DE1247845C2 - Steuereinrichtung fuer Lichtbildaufnahmegeraete - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Lichtbildaufnahmegeraete

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DE1247845C2
DE1247845C2 DE1965C0035341 DEC0035341A DE1247845C2 DE 1247845 C2 DE1247845 C2 DE 1247845C2 DE 1965C0035341 DE1965C0035341 DE 1965C0035341 DE C0035341 A DEC0035341 A DE C0035341A DE 1247845 C2 DE1247845 C2 DE 1247845C2
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Dipl-Ing Paul Fahlenberg
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/64Mechanism for delaying opening of shutter

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische, aus einer Stromquelle gespeiste Steuereinrichtung für Lichtbildaufnahmegeräte.
Es ist bereits bei einem photographischen Verschluß bekannt, die Verschlußblätter durch einen in einem Hauptstromkreis liegenden Steuermagneten zu öffnen, welcher über ein seine Ansprechzeit regelndes Schaltorgan an eine Stromquelle anlegbar ist, wobei das Schaltorgan mit einem Energiespeicher in Verbindung steht, der mit einem lichtabhängigen Widerstand in einem Hilfsstromkreis liegt. Als Energiespeicher wird hierbei ein Kondensator verwendet, der über dem Auslöser zugeordnete mechanische Schalter entweder an eine Batterie (Ruhezustand) oder an den Hilfsstromkreis (Regelbetrieb) anschließbar ist. Diese Anordnung hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß bei einer raschen Freigabe des zuvor betätigten Auslösers der Hilfsstromkreis bereits vor Ablauf einer längeren Ansprechzeit unterbrochen, der Steuermagnet stromlos und die Verschlußsektoren somit geschlossen werden. Die Belichtungszeit des Verschlusses wird in diesem Falle von der Dauer der Auslöserbetätigung und nicht von
der Dauer der vom Photowiderstand abhängigen An- nung und folglich eine Gleichmäßigkeit der Steuesprechzeit bestimmt, so daß sich unerwünschte Fehl- rung auch über längere Zeitspannen zu erreichen, belichtungen ergeben. ist gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
Die mit geringem Aufwand hergestellten Nach- eine Spannungsstabilisierende Zenerdiode vorgelaufsteuereinrichtungen bekannter Art haben einen 5 sehen, welche über die Transistoren an die Stromähnlichen Nachteil, daß nämlich der Steuervorgang quelle anschließbar ist.
wesentlich langsamer als der von Hand ausführbare Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfin-
Schaltvorgang vor sich geht. Es läßt sich beispiels- dung ist die Anordnung derart getroffen, daß der weise ein von Hand betätigter Steller über einen an Verstärker als Differenzverstärker mit mindestens Lichtbildgeräten üblichen Einstellbereich in Zehntel- 10 zwei Transistoren ausgebildet ist und in beiden Sekunden von einem Bereichsende zum anderen be- Brückenzweigen derart bemessene Trimmpoteritiowegen, während der Nachlaufsteuervorgang mehrere meter angeordnet sind, daß sowohl die Brücken-Sekunden in Anspruch nimmt, bis er über den ent- schaltung als auch der Verstärker an eine einzige sprechenden Einstellbereich nachgeführt ist. Dieser Batterie anschließbar sind. Auf diese Weise ergibt Umstand bedeutet aber, daß der Bedienende beim 15 sich eine Nachlaufsteuereinrichtung, welche von Einstellen eines Wertes das Ende des Stellvorganges einem ortsgebundenen Netzanschluß unabhängig ist sehr lange überwachen muß und bei Ferneinstellun- und bei welcher man als Stromquelle nur eine eingen überhaupt nicht erkennen kann, wodurch Bedie- zige Batterie verwenden kann, um mit einem Mininungsfehler entstehen können. mum an Zubehör und Verschleißteilen das Licht-
Bei Nachlaufsteuereinrichtungen, bei denen zur ao bildaufnahmegerät einsatzbereit zu haben.
