DE202009013063U1 - Scherwellenzerkleinerungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Scherwellenzerkleinerungseinrichtung, vorzugsweise für grobes bis sehr grobes Zerkleinerungsgut wie Bauschutt, Alt-, Frisch-, Stamm-, insbesondere Wurzelholz, Kabeltrommeln, Bahnschwellen oder dergleichen, mit einem trichterförmigen Gehäuse und zwei darin angeordneten parallelen, gegenläufig angetriebenen Scherenzerkleinerungswalzen, die jeweils aus einem Walzenzylinder mit einer Vielzahl von radial auf dessen Umfang befindlichen, axial aneinander gereihten oder spiralförmig durchgängigen Zerkleinerungselementen bestehen, wobei die Zerkleinerungswalzen so voneinander beabstandet sind, dass jedes Zerkleinerungselement der einen Zerkleinerungswalze zwischen zwei Zerkleinerungselemente der anderen Zerkleinerungswalze eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungselemente [5] zu der durch die Drehbewegung der Zerkleinerungswalzen [1] an deren Umfang vorgegebenen Tangentialrichtung und in Achsrichtung der Zerkleinerungswalzen [1] abgewinkelt ausgebildet sind

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und 2.
  • Eine solche Zerkleinerungseinrichtung ist aus der Europäischen Patentschrift EP 0 529 221 B1 bekannt. Sie dient zum maschinellen Zerkleinern von zumeist grobem und festem Zerkleinerungsgut unterschiedlicher Art, wobei das aus der Zerkleinerungseinrichtung gewonnene Zerkleinerungsgut von etwa gleicher Stückgröße sein soll und Verstopfungen der Zerkleinerungseinrichtung bei deren Betrieb möglichst ausgeschlossen werden sollen.
  • Dies soll vor allem dadurch vermieden werden, dass die Zerkleinerungselemente der beiden gegenläufig und synchron angetriebenen Zerkleinerungswalzen im Betrieb ineinander greifen, so dass jeder gegebenenfalls mit Zerkleinerungsgut gefüllte Zwischenraum zwischen zwei Zerkleinerungselementen der einen Zerkleinerungswelle, jeweils von einem Zerkleinerungselement der anderen Zerkleinerungswelle durchlaufen und das dort befindliche Zerkleinerungsgut ausgetragen wird.
  • Die dabei vorgesehenen ein- oder mehrteiligen Zerkleinerungselemente weisen vor allem jeweils eine direkte Verbindung dem Walzenzylinder auf. Sie brechen gegeneinander.
  • Die dadurch erforderlichen Drehwinkelabstände der Zerkleinerungselemente auf den Walzenzylindern führen in der Regel im Betrieb zu einer ungleichmäßigen Stückgröße des Zerkleinerungsguts, weil die Bruchstellen des Zerkleinerungsgutes bei dessen Durchlauf an unterschiedlichen Stellen auftreten können.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Zerkleinerungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Zerkleinerungsgut in möglichst gleicher Stückgröße gewonnen wird und gleichwohl nach wie vor sicher aus dem Bereich der Zerkleinerungselemente heraus getragen werden soll und dabei effizient und energiesparend vorgeht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Zerkleinerungselemente zu der durch die Drehbewegung der Zerkleinerungswalzen an deren Umfang vorgegebenen Tangentialrichtung abgewinkelt und in Achsrichtung der Zerkleinerungswalzen fortlaufend spiralförmig ausgebildet sind.
  • Die Zerkleinerungsplatten sind miteinander verbunden, beispielsweise in der Form, sie ein den gesamten Umfang des Walzenzylinders umgebendes, in einem definierten Winkel scherendes Schneidenband ausbilden.
  • Die Zerkleinerungsplatten können dabei vor allem wechselweise platten- oder spiralförmig so ausgebildet sein, dass die Konturen der Zerkleinerungselemente beider Zerkleinerungswalzen im Betrieb stets voneinander und vorzugsweise geringfügig beabstandet sind.
  • Der Abstand der Zerkleinerungswalzen voneinander kann, um das Stückgut in Grösse und Form zu beeinflussen veränderbar sein.
