DE3112838C2 - Schneidwerk für Aktenvernichter - Google Patents

Schneidwerk für Aktenvernichter

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DE3112838C2
DE3112838C2 DE19813112838 DE3112838A DE3112838C2 DE 3112838 C2 DE3112838 C2 DE 3112838C2 DE 19813112838 DE19813112838 DE 19813112838 DE 3112838 A DE3112838 A DE 3112838A DE 3112838 C2 DE3112838 C2 DE 3112838C2
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Hermann 7777 Salem Schwelling
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Abstract

Das Schneidwerk eines Aktenvernichters soll dadurch verbessert werden, daß die bislang stets einstückig ausgebildeten Abstreifer zwischen den einzelnen Scheiben der Schneidwalzen nunmehr aus zwei spiegelbildlich zueinander liegenden Teilstücken (3) je Schneidspalt ausgebildet werden. Die jeweils in einer Reihe (R) liegenden Abstreiferteile (3) werden zugleich ohne Verbindung zur benachbarten Reihe (R) über Stangen (5) separat in den beiden Lagerplatten (4) gelagert. Wichtig ist zudem, daß die gegen den wellenförmigen Schneidwalzenteil (1) gerichteten Kopfstücke (3a) oberhalb der Wellenmitte (M) enden.

Description

a) Die Messerwalzen, bestehend aus der Welle (1) und den Scheiben (2), sind einstückig aus Vollmaterial herausgearbeitet.
b) Jede der Abstreifereinheiten (E) besteht aus zwei spiegelbildlich zueinander liegenden Abstreifern (3).
c) Jeder Abstreifer (3) liegt mit der Spitze seines Kopfteils unter Bildung eines sich stetig erweiternden Spaltes (Sp) an der Welle (1) an.
d) Die Abstreifer jeweils einer Abstreifereinheit (E) sind derart angeordnet, daß sich zwischen ihnen ein schachtförmiger Freiraum (FR) jeweils auf der dem Schneidspalt gegenüberliegenden Seite der zugehörigen Messerwalze bildet.
2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abstreifer (3) gleiche Abmessungen aufweisen sowie etwa 270° des Wellenumfanges (1) überdecken.
3. Schneidwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der in axialer Richtung jeweils in einer Reihe (fliegenden Abstreifer (3) zwei mit gegenseitigem Abstand (A) zueinander liegende, die eine mit der anderen Lagerplatte (4) verbindende Stangen (5) dienen und letztere die Fußteile (3b)der Abstreifer (3) durchdringen.
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerk für Aktenvernichter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige und vor allem der Papier- oder Schriftgutzerkleinerung dienende Aktenvernichter sind beispielsweise aus der gattungsbildenden DE-AS 11 85 046 in der Form bekannt, daß jeder Messerwalze einteilige Abstreifer zwischen den einzelnen Messerscheiben zugeordnet sind, die im steten Wechsel, also mit den Messerscheiben, auf die Messerwalze aufgeschoben sind und letztere am vollen Umfang umgreifen. Es ist hierbei zunächst leicht zu erkennen, welchen Zeitaufwand bei der Montage eine solche Konstruktion erfordert und wie umständlich und zeitaufwendig Reparaturen an solchen Schneidwerken sind, wenn beispielsweise einer der mittleren Abstreifer einer Messerwalze infolge von Beschädigung ausgewechselt werden müßte. Weiterhin bewirken die hierbei auf die bislang immer einteiligen Abstreifer von den Papierstreifen fast stirnseitig übertragenen Kräfte eine leichte Kippung der Abstreifer auf der Papierauslaufseite, wodurch auf der Papiereinlaufseite die Abstreifer an den Wellenteilen zum Anliegen kommen und somit eine zusätzliche Bremsung bzw. eine Leistungsminderung herbeiführen. Beim Walzenrücklauf infolge Verstopfung o. dgl. tritt dieser negative Effekt ebenfalls, jedoch in umgekehrter Richtung auf. Außerdem ist es bei den bekannten, einteiligen Abstreifer noch von Nachteil, daß sich im Laufe der Zeit die schalenförmigen Freiräume unterhalb der Walzen mit Schneidstaub bzw. Papierresten zusetzen und somit eine weitere Bremswirkung bzw. Leistungsminderung bewirken.
