DE1254446B - Verfahren zur Herstellung eines Kartoffelprodukts - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kartoffelprodukts

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DE1254446B DEF39964A DEF0039964A DE1254446B DE 1254446 B DE1254446 B DE 1254446B DE F39964 A DEF39964 A DE F39964A DE F0039964 A DEF0039964 A DE F0039964A DE 1254446 B DE1254446 B DE 1254446B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Kartoffelprodukts Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kartoffelprodukts, bei dem Rohkartoffeln durch Zerkleinern in ein Gemisch aus feinverteilten Feststoffen und Flüssigkeit übergeführt werden und die in Stücke geformte Masse in Fett gebacken wird.
  • Die zur Zeit angewandten Verfahren zur Behandlung von Kartoffeln zwecks Herstellung von verkäuflicher Ware nach Art von Kartoffelflocken weisen eine große Anzahl von Nachteilen auf, wobei viele dieser Schwierigkeiten auf den Rohkartoffeln beruhen, aus welchen das Endprodukt hergestellt wird.
  • Heutzutage werden die Kartoffeln gewöhnlich durch Lagerung bei Temperaturen von 10 bis 24° C über Zeiträume von bis zu 3 Monaten vorbehandelt, um den in ihnen enthaltenen Zucker zu entfernen. Hierbei sind ausgedehnte Lagereinrichtungen erforderlich, in denen die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit sorgfältig geregelt werden müssen.
  • Derartige Lagerkartoffeln neigen jedoch in beträchtlichem Ausmaß zum Austreiben, was auf Grund der Schrumpfung und der Notwendigkeit zum Entfernen der Triebe vor der Behandlung zu großen wirtschaftlichen Verlusten führt.
  • Bei der Herstellung von Kartoffelflocken gemäß den herkömmlichen Verfahren werden die Kartoffeln nach der Lagerung auf die vorgenannte Weise zwecks Senkung des Zuckergehalts geschält, in Schnitzel zerschnitten und vor dem Ausbacken gewaschen. Während der Zerkleinerungs- und Waschvorgänge treten auf Grund der außergewöhnlich großen Oberfläche der Schnitzel beträchtliche Feststoffverluste auf, die sich gewöhnlich auf etwa 11% der Gesamt-Feststoffmasse belaufen.
  • Es ist bekannt, daß natürliche Kartoffeln großen Schwankungen bezüglich ihrer Zusammensetzung, wie des Zuckergehalts, des Feststoffgehalts, des Geschmacks usw., unterliegen. Das Ausmaß dieser Schwankungen wird durch zahlreiche Faktoren beeinflußt, beispielsweise durch die spezielle Kartoffelart, die Jahreszeit der Ernte, das Anbaugebiet, die Pflege während der Wachstumsperiode, die Dauer der Lagerung vor der Verwendung usw. Diese Schwankungen haben Ungleichmäßigkeiten bei den aus diesen Kartoffeln hergestellten Produkten zur Folge. Beispielsweise ist es bekannt, daß die Bräunungsgeschwindigkeit eines Kartoffelprodukts während der Behandlung, beispielsweise beim durch Eintauchen in Fett erfolgenden Ausbacken, durch den Gehalt der Kartoffeln an reduzierenden Zuckern beeinflußt wird. Aus diesem Grund können aus einer Kartoffelsorte hergestellte Kartoffelflocken auf Grund des Unterschieds des Gehalts an reduzierenden Zukkern zwischen verschiedenen Kartoffelsorten eine wesentlich dunklere Farbe besitzen als aus einer anderen Sorte hergestellte Flocken. Dieser Zusammenhang zwischen dem Gehalt an reduzierenden Zukkern und dem Ausmaß der Bräunung der aus Kartoffeln hergestellten Flocken stellt eine schwerwiegende Einschränkung bei der Auswahl der Kartoffelsorten dar, die zur Herstellung von Kartoffelflocken verwendet werden können. In der diesbezüglichen Literatur wird berichtet, daß in den meisten Fällen annehmbar gefärbte Flocken aus Kartoffeln mit einem Gehalt an reduzierenden Zuckern von weniger als 0,2% hergestellt werden können, während aus Kartoffeln mit einem Gehalt an reduzierenden Zukkern von mehr als 0,25 °,!o hergestellte Flocken im allgemeinen zu dunkel gefärbt sind, um verkäuflich zu sein.
  • Außerdem ändert sich das ölabsorptionsvermögen eines Kartoffelprodukts mit dem Feststoffgehalt der verwendeten Kartoffelsorte. Es hat sich gezeigt, daß im allgemeinen eine Abnahme des Feststoffgehalts der Rohkartoffeln um jeweils 1 Gewichtsprozent eine Erhöhung der auf das Gewicht bezogenen Ölmenge, welche das Kartoffelprodukt zu absorbieren vermag, um etwa 11/2% zur Folge hat. Wenn beispielsweise eine Kartoffelsorte einen Feststoffgehalt von etwa 16 bis 17 Gewichtsprozent besitzt, so liegt die öl- menge, welche das aus diesen Kartoffeln hergestellte Kartoffelprodukt zu absorbieren vermag, zwischen etwa 40 bis 38''_ Gewichtsprozent.
