AT210257B - Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungs-Regelung bzw. - Einstellung - Google Patents

Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungs-Regelung bzw. - Einstellung

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AT210257B
AT210257B AT667858A AT667858A AT210257B AT 210257 B AT210257 B AT 210257B AT 667858 A AT667858 A AT 667858A AT 667858 A AT667858 A AT 667858A AT 210257 B AT210257 B AT 210257B
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  Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungs-Regelung bzw. - Einstellung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungs-Regelung   bzw.-Einstellung   und mit jeweils auf mehrere Stellungen einstellbaren   Einstellem   bzw. Betätigungsteilen für Belichtungszeit und Blende. 



   Kameras dieser Art erleichtern dem Photographierenden die zur Durchführung einer Aufnahme notwendigen Einstellvorgänge, jedoch bringen sie in ihren bisher bekannten Ausführungsarten keine Freistellung des Photographierenden von bestimmten Entscheidungen bezüglich Blende-oder BelichtungszeitEinstellung. Ferner ist es bei ihnen zwecks Berücksichtigung verschiedener Filmempfindlichkeiten erforderlich, dass in der Verbindung zwischen einem die Belichtungsregelungsvorrichtung steuernden Photoelement bzw. einer Photozelle und den Einstellen bzw. Betätigungsteilen für Belichtungszeit und Blende besondere, auf mechanischer, optischer oder elektrischer Basis arbeitende Einstellvorrichtungen eingeschaltet sind.

   Solche Einstellvorrichtungen benötigen zu ihrer Ausbildung und Anordnung einen erheblichen Aufwand an Bauteilen und Raum, und ausserdem können sie die Arbeitsweise einer Belichtungsregelungsvorrichtung hinsichtlich Sicherheit und Genauigkeit beeinträchtigen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine photographische Kamera der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, dass ohne irgend eine Entscheidung des Photographierenden richtig belichtete und brauchbare Aufnahmen erzielt werden und dass die Berücksichtigung verschiedener Filmempfindlichkeiten weder einen zusätzlichen Aufwand noch einen Eingriff in die Belichtungsregelungsvorrichtung der Kamera erfordert. 



   Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass dem Belichtungszeit-Einsteller zur Einstellung auf verschiedene, einem Bereich monoton gestufter und für Aufnahmen aus der Hand geeigneter Belichtungszeiten angehörenden Einstellagen eine Filmempfindliehkeitsskala zugeordnet ist, und dass der Blenden-Einsteller in Abhängigkeit der auf die Belichtungsregelungsvorrichtung einwirkenden Beleuchtungsstärke einstellbar ist. 



   Durch die Erfindung ist eine   halb-oder vollselbsttätige Belichtungs-Einstellung bzw.-Regelung   geschaffen, bei welcher der Photographierende von jeder Denkarbeit befreit ist ; sowohl der   Faktor"Belich-   tungszeit"als auch der Faktor "Blende" treten für ihn hiebei überhaupt nicht mehr in Erscheinung. Der einzige, nach einer Skala einzustellende Teil ist der Filmempfindlichkeits-Einsteller, welcher durch den Belichtungszeit-Einsteller dargestellt ist. Auf Grund der Beschränkung auf für Aufnahmen aus der Hand geeignete Belichtungszeiten ist gewährleistet, dass bei jeder Einstellage des Belichtungszeit-Einstellen,   d. h.   bei jeder eingestellten Filmempfindlichkeit, verwacklungsfreie und auch hinsichtlich bewegter Objekte brauchbare Aufnahmen erzielt werden.

   Weiterhin bedarf es bei der erfindungsgemässen Berücksichtigung verschiedener Filmempfindlichkeiten nicht des Aufwands einer besonderen Einstellvorrichtung oder eines Eingriffs in die Belichtungsregelungsvorrichtung ; letztere arbeitet vielmehr bei jeder Filmempfindlichkeits-Einstellung in ein und der gleichen Weise mit der Blende zusammen. Dies führt weiterhin dazu, dass der Arbeitsbereich der selbsttätigen Belichtungs-Regelung bzw. -Einstellung bei allen Filmempfindlichkeitseinstellungen den gleichen   Beleuchtungsstärkenbereich   umfasst. Mittels einer Anzeigevorrichtung an sich bekannter   Art kann das Über-bzw.

   Unterschreiten dieses zulässigen Beleuchtungsstärkenbereichs   angezeigt werden, so dass der Photographierende vor Durchführung einer Aufnahme ausschliesslich darauf zu achten hat, ob die herrschende Beleuchtungsstärke eine Aufnahme zulässt oder nicht. 



