DE2335386C3 - Einäugige Spiegelreflexkamera mit vorwählbarer Blende - Google Patents

Einäugige Spiegelreflexkamera mit vorwählbarer Blende

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DE2335386C3
DE2335386C3 DE19732335386 DE2335386A DE2335386C3 DE 2335386 C3 DE2335386 C3 DE 2335386C3 DE 19732335386 DE19732335386 DE 19732335386 DE 2335386 A DE2335386 A DE 2335386A DE 2335386 C3 DE2335386 C3 DE 2335386C3
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camera
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shutter
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DE19732335386
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DE2335386B2 (de
DE2335386A1 (de
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Claus Ing.(Grad.) 3300 Braunschweig Prochnow
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Rollei Fototechnic GmbH
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • G03B9/07Diaphragms with means for presetting the diaphragm

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung be'rifft eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Schlitzverschluß und einer Halterung (z. B. Bajonett oder Schraubengewinde) für Auswechselobjcktive mit vorwählbare* Blende, die mit dem kameraseitigen Verschlußgetriebe bei η die Halterung eingesetztem Wechselobjektiv über eine Kupplung an der Objekthalterung derart verbunden ist. daß mit Betätigung des Verschlußgliedes eine Blendeneinstellung erfolgt.
Hierbei kann entweder die Blendeneinstellung auf den vorgewählten Wert durch das Verschlußgctricbc direkt erfolgen, das seinerseits wiederum vom Verschlußauslöser in Tätigkeit gesetzt wird, oder andererseits auch die Blende unter Spannung einer Feder stehen und in dieser Spannstellung von dem Kupplungsgetriebe arretiert werden, so daß beim Auslösen des Verschlusses lediglich von der Kupplung die Verriegelung aufgehoben zu werden braucht, damit die Blende in die vorgewählte und durch einen Anschlag vorbcstimmle Belichtungsstellung springt. Dieser direkte und selbsttätige Antrieb der Blende vom Vcrschlußgctiicbc aus wird jedoch unterbrochen, wenn zur Verlängerung des Objektivaus/.ugs ein Vcrlängcrungsiiibus /wischen Kamera und Objektiv gcsci/t wird oder ein Rctro-Objckliv in seiner Rctro-Stcllung an die Kamera angesetzt wird.
Bei einem bekannten Balgcn-Nahcinstellgeräi (DE-AS Il 57 471), bei welchem das Problem auftritt, daß zwischen Kamera mit Verschlußgctricbc und Objektiv mit automatischer Vorwahlblende ein variabler Abstand besteht und somit zwischen kamcraseitigcm Verschlußgetricbc und objcklivseiliger automatischer Vorwahlblende eine diesen veränderlichen Absland angepaßte Kupplung vorgesehen werden muß. ist die Übertragung vom Kamcramechanismus /um Objektiv durch eine parallel zur Objektivachse sich erstreckende bewegbare Kupplungschiene gelöst, an welcher einmal der kameraseitige Überiragiingshebel angreift und mit welcher der objektivseitige Übertragungshebel in gleitendem getriebenen Eingriff steht.
Ein solches übertragungsgestänge wäre grundsätzlich auch für die eingangs genannte Spiegelreflexkame-
ra bei Zwischensetzen eines Verlängerungstubus zwischen Objektiv und Kamera möglich. Ein solches Gestänge muß aber in jedem Tubus angebracht und individuell der Tubuslänge angefaßt werden. Darüber hinaus erfordert ein solches Übertragungsgestänge
ίο relativ hohe Stellkräfte, unter denen einmal der Bedienungskomfort der Kamera leidet und die andererseits die Gefahr von Verwacklungen bei Belichtungszeiten im Grenzbereich für Handaufnahmen erheblich erhöhen. Des weiteren ist ein solcher Übertragungsmech-tnismus nicht brauchbar für in Retro-Stellung angesetzte Wechselobjektive, da in dieser Stellung das Stellglied für die Blende auf der von der Kamera abgewandten Seite des Objektives liegt.
