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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Schalungselement der im Oberbegriff
von Anspruch 1 erläuterten
Art.
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Derartige
Schalungselemente sind in großer Zahl
und in den unterschiedlichsten Konstruktionen bekannt und dienen
der Abschalung von Betonflächen,
wobei quer über
die Betonfläche
eine Wassersperre, beispielsweise in Form eines elastischen Fugenbands
oder eines Fugeblechs, angeordnet ist, die ein Durchsickern von
Feuchtigkeit entlang der Betonfläche
verhindern soll.
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Ein
derartiges Schalungselement ist beispielsweise aus der
EP 532 908 bekannt. Das bekannte Schalungselement
ist als Fugenschalungselement ausgebildet und enthält zwei
flächige
Schalungsteile, die über
eine Halterung für
die Wassersperre miteinander verbunden sind. Die Halterung ist als
korbartige Bügelkonstruktion
mit einem im Wesentlichen U-förmigen
Querschnitt ausgebildet und definiert einen Aufnahmespalt zwischen
den beiden Schalungsteilen, in den die Wassersperre eingelegt und
befestigt wird. Das beim bekannten Fugenschalungselement gezeichnete,
elastische Fugenband weist zwar eine mittlere Verdickung auf, es
ist jedoch nie auszuschließen,
dass das Fugenband den Aufnahmespalt nicht vollständig ausfüllt, so
dass im Bereich des Aufnahmespaltes Beton durchquellen kann.
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Um
dies zu verhindern, ist es beispielsweise bereits aus der
EP 513 740 bekannt, Schalungselemente
zu fertigen, bei denen eine Wassersperre ohne Aufnahmespalt direkt
und die Schalungswandung durchdringend an den Schalungswandungen befestigt
ist. Diese Lösung
ist einerseits nur brauchbar für
Wassersperren und Schalungssteile, die schweißbar sind, da nur so die angestrebte
Verbindung möglich
ist. Weiterhin ist nicht auszuschließen, dass sich die Fugenbleche
beim Transport oder bei einer rauen Handhabung auf der Baustelle
verbiegen und somit ihre Funktion nicht mehr vollständig erfüllen können.
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Der
Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Schalungselement
zu schaffen, das bei einfacher Herstellung eine gute Abdichtung
im Bereich der Wassersperre bietet.
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Die
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Durch
die erfindungsgemäße Verwendung eines
Sperrmaterials muss einerseits die Wassersperre nicht fest mit der
Schalungswandung verbunden werden, andererseits wird trotzdem eine
gute Abdichtung gegen ein Durchsickern von Beton erzielt.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Eine
besonders gute Abdichtung des Aufnahmespalts ergibt sich, wenn das
Sperrmaterial elastisch biegbar ist und/oder an der Wassersperre anliegt.
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Die
Herstellung wird besonders vereinfacht, wenn das Sperrmaterial ein
integraler Bestandteil der Schalungswandung ist. Dies wird auf besonders zweckmäßige Weise
dann erreicht, wenn die Schalungswandung eine Streckmetalltafel
enthält,
die als Sperrmaterial in den Aufnahmespalt hinein verlängert ist.
Es ist jedoch auch möglich,
Sperrmaterial, wie beispielsweise Streckmetall, streifenförmig an der
Schalungswandung zu befestigen.
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Unter
Umständen
ist es ausreichend, das Sperrmaterial nur von einer Seite her in
den Aufnahmespalt hineinragen zu lassen, bevorzugt ist das Sperrmaterial
jedoch beidseitig symmetrisch des Aufnahmespalts angeordnet.
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Wird
der Aufnahmespalt durch eine im Wesentlichen starre Kante begrenzt,
so wird sichergestellt, dass das Schalungsmaterial seine Ausrichtung behält, auch
wenn das Sperrmaterial verformt wird.
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Die
Erfindung ist bei Schalungselementen mit den unterschiedlichsten
konstruktiven Lösungen für die Anordnung
und Befestigung der Wassersperre im Aufnahmespalt geeignet. Bevorzugt
ist die Erfindung jedoch für
Schalungselemente einsetzbar, in denen der Aufnahmespalt durch einen
mit der Schalungswandung verbundenen Träger definiert ist, an dem eine
Halterung für
die Wassersperre vorgesehen ist. Damit wird einerseits die Schalungswandung stabilisiert,
und andererseits eine stabile und feste Halterung für die Wassersperre
gebildet, wobei die Halterung bevorzugt angeschweißt ist.
Diese Konstruktion ist nicht unbedingt auf Schalungselemente mit
Sperrmaterial beschränkt.
