DE2755898C2 - - Google Patents
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- DE2755898C2 DE2755898C2 DE19772755898 DE2755898A DE2755898C2 DE 2755898 C2 DE2755898 C2 DE 2755898C2 DE 19772755898 DE19772755898 DE 19772755898 DE 2755898 A DE2755898 A DE 2755898A DE 2755898 C2 DE2755898 C2 DE 2755898C2
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/18—Knives; Mountings thereof
- B02C18/182—Disc-shaped knives
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/465—Cutting motion of tool has component in direction of moving work
- Y10T83/4766—Orbital motion of cutting blade
- Y10T83/4795—Rotary tool
- Y10T83/483—With cooperating rotary cutter or backup
- Y10T83/4836—With radial overlap of the cutting members
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- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung
und insbesondere ein Brechwerk mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Zerkleinerungsvorrichtung dieser
Art (DE-AS 20 49 124) bildet der Messerkörper zugleich das Messer, wobei
die Schneidkante die Kontur der Klauen einschließt.
Dementsprechend verläuft die Schneidkante jedes Messer
körpers in unterschiedlichem Abstand von der den be
treffenden Messerkörper tragenden Welle, so daß sich
der jeweilige Scher- oder Schneidwinkel im Betrieb der
Vorrichtung ständig ändert. Das führt zu ungleichförmigen
Belastungen und dementsprechend zu einem ungleichförmigen
Energieverbrauch mit hohen Energiespitzen und einem
verringerten Wirkungsgrad der Vorrichtung. Die recht
komplizierte Form der Schneidkante macht die Herstellung
der Messerkörper aufwendig und kostspielig. Hinzu kommt,
daß der gesamte Messerkörper aus dem für die gewünschte
Scher- oder Schneidleistung benötigten teuren Material
hergestellt werden muß. Ist eine Schneidkante beschädigt
oder stumpf geworden, muß der gesamte Messerkörper ausge
tauscht und nachgearbeitet werden, was den Ausbau der
ihn und weitere Messerkörper tragenden Welle bedingt.
Dadurch entstehen lange und kostspielige Stillstands
zeiten der Vorrichtung. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß der radiale Abstand zwischen den auf benach
barten Wellen angeordneten Schneideinheiten nicht
konstant ist, so daß das zerkleinerte Material auch
nicht gleichförmig zwischen den Schneideinheiten ab
transportiert wird.
Eine andere bekannte Zerkleinerungsvorrichtung (DE-AS
21 58 868) trägt auf gegenläufig antreibbaren Wellen ab
wechselnd Messerscheiben und scheibenförmige Einzugs
körper mit an deren Stirnseiten befestigten Messerringen,
so daß zwar eine gleichförmige Belastung beim Schneiden
erzielt wird, jedoch ist es schwierig, das zu zerkleinernde
Material zwischen den Schneideinheiten abzuführen, weil
die hierfür zur Verfügung stehenden Räume klein sind
und die Gefahr besteht, daß die Zwischenräume von sich
festklemmenden Materialstücken zugesetzt werden. Zum
Auswechseln von Messerscheiben und/oder Messerringen
müssen die Wellen ausgebaut und die Messerscheiben und
Einzugskörper als Ganzes abgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte
Zerkleinerungsvorrichtung derart zu verbessern, daß deren
Energiebedarf gesenkt, deren Wirkungsgrad verbessert und
notwendige auf Verschleiß zurückzuführende Reparaturen
vereinfacht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Zerkleinerungsvorrichtung
der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Eine vorteil
hafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des
Anspruches 2.
Da bei der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung
die miteinander zusammenwirkenden Messer der einzelnen
Schneideinheiten eine kreisförmige Kontur haben, obwohl
der Messerkörper selbst aufgrund der über seinen Außen
umfang vorstehenden Klauen eine andere Kontur hat, ist
der Schneidwinkel zwischen den miteinander zusammenwir
kenden Messern stets gleich, so daß der Scher- und
Schneidwinkel stets gleich bleibt und dementsprechend
keine Veränderungen des Energiebedarfes aufgrund von
Änderungen des Scher- oder Schneidwinkels auftreten.
Die an den Messerkörpern angeordneten, als Ringscheiben
ausgebildeten Messer lassen sich mit verhältnismäßig
geringen Kosten aus dem für Messer erforderlichen hoch
wertigen Material herstellen, während die Messerkörper
selbst aus Material geringerer Qualität bestehen können.