   Bei Aufnahmen mit Dauerbeleuchtung, also insbesondere mit Tageslicht, findet gemäss der Erfin- 

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 den Sperrvorrichtung zur Verriegelung des letzteren in seiner Einstellage gemäss Fig. 6. Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung den Aufbau des Belichtungszeit-Einstellers. Fig. 9 zeigt im Längsschnitt den
Aufbau und die Anordnung des Belichtungszeit-Einstellers am Verschluss. Fig. 10 zeigt in einer Rückansicht eines gemäss der Erfindung ausgebildeten Objektivverschlusses die Anordnung und Ausbildung von   Sperr- und   Betätigungsteilen sowie Einstellern für die Blende. Fig. 11 zeigt in perspektivischer Darstel- lung das Zusammenwirken der unter Federwirkung stehenden Blenden-Betätigungsteilen mit ihren Einstell-und Spannteilen.

   Fig. 12 und 13 zeigen eine durch die Sperrvorrichtung für den Blenden-Einsteller beeinflussbare weitere Sperrvorrichtung zur Verriegelung des Blendenbetätigungsteiles in gespannter Stellung bei Einstellung "Dauerlicht". Die letztgenannte Sperrvorrichtung ist in Wirkstellung gezeigt. 



  Fig. 14 und 15 zeigen in gleicher Darstellungsweise wie die Fig. 12 und 13 die Sperrvorrichtung für den Blendenbetätigungsteil bei Einstellung"Blitzlicht". Hier befindet sich die Sperrvorrichtung in unwirksamer Stellung. Fig. 16 zeigt in perspektivischer Darstellung das Zusammenwirken des Blendenbetätigungsteiles mit einer vom Belichtungszeit-Einsteller betätigbaren Spannvorrichtung. Fig. 17 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 16 den   Blendenbetätigungsteil und die Spannvorrichtung ausser Eingriff. Fig. 18   zeigt in einer graphischen Darstellung die Grösse und Zuordnung der Bewegungswege der verschiedenen Einsteller und Betätigungsteile für Belichtungszeit und Blende. Fig. 19 zeigt den Aufbau einer Belichtungsregelungsvorrichtung und ihr Zusammenwirken mit dem Blendenbetätigungsteil.

   Fig. 20 ist ein Schaltplan des elektrischen Teils einer Belichtungsregelungsvorrichtung gemäss Fig. 19. 



   In den Figuren ist mit 1 das Gehäuse eines photographischen Objektivverschlusses bezeichnet. Im rückwärtigen Teil des Gehäuses ist eine weiter unten näher beschriebene Objektivblende 2 angeordnet, während an seiner Frontseite ein gleichfalls später näher beschriebener Belichtungszeiteinstellring 3 gelagert ist. Zur Lagesicherung des Rings 3 dient in an sich bekannter Weise eine Frontplatte 4. Diese trägt an ihrem kegelförmigen Aussenmantel eine Einstellmarke 5 für eine an einem   Entfemungseinstellring   6 des Objektivs angeordnete Entfernungsskala 7. 



   Gemäss der Erfindung ist nunmehr dem Belichtungszeit-Einstellring 3 zur Einstellung auf verschiedene, einem Bereich monoton gestufter und für Aufnahmen aus der Hand geeigneter Belichtungszeiten angehörenden Einstellagen eine Filmempfindlichkeitsskala 8 zugeordnet, während die Objektiv-Blende 2 in Abhängigkeit der auf eine weiter unten näher beschriebene Belichtungsregelungsvorrichtung einwirkenden Beleuchtungsstärke einstellbar ist. 



   Die monoton gestufte Belichtungszeit-Reihe umfasst im Ausführungsbeispiel die Belichtungszeiten von 1/30 sec bis 1/500 sec. Die Zuordnung der Zeiten dieses Bereichs zu den Filmempfindlichkeitswerten ist hiebei so vorgenommen, dass der niedrigsten Filmempfindlichkeit, also dem Wert 11 DIN, die längste Belichtungszeit 1/30 sec und den Werten 14,17, 20 und 230 DIN die Belichtungszeiten 1/60 sec, 1/125 sec, 1/250 sec und 1/500 sec in der hier genannten Reihenfolge zugeordnet sind. Den Zwischen- 
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 zeiten zugeordnet. Durch diese Zuordnung ist erreicht, dass die Belichtungsregelungsvorrichtung ausschliesslich für eine Zusammenarbeit mit der Blende ausgebildet zu sein braucht. 