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Auf
diese Weise lassen sich jedoch besonders einfache Halterungen konstruieren,
beispielsweise mit Hilfe einer Vielzahl im Wesentlicher parallel und
im Abstand zueinander angeordneter Stäbe, die mit ihren einen Enden
am Träger
befestigt sind und sich mit ihren anderen, freien Enden zum Einflechten der
Wassersperre vom Träger
wegerstrecken.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung in perspektivischer Darstellung, und
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2 eine
Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel
gemäß 1 ohne
Wassersperre,
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3 ein
Betonteil mit dem Schalungselement nach 1,
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4 ein
herausvergrößertes Detail
A aus 3, und
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5 ein
Betonteil mit einem weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schalungselementes.
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1 zeigt
in perspektivischer, schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Schalungselementes 1 für Betonteile,
das hier als Fugenschalungselement ausgebildet ist. Fugenschalungselemente
dienen der Abschalung von Anschlussfugen beispielsweise zwischen
zwei nacheinander zu erstellenden Betonierabschnitten beim Erstellen
einer Wand.
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Das
Schalungselement 1 enthält
eine Schalungswandung 2 aus zwei Teilen 2a und 2b,
die mit Hilfe eines Trägers 3 in
einer gemeinsamen Ebene, fluchtend miteinander ausgerichtet, gehalten
wird. Der Träger 3 hält die Schalungswandungsteile 2a, 2b weiterhin
in einem in der Ebene der Schalungswandung 2 liegenden
Abstand zueinander, durch den ein Aufnahmespalt 4 definiert
wird, durch den sich eine Wassersperre 5 (nur in 1 gezeigt)
bekannter Konstruktion, wie z.B. ein Fugenband oder ein Fugenblech,
erstrecken kann. Der Träger 3 ist
so ausgebildet, dass sich die Wassersperre 5 in üblicher Weise
im Wesentlichen senkrecht zur Schalungswandung 2 erstrecken
kann, wobei die Wassersperre 5 auf beiden Seiten im Wesentlichen
gleichmäßig über die
Schalungswandung 2 übersteht.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
enthält der
Träger 3 eine
Vielzahl parallel zueinander angeordneter U-förmige Bügel, die mit verlängerten Schenkeln 3a, 3b an
den Schalungswandungsteilen 2a, 2b befestigt sind.
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In
den Aufnahmespalt 4 erstreckt sich erfindungsgemäß ein Sperrmaterial 6.
Das Sperrmaterial 6 ist so bemessen und angeordnet, dass
es den Aufnahmespalt 4 in einer Richtung parallel zur Schalungswandung 2 abdeckt,
und zwar im Wesentlichen vollständig.
Das Sperrmaterial 6 kann jedes Material sein, das in der
Lage ist, Beton am Durchtritt zu hindern. Es schadet jedoch nicht,
wenn im Sperrmaterial Öffnungen
oder Perforationen vorhanden sind, die ein begrenztes Durchquellen,
beispielsweise zum Erzeugen einer rauen Anschlussfläche, gestatten.
Das Sperrmaterial 6 sollte bevorzugt elastisch biegbar sein,
so dass es sich eng und begrenzt federnd an die Wassersperre 5 anlegt.
Ein Material, das diese Anforderungen ausgezeichnet erfüllt, ist
Streckmetall.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
enthält das
Schalungselement 1 zwei Sperrmaterialstreifen 6a, 6b,
die sich bevorzugt jeweils zur Hälfte
von den anliegenden Schalungswandungsteilen 2a, 2b über den
Aufnahmespalt 4 erstrecken. Auf diese Weise ist es möglich, die
Wassersperre 5 im Wesentlichen mittig im Aufnahmespalt 4 zu
befestigen.
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Das
Sperrmaterial 6 sollte so bemessen sein, dass es beim Einsetzen
der Wassersperre 5 verformt wird, wie dies auch in den
Zeichnungen ersichtlich ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,
dass das Sperrmaterial 6 den Aufnahmespalt 4 vollständig überdeckt
und mit einer Schnitt- oder Trennlinie versehen ist, deren Kanten
eng aneinander anstoßen,
so dass dann, wenn die Wassersperre 5 eingesetzt wird,
das Sperrmaterial 6 durch die Materialdicke der Wassersperre 5 ausgelenkt
und verformt wird. Die beiden Sperrmaterialsreifen 6a, 6b können jedoch
auch so bemessen sein, dass sie sich mit ihren den Schalungswandteilen 2a, 2b abgewandten
Kanten mehr oder weniger überlappen,
so dass eine noch stärkere
Auslenkung und Verformung durch die Wassersperre 5 stattfindet.