Da die Messer aus einzelnen Segmenten bestehen und aus
wechselbar an den betreffenden Messerkörpern angebracht
sind, lassen sie sich leicht auswechseln und auch leicht
nachschleifen. Für das Austauschen der Messer bzw. Messer
segmente ist es nicht erforderlich, die die Schneidein
heiten bzw. Messerkörper tragenden Wellen der Vorrichtung
auszubauen. Aufgrund der speziellen Form der Messerkörper
kann der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden
Messerkörpern konstant gehalten werden, so daß sich keine
Materialstücke zwischen den einander gegenüberliegenden
Schneideinheiten aufgrund Veränderungen der Durchgangs
öffnungen festsetzen können. Sollten sich einzelne
Materialstücke dennoch festsetzen, werden diese aufgrund
unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeiten einander
gegenüberliegender Teile der Schneideinheiten schnell ge
löst und nach unten weitertransportiert. Noch nicht
ausreichend zerkleinerte Materialstücke werden von den
Schneideinheiten auf deren Oberseite zurückgeführt und
können dementsprechend erneut zerkleinert werden, so daß
sie ein unter den Schneideinheiten befindliches Sieb
nicht verstopfen. Dementsprechend arbeitet die Vorrichtung
mit einem guten Materialdurchsatz und Wirkungsgrad.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung schematisch
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt der Vorrichtung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt der zwei parallel
gelagerten Wellen mit darauf angebrachten Messer
körpern und
Fig. 3 eine grafische Darstellung des Energieverbrauches
der Vorrichtung aus Fig. 1 und 2.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß in einem Gehäuse 1 zwei
Wellen 2 und 2′ parallel zueinander gelagert sind, die
in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, wie die
beiden Pfeile andeuten. Jede der Wellen 2 und 2′ trägt
jeweils eine Reihe von Schneideinheiten A, B, C . . . (Fig. 2), die
mit einer gewissen gegenseitigen Phasenverschiebung auf
der jeweiligen Welle befestigt sind.
Jede Schneideinheit besteht aus einem Messerkörper 4 bzw.
4′, der einen Flansch 7 und eine Nabe 8 aufweist. Am
Flansch 7 jedes Messerkörpers 4 bzw. 4′ ist jeweils ein
Messer 3 bzw. 3′ angebracht. Jedes Messer ist in Umfangs
richtung in mehrere Segmente unterteilt, beim darge
stellten Ausführungsbeispiel in jeweils drei Segmente
3 a, 3 b und 3 c, wobei diese Segmente mittels Schrauben 5
lösbar am betreffenden Messerkörper 4 bzw. 4′ befestigt
sind.
Der Flansch 7 jedes Messerkörpers 4 bzw. 4′ hat eine
senkrecht zur betreffenden Welle 2 bzw. 2′ verlaufende
Stirnfläche mit einem abgestuften Abschnitt zum Einsetzen
des Messers 3 bzw. 3′, während seine Rückseite abgeschrägt
ist und an der Nabe 8 endet. Am Außenumfang 72 jedes
Flansches 7 befinden sich drei über den Außenumfang
vorstehende Klauen 71. Jede Klaue hat an ihrem in Dreh
richtung gesehen vorderen Ende eine sich radial er
streckende scharfe Schneide, während die Rückseite der
Klaue von der Schneide ausgehend, d. h. also entgegenge
setzt zur Drehrichtung, abnimmt und in den normalen Außen
umfang 72 des Flansches 7 ausläuft.
Jede Nabe 8 ist an ihrem Außenumfang mit Erhebungen 81
und zwischen diesen vorgesehenen Aussparungen 82 ver
sehen. Die Erhebungen 81 haben an ihrem in Drehrichtung
gesehen vordersten Ende eine sich radial zur betreffenden
Welle 2 bzw. 2′ erstreckende Stirnfläche und einen Rücken
mit in Drehrichtung allmählich zunehmender Höhe. Das
hintere Ende jeder Erhebung 81 ist eine schräge Fläche,
die an der nachfolgenden Aussparung 82 endet.
Die Schneideinheiten A, B, C . . . sind so angeordnet,
daß das Messer 3 bzw. 3′ sowie der Flansch 7 der auf einer
benachbarten Welle angeordneten entsprechenden Schneid
einheit gegenüberliegt, wie Fig. 2 zeigt, so daß sich
die Messer 3 und 3′ der auf den beiden Wellen angeordneten
Schneideinheiten wechselweise berühren.