Vermeidung eines unnötigen Stromverbrauches ein Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
Abschalten der Stromquelle nach dem Ende des ist es zweckdienlich, eine Kontrollampe im gemein-Nachlaufs angestrebt wird, ergibt sich der weitere samen Kollektorzweig der Transistoren anzuordnen Mangel, daß der Bedienende seine ganze Aufmerk- und sie während der Dauer des Nachlaufvorganges samkeit einem derart langsamen Nachlauf widmen 25 an die Batteriespannung zu legen. Auf diese Weise muß, um sofort nach seinem Ende, beispielsweise wird dem Bedienenden eine leicht wahrnehmbare mittels eines von Hand betätigten Schalters, die Anzeige über den jeweiligen Zustand der Nachlauf-Stromquelle der Steuereinrichtung abzuschalten. steuereinrichtung (Lauf oder Ruhe) gegeben.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Eine besonders einfache Bauart des mechanischen
Nachteile zu vermeiden und eine Steuereinrichtung 30 Schalters zum Erzeugen des Stromimpulses ergibt zu schaffen, bei welcher das Abschalten der Strom- sich bei einer weiteren Ausführungsform der Erfinquelle nach Beendigung des Steuervorganges selbst- dung dadurch, daß der Steller des von Hand vertätig erfolgt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß änderbaren Widerstands mit mehreren, einer federdadurch gelöst, daß eine elektronische Schalteinrich- belasteten Rastkugel zugeordneten Rastkerben vertung vorgesehen ist, welche durch einen elektrischen 35 sehen ist, wobei die Rastfeder als an den einen Impuls in Betrieb gesetzt wird und daraufhin die Batteriepol angeschlossene und an einem Ende orts-Verbindung der Stromquelle mit der elektronischen fest verankerte Kontaktfeder ausgebildet ist, die beim Steuereinrichtung herstellt sowie für die Dauer der Verstellen des Stellers mit ihrem anderen, freien Arbeitsphase dieser Einrichtung aufrechterhält. Ende gegen ein Kontaktplättchen kurzzeitig gedrückt
Bei Verwendung der Steuereinrichtung als Nach- 40 und dadurch der Stromimpuls für die Transistoren laufsteuereinrichtung, bei welcher die eine Diagonale gegeben wird.
einer Brückenschaltung an die Stromquelle an- Bei Lichtbildaufnahmegeräten, welche eine Fernschließbar und ein Stellmotor vorgesehen ist, wel- einstellung der Steuergröße erfordern, ist es gemäß eher über einen Verstärker an die andere Brücken- einer anderen Ausführungsform der Erfindung vordiagonale geschaltet ist und gemäß einem von Hand 45 teilhaft, den das Stellglied der Steuergröße antreiverstellbaren Widerstand während des Nachlaufvor- benden Stellmotor zusammen mit dem zugehörigen ganges einen Abgleichwiderstand und zugleich die Abgleichwiderstand im Gerätegehäuse unterzubrin-Steuergröße, beispielsweise die Blendenöffnung, gen, während die übrigen elektronischen Elemente nachstellt, ist es gemäß einer besonderen Ausgestal- der Steuereinrichtung einschließlich des mechanitung der Erfindung zweckdienlich, daß im Ruhezu- 50 sehen Schalters in einem besonderen Schaltkasten stand der Nachlaufsteuereinrichtung die Stromquelle untergebracht sind, der über Anschlußleitungen mit von der Brückenschaltung abgeschaltet und mit dem den im Gerätegehäuse untergebrachten Elementen Steller des von Hand veränderbaren Widerstandes verbindbar ist.