Die Erfindung knüpft nun an diesen Stand der Technik an, mit der Aufgabe, ein Abstreifersystem speziell für aus Vollmaterial gefertigte Messerwalzen von Aktenvernichtern zu schaffen, bei dem die zuvor aufgeführten Nachteile der bekannten Ausführungen beseitigt und das gesamte System dabei derart ausgebildet ist, daß die einzelnen Abstreifer nach wie vor über die Mitte der Messerwalzendrehachse hinausgehen und zugleich derart angeordnet sein sollen, daß Schneidstaub und Materialpartikelchen frei und ungehindert aus dem Schneidwerk austreten können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die aus dem Hauptanspruch ersichtliche Kombination einer Reihe teilweise bekannter Einzelmerkmale.
Ober die jeweilige Walzenmitte sich in Richtung auf den sog. Austrittsspalt hin erstreckende Einzelabstreifer, die den Wellenumfang der Messerwalzen nicht mehr als 180° umfassen, sind zwar auch schon aus dem DE-GM 17 25 162 bekannt, jedoch nur in halbseitiger Form auf der Schnittgutaustrittsseite, so daß bei dem dort gezeigten Schneidwerk die eingangs geschilderte Problematik beim Walzenrücklauf gar nicht auftritt, da bei diesem, lediglich der Zellglas- oder Papierwolleherstellung dienenden Schneidwerk, gar kein Rückwärtslauf nötig und somit auch nicht vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäß kombinatorischen Maßnahmen der Merkmale des Hauptanspruchs wird im wesentlichen erreicht, daß die geschnittenen Papierstreifen auf dem kürzesten Wege aus dem Schneidspalt wieder herausgeführt werden und damit nur geringe Reibungsverluste bewirken. Zudem hat die Aufgliederung der Abstreifer in jeweils zwei spiegelbildlich zueinander liegende Teilstücke je Walze und die separate Lagerung dieser Teile als reihenförmige Glieder in den seitlichen Lagerplatten den Vorteil, daß die auf eine der Abstreiferseiten wirkenden Kräfte niemals eine Kippung der auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Abstreifer bewirken können. Die Arbeitskräfte aus dem Schneidvorgang drücken also die Abstreifer nicht an die Wellen der Messerwalzen heran, sondern im Gegenteil von diesen weg. Die mechanischen Verluste durch Reibung bzw. Bremsung des Antriebssystems sind durch diese erfindungsgemäße Anordnung also weitestgehend aufgehoben; mit gleicher Antriebsleistung gegenüber den bekannten Maschinen können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung daher erheblich größere Durchsatzzahlen erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten zu der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Hauptanspruchs sind in den Unteransprüchen niedergelegt, in den Zeichnungen dargestellt sowie anhand dieser im folgenden in ihrer Wirkungsweise und mit ihren Vorteilen nochmals näher erläutert. Es zeigt im einzelnen
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Schneidwerk im Querschnitt und
F i g. 2 einen Ausschnitt aus einem Schneidwerk gemäß F i g. 1 in Ansicht
Das dargestellte Schneidkwerk besteht aus einem in der Zeichnung nur angedeuteten Gehäuse G, in dessen seitlichen Lagerplatten 4 die aus Welle 1 und Messerscheiben 2 einstückig aus Profilstahl, ti h. Vollmaterial durch spanabhebende Formung hergestellten Messerwalzen gelagert sind. Im Bereich des Förde>-spalt F, F' haben die jeweils auf Lücke zueinander stehenden Messerscheiben 2 der beiden zusammenwirkenden Messerwalzen in an sich bekanntei «r.'cise eine leichte Überdekkung ü.