  • Darüber hinaus besitzen die einzelnen Kartoffeln jeweils unterschiedliche Zusammensetzung. Beispielsweise weist jede Kartoffel einen Bruchteil eines Zentimeters unter ihrer Oberfläche eine Schicht auf, welche den Innenteil der Kartoffel vollständig umschließt. Diese Schicht kann einen höheren Gehalt an reduzierenden Zuckern besitzen als der Rest der Kartoffel, während der von dieser Schicht umschlossene Teil der Kartoffel wiederum einen höheren Zuckergehalt besitzen kann als der unmittelbar unterhalb der Oberfläche liegende Teil. Da sich das Ausmaß der Bräunung beim Ausbacken der Kartoffel entsprechend dem Gehalt an reduzierenden Zuckern ändert, kann jede Kartoffel aus diesem Grund mindestens drei bestimmte Bereiche von unterschiedlichem Bräunungsgrad besitzen. Außerdem führen Quetschungen zu hohen Konzentrationen an reduzierenden Zuckern in lokalisierten Bereichen, wodurch diese Quetschbereiche im allgemeinen als dunkle, unansehnliche Flecken auf den Kartoffelflocken erscheinen, wenn diese gebacken werden. Ferner hat der Innenbereich einer natürlichen Kartoffel einen niedrigeren Feststoffgehalt als der randnahe Bereich, so daß aus einer natürlichen Rohkartoffel geschnittene Flocken nach dem Ausbacken auf Grund der unterschiedlichen Ausmaße der ölabsorption in den Bereichen unterschiedlichen Feststoffgehalts Bereiche unterschiedlichen Ölgehalts besitzen.
  • Es wurden bereits Versuche unternommen, ein künstliches Kartoffelprodukt aus Kartoffelmehl, aus zerstampften Kartoffeln oder dergleichen mehlartigen Stoffen mit hohem Stärkegehalt herzustellen. Beispielsweise ist aus der USA.-Patentschrift 2 176 347 ein Verfahren zur Herstellung eines Kartoffelprodukts bekannt, bei dem die Rohkartoffel vermahlen und ein Teil der Flüssigkeit abgegossen wird. Das so erhaltene Gemisch wird dann getrocknet und kommt, gegebenenfalls nach Zugabe von Geschmackstoffen, als solches in den Handel. Weiterhin beschreibt die deutsche Patentschrift 944 301 ein Verfahren zur Herstellung eines Kartoffelprodukts, bei dem Kartoffelpulver von vorgekochten oder vorgedämpften Kartoffeln durch Zugeben von Wasser auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 30 bis 40% gebracht, die Masse in bandförmige Stückchen gepreßt und diese nach dem Trocknen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 6 bis 100,`o in heißem Öl gebacken wird. Bei diesen bekannten Verfahren ist es jedoch nicht möglich, ein einwandfreies Gleichgewicht zwischen dem echten Kartoffelmehl und der Gewebestruktur im erhaltenen Produkt einzustellen, was für ein wirtschaftlich zufriedenstellendes Produkt erforderlich ist.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten, unzulänglichen Methoden läßt sich jedoch erfindungsgemäß ein vollkommen homogenes Kartoffelprodukt herstellen, indem man die Viskosität des Gemisches entweder durch Gelatinieren von mindestens 80% der vorhandenen Stärke unter Wärmezufuhr oder durch Abtrennen von etwa 40 bis 80 Gewichtsprozent de<. Gemisches als Flüssigkeit und Vermischen der Feststoffe mit einem oder mehreren Dickungsmitteln ir einer etwa 10 Gewichtsprozent nicht überschreitenden Menge erhöht, die Masse in an sich bekannte Weise zu Formkörpern verformt und die geformte Masse, in welcher mindestens 80% der Stärke gelatiniert sind, auf etwa 50 bis 95 Gewichtsprozent Festsubstanz trocknet. Dieses Verfahren beseitigt die Notwendigkeit für eine Lagerung der Rohkartoffeln über lange Zeiträume vor der Behandlung und vermeiden die im allgemeinen bei der Herstellung von Kartoffelflocken anfallenden hohen Verluste an Kartoffel-Feststoffen.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus Kartoffeln mit einem hohen Gehalt an reduzierenden Zuckern hergestellten Kartoffelflocken zeichnen sich durch beste Qualität aus. Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß als Ausgangsmaterial frische Rohkartoffeln weitgehend voneinander abweichender Zusammensetzung und dergleichen Eigenschaften verwendet werden können und daß trotzdem ein durch Eintauchen in Fett ausgebackenes Kartoffelprodukt, beispielsweise Kartoffelflocken, erhalten wird, dessen Farbe, Gewebestruktur, Geschmack sowie Feststoff- und Ölgehalt durchgehend gleichmäßig sind.
  • Erfindungsgemäß können Kartoffeln unterschiedlicher Sorte, Größe und Zusammensetzung als Ausgangsstoff verwendet werden. Die Kartoffeln werden im allgemeinen zuerst nach bekannten Verfahren geschält, in kleinere Stücke geschnitten und gewaschen. Die Teilchengröße, auf welche die Kartoffeln zerschnitten werden, ist nicht ausschlaggebend, sollte jedoch im allgemeinen bei Durchmessern von etwa 6,4 bis 25 mm liegen. Die optimale Größe dieser Stücke hängt von der Art der Vorrichtung ab, die zur Zerkleinerung der Teilchengröße verwendet wird, um das Gemisch der in einer Flüssigkeit feinverteilten Feststoffe zu bilden. Falls die Kartoffelstücke an einem gegebenen Punkt vor Beendigung der Behandlung für eine beliebige Zeitspanne gelagert werden sollen oder wenn sie während des Mahlvorgangs einem Luftstrom ausgesetzt werden, sollten sie mit einem eine enzymatische Bräunung verhütenden Mittel behandelt werden, indem sie in bekannter Weise, z. B. in eine verdünnte Lösung von Natriumbisulfit oder schwefelige Säure eingetaucht werden.