ein mechanischer Schalter gekuppelt ist, der nur Bei Nachlaufsteuerungen der letztgenannten Art
während des Überganges des Stellers von einer mar- 55 ist es zur Erreichung einer fehlerfreien Steuerung erkierten Stellung zu einer benachbarten die Strom- forderlich, beim Anschließen der voneinander gequelle mit der elektronischen Schalteinrichtung ver- trennten Steuerteile die elektronische Ausrüstung im bindet, die ihrerseits den Anschluß der Stromquelle Schaltkasten mit den übrigen Elementen im Gerätean die Brüclcenschaltung herstellt und für die Dauer gehäuse in funktioneilen Einklang zu bringen. Zu des Brückenabgleichs und somit des Nachlaufvor- 60 diesem Zweck ist gemäß einer weiteren Ausgestaltfanges aufrechthält. tung der Erfindung eine elektronische Anlaufeinrich-
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfin- tung mit zugeordnetem Umschalter vorgesehen, weidung besteht die elektronische Schalteinrichtung aus eher bei gelöster Verbindung zwischen Gerätegemindestens einem Kondensator und zwei mit dem- häuse und Schaltkasten die Anlaufeinrichtung an die selben gekoppelten Transistoren, wobei dem Kon- 65 Stromquelle schaltet, während er beim Herstellen • densator ein Stellpotentiometer und mindestens eine dieser Verbindung die Anlaufeinrichtung an die elekrückstromsperrende Diode zugeordnet sind. tronische Schalteinrichtung koppelt, welche hierbei
Um eine Unabhängigkeit von der Betriebsspan- durch einen Stromimpuls in Tätigkeit gesetzt wird.
In besonders vorteilhafter Weise wird die elektronische Anlaufeinrichtung durch einen Kondensator gebildet.
In der nachstehenden Beschreibung ist als Ausführungsbeispiel die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei einer Nachlaufsteuerung der Blendeneinrichtung des Lichtbildaufnahmegerätes an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine mit Nachlaufsteuereinrichtung ausgerüstete Kamera in Ansicht und Draufsicht,
F i g. 3 die Blendeneinrichtung der Kamera in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine Einzelheit zu F i g. 3 im Schnitt,
Fig. 5 bis 7 einen Schaltkasten für die Nachlaufsteuereinrichtung in verschiedenen Ansichten und
F i g. 8 das Schaltschema der Einrichtung.
In F i g. 1 und 2 ist eine Kamera dargestellt, welche von einem Halter, z. B. einem Stativ 12 getragen wird. An der Kamerafrontseite ist ein Objektivverschluß 14 befestigt, welcher mittels eines Hebels 16 gespannt und über einen Auslöser 18 ausgelöst werden kann. Ein weiterer Hebel 20 ist am Verschluß 14 zum öffnen und Schließen der Verschlußsektoren 22 zur Zwischenbeobachtung vorgesehen. Während dieser Zwischenbeobachtnug ist an der nicht näher dargestellten Kamerarückseite eine Mattscheibe angesetzt, wogegen bei der Aufnahme an Stelle der Mattscheibe z. B. eine Filmkassette einzusetzen ist. Derartige Kameratypen sind an sich bekannt und werden meist als Atelierkameras bezeichnet.
Im Innern des Verschlusses 14 sind die an sich bekannten Einrichtungen zum Antrieb der Sektoren und zum Regeln der Belichtungszeit untergebracht, welche mittels eines Stellringes 24 und einer ihm zugeordneten Belichtungszeitskala 26 wahlweise von Hand einstellbar ist. Das im Verschluß noch untergebrachte, nicht näher dargestellte Aufnahmeobjektiv ist beispielsweise mittels einer Frontlinsenfassung 28 auf den gewünschten Entfernungswert der Skala 30 ebenfalls von Hand einstellbar.
Außerdem ist im Verschluß eine Irisblende untergebracht, welche aus mehreren Blendenlamellen 32 besteht. Jede Blendenlamelle ist an einem ortsfesten Zapfen 34 schwenkbar gelagert und trägt einen Steuerstift 32σ, welcher in einen Steuerschlitz 36 α eines Blendensteuerringes 36 eingreift, der konzentrisch zur optischen Achse innerhalb des Gehäuses 14 drehbar gelagert ist. Der Blendensteuerring 36 ist jedoch nicht von Hand verstellbar, sondern wird mittels eines elektrisch betätigten Stellmotors 38 bewegt, auf dessen Welle 38« ein Zahnritzel 40 festsitzt, das zwei weitere durch eine Feder 42 stirnseitig in Reibungsschluß (Rutschkupplung) gehaltene Zahnräder 44 und 46 antreibt. Das Zahnrad 44 steht dabei mit einer Verzahnung 36 b am Umfang des Blendensteuerringes 36 im Eingriff.