Bei einer bekannten Kamera der eingangs genannten Art hat man daher einen sog. Doppeldrahtauslöser verwendet, der sowohl den Verschluß als auch die Vorwählblende auszulösen gestattet. Ein solcher Doppeldrahtauslöser ist auch für Objektive in Retro-Stellung brauchbar. Durch die Notwendigkeit, die Blendeneinstellung vor dem Öffnen des Verschlusses abgeschlossen zu haben, muß durch eine entsprechende Justierung der beides Drahtauslöserausgänge die notwendige Phasenverschiebung zwischen Blendeneinstellung und Verschlußauslösung erzielt werden. Slörungen durch ungenaue Justierungen sind dabei nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Spiegelreflexkamera der eingangs genannten Art einen konstruktiv einfachen Übertragungsmechanismus zwischen dem kameraseitigen Verschlußgetriebc und der objektivseitigen vorwählbaren Blende zu schaffen, der ohne Gebrauch eines zusätzlichen Drahtauslösers einer Ankopplung der Blendeneinstellung an das kameraseitige Verschlußgetriebe ermöglicht, wenn zwischen Objektiv und Kamera ein Verlängerungstubus (Zwischentubus) beliebiger Länge angeordnet oder das Objektiv in Retro-Stellung an der Kamera angesetzt ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung
dadurch gelöst, daß ein mit dem Objektiv verbindbarer Ring vorgesehen ist. der eine objektivseitige Blcndcnkupplung und einen Antricbsclcktromagnetcn für diese Blendenkupplung enthält, und daß der Elektromagnet über ein elektrisches Vcrbindiingskabcl an einen kameraseitigen KontaRt angeschlossen ist, der mindc-
stcns geringfügig vor dem Öffnen des Verschlusses schließt.
Durch diese Maßnahmen kann jedes beliebige Wechselobjektiv entweder in Rctro-Stcllung oder unter Zwischenschaltung eines Vcrlängcrungstiibus an die Kamera angesetzt werden, wobei immer eine automatische Blendeneinstellung beim Betätigen des Kameraauslösers erfolgt. Bei Verwendung eines Verlängerungstubus ist dabei der Ring zwischen Objektiv und Verlängerungstubus angeordnet und bei in Retro-Stcllung angesetztem Objektiv befindet sich der Ring an der freien Stirnseite des Objektives. Die erforderliche Phasenverschiebung zwischen Blendeneinstellung und Verschlußablauf ist durch den kameraseiligen Kontakt sichergestellt.
Nach einer Ausfiihrungsform der Erfindung ist der kamerascilige Kontakt der FP-Kontakt der Kamera.
Dadurch ist kein mechanischer Eingriff in die Kamera notwendig, um den crfindu.tgsgemäßcn Übeurdgungs-
mechanism«« zu betreiben, Dq der FP-Kontakl etwa 5 bis 20 ms vor dem Öffnen des Verschlusses schließt, ist die erforderliche Phasenverschiebung zwischen Blendeneinstellung und Verschlußablauf sichergestellt. Per FP-Kontakt bleibt während der Verschlußablaufzeit in Schließstellung und öffnet erst wieder bei heruntergeklapptem Spiegel in Einstell-Bereitschaftstellung. Damit ist es möglich, die Blende nach der Belichtung wieder in die Einstellbereitscbflftzu überführen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Ring aus einem zwischen Objektiv und Kamera einsetzbaren Auszugs-Verlängerungsrohr (Zwischentubus) ausgebildet, d.h. daß der Ring den Zwischentubus selbst darstellt.
Dies hat zwar den Vorteil, daß sowohl beim Objektivals auch Zwischentubuswechsel immer nur ein Stück ausgetauscht werden muß und nicht der Ring sowohl vom Objektiv als auch vom Verlängerungstubus ab- und an das neue Objektiv und den neuen Verlängerungstubus wieder angeschraubt oder angerenkt werden muß. Nachteilig ist jedoch, daß jeder Verlängerungstubus mit einem Blendenantriebsmagnet und einer Blende'kupplung versehen werden muß.
Auf der Zeichnung ist schaubildlich eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Von dei Kamera ist nur die Stirnwand 1 mit der Bajonettfassung 2 dargestellt, in welcher der Blendeneinstellmitnehmer 3 angeordnet ist, der mit dem Kameragetriebe, meist dem Reflexklappspiegelgetriebe, so in getrieblicher Verbindung steht, daß er beim Hochklappen des Spiegels oder zum Beispiel auch bei Betätigung des Verschlußauslösers bewegt wird.
In die Bajonettfassung 2 kann das Objektiv 10 mit seinem Bajonett 12 eingerenkt werden, wobei der Blendensteller 11 mit dem Mitnehmer 3 in Anlage kommt. In der Objektivfassung befindet sich ein verstellbarer Anschlag für den Blendensteller II. welcher mittels des Blendenvorwahlringes 13 anhand eines Index 14 auf den gewünschten Blendenwert einstellbar ist.
Beim Bewegen des Mitnehmers 3 wird der Blendensteller 11 mitgenommen. Dabei wird die Objektivblende entgegen Federzug zugezogen bis der Anschlag des Vorwählringes 13 ein weiteres Zuziehen verhindert und dadurch den eingestellten Blendenwert fixiert. Bei der Rückbeweguny des Mitnehmers 3 kann Jie Spannfeder im Objektiv die Blende wieder bis auf den vollen Wert öffnen.