  • Anschließend werden die Kartoffelstücke fein zerkleinert, wobei ein Teil der in der Kartoffel vorhandenen Stärkezellen zerquetscht wird, so daß die in den Stärkekörnern bzw. Parenchymzellen vorhandene Flüssigkeit freigegeben wird. Hierdurch wird ein Gemisch aus feinverteilten Feststoffen und Flüssigkeit bzw. ein Brei gebildet, das sich aus unbeschädigten Zellen, zerquetschten Zellen, freigegebenen Stärkekörnern und Zellsaft zusammensetzt und eine Viskosität von etwa 7 bis 10 - 104 cP besitzt. Die Teilchen der im Gemisch vorhandenen Feststoffe sollten die Größe, welche sich während der folgenden Behandlung verarbeiten läßt, nicht überschreiten. Wenn also der Stoff beispielsweise anschließend zur Ausbildung von Kartoffelflocken stranggepreßt wird, sollte kein Teilchen einen die Größe der öffnung der Düse, durch welchen es hindurchgepreßt wird, überschreitenden Durchmesser besitzen; d. h., wenn die Düse eine Weite von 0,89 mm besitzt, sollten die Teilchen nicht größer sein als 0,89 mm. Die Teilchen können entweder gleichmäßige oder beliebige Größe besitzen. Die Zerkleinerung der Teilchen kann mit Hilfe einer beliebigen Vorrichtung erfolgen, welche die Kartoffeln in Feinteilchen zu zerschneiden bzw. zu zerkleinern vermag. Ein Zerquetschen der Kartoffeln sollte jedoch vermieden werden, da dies zu einem »zähen« Brei führt und den Geschmack sowie das Zellgefüge des Endprodukts nachteilig beeinflußt. Vorzugsweise werden bei der Herstellung des Breis hohe Temperaturen vermieden, da solche die Geschmackseigenschaften des Produkts beeinträchtigen. Zur Zerkleinerung der Kartoffelteilchen kann eine sogenannte Fitzpatrick-Mühle verwendet werden. Besonders gute Ergebnisse lassen sich mit einer Urschel-Schneidmühle erzielen, welche die Teilchen auf eine Größe von etwa 0,25 bis 0,5 mm zu zerkleinern vermag.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann nach der Feinzerkleinerung der Kartoffeln ein Teil der Flüssigkeit vom Gemisch abgetrennt, auf die später beschriebene Weise behandelt und in die Feststoffphase zurückgeleitet werden. Beispielsweise können bei der Abtrennung etwa 40 bis 80 Gewichtsprozent Flüssigkeit aus dem Gemisch entfernt werden. Das Abtrennen der Flüssigkeit kann mit Hilfe einer Zentrifuge, einer Schneckenpresse oder durch Filtration erfolgen. Die vom Brei abgetrennte Flüssigkeit enthält den größten Teil des ursprünglich in den Kartoffeln vorhandenen Gehalts an reduzierenden Zuckern und Aminosäuren. Durch Regulierung des Gehalts an reduzierenden Zuckern der Feststoffphase kann auch das Ausmaß der Bräunung des Endprodukts geregelt werden. Bevor die abgetrennte Flüssigkeit wieder zur Feststoffphase zurückgeführt wird, kann sie zuerst zwecks Verminderung ihres Gehalts an reduzierenden Zuckern und/oder Aminosäuren behandelt werden. Da keinerlei Hitzebräunung auftritt, wenn weder Aminosäuren noch reduzierende Zucker vorhanden sind, kann die Bräunung durch Entfernen eines Teils eines dieser Bestandteile gesteuert werden. Das Entfernen der reduzierenden Zucker aus der Flüssigkeit kann mit Hilfe herkömmlicher Verfahren erfolgen, wie sie zur Entfernung von Zucker aus Flüssigkeiten bekannt sind, nämlich durch Fermentation oder enzymatische Oxydation. Die Aminosäuren lassen sich durch Hindurchleiten der Flüssigkeit durch eine Ionen-Austauschersäule aus dieser entfernen.
  • Die aus dem Gemisch abgetrennte Flüssigkeit enthält auch einen beträchtlichen Teil der in den ursprünglichen Kartoffeln enthaltenen koagulierbaren Proteine, die sowohl Nähr- als auch Geschmackstoffe enthalten. Aus diesem Grund ist es häufig wünschenswert, diese Proteine in die feinverteilte Feststoffphase zurückzuleiten. Falls die abgetrennte Flüssigkeit nicht als solche zur Feststoffphase zurückgeführt werden soll, d. h., wenn die entfernte Flüssigkeitsmenge beispielsweise durch Zugabe von Wasser zur Feststoffphase ersetzt wird, dann können die Proteine beispielsweise durch Hitzekoagulation aus der Flüssigkeit zurückgewonnen und zur Feststoffphase zurückgeführt werden. Wenn nämlich die Flüssigkeit auf eine Temperatur von etwa 63 bis 74° C erhitzt oder über eine kurze Zeitspanne auf eine höhere Temperatur gebracht wird, erfolgt ein Gerinnen bzw. Koagulieren und Ausflocken der Proteine, worauf sie durch Filtrieren wiedergewonnen und den feinverteilten Feststoffen wieder zugeführt werden können.