   Der Belichtungszeit-Einstellring 3 ist im Ausführungsbeispiel aus zwei relativ zueinander verstellbaren Teilen 9 und 10 aufgebaut. Von diesen ist der Ring 9 mittels einer Einstellmarke 11 gegenüber der bereits genannten, am Verschlussgehäuse 1 angeordneten Filmempfindlichkeitsskala 8 einstellbar, wobei der Ring in seinen markierten Einstellagen entweder durch Friktion oder mittels einer Rastvorrichtung an sich bekannter Art gesichert ist. Zwecks   griffgünstigen   Erfassens trägt der Ring 9 an seinem   Aussenumfang eine   Griffrändelung 9a. Der zweite Ring 10 dient dagegen zur Belichtungszeit-Einstellung bzw. -Regelung und ist zu diesem Zweck mit einem Ring 12 fest verbunden, welcher eine aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellte Steuerkurve an sich bekannter Art zur Einstellung bzw.

   Regulierung eines an sich bekannten, gleichfalls nicht dargestellten Belichtungszeitenhemmwerks besitzt. 



   Durch die vorbeschriebene Ausbildung des aus zwei relativ zueinander verstellbaren Teilen bestehenden Belichtungszeit-Einstellrings 3 ist erreicht, dass der zweite Ring 10 einen grösseren Verstellbereich als der erste Ring 9 besitzen kann. Hiedurch lassen sich mittels des Rings 10 auch noch andere als die der Filmempfindlichkeitsskala zugeordneten Belichtungszeiten einstellen. Dies ist von besonderer Bedeutung hinsichtlich der Blitzlichtsynchronisation, insbesondere der X-Synchronisation von Verbrennungsblitzlampen, welche sich stets auf eine bestimmte Belichtungszeit, in der Regel auf 1/25 sec oder 1/30 sec gründet. 



   Zur Erzielung der vorgenannten Einstellungen sind die beiden Ringe 9 und 10 über den Bereich der Filmempfindlichkeitsskala 8 gemeinsam verstellbar und zu diesem Zweck in einer einzigen, der vorgesehenen Zuordnung der Belichtungszeitwerte zu der Filmempfindlichkeitsskala entsprechenden Relativla - 

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 ge miteinander kuppelbar. Zur Kennzeichnung dieser Lage, welche die Einstellage für Aufnahmen mit
Dauerlicht, also insbesondere Tageslicht, ist, besitzen die Ringe 9 und 10 mit einem Sonnensymbol ge- kennzeichnete Einstellmarken 13 und 14. 



   Zwecks Durchführung von Blitzlichtaufnahmen ist nach Entkupplung der beiden Ringe 9 und 10 der zweite Ring 10 in eine Einstellage führbar, welcher eine für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungs- zeit, also beispielsweise die Zeit 1/30 sec, zugeordnet ist. Diese Einstellage ist im Ausführungsbeispiel durch Marken 15 und 16 gekennzeichnet, wobei die Marke 15 am Ring 10 und die Marke 16 an der Front- platte 4 angeordnet ist. Zum Zeichen, dass es sich bei dieser Einstellung des Rings 10 um die Blitzlicht- einstellung des Verschlusses handelt, sind den Marken 15 und 16 Symbole in Form einer Blitzlampe und eines stilisierten Blitzes, letzterer als Zeichen für Elektronenblitze, zugeordnet. 



   Zur Kupplung der beiden Ringe 9 und 10 bei Einstellung "Dauerlicht" ist am Innenumfang des Rings
10 ein als Federzunge 17 ausgebildetes Rastglied befestigt (Fig. 8 und 9). Dieses arbeitet mittels eines air ihm ausgebildeten Rastarms 17a mit einer Rastausnehmung 9b des Rings 9 zusammen. Zu ihrer Betätigung trägt die Federzunge an ihrem freien Ende ein Griffstück 18, welches durch einen am Ring 10 ausgebil- deten Bewegungsschlitz 10a nach aussen geführt ist. Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich, ist das Rastglied
17 in teilesparender Weise gleichzeitig als Sicherungsvorrichtung für den Ring 10 bei Einstellung "Blitz-   licht" ausgebildet. Hiezu trägt   die Zunge 17 einen weiteren Rastarm 17b, welcher mit einer an der Frontplatte 4 ausgebildeten Rastausnehmung 4a zusammenarbeitet. 



