DE2340434A1 - Verfahren zur herstellung von schrotbort - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schrotbortInfo
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- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
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Description
ρ·α:τ·έ*
DIPL.-INQ. R. SPLANEMANN DIPL.-CHEM. DR. B. REITZNER. - DlPU-ING. J. RICHTER
MÜNCHEN HAMBURG
8000 MÜNCHEN 2
Nährmittelwerk Tal13
Telefon (0811) 226207/ Willy EiSelen. Telegramme: Inventius München
Stammhaus David Winkler 1919 - I - 8354
gegr.1859
Ulm /Donau
9ο August 1973
226209 °
unter allen Verfahren zur Herstellung von Brot zeichnen
sich die Verfahren zur Herstellung von Schrotbroten durch ihre besondere, komplizierte Herstellungsweise aus.
Während man Weizenbrote, seit es industriell hergestellte Hefen billig zu kaufen gibt, je nach Größe in einer Zeit
von 2,5 bis 3 Stunden und auch Roggenbrot in sogenannter direkter führung mit Teigsäuerungsmitteln etwa in derselben
Zeit herstellen kann, benötigt man auch heute noch für die Herstellung von Schrotbroten eine wesentlich längere
Zeit. Dies liegt daran, daß Im Gegensatz zu den Übrigen
Brotsorten das für Schrotbrot verwendete Ausgangsmaterial überwiegend nicht aus Teilchen unter 150/U besteht, sondern
die Teilchengröße des verwendeten Getreideproduktes in der Größenordnung eines Millimeters liegt. Während in den
üblicherweise in der Bäckerei verwendeten Mehlen die Zellen dee Endosperms des GetreideVorns weitgehend- zerstört sind
und die Inhaltsstoffe mehr oder weniger frei in Form von
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einseinen Stärkekörnern oder kleinen Verbänden von mehreren
Stärkekörnern sowie in Porm von freiem Eiweiß vorliegen,
bestehen die Teilchen der für die Herstellung von Schrotbrot verwendeten Getreideschrote aus mehr oder weniger
großen Zellverbänden, die je nach Herstellungsverfahren
des Schrotes lediglich oberflächlich mehr oder weniger freie Stracke und andere Inhaltsstoffe aufweisen«,
Da bei der Herstellung von Brot, gleichgültig aus welchem Ausgangsmaterial es gefertigt wird, ein wesentlicher
technologischer Schritt darin besteht, daß die im Getreidekorn nativ vorhandene Stärke durch Aufnahme
von Wasser mehr oder weniger stark verquollen wird, so ist es vollkommen einleuchtend, daß diese Aufnahme von
Wasser, die während der Knetzeit vorbereitet und am Beginn des Backpro^esses vollendet wird, bei einem feinen
Material, in dem die einzelnen Stärkekörner frei in der wässrigen Phase liegen, wesentlich leichter erfolgen
kann als bei einem Material, in dem die Stärkekörner nicht nur fest aneinandergefügt, sondern überdies
noch von den natürlichen Zellwänden umschlossen sind.
Man hat schon frühzeitig erkannt, daß zur Herstellung
von Broten aus groben Getreideschroten besondere Verfahrensweisen notwendig sind, um die beschriebene Verquellung
der Stärke vollständig zu erreichen. AIa Quellungs-'
maßnahmen sind dabei folgende Verfahren entwickelt worden, die heute noch angewendet werden:
1. daa Quellstilck. Dieses dient zur Aufquellung der groben
Schrotbestandteile. Jäs werden Schrot und Wasser im Verhältnis
1:1 bei Temperaturen zwischen 17 und 22 °0 bis zu 24 Stunden eingeweicht·
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2. das Brühstück. Auch diese Verfahrensweise dient zur
Aufhellung der groben Schrotbestandteile. JSs wird dabei
ein Teil des Schrotes mit kochendem Wasser überbrüht, wobei das Schrot-Wasser-Verhältnis. 1:1 bis 1:2 betragen kann.