  • Wenn gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ein Teil der Flüssigkeit aus dem Brei entfernt wird, sollte auf alle Fälle genügend Flüssigkeit zurückgeführt werden, so daß die Zusammensetzung ungefähr denselben Feststoffgehalt besitzt wie der ursprüngliche Brei. Es muß jedoch betont werden, daß jeglicher Flüssigkeitsentzug aus dem rohen Brei wahlweise erfolgt und für das Verfahren gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung nicht ausschlaggebend ist.
  • Das gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung erhaltene Gemisch aus feinverteilten Feststoffen und Flüssigkeit wird erhitzt, wobei mindestens 801/o der in den Kartoffeln ursprünglich enthaltenen Stärke gelatiniert werden. Dieses Gelatinieren des Kartoffelbreis durch Hitzeeinwirkung kann in einem beliebigen Wärmeaustauscher, beispielsweise in einem Wärmestrahlungsherd, erfolgen. Vorzugsweise wird ein Oberflächen-Abstreifwärmeaustauscher verwendet, d. h. ein Wärmeaustauscher mit Mitteln zum kontinuierlichen Abstreifen bzw. Abkratzen des Kartoffelbreis von der Wärmeaustauscher-Oberfläche während des Betriebs, wodurch der Kartoffelbrei während des Erhitzungsvorgangs durchgemischt wird.
  • Um die Stärke zu gelatinieren, sollte der Kartoffelbrei auf eine Temperatur von etwa 65 bis 100° C erhitzt werden. Die Dauer der Erhitzung hängt von der zum Gelatinieren von mindestens 80% der Stärke erforderlichen Zeitspanne ab. Durch das Gelatinieren erhöht sich die Viskosität des Breis auf etwa 2 bis 6 - 105 cP.
  • Nach dem Gelatinieren von mindestens 80% der im Brei vorhandenen Stärke wird der Brei vorzugsweise abgekühlt, wodurch sich seine Viskosität weiter bis auf etwa 1 bis 20 - 106 cP erhöht. Das Abkühlen kann mit Hilfe einer beliebigen Vorrichtung erfolgen, beispielsweise in einem Oberflächen-Abstreifwärmeaustauscher oder durch einfaches Stehenlassen des Breis bei Raumtemperatur bzw. durch Lagerung in einem kühlen Raum. Die spezielle Art der Abkühlung ist nicht ausschlaggebend. Vorzugsweise wird die Temperatur des Breis auf etwa 4 bis 21° C gesenkt. Durch das Abkühlen des Breis wird ein Teil seiner Kohäsivität beseitigt, und der Brei wird für die nachfolgenden Verfahrensstufen leichter handhabbar gemacht.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung können dem Kartoffelbrei entweder vor oder nach dem Gelatinieren der eigenen Stärke andere Bestandteile beigemischt werden, welche die Eigenschaften des Endprodukts, beispielsweise seinen Geschmack und seine Gewebestruktur, nicht nachteilig beeinflussen. Hierfür können z. B. Salz, Bratenwürze und dergleichen Gewürzstoffe verwendet werden, jedoch sollten keine Stoffe zugegeben werden, welche den Kartoffelgeschmack des Endprodukts beeinträchtigen oder verdecken.
  • Anschließend wird der Kartoffelbrei mit Hilfe geeigneter Einrichtungen zu Formkörpern verformt. Zu diesem Zweck kann der Brei beispielsweise zu einer Schicht ausgewalzt und zu Stücken der gewünschten Form geschnitten werden. Wahlweise kann das gewünschte Kartoffelprodukt auch durch Strangpressen zu Formkörpern gebildet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Brei durch eine eine veränderbare Düse aufweisende Strangpreßform hindurchgepreßt, wobei runde oder ovale Flocken bzw. Schnitzel gebildet werden.
  • Eine andere Möglichkeit zum Formen von Formkörpern aus dem Brei besteht in einer schnellen Abkühlung des Breis bis nahe an seinen Gefrierpunkt (etwa -1° C) und Zerkleinerung der Masse in Stücke der gewünschten Form und Größe. Während dieser Abkühlung durchläuft der Brei vor dem Erstarren einen halbfesten Zustand, in welchem er mittels eines scharfen Messers leicht geschnitten werden kann.
  • In Verbindung mit dem weiter oben angeführten Abkühlverfahren erweist sich somit eine Abkühlung auf Temperaturen zwischen -1 und T38° C für die zu verformende Masse als geeignet.
  • Nach dem Formen können die Formkörper zwecks Herabsetzung ihres Kohäsionsvermögens mit einem stärke- oder mehlartigen Stoff eingestäubt werden.
  • Die gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung hergestellten Formkörper enthalten etwa vier Fünftel Feuchtigkeit, so daß sie vor dem Ausbacken getrocknet werden müssen, um ihren Trockensubstanzgehalt auf etwa 50 bis 95 Gewichtsprozent und vorzugsweise auf etwa 75 bis 90 Gewichtsprozent zu bringen. Der Trocknungsvorgang stellt einen wesentlichen Teil dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dar, damit gewährleistet wird, daß das Endprodukt die gewünschten Gewebestruktureigenschaften erhält. Das Trocknen der Formkörper kann bei Umgebungslufttemperatur oder durch kurzzeitige Erhitzung in einem Ofen bis auf etwa 149° C erfolgen. Während des Trocknens schrumpfen die Formkörper auf etwa die Hälfte ihrer ursprünglichen Größe. Die getrockneten Formkörper sind hart und durchscheinend und werden anschließend durch Eintauchen in Fett etwa 5 bis 15 Sekunden lang bei einer Temperatur von etwa 149 bis 204° C in üblicher Weise gebacken.