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Das
Sperrmaterial 6 kann als gesondertes Element ausgebildet
und über
dem Aufnahmespalt 4 befestigt werden, ist jedoch bevorzugt
integraler Bestandteil der Schalungswandung 2. Zu diesem Zweck
enthält
die Schalungswandung 2 ein flächiges, biegbares, betonhaltendes
Material 7, das durch eine durch Stäbe gebildete Versteifungskonstruktion 8 im
Bereich der eigentlichen Schalungswandung 2, d.h. dem Bereich
außerhalb
des Aufnahmespaltes 4, versteift wird und das in den Bereich
des Aufnahmespaltes 4 hinein verlängert wird und dort das Sperrmaterial 6 bildet.
Als biegbares Material eignet sich besonders Streckmetall, das in
Form einer Streckmetalltafel eingesetzt wird. Dieses Material hat weiterhin
den Vorteil, dass es sich gegebenenfalls auf einfache Weise schneiden
lässt,
wenn beispielsweise Teile der Versteifungskonstruktion 8,
wie im dargestellten Ausführungsbeispiel
der Träger 3,
hindurchgeführt
werden müssen.
Die Schalungswandung 2 ist so ausgebildet, dass am Aufnahmespalt 4 eine
Biegekante 12 für
das Sperrmaterial 6 vorgesehen ist, die im dargestellten
Ausführungsbeispiel durch
einen der Stäbe 8a bzw. 8b der
Versteifungskonstruktion 8 gebildet wird, die sich beidseitig
des Aufnahmespaltes 4 und im Wesentlichen parallel zur Wassersperre 5 erstrecken
und den Übergang
zwischen der Schalungswandung 2 bzw. den Schalungswandungsteilen 2a, 2b und
dem Aufnahmespalt 4 definieren. Dagegen ist das flexible
Material 7 der Schalungswandung 2 bzw. die entsprechenden
Materialteile 7a, 7b der Schalungswandungsteile 2a bzw. 2b über die
Versteifungskonstruktion 8 hinausgeführt und ragt mit freien Kanten
in und über
den Aufnahmespalt 4. Über
die Biegekante kann das Sperrmaterial 6 beim Einsetzen
der Wassersperre 5 gebogen werden.
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Je
nach Biegesteifigkeit des Sperrmateriales 6 kann dieses
bereits ausreichen, die Wassersperre 5 zu halten. Bevorzugt
ist jedoch im Aufnahmespalt 4 eine weitere Halterung 9 für die Wassersperre 5 vorgesehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel
enthält
die Halterung 9 eine Vielzahl von Stäben 10, die parallel
zueinander und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wobei
die Ebene der Stäbe 10 im Wesentlichen
derjenigen Ebene entspricht, in der die Wassersperre 5 anzuordnen
ist. Die Stäbe 10 ragen beidseitig über die
Schalungswandung 2 vor und sind mit ihren freien Enden
einer Seite an einem Abstandshalter 11 befestigt, bevorzugt
angeschweißt, der
im dargestellten Ausführungsbeispiel
ein Längsstab
ist. Der Abstandshalter 11 ist mit dem Träger 3 verbunden,
bevorzugt verschweißt.
Es ist jedoch auch möglich,
bei entsprechender Ausgestaltung des Trägers 3, die Stäbe 10 direkt
mit dem Träger 3 zu verschweißen. Die
gegenüberliegenden
Enden der Stäbe 10 sind
frei, so dass, wie 1 zeigt, die Wassersperre 5 auf
einfache Weise in die Stäbe 10,
abwechselnd zur einen und zur anderen Seite, eingeflochten werden
kann. Dabei wirkt der Träger 3 bzw. der
Abstandshalter 11 als Tiefenanschlag für die Wassersperre 5.
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Die
dargestellte Form der Halterung 9 für die Wassersperre 5 hat
den Vorteil, dass sie relativ schmal ist, d.h. seitlich in der Ebene
der Schalungswandung 2 nicht so weit über die Wassersperre 5 hinausragt,
dass das Sperrmaterial 6 nicht mehr in der Lage wäre, sich
abdichtend sowohl an die Wassersperre 5 als auch an die
Halterung 9, d.h. deren Stäbe 10, anzuschmiegen.
