und deren Stege rechtwinklig zu ilen Plattenwänden verlaufen, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß in mindestens zwei Kanten ■ (17, 18 bzw. 16, 19) eines,jeden Profil« (8, 8', 8") längs zu den Kanten (16 bis 19) verlaufende Schlitze (22) in Abständen angebracht sind, in welche die Enden (32, 33) von diagonal verlaufende Streben (10, rs 10') eingesetzt sind.
  2. 2. Doppelwandige Verbauplatte nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren Enden (32, 33) flachen Streben (10, 10') durch längsverlaufende, beidseitig angeordnete Sicken (34) versteift io, sind.
  3. 3. Dopp«'wandige Verbauplatten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Streben (10,10') wellenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Doppelwandige Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (14, 15) der Profile (8) abgewinkelt und ausgerundet sind.
  5. 5. Doppelwandige Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Streben (10) der Verbauplatte (1.2) parallel zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Doppelwandige Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im gleichen Querschnitt rechtwinklig zur Profillängsrichtung befindlichen Streben (10, 10') eine .zickzackartig verlaufende Aussteifung (23 bis 31) ' bilden.
  7. 7. Doppelwandige Verbauplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden, zickzackartig verlaufenden Aussteifungen (23 bis 31) zur jeweils benachbarten Aussteifung in Gegenphase verlaufen.
  8. 8. Doppelwandige Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungen (23 bis 31) in einer den aufzunehmenden Kräften entsprechenden Verteilung angeordnet sind.
  9. 9. Doppelwandige Verbauplatte nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die aus unter sich gleichen Streben (10, 10') gebildeten Aussteifungen (23 bis 31) von der Plattenmitte zu den Seiten hin mit größer werdenden Abständen angeordnet sind.
  10. 10. Doppelwandige Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß sie aus S-förmiger: Profilen (8') zusammengesetzt ist. mit einem Steg (13') und davon rechtwinklig gegensinnig abgewinkelten Schenkeln (W), deren freien Enden (14'. 15') jeweils nach innen abgewinkelt und an den Stegen (13') benachbarter S-förmiger Profi- fio Ie (8') angeschweißt sind.
  11. 11. Doppelwandige Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus gegeneinander gesetzten, T-förmigen Profilen (8") zusammengesetzt ist, deren Stege (13") mit ihren freien Enden jeweils zwischen parallel zu den Stegen (13") von den Schenkeln (H", 12") abgewinkelte freie Enden (H", !5") zweier T-förmiger Profile (8") ungeordnet sind, die zum ersten T-förmigon Profil (8") um-130° um die Prqfillllng.sneh.se gedreht und um die Höhe eines Schenkels (H", 12") versetzt sind,
  12. 12, Doppelwandige Verbnupiniic nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, clnß die Profile (8, 8', 8") und die Schweißnilhtc (20, 21) rechtwinklig zur Längsrichtung der Vcrbaupliiiic (I, 2) verlaufen.
  13. 13. Doppelwandige Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Hohlräume (9) mit Hartschaumkunststoff aus· geschäumt sind.
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DE2345928A1 DE2345928A1 (de) 1975-03-27
DE2345928B2 DE2345928B2 (de) 1976-04-22
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