Anstelle von kochendem Wasser kann auch Wasser mit einer Temperatur von 7O°C verwendet werden. Die Temperatur
des fertigen Brühstückes liegt zwischen 35 und 5O0C» die
Stehzeiten für Brühstücke betragen bis zu 5 Stunden. Zur
Verbesserung der Quellung sind auch sogenannte Br-Ih- oder
Brandsauer verwendet worden. Bs wird dabei so verfahren,
daß 30 bis 50# der Schrotmenge 1'8 Stunden vor Verarbeitung
zum Teig mit heißem »Yasser verrührt werden; während der Stehzeit von etwa 18 Stunden bildet sich durch spontane
Gärung Säure.
Wie bei allen anderen Herstellungsverfahren für Brot gibt es viele Varianten, nach denen Schrotbrot hergestellt werden
kann. Eines aber zeichnet jede Schrotbrotherstellung aus, daß nämlich Teile des verwendeten Schrotes längere Zeit
bei unterschiedlichen Temperaturen stehen müssen, bevor der Endteig bereitet werden kann. So muß z.B. bei dem von
0. Doose in "Heuzeitliche Herstellung von Rbggenvollkorn-
und Roggenschrotbrot11, Stuttgart, 1964t angegebenen typischen
Führungsschema (50;C extra grober Schrot und 50.K feiner
Schrot, Saueranteil 304, QuellstUckanteil 20£) der Sauer
7 bis 18 Stunden bei 27 bis 290C und das QuelletUck ebenfalls
7 bis 18 Stunden bei 17 bis 220C abstehen. Die Backzeit
des Teiges soll bei der Verwendung von geschlossenen Backkästen mindestens 4 1/2 Stunden betragen.
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Aus diesem Führungsschema ist leicht die Kompliziertheit
der Herstellung zu ersehen» Eine weitere, gegenüber der üblichen Herstellung abweichende Verfahrensweise betrifft
die Knetzeit der Schrotteige. Während man Mehlteige je nach Gehalt an Weizenmehl und Knetintensität 90 Sekunden
bis 20 Hinuten knetet, bis man einen gut durchgemischten
und entwickelten Teig erhält, muß man bei der konventionellen Herstellung von Schrotbroten mindestens 30 Minuten
kneten und oft nach Zwischenschaltung einer Ruhezeit nochmals mehrere Minuten nachkneten. Dies gilt insbesondere
für grobe, scharfe Schrote. Weiterhin sind in der Praxis Teigruhezeiten, die bei den Mehlbroten heute auf 15 bis
30 Hinuten beschränkt sind, bis zu 1 1/2 Stunden üblich. Je nach Feinheit des Schrotes muß eine andere Knetzeit
und Ruhezeit eingehalten werden, so daß es, da eine Standardisierung der Sohrotqualitäten bezüglich Feinheit
nicht möglich ist, in der Praxis immer wieder zu Schwierigkeiten und Fehlern kommt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Schwierigkeiten, die einer rationellen Herstellung von
Schrotbrot im Wege stehen, auszuschalten·
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Schrotbrot, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man durch Vorquellen und anschließendes Trocknen von ganzen oder zerkleinerten Getreidekörnern und gegebenenfalls durch weiteres Zerkleinern erhaltenen
Schrot mit üblichen Teigbeatandteilen unmittelbar «u einem
Teig verarbeitet und den Teig in an sich bekannter Weise auebäckt„
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Mit Hilfe dieses Verfahrens können Schrotbrote, gleich welcher Körnung und in beliebigen Mischungsverhältnissen
mit Mehlen in kurzer Zeit ohne Schwierigkeit hergestellt werden, da der vorgequollene und getrocknete Schrot unabhängig von seiner Körnung beim Anmachen des Teiges eine
im wesentlichen gleichmäßige Wasseraufnahmegeschwindigkeit hat. Pie Wasseraufnahmegeschwindigkeit ist weiterhin nioht
viel niedriger ale die von Mehlen. Dadurch v/erden nicht nur arbeitstechnische Vorteile (Verkürzung der Knetdauer
und der Teigruhezeit, Wegfall der. unterschiedlichen Vorbehandlung bei verschiedenen Schrotkörnungen) erzielt,
sondern es ergeben sich auch entscheidende Qualitätsvorteile des erzeugten Brotes. Weiterhin gelingt es mit
Hilfe des vorliegenden Verfahrens, Schrotbr.ot auch kontinuierlich herzustellen. Der erfindungsgemäß verwendete
Schrot kann auf jede gewünschte Korngröße vermählen und getrennt in Vorratsbehältern oder Silos gelagert werden.