   Wie bereits   erwähnt, erfolgt   die Einstellung der Blende bei Dauerlichtaufnahmen in Abhängigkeit von der auf die Belichtungsregelungsvorrichtung einwirkenden   Beleuchtungsstärke. BeiBlitzlichtaumahmen, bei   denen die Lichtverhältnisse vor und während einer Aufnahme verschieden sind, geschieht die Einstellung der Blende dagegen in Abhängigkeit vom verwendeten Blitzlampentyp und von der gewählten Aufnahmeentfernung. 



   Um diese Einstellung auch in den Fällen durchführen zu können, in denen die Einstellung der Blende in Abhängigkeit von der auf die Belichtungsregelungsvorrichtung einwirkenden Beleuchtungsstärke vollselbsttätig erfolgt, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung eine Umschaltvorrichtung angeordnet, mittels welcher die Belichtungsregelungsvorrichtung abschaltbar und die Blende auf Handeinstellung umschaltbar ist. 



   Hiebei erweist es sich im Hinblick auf eine sichere und einfache, vor allem Handgriffe sparende Bedienungsweise der Kamera als vorteilhaft, wenn die Umschaltvorrichtung in Abhängigkeit von der Verstellbewegung des zweiten Teils des   Belichtungszeit-Einstellers, im Ausführungsbeispiel   also des Rings 10. in die   Einstellagen"Dauerlicht"und"Blitzlicht"betätigbar   ist. 



   Im Ausführungsbeispiel besteht die Umschaltvorrichtung   u. a.   aus einer lösbaren Sperrvorrichtung, deren beweglicher Teil mit einem Handeinsteller der Blende zusammenarbeitet und diesen bei Einstellung der Kamera auf   Dauerlichtaufnahmen   in einer der grössten bzw. der kleinsten Blendenöffnung zugeordneten Ausgangslage verriegelt. 



   Die Sperrvorrichtung besitzt im Ausführungsbeispiel einen Sperrstift 19, welcher in raumsparender Weise in einer in der Verschlussgehäuse-Seitenwand ausgebildeten Bohrung la längsverschiebbar ist. Der durch den Stift 19 in seiner einen Ausgangslage verriegelbare   Blenden-Handeinsteller   ist als ein mit Griffkerben 20a versehener Ring 20 ausgebildet, welcher an der   Verschlussgehäuse-Rückwand   an einem Lageransatz   1b   gelagert ist. 



   Zur Verriegelung ist am Ring 20 eine Ausnehmung 20b ausgebildet, in welche der Stift 19 unter Wirkung einer Feder 21 einrastet, wenn der Ring seine eine Ausgangslage erreicht hat. Zur Gewährleistung eines sicheren Einfallen des Stifts 19 in die Ausnehmung 20b besteht zwischen der Ausgangslage des Ringes 20 und der der betreffenden Endstellung der Blende zugeordneten Lage dieses Rings ein Überweg, über welchen sich die Ausnehmung 20b als Schlitz erstreckt. 



   Zur Betätigung des Stifts 19 dient im Ausführungsbeispiel der zweite Teil 10 des Belichtungszeit-Einstellrings 3. Zu diesem Zweck besitzt der Ring 10 eine sich in axialer Richtung erstreckende Auflauframpe lOb, mittels welcher der Stift 19 bei Einstellung"Blitzlicht"gegen die Wirkung seiner Feder 21 ausser Eingriff mit der Ausnehmung 20b des Rings 20 gehalten wird. Der Stift 19 ist hiebei in Schlitzen   10c   und 12a durch die Ringe 10 und 12 hindurchgeführt und liegt mittels einer in seinen Endteil eingeschraubten Kopfschraube 22 unter Federwirkung am Ring 10 an. 



   Zum Abschalten der Belichtungsregelungsvorrichtung bei der Umschaltung der Blende auf Handeinstellung dient im Ausführungsbeispiel ein elektrischer Schalter 23 (Fig. 20), bei dessen Schliessen ein Galvanometer 24 der Belichtungsregelungsvorrichtung kurzgeschlossen wird. Die Betätigung des Schalters kann hiebei in gleicher Weise wie die Betätigung der Sperrvorrichtung für den Handeinstellring 20 in Abhän- 

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 gigkeit von der Verstellbewegung des Rings 10 in die   Einstellagen"Dauerlicht"und"Blitzlicht"erfol-   gen. 