Um eine Ferneinstellung der Blende zu ermöglichen, sind die Anschlußleitungen zum Stellmotor 38 mittels eines entsprechend langen Kabels 48 aus dem Verschlußgehäuse 14 herausgeführt und mit einem Stecker 50 versehen, welcher in eine Buchse 52« eines Schalterkastens 52 (Fig. 5 bis 7) einführbar ist. In diesem Gehäuse sind die Hauptelemente einer elektronisch betriebenen Nachlaufsteuereinrichtung untergebracht, deren Schaltschema aus der Fig. 8 ersichtlich ist.
Diese Steuereinrichtung besteht in der Hauptsache aus einer Widerstandsbrücke, welche den von Hand verstellbaren Widerstand 54 und den Abgleichwiderstand 56 umfaßt, die als Stellpotentiometer ausgeführt sind. Jedem Widerstand 54 bzw. 56 sind zwei Trimmpotentiometer 58, 60 bzw. 62, 64 zugeordnet, mit welchen sich die Spannungsabfälle an den Stellpotentiometern derart abstimmen lassen, daß sich ein den Betriebsbedingungen angepaßter Stellbereich ergibt. Die Stromquelle, z. B. eine Batterie 66,
ίο ist an die eine Diagonale der Brückenschaltung angeschlossen, während an die andere Brückendiagonale der Stellmotor 38 über einen Gleichspannungsverstärker geschaltet ist. Dieser Verstärker umfaßt zwei Transistoren 68 und 70, deren Emitter gemeinsam am Kollektor eines weiteren Transistors 72 liegen. Den beiden Transistoren 68 und 70 sind noch zwei als Emitterfolger wirkende Transistoren 74 und 76 zugeordnet. Außerdem umfaßt der Verstärker noch die Widerstände 78, 80 und 82, 84.
ao Die Brückenspannung und die Betriebsspannung für die Transistoren 74 und 76 sind durch die Zenerdiode 86 stabilisiert und deshalb von der Batteriespannung unabhängig. Ferner ist zwischen der Batterie 66 und der Widerstandsbrücke ein mechanischer Schalter mit Kontaktfeder 88 vorgesehen, welche in der später noch einzeln erläuterten Weise mit dem Steller des von Hand beweglichen Widerstandes 54 gekuppelt ist und in der Ruhelage desselben den Stromkreis öffnet, d. h. die Batterie 66 von der Brückenschaltung abschaltet. Die Kontaktfeder 88 ist an ein Kontaktplättchen 90 andrückbar, welches mit einer elektronischen Schalteinrichtung verbunden ist, die durch den Stromimpuls in Tätigkeit gesetzt wird und den Anschluß der Batterie an die Brückenschaltung herstellt und bis zum Ende des Brückenabgleiches und damit auch des Nachlaufvorganges aufrechthält.
Die elektronische Schalteinrichtung umfaßt einen Kondensator 92, zwei mit demselben gekuppelte Transistoren 94, 96, ein Potentiometer 98, einen Widerstand 100 und drei Dioden 102, 104, 106. Diese Dioden sind in Verbindung mit dem Potentiometer 98 derart abgestimmt, daß bei abgeglichener Brücke am Kondensator 92 nur eine geringe Spannung entsteht, so daß der Transistor 94 nicht aufgesteuert werden kann.
Ferner ist im semeinsamen Kollektorzweig der Transistoren 74, 76 eine Kontrollampe 108 angeordnet und an die Batterie 66 derart angeschlossen, daß sie während des Nachlaufvorganges aufleuchtet. Mit 110, 112 und 114 sind noch einige in der Schaltung vorgesehene Widerstände bezeichnet.