Das zu zerkleinernde Material wird - in Fig. 1 gesehen -
von oben zugeführt und von den in entgegengesetzten
Richtungen gedrehten Messern 3 und 3′ zerkleinert. Da
die Messer kreisförmig ausgebildet sind, bleibt der Scher-
bzw. Schneidwinkel stets konstant, so daß die Scher-
bzw. Schneidlänge pro Zeiteinheit auch konstant ist und
dementsprechend der Energiebedarf stabilisiert werden
kann.
Fig. 3 zeigt den Energiebedarf der Vorrichtung beim Zer
kleinern von Gummiabfall. Der Energiebedarf hat keine
ausgeprägte Spitze, weil sich der Scher- bzw. Schneid
winkel im Betrieb nicht verändert, so daß sowohl die
Energiespitze als auch der Energieverbrauch niedrig ge
halten werden kann und sich eine verhältnismäßig kurze
Bearbeitungszeit ergibt.
Die einzelnen benachbarten Schneideinheiten sind so ange
ordnet, daß zwischen ihnen Raum zum Abführen des zer
kleinerten Materials verbleibt. Das zerkleinerte Material
wird durch das Zusammenwirken der Klauen 71 der einzelnen
Flansche 7 und der Erhebungen 81 der entsprechenden Naben
8 nach unten auf ein Sieb 6 gedrückt. Die nicht aus
reichend zerkleinerten Materialstücke, welche nicht durch
das Sieb 6 hindurchtreten können, werden von den Klauen
71 und den vorderen Stirnflächen der Erhebungen 81 mitge
nommen und auf die Oberseite der Schneideinheiten zurückge
führt, so daß sie weiter zerkleinert werden können.
Die einander gegenüberliegenden Naben 8 und Flansche 7
der einzelnen Schneideinheiten A, B, C . . . sind so ge
staltet, daß zwischen ihnen - in Umfangsrichtung gesehen -
stets praktisch derselbe Abstand vorhanden ist. Die
Schneideinheiten sind ferner so angeordnet, daß jede Klaue
71 einer Aussparung 82 der gegenüberliegenden Nabe 8 und
jede Erhebung 81 dem normalen Außenumfang 72 des gegen
überliegenden Flansches 7, d. h. also einem klauenfreien
Abschnitt zugeordnet ist, um eine Differenz der Umfangs
geschwindigkeiten zwischen den sich drehenden entsprechen
den Umfangsflächen der Schneideinheiten zu erzeugen.
Somit wird das zwischen diesen hindurchtretende zerkleiner
te Material einer von den unterschiedlichen Umfangsge
schwindigkeiten bedingten Reibung unterworfen, die Material
stücke, welche sich zwischen den Schneideinheiten festge
klemmt oder sich um die Schneideinheiten geschlungen haben,
wieder löst und weitertransportiert. Durch diese Reibungs
kraft wird die Durchsatzleistung der Vorrichtung deutlich
verbessert.
Da die Messer 3 und 3′ mittels Schrauben 5 lösbar am
betreffenden Messerkörper 4 bzw. 4′ befestigt sind,
kann jedes stumpf gewordene oder beschädigte Messer
oder Messersegment leicht ausgetauscht werden, ohne daß
die Welle selbst oder der betreffende Messerkörper ausge
wechselt werden müßte. Stumpf gewordene Messer bzw.
Messersegmente lassen sich, da sie klein sind, leicht
nachschleifen und dann wiederverwenden.
Claims (2)
1. Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere Brechwerk,
mit Schneideinheiten, die jeweils aus auf zwei
parallel gelagerten, gegenläufig antreibbaren
Wellen angebrachten Paaren im Bereich ihrer
Schneidkanten in gegenseitigem Kontakt mitein
ander zusammenwirkender Messerkörper bestehen,
welche jeweils an einem Ende ein Messer und am
Außenumfang als Einzugselemente dienende Klauen
und am entgegengesetzten Ende eine als Abstand
halter zu einem benachbarten Messer dienende Nabe
aufweisen, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Messerkörper (4) am einen Ende
lösbar an seiner Stirnseite befestigte, in Umfangs
richtung in mehrere Segmente (3 a, 3 b, 3 c) unter
teilte kreisscheibenförmige Messer (3)
und auf der Nabe (8) abwechselnd Er
hebungen (81) und Aussparungen (82) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Messerkörper (4) der einzelnen
Schneideinheiten (A; B; C) mit ihren Klauen (71)
und Erhebungen (81) bzw. Aussparungen (82) umfangs
mäßig gegeneinander versetzt auf den entsprechen
den Wellen (2; 2′) angeordnet sind.
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