Vom Silo aus kann der Schrot kontinuierlich über einen.
Schneckenförderer einer kontinuierlichen Knetmaschine . zugeführt werden.
Vorteilhafterweise wird Roggenschrot verwendet, der durch Vorquellen von ganzen oder zerkleinerten Roggenkörnern
la Autoklaven bei Temperaturen oberhalb 10O0C, vorzugsweise bei etwa 1200C, anschließendes Trooknen, vorzugsweise bei etwa 70 - 800C, und gegebenenfalls weiteres
Zerkleinern erhalten worden ist.
Das Verfahren kann aber auch mit entsprechend behandelte»
ffeizenschrot durchgeführt werden· Auch braucht das Tor·»
quellen nioht im Autoklaven durchgeführt au werden. Bs
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genügen auch Temperaturen unterhalb 10O0O, ZoBo von nur
etwa 50 bis 800C9 wenn man eine längere Quellzeit in Kauf
nehmen will ο Sie Quellzeit läßt sich andererseits verkürzen, wenn man von zerkleinerten Getreidekörnern ausgeht«
Das Trocknen der vorgequollenen ganzen oder zerkleinerten Getreidekörner kann auf beliebige ''/eise erfolgen, beispielsweise
in Trockenschränken (vorzugsweise mit Warmluftwälzung) oder in Wirbelschichttrocknern„ Üblicherweise
werden die Getreidekörner bis auf einen Wassergehalt von etwa 10 bis 20 5έ9 vorzugsweise von etwa 15 $>, getrocknet»
Zur Herstellung des Schrotbrotes können die gequollenen und getrockneten Getreidekörner ohne weitere Zerteilung,
d.h. als ganze Körner, verwendet werden. Sollen die Getreidekörner zerkleinert oder geschrotet werden, so erfolgt
die Zerkleinerung vorzugsweise nach dem Trocknen» Die Getreidekörner können aber auch zwischen dem Quellen
und dem Trocknen zerkleinert werden. Führt man die Quellbehandlung mit zerkleinerten Getreidekörnern als Ausgangsmaterial
durch, so kann eine zusätzliche Zerkleinerung vorgenommen werden, die vorzugsweise nach dem Trocknen
erfolgt. Ee ist aber auch in diesem Fall möglich, die zusätzliche Zerkleinerung zwischen dem Quellen und dem
Trocknen vorzunehmen«
Ferner kann man aur Herstellung des Schrotbrotes von
einem Schrot ausgehen, dem beim Vorquellen Kochsalz, quellungsfordernde Salze, Konservierungsmittel, Vitamine,
Spurenelemente und/oder Säuren zugesetzt worden sind» Quellungsfördernde Salze sind beispielsweise Calciumchlorid,
Calciumacetat und Carbonate.
509311/002$
Als Konservierungsmittel können beispielsweise Sorbinsäure
und deren Salze, Propionate, Acetate, Benzoesäure uswo verwendet werden. Als Säuren kommen beispielsweise
Milchsäure, Zitronensäure, Weinsäure und/oder saure Phosphate in Frageο Duron diese Maßnahme erhält der
Brothersteller ein Ausgängen»terial, in welchem die
genannten Zusätze bereite in optimalen Konzentrationen enthalten sind; so daß der Zusatz dieser Substanzen
bei der Brotherstellung entfallen kann» Dadurch wird die Brotherstellung wirtschaftlicher<>
Weiterhin kann auf diese Weise die insbesondere bei kleineren Herstellerbetrieben
auftretende Gefahr einer Fehldosierung der genannten Zusätze ausgeschaltet werden.