Wie bereits erwähnt, ist der Stellmotor 38 und das Stellpotentiometer 56 im Verschlußgehäuse 14 untergebracht (Fig. 3). Sein Schleifer 56a wird demgemäß mittels eines Isolierstückes 36 c vom Blendensteuerring 36 getragen. Das Stellpotentiometer 56 und der zugehörige Kontaktstreifen 56 b sind dabei auf einer Isolierplatte 116 angebracht, welche zu Justierzwecken mittels der Schrauben 118 und der Schlitze 116a um die optische Achse verstellbar und in der Einstellage feststellbar ist. Das Isolierstück 36 c arbeitet zu später noch erläutertem Zweck mit einem Anschlagstück 120 zusammen, welches ebenfalls mittels einer Schraube 122 und eines Schlitzes 120a in der Anschlagstellung justierbar und feststellbar ist.
Die übrigen Elemente der Nachlaufsteuereinrich-
tung sind in dem Kasten 52 untergebracht (F i g. 5 bis 7). Der Schleifer 54 a des Widerstandes 54 ist von einem Isolierstück 124 a getragen, welches mit dem von Hand bewegbaren Steller 124 dieses Widerstandes gekuppelt ist. Der Steller ist im Kasten 52 entlang des Widerstandes 54 verschiebbar geführt und mit einem mehrere Rasten 124 c aufweisenden Raststück 1246, vorzugsweise aus Isoliermaterial, verbunden. In eine der Rasten 124 c greift unter Wirkung der bereits erwähnten Kontaktfeder eine Rastkugel 126 ein und sichert den Steller 124 in der jeweiligen Einstellage. Die Kontaktfeder 88 ist an einem Ende ortsfest verankert und an die Batterie 66 angeschlossen, während ihr freies Ende nur beim Bewegen des Stellers 124 von einem Wert auf den anderen kurzzeitig mit dem zugeordneten Kontaktplättchen 90 in Kontaktberührung kommt (F i g. 7). Der Steller 124 ist mit einer Marke 124 d ausgerüstet, welche mit einer am Kasten 52 angebrachten Blendenskala 128 zusammenspielt.
Mit der beschriebenen Nachlaufsteuereinrichtung wird wie folgt gearbeitet:
Es sei unterstellt, daß der Schalterkasten 52 über den Stecker 50 an die im Verschluß untergebrachten Elemente der Steuereinrichtung angeschlossen und die Blende auf den Wert »8« eingestellt ist. Über den geöffneten Schaltkontakt 88/90 ist in der Ruhestellung der Einrichtung die Batterie 66 abgeschaltet, die Kontrollampe 108 leuchtet also nicht auf. Um eine neue Aufnahme vorzubereiten, hat der Bedienende den Verschluß zu spannen und mittels des Öffnungshebels 20 die Verschlußsektoren 22 zur Zwischenbeobachtung zu öffnen. Auf der an das Kameragehäuse angesetzten Mattscheibe kann er nun das Aufnahmemotiv beobachten und gegebenenfalls den am Schaltkasten 52 vorgesehenen Steller 124 zum Ändern der Blendenöffnung in der einen oder anderen Richtung bewegen.
Wenn hierbei der Steller 124 mit seinem Schleifer 124a, 54a aus der erwähnten Ruhelage bei Blende »8« z. B. nach links auf den Wert »5,6« verstellt wird, so kommt —■ über die Raste 124 c und die Rastkugel 126 gedrückt — die Kontaktfeder 88 kurzzeitig mit dem Kontaktplättchen 90 in Berührung, so daß aus der Batterie 66 ein Stromimpuls zum Potentiometer 98 der Schalteinrichtung gelangt, der ausreicht, um den Kondensator 92 so weit zu laden, daß seine Ladespannung die Kniespannung des Transistors 94 erreicht und ihn öffnet. Dieser Transistor öffnet nun auch den weiteren Transistor 96, wodurch die Spannungsstabilisierende Zenerdiode 86 an die Batterie 66 gelegt wird und die Nachlaufsteuereinrichtung Spannung erhält.