Wird nun ein Verlängerungstubus 4 zwischen Kamera und Objektiv 10 gesetzt, so wird diese Verbindung zwischen dem Mitnehmer 3 und dem Blendensteller 11 unterbrochen.
Deswegen ist erfindungsgemäß der Tubus 4 objektivseitig mit einem Ring 6 ausgestaltet, der vorzugsweise vom Tubus 4 trennbar ist. Dieser Ring 6 erhält objektivseitig einen Bajonettring 7 zur Aufnahme des Objektivbajonetts und einen Mitnehmer 9 entsprechend dem Mitnehmer 3 der Kamerafassung und ein mit diesem Mitnehmer 9 verbündet ien Elektromagneten 8. Bei aufgesetztem Objektiv liegt der Blendensteller 11 an dem Mitnehmer 9 an, so daß bei Erregung des Magneten die Objektivblende bis auf den Wert zugezogen wird, der durch den Blendenvorwählring 13 bestimmt ist.
Sind Objektive mit Retrofassung vorgesehen, die in zwei entgegengesetzten Lagen an die Kamera angesetzt werden können, so kann der Ring 6 mit dem Objektiv 10 verbunden bleiben, so daß in beiden Fällen die Blendenverstellung elektromagnetisch bewirkt werden kann, gleichgültig ab ein Zwischenn-g 4 verwendet wird oder nicht. Bisher konnten Reiroobjektive nur in einer bestimmten Normalstellung an die kameraseitige Blendenverstellung angekuppelt werden.
Die Stromversorgung des Elektromagneten 8 erfolgt durch eine Batterie. Das Batteriegehäuse kann am Ring 6 oder an geeigneter Stelle der Kamera angebracht sein. Die Einschaltung des Elektromagneten erfolgt zweckmäßig durch den FP-Blitzkontakt über Kabel und Stecknippel. Das hat den besonderen Vorteil, daß der Magnet um die Vorzündzeit bei Verbrennungsblitzlampen vor der Verschlußöffnung eingeschaltet wird und während des Verschlußablaufs eingeschaltet bleibt. Nach Verschlußablauf wird er jedoch wieder ausgeschaltet bis die erneute Auslösung des Verschlusses erfolgt. Auf diese Weise wird die Blende während des Verschlußablaufs in ihrer vorgewählten Offenstellung gehalten.
Es ist natürlich auch möglich, eine Blende zu verwenden, die von Hand entgegen Federspannung geöffnet und in der Offenstellung verriegelt wird. In dieser.-· Falle braucht der Elektromagnet nur die Verriegelung auszuheben, worauf dann die Blende durch die zuvor gespannte Feder in die vorgewählte Lage springt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß nui sehr kleine elektromagnetische Kräfte benotigt werden und eine Momentauslösung bzw. eine Momenteinsch.iltung des Magneten genügt. Sie hat nur den Nachteil, daß die Blende nach erfolgtem Verschlußablauf nicht selbsttätig wieder auf den vollen Wert öffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Schlitzverschluß und einer Halterung (z, B, Bajonett oder Schraubgewinde) für Auswechselobjektive mit vorwählbarer Blende, die mit dem kameraseitigen Verschlußgetriebe bei in die Halterung eingesetztem Wechselobjektiv über eine Kupplung an der Halterung derart verbunden ist, daß mit Betätigen des Verschlußgetriebes eine Blendeneinstellung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Objektiv (10) verbindbarer Ring (6) vorgesehen ist, der eine objektivseitige Blendenkupplung (9) und einen Antriebselektromagneten (8) für diese Blendenkupplung enthält, und daß der Elektromagnet über ein elektrisches Verbindungskabel an einen kameraseitigen Kontakt angeschlossen ist, der mindestens geringfügig vor dem Öffnen des Verschlusses schließt.
2. Kamera,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kameraseitige Kontakt der FP-Kontakt der Kamera ist.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) als ein zwischen Objektiv (10) und Kamera (1) einfügbares Auszug-Verlängerungsrohr (4,6) ausgebildet ist.
DE19732335386 1973-07-12 1973-07-12 Einäugige Spiegelreflexkamera mit vorwählbarer Blende Expired DE2335386C3 (de)

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DE2335386A1 DE2335386A1 (de) 1975-01-30
DE2335386B2 DE2335386B2 (de) 1979-11-22
DE2335386C3 true DE2335386C3 (de) 1980-08-07

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Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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Owner name: ROLLEI FOTOTECHNIC GMBH, 3300 BRAUNSCHWEIG, DE

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