DE2338654C2 - Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere Aktenvernichter - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere Aktenvernichter

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DE2338654C2 DE19732338654 DE2338654A DE2338654C2 DE 2338654 C2 DE2338654 C2 DE 2338654C2 DE 19732338654 DE19732338654 DE 19732338654 DE 2338654 A DE2338654 A DE 2338654A DE 2338654 C2 DE2338654 C2 DE 2338654C2
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Description

50
Die Erfindung beirifft eine Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere Aktenvernichter, mit einem Schneidwerk, das aus miteinander zusammenwirkenden Sätzen von Schneidscheiben besteht, von denen jeder Satz koaxial auf einer Schneidweüe angeordnet ist und bei denen zwischen den einzelnen Schneidscheiben stationäre Abstreifteile angeordnet sind.
Bisher ist es üblich, zwischen den einzelnen Schneidscheiben der miteinander zusammenwirkenden Schneidscheibensätze einstückige Abstreifer anzuord- eo nen, die auf die Schneidscheibenwelie aufgeschoben werden können. Diese Abstreifer haben unter anderem den Nachteil, daß sie sich bis in den Bereich des kürzesten Abstandes zwischen den Schneidwellen des Schneidwerks erstrecken und dadurch auch den Schneidgut-Durchtrittsbereich des Schneidwerks begrenzen und einengen. Diesen Nachteil weist auch eine Zerkleinerungsvorrichtung nach der DE-AS 11 30 683 auf, wo durch auf die Wellen aufgeschobene Zwischenscheiben zwischen den Schneidscheiben in zwei parallelen Reihen sich von unten nach oben erstreckende Abstreifer eine weitere Verengung des Durchlaßbereiches des Schneidwerkes bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abstreifteile für die Schneidwerke von Zerkleinerungsvorrichtungen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch diese Abstreifteile die Breite des Durchlaßbereiches für das zu zerkleinernde Gut nicht unnötig eingeengt wird, so daß ein guter Durchtritt des Schneidgutes ohne die Gefahr einer Verstopfung der Vorrichtung gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstreifteile zwischen die Messerscheiben ragende Abstreifabschnitte aufweisen, die ringsegmentartig ausgebildet, jeweils nur auf einen Teil des Umfangs der Messerscheiben in das Schneidwerk ragen und jeweils mit einem Befestigungsabschnitt verbunden sind, mit welchem sie in biegesteife, breite Quertraversen eingesetzt sind, weiche zwei Lagerteile für die Messerwellen fest miteinander verbinden. Vorteilhafterweise werden jeweils zwei Abstreifteile zwischen zwei Seiten eines jeden Schneidscheibensatzes vorgesehen, die sich nicht berühren, sondern voneinander getrennt sind, wobei der eine Abstreifteil auf der Einlaßseite und der andere Abstreifteil auf der Auslaßseite des Schneidwerks angeordnet und jeweils in gesonderten Quertraversen gelagert ist.
Die Abstreifteile gemäß der Erfindung reichen also nicht über den ganzen Umfang der Schneidscheibenwelie, sondern ragen nur soweit zwischen die einzelnen Schneidscheiben, daß sie ihre Abstreifwirkung voll erfüllen können, den freien Durchlaßraum für das Schneidgut im Schneidwerk jedoch nicht einengen. Die Abstreifteiie iassen sich mit ihren Befestigungsabschnitten, die zweckmäßig breiter als die eigentlichen Abstreifabschnitte der Abstreifteile ausgebildet sind, hintereinander in den Quertraversen anordner insbesondere in eine passend geformte Aufnnhmenut der Quertraversen seitlich einschieben. Dazu werden die Befestigungsabschnitte und die zugeordnete Aufnahmenut in den Quertraversen vorteilhafterweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet.
Die biegesteifen breiten Quertraversen ersetzen die einfachen Haltestangen für die Abstreifteile bisher bekannter Schneidwerke und bilden im Gegensatz zu diesen Haltestangen gleichzeitig stabile Verbindungselemente zwischen den beiden Lagerteilen für die Messerwelle.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Zerkleinerungsvorrichtung besteht darin, daß die Abstreifabschnitte der Abstreifteile mindestens auf ihrer dem Schneidbereich des Schneidwerks zugekehrten Stirnseite einseitig abgeschrägt sind, so daß ein auftreffender Schneidgutstreifen, wie er durch die Schneidscheiben gebildet worden ist, beim Auftreffen auf die Stirnseite des Abstreifabschnitts in seiner Ebene gedreht wird. Dadurch wird ein Reibungskontakt dieser Schneidgutstreifen mit den Planseiten der Schneidscheiben weitgehend unterbrochen, weil der schräggestellte Schneidgutstreifen weniger Platz im Zwischenraum zwischen den Schneidscheiben beansprucht, und das Ausstreifen des Schneidgutes aus dem Schneidwerk erleichtert. Außerdem wird der Schneidwerkantrieb dadurch entlastet.
• Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeich-
nung, auf dor ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mehr oder weniger schematisch dargestellt ist. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein schematisierter Schnitt durch ein Schneidwerk in einer senkrecht zu den Längsachsen der Schneidwelle verlaufenden Ebene;
F i g. 2 eine stark schematisierte Seitenansicht eines Abschnitts einer mit Abstreifteilen gemäß der Erfindung zusammenwirkenden, mit Schneidmessern besetzten Schneidwelle.
Die schematische Schnittfigur 1 zeigt den oberen Teil eines Aktenvernichters 10 mit seinem Schneidwerk, das zwei parallel zueinander verlaufende Schneidwellen 11 und 12 aufweist, die in bekannter Weise mit im Schneidbereich ineinandergreifenden Messerscheiben 13 besetzt sind. Das Schneidgut wird in das Schneidwerk durch einen Eingabeschacht 14 und über eine Zuführwalze 15 eingegeben.
Zwischen die einzelnen Messerscheiben 13 der beiden Schneidwellen 11 und 12 ragen jeweils zwei Abstreiftei-Ie 16a und 166, die ringsegmentförmig ausgebildet sind und jeweils aus einem eigentlichen Abstreif.abschnitt 151 und einem Befestigungsabschnitt 162 bestehen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ragt der schmälere Abstreifabschnitt 161 der Abstreifteile 16 zwischen die Messerscheiben 13, während der Befestigungsabschnitt 162 der Abstreifteile 16 in Achsrichtung der Messerwellen breiter ausgebildet ist und in eine passend geformte Aufnahmenut 17 einer stabilen breiten Quertraverse 18 eingesetzt ist. Die beiden Quertraversen 18 und 19 für die Schneidwelle 11, und 20 und 21 für die Schneidwelle 12; sind gleichartig ausgebildet und verbinden jeweils die nicht dargestellten und an den Enden der Schneidwellen 11 und 12 befindlichen Lagerteile für die beiden Schneidwellen. Die Breite der Befestigungsabschnitte 162 ist so gewählt, daß die Abstreifteile 16 gemäß F i g. 2 in der Aufnahmenut 17 der Quertraversen 18 bis 21 gegeneinanderstoßend aufgereiht werden können, wobei zwischen den Abstreifabschnitten 161 der einzelnen Abstreifteile 16 ausreichend Platz für die einzelnen Schneidscheiben 13 verbleibt.
Die einlaßseitigen Abstreifteile 16a und die auslaßseitigen Abstreifteile 160 berühren einander nicht, und mindestens die Stirnseite 163 aller Abstreifteile 16 ist einseitig abgeschrägt. Zweckmäßig wird aber auch die dem Schneic^bereich des Schneidwerk abgekehrte hintere Stirnseite 164 der Abstreifteile 16 einseitig abgeschrägt, wodurch das Abstreifen der Schneidgutstreifen in der bereits eingangs beschriebenen Weise erleichtert wird.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird durch die Aufteilung der Abstreifer des Schneidwerks in getrennte Abstreifteile erreicht, daß der Durchlaßbereich zwischen den beiden Schneidwellen 11 und 12 des Schneidwerks für das Schneidgut nicht verschmälert wird. Dadurch wird der Wirkungsgrad des Schneidwerks merklich erhöht und werden unerwünschte Pressungen des Schneidgutes innerhalb des Schneidwerks vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere Aktenvernichter, mit einem Schneidwerk, das aus miteinander zusammenwirkenden Sätzen von Schneidscheiben besteht, von denen jeder Satz koaxial auf einer Schneidweile angeordnet ist und bei denen zwischen den einzelnen Schneidscheiben stationäre Abstreifteile angeordnet sind, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Abstreifteile (16) zwischen die Messerscheiben (13) ragende Abstreifabschnitte (161) aufweisen, die ringsegmentartig ausgebildet, jeweils nur auf einen Teil des Umfangs der Messerscheiben in das Schneidwerk ragen und je- is weils mit einem Befestigungsabschnitt (162) verbunden sind, mit welchem sie in biegesteife, breite Quertraversen (18—21) eingesetzt sind, welche zwei Lagerteile für die Messerwellen (11, 12) fest miteinander verbinßea.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifabschnitt (161) der Abstreifteile (16) mindestens an seiner dem Schneidbereich des Schneidwerks zugekehrten Stirnseite (163) einseitig abgeschrägt ist.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schneidscheiben (13) jedes Schneidscheibensatzes jeweils zwei Abstreifteile (16a, \%b) mit ihren Abstreifabschnitten (161) ragen, und daß der eine Abstreifteil (16a/ auf der Einlaßseite und der andere Abstreifteil {i6b) auf <?er Aus-'jßseite des Schneidwerks angeordnet und jeweils in gesonderten Quertraversen (18, 19; 20,21) geiager- vst.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte (162) der Abstreifteile (16) breiter als die Abstreifabschnitte (161) ausgebildet und hintereinander in den Quertraversen (18—21) angeordnet sind.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte (162) schwalbenschwanzförmig ausgebildet und in eine entsprechend geformte Aufnahmenut (17) in den Quertraversen (18—21) eingeschoben sind.
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