Die Verarbeitung des vorgequollenen und getrockneten Schrotes zum Teig wird in der Hegel ohne weiteres
Vorquellen des Schrotes durchgeführt, obwohl manP
insbesondere bei gröberen Schroten f noch eine
weitere Vorquellstufe Zwischenschalten kann, wenn man die Wasseraufnahmegeschwindigkeit eines derartigen Schrotes besser an die Wasseraufnahmegeschwindigkeit
von Mehl angleichen willc
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Der Teig wird vorzugsweise etwa 5 bis 15 Minuten geknetet.
Ein längeres Kneten ist wegen der guten ?/asseraufnahmegeschwindigkeit
der erfindungsgemäS verwendeten Schrote im allgemeinen nicht nötig.
Vorzugsweise wird der Teig nach dem Kneten etwa 10 bis 30 Minuten ruhen gelassen, um die Homogenisierung zu vervollständigen.
JSine längere Ruhezeit ist im allgemeinen nicht erforderlich«
Nach der Teigruhe schließt sich eine Stückgare, vorzugsweise
über einen Zeitraum von etwa 15 bis 60 Minuten, an.
Bei der kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens wird der vorgequollene und getrocknete Schrot unmittelbar vom
Vorratsbehälter einer kontinuierlichen Knetmaschine zugefUhrt, ohne daß ein weiteres Vorquellen erforderlich ist.
Die Erfindung ist durch die nachstehenden Beispiele in nicht einschränkender Weise erläutert.
■* Beispiel 1
(a) Quellung und Trocknung der Roggenkörner
45 kg gereinigte Roggenkörner wurden mit 4-5 Liter Wasser in einen Autoklaven mit Rühreinrichtung gegeben. Unter
mäßigem ständigem Rühren wurde das Roggen-Wasser-Gemisch erhitzt, bis die Temperatur 1200C betrug. Danach wurde diese
Temperatur 10 bis 12 Minuten unter Rühren gehalten. Nach Entnahme des gequollenen Roggens wurde dieser in einem
Vakuumtrockenschrank bei einer Temperatur von 70-750C und
einem Vakuum von ca. 100'Torr getrocknet, bis der Wassergehalt
des Rojgens 15 # betrug.
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Eine zweite Charge (45 kg) der wie oben im Autoklaven •verquollenen Roggenkörner wurde in einem Wirbelschichttrockner
von 1 m Trockenfläche, bei einer Warmlufttemperatur
von 70-800C getrocknet» Auch hier wurde die Trocknung so lange durchgeführt, bis der Roggen 15 ^ Wasser
enthielt=,
(b) Zerkleinerung der Roggenkörner
Die wie oben verquollenen und getrockneten Roggenkörner wurden ;iber eine herkömmliche Getriedeschrotanlage zerkleinert;
die Korngrößenverteilung betrug
< 200yu » 14,0 ^
< 400/u = 5,6 ρ
< 630/u = 4,8 $>
< 1 000/U = ö,2 i>
> 1 000/U = 67,4 $
(O Herstellung eines groben Schrotbrotes
üs wurden 3600g des nach (b) zerkleinerten Schrotes mit
600 g Roggenmehl Type 1370, 72g eines Teigsäuerungsmittels,
64 g Salz, 80 g Hefe und 3»225 Liter Wasser geknetet. Die Teigtemperatür betrug 280C, die Knetzeit im Diosna-Kneter
5 Minuten. Hach 25 Minuten Teigruhe wurde der Teig in Formen eingelegt und 45 Minuten bei einer Außentemperatur
von 400C und 80-90 $ relativer Luftfeuchtigkeit gären gelassen.
Danach wurde 90 Minuten bei 2400C Anfangstemperatur (25 min.) und 2100C Bndtemperatur (65 min) gebacken.