  • Zum Ausbacken der erfindungsgemäßen Kartoffelerzeugnisse kann jede beliebige herkömmliche Einrichtung verwendet werden, die gewöhnlich zum Ausbacken von Kartoffelprodukten u. dgl. in Fett verwendet wird.
  • Die in der Kocheinrichtung herrschende Temperatur liegt im allgemeinen bei etwa 160 bis 191° C. Während des Ausbackens wird der Feuchtigkeitsgehalt der Formkörper auf weniger als 10 Gewichtsprozent herabgesetzt. Die Formkörper absorbieren dabei bis zu etwa 50 Gewichtsprozent an Öl und dehnen sich hinsichtlich Dicke und Fläche um etwa 300% aus. Das hierdurch erhaltene Produkt besitzt eine mürbe Wabenstruktur und zeichnet sich durch Gleichmäßigkeit in Farbe, Geschmack, Gewebestruktur, Ölgehalt, Größe usw. aus. Die erfindungsgemäß hergestellten Flocken sind knusprig und besitzen einen angenehmen Geschmack.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung lassen sich in Fett ausgebackene Kartoffelprodukte, wie Kartoffelflocken, aus Kartoffeln mit einem wesentlich höheren Zuckergehalt herstellen, als dies bisher möglich war, so daß der Brei, aus dem die Flocken hergestellt werden, aus Kartoffeln zubereitet werden kann, welche einen Gehalt an reduzierenden Zuckern von mehr als 1 Gewichtsprozent besitzen, was etwa dem Zehnfachen der normalen Grenzwerte entspricht.
  • Gemäß einer etwas abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann der Flüssigkeitsgehalt der Rohkartoffeln vor dem Erhitzen zum Gelatinieren der Stärke bis auf etwa 55 Gewichtsprozent gesenkt werden. Hierdurch ergibt sich ein Brei erhöhter Viskosität, so daß der Brei nach dem Gelatinieren der Stärke bei höheren Temperaturen zu Formkörpern verformt werden kann.
  • Bestimmte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind, soweit die danach hergestellten Erzeugnisse nicht zur Lieferung in Gebiete außerhalb des Geltungsbereiches des Lebensmittelgesetzes bestimmt sind, zur Zeit auf Grund der Verordnung über die Zulassung fremder Stoffe als Zusatz zu Lebensmitteln vom 19. Dezember 1959 nicht zugelassen.
  • Die folgenden Beispiele dienen der Veranschaulichung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Beispiel 1 2,3 kg Rohkartoffeln mit einem Wassergehalt von etwa 80 Gewichtsprozent werden gewaschen, geschält, in Scheiben von etwa 6,4 mm Dicke zerschnitten, mit einer 0,3gewichtsprozentigen wäßrigen Natriumbisulfitlösung behandelt und in einer Schneidmühle für hohe Geschwindigkeit zerkleinert. Hierdurch wird ein Gemisch aus feinverteilten Feststoffen und Flüssigkeit mit einer Viskosität von 7 - 104 cP erhalten. Dieser Brei wird 5 Minuten lang in einem Oberflächen-Abstreifwärmeaustauscher auf eine Temperatur von etwa 93° C erhitzt, wobei mindestens 80% der im Brei enthaltenen Stärke gelatiniert. Der eine Viskosität von 2 -105 cP besitzende Brei wird dann auf 10° C abgekühlt. Der nach dem Abkühlen nunmehr eine Viskosität von 2 - 10s cP besitzende Brei wird durch eine Strangpreßdüse veränderbarer Breite und mit einer Weite von 0,76 mm in die Form von elliptischen Flocken mit einer Größe von etwa 50 - 75 mm gepreßt. Diese Flocken werden 30 Minuten lang in einem Heißluftofen mit senkrecht zur Bewegungsrichtung des Behandlungsguts mit einer Geschwindigkeit von 152 m/min eingeblasenen Luftstrom bei einer Temperatur von etwa 93 bis 149° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 6% erhitzt. Die hierbei erhaltenen Flocken besitzen einen Feuchtigkeitsgehalt von 15 Gewichtsprozent sowie einen Feststoffgehalt von 85 Gewichtsprozent, sind hart und durchscheinend und besitzen etwa die Hälfte ihrer ursprünglichen Größe. Die Flocken werden anschließend ausgebacken, indem sie 5 Sekunden lang in Fett von einer Temperatur von etwa 193° C eingetaucht werden. Die hieraus erhaltenen Kartoffelflocken, deren Größe sich durch die Behandlung um 300% erhöht hat, enthalten 30 Gewichtsprozent Fett und 5 Gewichtsprozent Flüssigkeit. Sie besitzen eine knusprige, mürbe Gewebestruktur, eine goldene Farbe und einen guten Kartoffelflockengeschmack. Beispiel 2 Unter 2,3 kg gemäß dem Beispiel l zubereitetem Rohkartoffelbrei werden 42,5 g handelsübliche Bratenwürze untergemischt. Dieser Brei wird auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise behandelt, wobei Kartoffelflocken mit 30 Gewichtsprozent Öl und 4 Gewichtsprozent Flüssigkeit hergestellt werden. Die erhaltenen Flocken besitzen eine knusprige, mürbe Gewebestruktur, rotbraune Farbe und einen guten, würzigen Kartoffelflockengeschmack.
