DE3631363A1 - Abstreifersystem fuer aktenvernichter mit vornehmlich einstueckig aus vollmaterial herausgearbeiteten schneidwalzen - Google Patents

Abstreifersystem fuer aktenvernichter mit vornehmlich einstueckig aus vollmaterial herausgearbeiteten schneidwalzen

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DE3631363A1
DE3631363A1 DE19863631363 DE3631363A DE3631363A1 DE 3631363 A1 DE3631363 A1 DE 3631363A1 DE 19863631363 DE19863631363 DE 19863631363 DE 3631363 A DE3631363 A DE 3631363A DE 3631363 A1 DE3631363 A1 DE 3631363A1
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Hermann Schwelling
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abstreifersystem nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bekannt ist eine aolche Abstreiferausbildung und deren Anordnung bereits aus der DE-PS 33 11 331 des gleichen Anmelders und hat sich inzwischen in der Praxis bei Geräten kleiner und mittlerer Leistung hervorragend bewährt. Bei Großaktenvernichtern mit hoher Schneid­ leistung hat es sich allerdings gezeigt, daß sich an den kantigen Übergangsstellen vom Walzenkern zum Ab­ streiferfußteil hin, hochverfestigte Materialaufstau­ ungen aus nicht abgestreiften Schneidgutpartikelchen bilden können, die dann bei kurzzeitigem Walzenrücklauf von hinten an die freien Enden der den Walzenkern ledig­ lich halbschalenförmig umfassenden Abstreifer gepreßt werden und diese im Extremfall somit nicht nur vom Walzenkern abheben, sondern auch verbiegen, also bleibend verformen und das Schneidwerk somit außer Funktion setzen können. Hieraus resultiert nun die durch die Praxis gewonnene Erkenntnis, daß in gewissen Fällen auch bei Partikelschneidern mit einstückig aus Vollmaterial herausgearbeiteten Walzen die Abstreifer den jeweiligen Walzenkern in einem Bereich von 360° umfassen müssen, um eine optimale Funktion und hohe Lebensdauer solcher Schneidwerke zu gewährleisten.
Um diese Forderung zu erfüllen, hat man beispielsweise in der weiterhin bereits bekannten DE-OS 35 39 503 (Dahle) einen in seiner Grundform U-förmig aufgespaltenen Abstreifer vorgeschlagen, bei dem bei der Montage der Spalt zunächst so weit aufgebogen wird, daß der Walzen­ kern durch ihn hindurch in seine Einlageendstellung überführbar ist, und sodann die Freienden der Abstreifer­ schenkel wieder zurück über ihre Ausgangsstellung hinaus in ihre Betriebsendstellung bleibend verformt, also wieder zurückgebogen werden, bis der Walzenkern auf 360° vom Abstreifer umschlossen ist. Es liegt für jeden Durchschnittsfachmann auch ohne nähere Begründung auf der Hand, daß ein solcher Abstreifer und seine Montage­ weise niemals die Voraussetzungen auch nur annähernd erfüllen können, die an die heutigen Präzisionsschneid­ werke gestellt und von diesen generell erwartet werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ausgehend von einem Abstreifer nach der DE-PS 33 11 331, eine Weiterbildung des letzteren zu schaffen, die aufbau- und montagemäßig in optimaler Weise der Forderung nach der Umfassung des Walzenkernes von ein­ stückigen Schneidwalzen auf deren vollem Umfang in überzeugender Weise gerecht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen baulichen Mittel und Maßnahmen; weitere erfindungsgemäß wesentliche Merkmale sind den Unter­ ansprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt weitestgehend schematisch den Quer­ schnitt eines Schneidwerks mit dem neuen Abstreifersystem.
Das dargestellte Schneidwerk besteht in seinem aus der DE-PS 33 11 331 bekannten Grundaufbau zunächst aus den Schneidwalzen 1 und 2 mit den scheibenartigen Schneiden 1 a und 2 a sowie den halbschalenförmig vom Materialeinzugsspalt Sp her die jeweiligen Walzenkerne 1 bzw. 2 umfassenden Abstreifer 5.
Zur Lösung der mit der vorliegenden Erfindung gestellten Aufgabe ist als erstes und wesentlichstes Merkmal vor­ gesehen, daß jeder der Halbschalen 5 eine von der gegenüberliegenden Seite den Walzenkern 1 bzw. 2 um­ fassende, weitere Abstreiferhalbschale 5′ zugeordnet ist.
In spezieller baulicher Ausgestaltung ist diese Gegen­ halbschale 5′ dabei derart ausgebildet, daß die Rücken­ teile 5 a′ der Gegenschalen 5′ durch zumindest eine oberhalb der Austrittsebene E′ des Schneidwerks liegende Stange 6 gehalten sind, im Bereich zwischen Walzenkern 1 bzw. 2 und Abstreiferfußteil 5 a der Einzugsseite E formschlüssig zu letzterem verlaufen und an ihrem freien Ende mit zumindest einem, aus dem Schneidmesser­ umfang 1 a bzw. 2 a herausragenden Vorsprung 5 b′, 5 c′ versehen sind. Dieses neue Abstreifersystem erstreckt sich somit über einen Bereich von 360° und beseitigt dadurch die eingangs erwähnten Nachteile der bisherigen Ausführungen.
In Verbindung damit, daß auch das freie Ende der Haupt­ abstreifer 5 ebenfalls ein oder mehrere, aus dem Schneid­ scheibenumfang 1 a bzw. 1 b herausragende, nasenartige Vorsprünge 5 b, 5 c aufweist, deren Größe bzw. Höhe in Umlaufrichtung betrachtet unterschiedlich, vorzugs­ weise dabei stetig vergrößert ist, wird eine einwand­ freie Abstreifwirkung sowohl bei Vor-, als auch bei Schneidwerkrücklauf erzielt, ohne daß es zu Beschädi­ gungen wegen Überlastung der Abstreiferprofile kommt.
Letztlich wird das vorliegende Abstreifersystem noch vervollständigt durch eine Auskehlung 7 des freien Endes des Gegenabstreifers 5 im Bereich seiner Anlage A am freien Ende des Hauptabstreifers 5, was vor allem auch an der Anschlußstelle beider Abstreiferhalbschalen bewirkt, daß die Tiefe T der Auskehlungen 7 bzw. 7′ zwischen den einzelnen, nasenartigen Vorsprüngen 5 b, 5 b′, 5 c, 5 c′ zumindest gleich, vorzugsweise jedoch größer als die Tiefe t der Quernuten 8 ist.
  • Bezugsziffernverzeichnis: 1 Walzenkern
    1 a Schneidscheiben
    2 Walzenkern
    2 a Schneidscheiben
    3 Haltestange
    4 Haltestange
    5 halbschalenförmiger Abstreifer
    5 a Fußteil
    5 b nasenartiger Vorsprung
    5 c nasenartiger Vorsprung
    5′ Abstreifer auf Gegenseite von Pos. 5
    5 a′ Rückenteil
    5 b′ nasenartiger Vorsprung
    5 c′ nasenartiger Vorsprung
    6 Haltestange
    7 Auskehlung
    7′ Auskehlung
    8′ Quernut
    h₁ Nasenhöhe
    h₂ Nasenhöhe
    E Einzugsrichtung
    E′ Austrittsebene
    E′′ Austrittsebene
    Sp Materialeinzugsspalt
    A Anlagebereich von Pos. 5 an 5′
    B Anlagebereich von Pos. 5 an 5′
    T Auskehlungstiefe
    t Quernuttiefe