  • Während des Zerkleinerungsvorgang sollen die Schneidelemente vorzugsweise aneinander vorbei gleiten, dann kurzfristig überlappen und im ausdrehen aus dem Zerkleinerungsvorgang so knapp als möglich aneinander vorbei gleiten und das Zerkleinerungsgut zerschneiden.
  • Eine einfache Anordnung ergibt sich, wenn die Zerkleinerungsplatten auf den Walzenzylinder radial angeordnet sind. Zwischen den Zerkleinerungsplatten können sich radial über den virtuellen Einhüll-Zylinder hinaus erstreckende Einzugshaken für den Transport des Zerkleinerungsgutes in den Schneidbereich der Zerkleinerungselemente ausgebildet befiden, die vorteilhaft so ausgeformt sind, dass bei jeder Drehrichtung jeweils beide Teile im Zusammenspiel wirksam sind.
  • Eine solche Anordnung hat mehrere Vorteile.
  • Zunächst sorgen die erfindungsgemäßen Zerkleinerungselemente dafür, dass das Zerkleinerungsgut beim Durchlauf jeweils mehrmals geschnitten wird, besonders, wenn deren Zerkleinerungsplatten als alternierend abgewinkeltes Plattenband ausgebildet sind und vor allem, wenn sie eine winkelförmig definierte Struktur aufweisen.
  • Die Einzugshaken sorgen dabei für eine kontinuierliche Zufuhr des Zerkleinerungsgutes. Sie können so geformt sein, dass jeweils ein Teil von ihnen in jeder Drehrichtung wirksam wird, so dass, etwa wenn die Reinigung des Zerkleinerungsbereiches von Zerkleinerungsgut verbessert werden soll, die Drehrichtung der Zerkleinerungswalzen alternierend vorgesehen wird.
  • Die Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Hauptansicht der erfindungsgemäßen 2-Scherwellenzerkleinerungseinrichtung im Betriebszustand In verschiednen Stellungen während des Vorgangs.
  • 2 eine Draufsicht auf die Scheerwellenzerkleinerungseinrichtung gemäß 1 und
  • 3 eine Draufsicht auf die Zerkleinerungswalzen entsprechend 2 sämtlich in schematisch vereinfachter Darstellung.
  • 1 zeigt den für die Funktion der erfindungsgemäßen Scherwellenzerkleinerungseinrichtung wesentlichen Zerkleinerungsbereich mit seinen beiden Zerkleinerungswalzen [1].
  • Sie werden in geeigneter und hier nicht weiter dargestellten Weise an Wellenzapfen [2] gegenläufig und synchron angetrieben und andererseits an den beiden Enden ihrer Walzenzylinder [3] passend in einem hier angedeuteten, trichterförmigen Gehäuse [4] gelagert.
  • Die Einzelheiten hierzu sind fachbekannt und deshalb in der Zeichnung nicht weiter ausgeführt.
  • Auf den Walzenzylindern [3] der Zerkleinerungswalzen [1] sind entsprechend den 2 und 3 eine Vielzahl radial auf diesen umlaufende Zerkleinerungselemente [5] aufgereiht befestigt, deren jedes aus mehreren, gegeneinander abgewinkelten Zerkleinerungsplatten [6] zusammengesetzt ist.
  • Die Scherenelemente [5] sind dabei in axialer Richtung der Walzenzylinder [3] so angeordnet, dass eine drallförmige Scherschneide entsteht. Diese ist auf der gegenüberliegenden Zerkleinerungswalze gegenläufig verdreht.
  • Die Zerkleinerungselementen [5] einer Zerkleinerungswalze [1] greifen in die Zerkleinerungselement [5] der anderen Zerkleinerungswalze [1] ein.
  • Beim Betrieb der Zerkleinerungseinrichtung sorgen die gegeneinander bewegten und ineinander überlappenden Bereiche der Zerkleinerungselemente [5] dafür, dass das durchlaufende Zerkleinerungsgut mehrfach und dadurch in eine vergleichsweise homogene Stückgröße bei minimalem Energieaufwand geschnitten wird.