   AnStelle des beschriebenen Kurzschlussschalters könnte zum Abschalten der   Belichiungsregelungsvor-   richtung im Stromkreis des Galvanometers 24 auch ein Unterbrecherschalter angeordnet sein, oder das
Abschalten könnte mittels einer vor dem Photoelement bzw. der Photozelle der Belichtungsregelungsvorrichtung angeordneten, in Abhängigkeit von der Verstellbewegung des zweiten Teils des Belichtungszeit-   elnstellrings   von   Stellung"Dauerlicht"in Stellung"Blitzlicht"sich   schliessenden Deckklappe erfolgen. 



   Die vorbeschriebene Ausbildung des Schalters als Kurzschlussschalter besitzt indessen den Vorteil eines geringen Aufwands, und ausserdem ist auf diese Weise ein für die Zuverlässigkeit der Belichtungsregelungs- vorrichtung sich nachteilig auswirkender Eingriff in den Stromkreis des Galvanometers vermieden. 



   Um zu   gewährleisten,   dass sich der Handeinstellring 20 bei der Umschaltung des Verschlusses von   "Blitzlicht"auf"Dauerlicht" stets   in seiner die selbsttätige Einstellung der Blende nicht behindernden
Ausgangslage befindet, ist gemäss der Erfindung eine weitere, vom Handeinstellring 20 steuerbare Sperr- vorrichtung angeordnet, welche den Ring 10 in Einstellage"Blitzlicht"verriegelt, solange sich der Hand- einstellring 20 in einer von seiner Ausgangslage verschiedenen Einstellage befindet. 



     DieSperrvorrichtung   für den Ring 10 ist im Ausführungsbeispiel in ähnlicher Weise aufgebaut wie die weiter oben beschriebene Sperrvorrichtung für den Handeinstellring 20. Sie umfasst unter anderem einen Sperrstift 25 (Fig. 7), welcher in einer in der Verschlussgehause-Seitenwand ausgebildeten Bohrung   1c   längsverschiebbar geführt ist. Der Stift 25 liegt mit seinem einen Ende unter der Wirkung einer in der Bohrung   1c   angeordneten Feder 26 am Handeinstellring 20 an, während er mit seinem ändern Ende mit einer am Belichtungszeiten-Steuerkurvenring 12 ausgebildeten Ausnehmung 12b zusammenarbeitet. 



   Die Darstellung gemäss Fig. 7 zeigt die Sperrvorrichtung in ihrer Wirkstellung, in welcher sich die Ringe 10 und 12 in Einstellage"Blitzlicht"befinden, wahrend der Handeinstellring 20 eine von seiner Ausgangslage verschiedene Einstellage einnimmt. Zum Lösen der Sperre ist am Ring 20 eine sich in axialer Richtung erstreckende Vertiefung 20c, ausgebildet, in welche der Stift 25 einrastet, wenn der Handeinstellring 20 seine Ausgangslage erreicht hat. Hiebei gelangt der Stift mit seinem Endteil ausser Eingriff mit der Ausnehmung 12b des Rings 12 und gibt damit diesen und den Ring 10 für eine Verstellung in die Einstellage "Dauerlicht" frei. 



     Gemäss   der Erfindung ist die Blende im Ausführungsbeispiel als eine an sich bekannte Springblende ausgebildet, welche durch eine Feder in Richtung der kleinsten bzw. der grössten Öffnung beeinflusst wird. 



  Zur selbsttätigen Einstellung gelangt ein Betatigungsteil der Blende nach einem grösseren oder kleineren, unter Wirkung der Feder zurückgelegten Bewegungsweg zur Anlage an einen von der Belichtungsregelungsvorrichtung in Abhangigkeit von der herrschenden Beleuchtungsstarke gesteuerten mechanischen Anschlag. Der Blendenbetätigungsteil ist im Ausführungsbeispiel ein Ring 27, in welchem Steuerschlitze 27a für die an sich bekannten, aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Blendelamellen ausgebildet sind. Eine Feder 28, welche mit ihrem einen Ende am Ring 27 und mit ihrem andern Ende an einem ortsfesten Stift 26 eingehängt ist, beeinflusst den Ring in Richtung auf kleinste Blendenöffnung (Fig. 11). 