  • Beispiel 3 1000 Gewichtsteile Kartoffeln unterschiedlicher Größen und Sorten werden geschält, in Stücke von etwa 6,4 - 6,4 - 25 mm zerschnitten, gewaschen, mit einer 3gewichtsprozentigen wäßrigen Natriununetabisulfitlösung behandelt und in einer sogenannten Urschel-Umlaufschneidmühle zerkleinert. Die am Schneidkopf der Mühle angebrachten Messer sind etwa 0,5 mm voneinander entfernt angeordnet, und das Messerrad läuft mit einer Geschwindigkeit von etwa 7200 U/min um. Durch diese Behandlung wird ein Gemisch aus feinverteilten Feststoffen und Flüssigkeit gebildet, dessen Feststoffe eine Teilchengröße von etwa 0,5 mm Durchmesser besitzen. Dieses Gemisch wird unter Umrühren für eine zum Gelatinieren von mindestens 80% der im Gemisch vorhandenen Stärke ausreichende Zeitspanne auf 82° C erhitzt und anschließend auf -1 ° C abgekühlt, wobei es sich in einem halbfesten Zustand befindet. Vom gekühlten Gemisch werden mit einem scharfen Messer Flocken abgeschnitten und mit Mehl bestäubt. Danach werden die Flocken bei Raumtemperatur auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 25 % getrocknet, woraufhin sie 5 Sekunden lang in l93° C heißes Fett eingetaucht werden. Die hierdurch erhaltenen Kartoffelflocken besitzen eine gleichmäßige hellgoldene Färbung sowie gleichmäßigen Ölgehalt. Beispiel 4 2,3 kg Rohkartoffeln mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 80 Gewichtsprozent werden gewaschen, geschält, in Scheiben von etwa 3,2 mm Dicke zerschnitten, 30 Minuten lang in eine 0,3gewichtsprozentige wäßrige Natriumbisulfitlösung eingetaucht, zwecks Entfernung des Flüssigkeitsüberschusses ablaufen gelassen und etwa 1 Stunde lang bei etwa 38° C auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 60 Gewichtsprozent getrocknet. Die Scheiben werden dann durch eine Urschel-Hochgeschwindigkeitsschneidmühle hindurchgeleitet, deren am Schneidkopf vorgesehene Messer in einem Abstand von etwa 0,5 mm angeordnet sind. Der hierbei erhaltene Brei wird 5 Minuten lang in einem Oberflächen-Abstreifwärmeaustauscher auf eine Temperatur von etwa 93° C erhitzt, wobei mindestens 800!o der im Brei enthaltenen Stärke gelatiniert. Anschließend wird der erhitzte Brei auf 38° C abgekühlt und durch eine Strangpreßdüse mit veränderbarer Breite und einer Weite von 0,76 mm in die Form von elliptischen Flocken von 50 - 75 mm Größe hindurchgepreßt, welche anschließend etwa 30 Minuten lang in einem Heißluftofen mit senkrecht zur Bewegungsrichtung des Behandlungsguts mit einer Geschwindigkeit von 152 m/min eingeleitetem Luftstrom bei 93 bis 149° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 6% getrocknet werden. Die hierdurch gewonnenen, 15 Gewichtsprozent Feuchtigkeit enthaltenden Kartoffelflocken werden anschließend ausgebacken, indem sie 5 Sekunden lang in Fett von 193° C eingetaucht werden. Die fertigen Kartoffelflocken enthalten 29 Gewichtsprozent Fett und 4 Gewichtsprozent Feuchtigkeit, besitzen eine knusprige, mürbe Gewebestruktur und einen guten Kartoffelgeschmack.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die von der Zerkleinerung der Teilchen-größe der Rohkartoffeln auf die beschriebene Weise herrührende Viskosität des Rohkartoffelbreis durch Abtrennen eines Teils der Flüssigkeit des Gemisches und durch Zugabe eines Gelatiniermittels zum Feststoffanteil erhöht. Im allgemeinen werden beim Abtrennvorgang etwa 40 bis 80 Gewichtsprozent und vorzugsweise etwa 47 bis 53 Gewichtsprozent des Gemisches aus feinverteilten Feststoffen und Flüssigkeit als Flüssigkeit entfernt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden etwa 50 Gewichtsprozent des Breis als Flüssigkeit abgezogen. Beträchtliche Einsparungen der Transportkosten lassen sich erzielen, wenn dieser Teil des Verfahrens am oder nahe dem Anbauort der Kartoffeln vorgenommen wird. In diesem Fall braucht nur die feinverteilte Feststoffphase zum Hersteller des Endprodukts transportiert zu werden.
  • Die vom Kartoffelbrei abgetrennte Flüssigkeit kann auf die vorher beschriebene Weise behandelt werden, um den Gehalt an reduzierenden Zuckern und/oder Aminosäuren zwecks Regelung des Ausmaßes der Bräunung des Endprodukts zu entfernen und den Proteingehalt aus der Flüssigkeit wiederzugewinnen.
  • Durch Regelung der aus dem Gemisch entfernten Flüssigkeitsmenge wird auch der Feststoffgehalt der feinverteilten Feststoflphase und somit die Ölabsorption des Endprodukts gesteuert. Falls der Feststoffgehalt der feinverteilten Feststoffphase nach dem Abtrennen der Flüssigkeit noch zu niedrig ist, kann er durch Zugabe einer geringen Menge an Trockenkartoffeln erhöht werden. Ist der Feststoffgehalt dagegen zu hoch, so läßt er sich durch Zugabe von Flüssigkeit senken, indem beispielsweise ein Teil der vorher entfernten Flüssigkeit wieder zugegeben wird. Außerdem können verschiedene Chargen von feinverteilten Feststoffen mit unterschiedlichen Feststoffgehalten miteinander kombiniert werden. Die feinverteilte Feststoffphase kann einen Feststoffgehalt von nur 30%, andererseits aber auch einen Feststoffgehalt bis zu etwa 90% besitzen, bevor sie mit einem Dickungsmittel vermischt und zu Formkörpern verformt wird. Vorzugsweise besitzt diese feinverteilte Feststoffphase an diesem Punkt des Verfahrens einen Feststoffgehalt von 36 bis 42 Gewichtsprozent.