Durch Bewegen des Stellers 124 mit seinem Schleifer 124 a, 54 a entsteht aber zugleich eine Umsymmetrie in der Brückenschaltung. Die Basis des Transistors 68 wird hierbei z. B. positiver, und am Widerstand 78 entsteht ein Spannungsabfall, der die Basisspannung des Transistors 74 erniedrigt. Damit tritt auch am Widerstand 82 ein geringerer Spannungsabfall ein. Infolge der Emitterkopplung der Transistoren 68 und 70 entsteht im gleichen Augenblick am Widerstand 80 ein geringer Spannungsabfall, und damit tritt über den Emitterfolger 76 am Widerstand 84 ein entsprechender Spannungsanstieg auf. Infolge der sich ergebenden Spannungsdifferenz an den Widerständen 82 und 84 wird der Stellmotor 38 in einem solchen Sinn anlaufen, daß das mit dem Stellmotor 38 gekuppelte Potentiometer 56 in Richtung auf Abgleich bewegt wird. Dabei wird auch der Blendensteuerring 36 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und die Blendenöffnung vom Wert »8« auf »5,6« verstellt. Sobald zwischen den Brückenwiderständen 54 und 56 der Abgleich erreicht ist, bleibt der Stellmotor 38 stehen, und der Nachlaufvorgang ist beendet.
Während des Nachlaufvorganges leuchtet die
ίο Kontrollampe 108 und erlischt erst dann, wenn der Brückenabgleich hergestellt ist. Sobald dieser Abgleich erreicht ist, sinkt auch die Ladespannung des Kondensators 92 wieder so weit ab, daß die Transistoren 94 und 96 sperren, wodurch die Nachlaufsteuereinrichtung wieder von der Batterie 66 abgeschaltet wird.
Der Bedienende hält die Nachlaufsteuerung für die Blende durch Bewegen des Stellers 124 von einem Wert auf den anderen so lange in Tätigkeit, bis die auf der Mattscheibe beobachtete Aufnahmeszene die gewünschte, von der Blendenöffnung abhängige Schärfentiefe hat. Daraufhin schließt er mittels des Hebels 20 wieder die Verschlußsektoren 22 und wird nach dem Entfernen der Mattscheibe und
as dem Ansetzen der Filmkassette den Auslöser 18 betätigen und die Aufnahme bei der eingestellten Belichtungszeit durchführen.
In der Nachlaufsteuereinrichtung ist noch ein zweiter Kondensator 130 vorgesehen, welcher mittels eines im Schaltschema nach F i g. 8 eingezeichneten Umschalters 132 entweder in Stellung I parallel an den Kondensator 92 oder in Stellung II an die Batterie 66 anschließbar ist. Zum Verstellen des Umschalters dient'1 ein Stift 50a des Steckers 50, welcher bei seinem Einschieben in die Buchse 52 a des Schaltkastens 52 den Umschalter 132 in der Stellung I hält. Sobald der Stecker 50 jedoch vom Schaltkasten gelöst wird, geht der Umschalter 132 in die Stellung II zurück.
Es sei nun unterstellt, daß der Schaltkasten 52 vom Stecker 50, also vom Verschluß 14 getrennt ist, und daß der Steller 124 auf den Wert »8« eingestellt ist, während die Blendenlamellen im Verschluß 14 eine Blendenöffnung »5,6« bilden. Bei abgetrentem Schaltkasten 52 liegt der Umschalter 132 in Stellung II, so daß sich der Kondensator 130 auf Batteriespannung aufladen wird. Beim Verbinden der Teile 50 und 52 a bringt jedoch der Stift 50a den Umschalter 132 in Stellung I, so daß nun der von der Batterie 66 aufgeladene Kondensator 130 einen Ladestoß an den Kondensator 92 abgibt. Dieser Stromimpuls hat die gleiche Wirkung wie der vorstehend beschriebene, durch den Schalter 88, 90 erzeugte Stromimpuls, denn er setzt die elektronische Schaltereinrichtung in Tätigkeit, wodurch über die aufgesteuerten Transistoren 94, 96 die Nachlaufsteuereinrichtung in der beschriebenen Weise auf Batteriespannung gelegt wird. Da die Brückenwiderstände 54 und 56 im Zeitpunkt der Verbindung der Teile 50 und 52 a nicht abgeglichen sind, wird in der bereits beschriebenen Weise der Stellmotor 38 in Bewegung gesetzt und der Brückenwiderstand 56 so lange verändert, bis der Abgleich erreicht und die Blende im Verschluß dementsprechend auf den Wert »8« eingestellt wird. Beim Anschließen des Schaltkastens 52 an den Verschluß 14 wird also — falls sich die Elemente nicht im abgeglichenen Zustand befinden — durch die eben erläuterte zu-
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sätzliche Einrichtung die Nachlaufsteuereinrichtung selbständig in Lauf gesetzt, um eine entsprechende Blendenanpassung herzustellen.