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3 und 4 zeigen
das Schalungselement 1 der 1 und 2 in
seiner Verwendung zur Erstellung eines Bauteils 13. Das
Bauteil 13 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Wand, die
mit einem ersten Betonierabschnitt 13a und einem zweiten
Betonierabschnitt 13b erstellt wurde. Das erfindungsgemäße Schalungselement 1 wurde
zum Abschalen der Anschlussfläche
zwischen den beiden Betonierabschnitten 13a und 13b eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Schalungselement 1 wurde
in üblicher
Weise in eine Bewehrung 14 eingebaut, die eine erste und
eine zweite äußere Bewehrungslage 14a, 14b sowie
gegebenenfalls Gitterträger 14c enthält, die
direkt mit dem Schalungselement 1 verbunden sind, bevorzugt
an den Schalungswandungen 2a, 2b, insbesondere
den Schenkeln 3a, 3b des Trägers 3 angeschweißt sind.
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Das
Schalungselement 1 überbrückt den
Abstand zwischen den äußeren Bewehrungslagen 14a und 14b,
wobei die Streckmetalltafel 7 gegebenenfalls über die
Schenkel 3a, 3b des Trägers 3 hinausstehen
und einen gegebenenfalls vorhandenen Spalt zwischen dem Schalungselement 1 und
einem Abstandshalter 15, beispielsweise einer Holzleiste, schließt, die
die notwendige Betonüberdeckung
an den Außenseiten
der äußeren Bewehrungslagen 14a, 14b sicherstellen.
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5 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Schalungselementes 1', das in gleicher
Weise zum Erstellen eines Bauteils 13 verwendet wird, wie
dies bereits anhand der 3 und 4 beschrieben
wurde.
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Das
Schalungselement 1' unterscheidet
sich vom Schalungselement 1 durch die Tatsache, dass eine
Halterung 90 direkt an einer der Schalungswandungen, im
dargestellten Ausführungsbeispiel
die Schalungswandung 2a, befestigt ist. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel
kann, je nach Breite der Halterung 90, an beiden Seiten
des Aufnahmespaltes 4 ein Sperrmaterial vorgesehen sein,
das jedoch an einer Seite nicht flexibel sein muss und sich im Wesentlichen
in der Ebene der Schalungswandung 2 bis in den Aufnahmespalt 4 hineinerstreckt.
Direkt am Träger 3 und/oder
am freien Ende des Sperrmaterials 6a ist ein erstes, sich
im Wesentlichen quer zur Erstreckungsrichtung der Schalungswandung 2 erstreckendes
und beidseitig über
die Schalungswandung 2 vorstehendes und im Aufnahmespalt 4 aufgenommenes
Teil 90a der Halterung 90 befestigt, bevorzugt angeschweißt. Das
Teil 90a ist bevorzugt betondurchlässig und zweckmäßigerweise
als Streifen einer Baustahlmatte oder dgl. ausgebildet.
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Die
Halterung 90 enthält
weiterhin ein zweites Teil 90b, das bevorzugt ebenfalls
als betondurchlässiger
Streifen, insbesondere einer Baustahlmatte oder dgl., ausgebildet
ist und im Wesentlichen dem ersten Teil 90a entspricht,
jedoch nicht mit dem Schalungselement 1' fest verbunden ist, sondern lediglich lose
in den Aufnahmespalt 4 so eingelegt wird, dass die Wassersperre 5 zwischen
den beiden Teilen 90a, 90b eingeschlossen ist.
Gegebenenfalls sind die beiden Teile 90a, 90b durch
Klammern, den gezeichneten Rödeldraht 90c oder
andere Mittel miteinander verbunden.
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Auf
der am zweiten Teil 90b liegenden Seite ist das Sperrmaterial 6b als
flexibles Material in der bereits beschriebenen Art und Weise ausgebildet. Gegebenenfalls
kann jedoch das Sperrmaterial 6b weiter als bis zur Hälfte über den
Aufnahmespalt 4 ragen, so dass es noch stärker flexibel
ausgelenkt wird und sich demzufolge noch stärker gegen die Halterung 90 presst,
um etwaige Lücken
auch zwischen dem zweiten Teil 9b und der Wassersperre 5 zu schließen.
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Die
Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, wobei
Einzelheiten der Figuren und der Beschreibung der einzelnen Ausführungsbeispiele
untereinander ausgetauscht werden können. Die Erfindung ist nicht
nur bei den gezeichneten Schalungselementen zum Abschalen von Wänden einsetzbar,
sondern kann bei jeder Schalung eingesetzt werden, mit der eine
Wassersperre eingebaut wird. Statt Streckmetall sind andere geeignete,
biegbare, bevorzugt flexibel biegbare Materialien einsetzbar.