In den Zwischenräumen zwischen den scheibenförmigen Messerwalzenceilen 2 ragen in ebenfalls bekannter Weise die Abstreifereinheiten E für die geschnittenen Papierstreifen S hinein. Erfindungsgemäß sind diese Einheiten E hierbei jedoch aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Teilstücken 3 gebi'det, die mit gegenseitigem Abstand, also unter Bildung eines Freiraumes FR in zwei Reihen R je Walze über Stangen 5, die die Fußteile 36 der Abstreifer 3 durchdringen, in den seitlichen Lagerplatten 4 gehalten sind.
Ein weiteres, wesentliches Erfindungsmerkmal ist noch darin zu sehen, daß die Kopfteile 3a der Abstreifer 3 mit ihren spitz zulaufenden, freien Enden 3a' weit oberhalb der jeweiligen Walzenmitte M an den wellenförmigen Messerwalzen 1 anliegen und somit die Papierstreifen 5 auf dem kürzesten Wege aus dem Schneidwerk herausführen. Diese Maßnagmen, die bislang bei den sogenannten Vollstahlwalzen nicht möglich waren, bewirken einerseits eine Verringerung der Antriebsverluste und zum anderen werden durch das fast tangentiale Auftreffen der Papierstreifen 5 auf die Oberfläche 3a "der Kopf teile 3a nur ganz geringe Kräfte auf die Abstreifer 3 bzw. ihre Lagerstangen 5 übertragen. Entgegen den bekannten Ausführungen bewirken hier die Kräfte, die auf die Abstreifer 3 kommen können, zudem keinen bremsenden Andruck letzerer an den Messerwellen 1, sondern heben eher die Abstreiferkopfteile 3a von den Messerwalzen ab. Die mit einem hebelartigen Abstand A zueinander die Fußteile 3b durchsetzenden Stangen 5, auf denen die Abstreifer 3 mit axialer Beweglichkeit und leichtem Schiebesitz aufgereiht sind, wirken zudem einer Kippung letzterer entgegen.
Ein weiteres erfindungsewesentliches Merkmal ist letztlich noch darin zu sehen, daß der Ringspalt 5p zwischen Abstreiferkopfteile 3a und Messerwelle 1 von der Spitze 3a'zum Fußteil 3b hin sich stetig erweitert und von einer »Fastanlage« a an der Spitze 3a'auf ein Maß b anwächst, das in etwa dem Auffedern der Messerwalzen unter dem Arbeits- bzw. Schneiddruck entspricht. Auch durch diese weitere Maßnahme wird einer bremsenden Anlage der Abstreifer 3 an der Messerwelle 1 vorgebeugt bzw. diese völlig ausgeschlossen. Zudem bewirken Ringspalt 5p und Freiraum FR unterhalb der Messerwalzen 1, daß Schneidstaub, Papierkrümel u.dgl. ständig ungehindert ausfallen kann und nicht zu — ebenfalls die Antriebsleistung unnötig mindernden — Verstopfungen führt.
Vervollständigt in baulicher Hinsicht wird das Schneidwerk gemäß vorliegender Erfindung letztlich noch dadurch, daß dem Förderspalt auf der Zuführseite Fein Band B o. dgl. für blattförmiges Papiermaterial P und eine sogenannte Dosierwalze D oberhalb des Bandes B zugeordnet sind, falls geknülltes Papier o. ä. Material zugeführt werden soll.
Auf der Auslaufseite F' ist zudem noch eine in einer Lagerung 7 pendelnd aufgehängte Klappe 6 vorgesehen, die ein Zurückziehen bereits geschnittenen Materials beim Messerwalzenrücklauf verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schneidwerk für Aktenvernichter, bestehend aus zwei zusammenarbeitenden, angetriebenen Messerwalzen, die auf ihrer Welle mehrere, mit gegenseitigem Abstand zueinander liegende, Messerscheiben aufweisen, wobei die Messerscheiben der einen Messerwalze mit geringem Spiel in die Scheibenzwischenräume der anderen Messerwalze eingreifen und beide Messerwalzen je eine den Förderspalt begrenzende, auf der Ein- und Auslaufseite von außen in die Scheibenzwischenräume hineinragende Abstreifereinheit zugeordnet ist, die über die Drehachse der jeweiligen Messerwalze hinausragt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE19813112838 1981-03-31 1981-03-31 Schneidwerk für Aktenvernichter Expired DE3112838C2 (de)

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