Auf diese Art und Weise kann man einen einzigen Schaltkasten wahlweise an verschiedenen Kameras benutzen, ohne daß hierbei der Bedienende selbst die jeweiligen Betriebszustände bzw. Einstellwerte in der Nachlaufsteuereinrichtung und der Kamera kontrollieren bzw. in Anpassung bringen muß.
Um eine breite Anwendbarkeit der Nachlaufsteuereinrichtung zu erreichen, ist ihr Steuerbereich so groß gewählt, daß alle an den verschiedenen Kameras zu erwartenden Blendenwerte steuerbar sind. Der Brückenwiderstand 54 und die Blendenskala 128 des Schaltkastens 52 weisen also einen sehr großen Bereich auf, so daß damit zu rechnen ist, daß bei Verwendung von Objektiven unterschiedlicher Größtöffnung dieser oder jener Grenzwert der Blendeneinstellskala 128 am Schaltkasten 52 durch die Blendeneinrichtung im Verschluß 14 nicht einstellbar ist. In diesem Fall ist durch den bereits erläuterten Grenzanschlag 120 die Bewegungsmöglichkeit des Schleifers 36 c, 56 a über dem Abgleichwiderstand 56 und somit der Einstellbereich der Blendenlamellen 32 zu begrenzen. Sobald nach einer derartigen Begrenzung während des Nachlaufs der Schleifer 36 c, 56 a an den Grenzanschlag 120 auftrifft, bleibt der Blendensteuerring 36 in dieser Grenzstellung stehen, die Rutschkupplung zwischen den Zahnrädern 44 und 46 erlaubt aber, daß der Stellmotor 38 mit der Nachlaufsteuereinrichtung weiterläuft und die Kontrollampe 108 somit dauernd leuchtet. Durch diese bei konstanter Blendenöffnung entstehende Leuchtanzeige wird der Bedienende auf den Grenzfall aufmerksam gemacht und bewegt den Steller 124 so weit zurück, bis zwischen dem in Grenzwertstellung gehaltenen Brückenwiderstand 56 und dem von Hand veränderbaren Brückenwiderstand 54 der Abgleich eintritt. Die Kontrollampe erlischt dann.
Außerdem sei noch erwähnt, daß der Abgleichwiderstand 56 über seinen Träger 116 in der bereits erläuterten Weise gegenüber dem Gehäuse 14 verstellbar ist. Damit läßt sich die bei verschiedenen
!5 Objektiven variable Lage der Blendenöffnungswerte am Verschluß 14 gegenüber der konstanten Lage der Blendeneinstellwerte am Schaltkasten 52 anpassen. Schließlich soll noch bemerkt werden, daß die erfindungsgemäße Art der Ab- und Zuschaltung der
ao Stromquelle mit gleichen Vorteilen auch bei Nachlaufsteuereinrichtungen anwendbar ist, die vollständig im Lichtbildaufnahmegerät untergebracht sind. Außerdem könnte man an Stelle der als Ausführungsbeispiel dargestellten Blendennachlaufsteuereinrichtung eine ähnliche Steuerung für die Entfernungseinstellung bzw. Belichtungszeiteinstellung anwenden, oder aber die erfindungsgemäße Einrichtung so weit ausbauen, daß alle Einstellgrößen am Lichtbildaufnahmegerät mittels einer Nachlaufsteuereinrichtung einstellbar wären.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektronische, aus einer Stromquelle gespeiste Steuereinrichtung für Lichtbildaufnahmegeräte, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Schalteinrichtung (92, 94, 96, 98) vorgesehen ist, welche durch einen elektrischen Impuls in Betrieb gesetzt wird und daraufhin die Verbindung der Stromquelle (66) mit der elektronischen Steuereinrichtung herstellt sowie für die Dauer der Arbeitsphase dieser Einrichtung aufrechterhält.