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SS ·β *S SS S »
- 10-
Das erhaltene Schrotbrot besaß einen /»assergehalt von
50,8 $>, einen pH-Wert von 4,5 und einen Säuregrad von
10,8. Der Ausbackverlust betrug 7,1 #· Das Schrotbrot
war bereits 2 Stunden nach dem Ausbacken gut schneidbar.
2800 g des nach Beispiel 1 (c) hergestellten Schrotes,
1200 g Roggenmehl Type 137O? 60 g -Teigsäuerungsini ttel,
64 g Salz, 80 g Hefe, 2,9 Liter Wasser wurden 5 Minuten im Diosna-Kneter geknetet. Die Teigtemperatur betrug 28°C,
die Teigruhe 20 min., die Stückgare 45 Minuten und die
Backzeit 75 Minuten. Auch dieses Schrotbrot ließ sich zwei Stunden nach dem Ausbacken bereits schneiden»
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Schrotbrot, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Vorquellen und anschließendes Trocknen von ganzen oder zerkleinerten Getreidekörnern und gegebenenfalls durch weiteres Zerkleinern erhaltenen Schrot mit üblichen Seigbestandteilen unmittelbar zu einem Teig verarbeitet und den Teig in an sich bekannter Weise aiisbäckt,Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Roggenschrot verwendet, der durch Vorquellen von ganzen oder zerkleinerten Roggenkörnern im Autoklaven bei Temperaturen oberhalb 10O0Os, vorzugsweise bei etwa 1200C, anschließendes Trocknen„ vorzugsweise bei etwa 70 bis 8O0C, und gegebenenfalls weiteres Zerkleinern erhalten worden ist*Verfahren nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß man von einem Schrot ausgeht, dem beim Vorquellen Kochsalz, quellungsfordernde Salze, Konservierungsmittel! Vitamine« Spurenelemente und/oder Säuren zugesetzt worden sind«Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Teig etwa 5 bis 15 Hinuten knetet.509811/0028Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet„ daß man den Teig nach dem Kneten etwa 10 bis 30 Minuten ruhen läßt.6ο Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet ρ daß man nach der Teigruhe eine Stüökgare über einen Zeitraum von etwa 15 bis 60 Minuten anschließt οο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6S dadurch gekennzeichnett daß man vorgequollenen und getrockneten Schrot unmittelbar vom Vorratsbehälter ohne weiteres Vorquellen einer kontinuierlichen Knetmaschine zuführte50981 1/0028
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340434 DE2340434C3 (de) | 1973-08-09 | 1973-08-09 | Herstellung von Schrotbrot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732340434 DE2340434C3 (de) | 1973-08-09 | 1973-08-09 | Herstellung von Schrotbrot |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2340434A1 true DE2340434A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2340434B2 DE2340434B2 (de) | 1978-01-19 |
DE2340434C3 DE2340434C3 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=5889349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732340434 Expired DE2340434C3 (de) | 1973-08-09 | 1973-08-09 | Herstellung von Schrotbrot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2340434C3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0141653A2 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-15 | Jamestown Holdings Pty. Ltd. | Backerzeugnisse |
FR2641946A1 (fr) * | 1988-12-29 | 1990-07-27 | Ki T Institu | Procede de fabrication de pain dietetique |
EP0563833A1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-06 | Eugen Baumgärtner | Verfahren zum Herstellen eines Nahrungsmittels |
WO1996007326A1 (en) * | 1994-09-07 | 1996-03-14 | Implico B.V. | A method of making bread |
CN113841872A (zh) * | 2021-09-11 | 2021-12-28 | 王校义 | 一种固态酱油的制作方法 |
-
1973
- 1973-08-09 DE DE19732340434 patent/DE2340434C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0141653A2 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-15 | Jamestown Holdings Pty. Ltd. | Backerzeugnisse |
EP0141653A3 (en) * | 1983-11-04 | 1987-08-12 | Jamestown Holdings Pty. Ltd. | Bakery products |
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CN113841872A (zh) * | 2021-09-11 | 2021-12-28 | 王校义 | 一种固态酱油的制作方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2340434C3 (de) | 1978-09-14 |
DE2340434B2 (de) | 1978-01-19 |
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