  • Vor dem Verformen zu Formkörpern und vor dem Ausbacken werden der feinverteilten Feststoffphase verschiedene Zusätze untergemischt. Insbesondere wird den Feststoffen ein Gelatinier- bzw. Dickungsmittel, beispielsweise ein Zellulosederivat wie Methylzellulose oder Carboxymethylzellulose, kalt oder warm gelatinierende Stärken, Agar-Agar oder dergleichen genießbare kolloidale Stoffe, zugegeben, wobei ein Gelatiniermittelgemisch verwendet werden kann und im allgemeinen auch verwendet wird. Die Zugabe eines Gelatiniermittels zu den feinverteilten Feststoffen verleiht dem Gemisch die richtige Dichte, Elastizität und Viskosität, wodurch die nachfolgenden Behandlungen, wie das Auswalzen in Schichtform oder das Strangpressen, erleichtert werden. Methylzellulose ist besonders vorteilhaft, da sie das Endprodukt zarter macht. Die Gesamtmenge der hinzugefügten Gelatiniermittel sollte im allgemeinen 10 Gewichtsprozent der feinverteilten Feststoffphase nicht überschreiten.
  • Zur Verbesserung des Geschmacks, der Farbe und anderer Eigenschaften des Endprodukts können auch andere Bestandteile hinzugefügt werden. Zu diesen wahlfrei zuzugebenden Stoffen zählen Gluten, Sojamehl, Lezithin, Fette, Zucker, Mononatriumglutamat, hydrolisiertes Pflanzenprotein u. dgl. sowie Gewürze und Geschmackstoffe. Dabei ist es unerheblich, wie diese Zusätze im einzelnen mit den feinverteilten Kartoffel-Feststoffen vermischt werden. Zwecks Erleichterung ist es jedoch vorteilhaft, alle Zusätze vorzumischen und sie dann den Kartoffel-Feststoffen unterzumischen.
  • Das mit einem Gelatiniermittel versetzte Feststoffgemisch wird beispielsweise mit Hilfe der vorher erwähnten Einrichtungen zu Formkörpern verformt. Bei einer bevorzugten Abwandlung dieser Ausführungsform der Erfindung wird ein Gemisch einer feinverteilten Feststoffphase, eines Gelatiniermittels und anderer Zusätze durch eine Strangpreßform mit veränderbarer Düse ausgepreßt, wobei runde oder ovale Flocken gebildet werden, die unmittelbar in eine kontinuierlich arbeitende Ausbackvorrichtung herabfallen.
  • Zum Kochen bzw. Ausbacken der erfindungsgemäßen Kartoffelprodukte kann eine beliebige herkömmliche Vorrichtung verwendet werden, wie sie oben bereits beschrieben ist.
  • Die nach dem Verfahren gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung erhaltenen Produkte, beispielsweise Kartoffelflocken, zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Gleichmäßigkeit hinsichtlich Farbe, Geschmack, Gewebestruktur, Ölgehalt, Größe usw. aus. Darüber hinaus sind die erfindungsgemäß hergestellten Kartoffelflocken steifer und nicht so brüchig wie die nach den bisher bekannten Verfahren hergestellten Kartoffelflocken und erweisen sich daher bei der Verwendung zusammen mit Sahne-Bratensoßen zufriedenstellender. Die Produkte sind außerdem dichter, weniger porös und besitzen eine festere Gewebestruktur als die bisher bekannten Kartoffelprodukte sowie einen angenehmen Geschmack.
  • Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Beispiel 5 1000 Gewichtsteile Kartoffeln unterschiedlicher Größen und Sorten wurden geschält, in Stücke von etwa 6,4 - 6,4 - 25 mm Größe zerschnitten, gewaschen, mit einer 0,3gewichtsprozentigen wäßrigen Natriummetabisulfitlösung behandelt und durch eine Urschel-Umlaufschneidmühle hindurchgeleitet. Die am Schneidkopf der Mühle vorgesehenen Messer waren in einem Abstand von etwa 0,5 mm angeordnet, während das Schneidrad mit etwa 7200 Ulmin betrieben wurde. Hierdurch wurde ein Gemisch aus feinverteilten Feststoffen und Flüssigkeit gebildet, dessen größte Feststoffteilchen einen Durchmesser von etwa 0,5 mm besaßen. Etwa 50 Gewichtsprozent des Gemisches wurden in einer Zentrifuge als Flüssigkeit abgeschieden. Die verbleibende feinverteilte Feststoffphase war weiß und weicher und enthielt noch eine beträchtliche Menge an Wasser. Beim Ausrecken bzw. Auswalzen hielt dieses Material jedoch nicht zusammen, so daß es nicht durch eine Düse ausgepreßt werden konnte, außerdem besaß es eine niedrige Elastizität. Eine Vormischung von 25 Gewichtsteilen vorgelatinierter Weizenstärke, 5 Gewichtsteilen Wachs-Maisstärke, 3 Gewichtsteilen Methylzellulose mit einer Viskosität von 15 000 cP und bei 90° C erfolgender Gelbildung, 1 Gewichtsteil reduzierendem Zucker und 1 Gewichtsteil Mononatriumglutamat wurde 500 Gewichtsteilen der feinverteilten Feststoffphase zugegeben, wobei die Mischung bei niedriger Drehzahl 21/2 Minuten lang in einem großen Hobart-Mischer vermischt wurde. Das hierdurch hervorgebrachte Gemisch war steifer, elastischer und hielt besser zusammen als die feinverteilte Feststoffphase. Seine Oberfläche wurde mit Öl überzogen, und es wurde dem Fülltrichter einer Pumpen-Strangpreßvorrichtung mit einer Düse veränderbarer Breite und einer Weite von 0,89 mm zugeführt. Das Gemisch wurde dann in Form von runden Flocken unmittelbar in das sich bewegende 0I einer kontinuierlich arbeitenden Kochvorrichtung ausgepreßt. Das in der Kochvorrichtung befindliche Öl wurde auf einer Temperatur von etwa 166° C gehalten, wobei die Verweilzeit der einzelnen Kartoffelflocken in dieser Vorrichtung bei etwa 3 Minuten lag. Nach dem Entfernen der Flocken aus der Kochvorrichtung wurden sie gesalzen. Alle Flocken besaßen eine gleichmäßige helle, goldbraune Farbe und einen gleichmäßigen Ölgehalt. Die Flocken waren zart, besaßen einen guten Geschmack und behielten ihre Knusprigkeit über einen langen Zeitraum bei. Beispiel 6 Das Verfahren gemäß Beispiel 5 wurde wiederholt, nur mit dem Unterschied, daß 60 Gewichtsprozent des Gemisches aus feinverteilten Feststoffen und Flüssigkeit als Flüssigkeit abgetrennt wurden. Diese abgetrennte Flüssigkeit wurde auf etwa 71° C erwärmt, um das Protein und andere koagulierbare Stoffe koagulieren zu lassen, wobei diese Stoffe anschließend durch Filtrieren zurückgewonnen und wieder in die feinverteilte Feststoffphase eingegeben wurden. Die feinverteilte Feststoffphase wurde dann nach dem Verfahren gemäß Beispiel 5 behandelt. Die hierbei erhaltenen Flocken besaßen ausgezeichnete Farb- und Gesehmackeigenschaften.
  • Beispiel 7 Das Verfahren gemäß Beispie15 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß in diesem Fall 65 Gewichtsprozent des Gemisches aus feinverteilten Feststoffen und Flüssigkeit als Flüssigkeit abgetrennt wurden. Die abgetrennte Flüssigkeit wurde zurückgewonnen und mit einem Zusatz von 0,025 Gewichtsprozent einer auf einen pH-Wert von 7,7 gepufferter Glukoseoxydase versehen. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur stehengelassen, bis sich der Gehalt der Flüssigkeit an reduzierenden Zuckern um das 2,5fache verringert hatte. Der feinverteilten Feststoffphase wurde dann so viel an behandelter Flüssigkeit zurückgegeben, daß ein Feststoffgehalt von etwa 36 Gewichtsprozent erreicht wurde. Die Feststoffphase wurde dann gemäß Beispiel s behandelt, wobei die erhaltenen Kartoffelflocken ausgezeichnete Farb- und Geschmackeigenschaften besaßen. Beispiel 8 Das Verfahren gemäß Beispiel 5 wurde wiederholt, wobei in diesem Fall jedoch 55 Gewichtsprozent des Gemisches aus feinverteilten Feststoffen und Flüssigkeit als Flüssigkeit entfernt wurden. Die Flüssigkeit wurde zwecks Entfernung der in ihr enthaltenen Aminosäure durch eine ein Sauerstoffionen-Austauschharz (Amberlite IRH-400, quaternisiertes chlormethyliertes Polystyrol) enthaltende lotrechte Ionen-Austauschersäule hindurchgeleitet. Der feinverteilten Feststoffphase wurde so viel des Abflusses aus der Säule zurückgeführt, daß ein Feststoffgehalt von 42% eingestellt wurde. Sodann wurde die Feststoffphase gemäß Beispiel 5 behandelt, wobei die erhaltenen Kartoffelflocken sehr helle Farbe besaßen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Kartoffelprodukts, bei dem Rohkartoffeln durch Zerkleinern in ein Gemisch aus feinverteilten Feststoffen und Flüssigkeit übergeführt werden und die in Stücke geformte Masse in Fett gebacken wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Viskosität des Gemisches entweder durch Gelatinieren von mindestens 801% der vorhandenen Stärke unter Wärmezufuhr oder durch Abtrennen von etwa 40 bis 80 Gewichtsprozent des Gemisches als Flüssigkeit und Vermischen der Feststoffe mit einem oder mehreren Dickungsmitteln in einer etwa 10 Gewichtsprozent nicht überschreitenden Menge erhöht, die Masse in an sich bekannter Weise zu Formkörpern verformt und die geformte Masse, in welcher mindestens 801% der Stärke gelatiniert sind, auf etwa 50 bis 95 Gewichtsprozent Festsubstanz trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Formkörper vor dem Trocknen mit Mehl od. dgl. einstäubt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Masse vor dem Verformen auf eine Temperatur zwischen -1 und -t-38° C abkühlt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Dickungsmittels Methylzellulose ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 944 301; französische Patentschrift Nr. 1160 097; USA.-Patentschrift Nr. 2176 347.
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