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, bei Verwendung als Nachlaufsteuereinrichtung, bei welcher die eine Diagonale einer Brückenschaltung an die Stromquelle anschließbar und ein Stellmotor vorgesehen ist, welcher über einen Verstärker an die andere Brückendiagonale geschaltet ist und gemäß einem von Hand verstellbaren Widerstand während des Nachlaufvorganges einen Abgleichwiderstand und zugleich die Steuergröße, beispielsweise die Blendenöffnung, nachstellt, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand der Nachlaufsteuereinrichtung die Stromquelle (66) von der Brückenschaltung abgeschaltet und mit dem Steller (124) des von Hand veränderbaren Brückenwiderstandes (54) ein mechanischer Schalter (88, 90) gekuppelt ist, der nur während des Überganges des Stellers (124) von einer markierten Stellung zu einer benachbarten die Stromquelle (66) mit der elektronischen Schalteinrichtung (92, 94, 96, 98) verbindet, die ihrerseits den Anschluß der Stromquelle an die Brückenschaltung herstellt und für die Dauer des Brückenabgleichs und somit des Nachlaufvorganges aufrechthält.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schalteinrichtung aus mindestens einem Kondensator (92) und zwei mit demselben gekoppelten Transistoren (94, 96) besteht.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (92) ein Stellpotentiometer (98) und mindestens eine rückstromsperrende Diode (102, 104, 106) zugeordnet sind.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine spannungsstabilisierende Zenerdiode (86) vorgesehen ist, welche über die Transistoren (94, 96) an die Stromquelle (66) anschließbar ist.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, mit als Stromquelle dienender Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker als Differenzverstärker mit mindestens zwei Transistoren (68, 70, 72, 74, 76) ausgebildet ist und in beiden Brückenzweigen derart bemessene Trimmpotentiometer (58, 60, 62, 64) angeordnet sind, daß sowohl die Brückenschaltung als auch der Verstärker an ein und dieselbe Batterie (66) anschließbar sind.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im gemeinsamen Kollektorzweig der Transistoren (74, 76) eine KontroH-lampe (108) angeordnet ist.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steller (124) des von Hand veränderbaren Brückenwiderstandes mit mehreren, einer federbelasteten Rastkugel (126) zugeordneten Rastkerben (124 c) versehen ist, wobei die Rastfeder als an einem Ende ortsfest verankerte Kontaktfeder (88) ausgebildet ist, die beim Verstellen des Stellers mit ihrem anderen, freien Ende gegen ein Kontaktplättchen (90) kurzzeitig drückt und dadurch einen Stromimpuls für die Transistoren (94, 96) gibt.
9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Einstellglied (36) der Steuergröße antreibende Stellmotor (38) zusammen mit dem zugehörigen Abgleichwiderstand (56) im Gerätegehäuse (14) untergebracht ist, während die übrigen Elemente der Steuereinrichtung einschließlich des mechanischen Schalters (88,90) in einem besonderen Schaltkasten (52) untergebracht sind, der über Anschlußleitungen (48) mit den im Gerätegehäuse untergebrachten Elementen verbindbar ist.
10. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Anlaufeinrichtung (130) mit einem Umschalter (132) vorgesehen ist, welcher bei gelöster Verbindung zwischen Gerätegehäuse (14) und Schaltkasten (52) die Anlaufeinrichtung an die Stromquelle schaltet, während er beim Herstellen dieser Verbindung die Anlaufeinrichtung an die elektronische Schalteinrichtung.koppelt, die hierbei durch einen Stromimpuls in Tätigkeit gesetzt wird.
11. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Anlaufeinrichtung mindestens einen Kondensator (130) umfaßt.
DE1965C0035341 1964-03-17 1965-03-17 Steuereinrichtung fuer Lichtbildaufnahmegeraete Expired DE1247845C2 (de)

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DE1965C0035341 DE1247845C2 (de) 1965-03-17 1965-03-17 Steuereinrichtung fuer Lichtbildaufnahmegeraete
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