  • Im Zwischenraum der drallförmig aneinander gereihten Zerkleinerungselemente [5] befinden sich mehrere auf dem Umfang der Walzenzylinder [3] angeformte oder verbolzte Einzugshaken [7], welche sich über den virtuellen Einhüll-Zylinder der Zerkleinerungsplatten [6] hinaus, radial nach außen erstrecken und deren Wirkrichtung in Ausführungsbeispiel durchweg so gerichtet ist, dass das Zerkleinerungsgut in den Zerkleinerungsbereich zwischen die Zerkleinerungsscherenerwalzen [1] transportiert wird.
  • In nicht weiter dargestellter Weise können diese Reißhaken [7] an ein und derselben Zerkleinerungswalze [1] auch in ihrer Wirkrichtung teilweise gegeneinander gerichtet sein, so dass sie auch bei rückläufigem Drehsinn der Zerkleinerungswalzen [1] wirksam werden können.
  • Auf diese Weise kann der Zerkleinerungsbereich zwischen den Zerkleinerungswalzen [1] von rückständigem Zerkleinerungsgut gereinigt und das Zerkleinerungsgut aufgelockert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0529221 B1 [0002]

Claims (11)

  1. Scherwellenzerkleinerungseinrichtung, vorzugsweise für grobes bis sehr grobes Zerkleinerungsgut wie Bauschutt, Alt-, Frisch-, Stamm-, insbesondere Wurzelholz, Kabeltrommeln, Bahnschwellen oder dergleichen, mit einem trichterförmigen Gehäuse und zwei darin angeordneten parallelen, gegenläufig angetriebenen Scherenzerkleinerungswalzen, die jeweils aus einem Walzenzylinder mit einer Vielzahl von radial auf dessen Umfang befindlichen, axial aneinander gereihten oder spiralförmig durchgängigen Zerkleinerungselementen bestehen, wobei die Zerkleinerungswalzen so voneinander beabstandet sind, dass jedes Zerkleinerungselement der einen Zerkleinerungswalze zwischen zwei Zerkleinerungselemente der anderen Zerkleinerungswalze eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungselemente [5] zu der durch die Drehbewegung der Zerkleinerungswalzen [1] an deren Umfang vorgegebenen Tangentialrichtung und in Achsrichtung der Zerkleinerungswalzen [1] abgewinkelt ausgebildet sind
  2. Scherwellenzerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungselemente [5] von ebenen Zerkleinerungsplatten [6] oder drallförmig gedrehten [7] Zerkleinerungselementen gebildet werden.
  3. die Scherwellenzerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungselemente [5] jeweils aus mehreren Zerkleinerungsplatten [6] oder drallförmig gedrehten [7] Zerkleinerungselementen bestehen, die zueinander definiert abgewinkelt sind.
  4. Scherwellenzerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsplatten [6] miteinander verbunden oder aus einem drallförmig verdrehtem Stück sind.
  5. Scherwellenzerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungselemente [6] ein den gesamten Umfang des Walzenzylinders [3] umgebendes, alternierend abgewinkeltes Scherenband ausbilden.
  6. Scherwellenzerkleinerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Konturen der Zerkleinerungselemente [5] bestimmenden Zerkleinerungsplatten [6] wechselweise so ausgebildet sind, dass die Konturen der Zerkleinerungselemente [5] beider Zerkleinerungswalzen [1] im Betrieb stets voneinander, vorzugsweise geringfügig, beabstandet sind.
  7. Scherwellenzerkleinerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Zerkleinerungswalzen [1] voneinander veränderbar ist.
  8. Scherwellenzerkleinerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsplatten/-elemente [6] an den Walzenzylindern [3] radial, spiralförmig angeordnet sind.
  9. Scherwellenzerkleinerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zerkleinerungsplatten [6] sich radial über den virtuellen Einhüll-Zylinder der Zerkleinerungsplatten [6] hinaus sich erstreckende Einzugshaken [7] für den Transport des Zerkleinerungsgutes ausgebildet sind.
  10. Scherwellenzerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugshaken [7] so ausgeformt sind, dass bei jeder Drehrichtung jeweils ein Teil wirksam ist und diese im Zusammenspiel wirken
  11. Die Zerkleinerungselemente während des Scherenvorgangs ineinander greifen, kurzzeitig überlappen und anschliessend eng beabstandet aneinander vorbeischeren.
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