Claims (6)

1. Abstreifersystem für vornehmlich für einstückig aus Vollmaterial herausgearbeitete, Schneid- bzw. Reißwalzen (1, 1 a, 2, 2 a) von Aktenvernichtern, insbe­ sondere bei sogenannten Partikelschneidern mit Längs- und Quertrennung des zu vernichtenden Materials, bestehend aus einer sich auf der Papiereinzugsseite mit in Einzugsrichtung (E) gegenseitigem Achsabstand (A) zueinander und divergierendem Verlauf (D) in Walzenlängsrichtung erstreckenden, jeweils paarweise spiegelbildlich zueinander liegenden Aneinander­ reihung einzelner, durch mindestens zwei gemeinsame Lagerstangen (3, 4) in Position gehaltener Profil­ stücke (5), wobei die einzelnen Abstreiferprofile (5) vom Walzeneinzugsspalt (Sp) her gesehen, den jeweiligen Walzenkern (1 bzw. 2) halbschalenförmig umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Halbschalen (5) eine von der gegenüber­ liegenden Seite den Walzenkern (1 bzw. 2) umfassende, weitere Abstreiferhalbschale (5′) zugeordnet ist.
2. Abstreifersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenteile (5 a′) der Gegenschalen (5′) durch zumindest eine oberhalb der Austrittsebene (E′) des Schneidwerks liegende Stange (6) gehalten sind, im Bereich zwischen Walzenkern (1 bzw. 2) und Abstreiferfußteil (5 a) der Einzugsseite (E) formschlüssig zu letzterem verlaufen und an ihrem freien Ende mit zumindest einem, aus dem Schneid­ messerumfang (1 a bzw. 2 a) herausragenden Vorsprung (5 b′, 5 c′) versehen sind.
3. Abstreifersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (6) ebenfalls oberhalb der durch die nasenartigen Vorsprünge (5 b, 5 b′, 5 c, 5 c′) defi­ nierten Austrittsebene (E′′) angeordnet ist.
4. Abstreifersystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Hauptabstreifer (5) ebenfalls ein oder mehrere, aus dem Schneidscheibenumfang (1 a bzw. 1 b) herausragende, nasenartige Vorsprünge (5 b, 5 c) aufweist, deren Größe bzw. Höhe in Umlauf­ richtung betrachtet unterschiedlich, vorzugsweise dabei stetig vergrößert ist.
5. Abstreifersystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Auskehlung (7) des freien Endes des Gegenab­ streifers (5′) im Bereich seiner Anlage (A) am freien Ende des Hauptabstreifers (5).
6. Abstreifersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Auskehlungen (7 bzw. 7′) zwischen den einzelnen, nasenartigen Vorsprüngen (5 b, 5 b′, 5 c, 5 c′) zumindest gleich, vorzugsweise jedoch größer als die Tiefe (t) der Quernuten (8) ist.
DE19863631363 1986-09-15 1986-09-15 Abstreifersystem für Aktenvernichter mit vornehmlich einstückig aus Vollmaterial herausgearbeiteten Schneidwalzen Expired - Lifetime DE3631363C2 (de)

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