   Die Steuerung des mit dem Blendenbetatigungsring zusammenarbeitenden mechanischen Anschlags der Belichtungsregelungsvorrichtung erfolgt in Abhangigkeit von der Stellung des beweglichen Teils 24a des bereits genannten Galvanometers 24. Zu diesem Zweck wird die Stellung des Teils 24a mittels eines aus den beiden zweiarmigen Hebeln 29 und 30 bestehenden ersten Hebelsystems zweiseitig abgetastet. Die beiden Hebel sind um Achsen 31 und 32 gelagert und mittels einer Stift-Schlitzverbindung 29a, 33 miteinander gekuppelt. Die Arme 29b und 30a sind als Tastarme ausgebildet und wirken mit zwei kongruenten, am beweglichen Teil 24a des Galvanometers angeordneten Steuerkurventeilen 24b zusammen. Im Ausgangszustand der Vorrichtung sind hiebei die Tastarme in an sich bekannter Weise von den Steuerkurventeilen abgehoben, um ein freies Einspielen der Drehspule 24a zu gewährleisten.

   Je nach der Intensität des auf ein mit dem Galvanometer 24 elektrisch verbundenes Photoelement 34 auffallenden Lichts nimmt der bewegliche Teil 24a des Galvanometers durch Drehung um seine Achse 35 eine bestimmte Stellung ein, wodurch die Steuerkurventeile 24b in eine entsprechende Winkellage gelangen. Zur Aufeinanderabstimmung von Photoelement 34 und Galvanometer 24 ist im Stromkreis derselben ein Eichwiderstand 60 angeordnet. Die gesamte, das Galvanometer und die Hebel umfassende Anordnung ist in an sich bekannter Weise im Verschluss untergebracht. 



   Zur Übertragung der dem Abtastsystem 29,30 mitgeteilten jeweiligen Stellung des beweglichen Teils 24a auf den Blendenbetätigungsring 27 ist ein mit dem ersten Hebelsystem verbundenes zweites Hebelsystem angeordnet, das im Ausführungsbeispiel aus einem um eine Achse 36 gelagerten zweiarmigen Hebel 37 besteht. Der eine Arm 37a dieses Hebels ist mittels einer Stift-Schlitzverbindung mit dem 

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Arm 30a des Hebels 30 verbunden. Eine leichte Feder 38 sucht den Hebel 37 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch die Arme 29b und 30a an die Steuerkurven 24b angelegt werden. Der zweite Arm37b des Hebels dient zur Zusammenarbeit mit einer am Blendenbetätigungsring 27 ausgebildeten Stufeneinstellkurve 27b.

   Hiebei ist am Arm 37b ein Anschlag 37c ausgebildet, der mit den verschiedenen Stufen der Einstellkurve 27b in Eingriff kommen und damit den Bewegungsweg des Blendenbetätigungsrings 27 in Wirkrichtung der Feder 28 begrenzen kann. Die Grösse dieses Wegs richtet sich nach der jeweiligen Stellung des Armes 37b, die wiederum von der Winkelstellung des beweglichen Teils    24a des Galvanometers 24   abhängt. Somit lässt sich der Blendenbetätigungsring 27 unter Wirkung seiner Feder 28 soweit in Uhrzeigerrichtung bewegen, bis eine Stufe der Kurve 27b am Anschlag 37c des Arms 37b anliegt. 



   Durch die Ausbildung der Blende als Springblende und die Verwendung eines von einer Belichtungsregelungsvorrichtung in Abhängigkeit von der herrschenden Beleuchtungsstärke gesteuerten, mechanischen Anschlags, welcher einen unter Federwirkung stehenden Blendebetätigungsteil bei Erreichen einer bestimmten, den herrschenden Beleuchtungsverhältnissen entsprechenden Einstellage gegen ein Weiterbewegen sperrt, ist in unverwickelter, aufwandsparender und funktionssicherer Weise eine vollselbsttätige Blendeneinstellung gewährleistet. 



   An Stelle eines Galvanometers zur Steuerung des Anschlags könnte in gleicher Weise auch ein von einer Photozelle bzw. einem Photoelement gemäss der   österr.   Patentschrift Nr. 206279 gesteuerter   elek -   tronischer Verstärker Anwendung finden, durch den eine einen Anschlag bzw. eine Sperre einschaltende, elektromagnetisch-mechanische Schaltvorrichtung derart steuerbar ist, dass bei Vorhandensein einer bestimmten Grösse einer durch Belichtung der Photozelle bzw. des Photoelements erzielten Steuerspannung oder eines Steuerstroms die Schaltvorrichtung zwecks Einschaltens der Sperre anspricht. 



   Ferner könnte eine   selbsttätige Blenden-Regelung bzw. - Einstellung   auch in der Weise erfolgen, dass direkt von einem Photoelement bzw. einer Photozelle oder über einen zwischengeschalteten Verstärker ein Blendeneinsteller angetrieben und in Abhängigkeit von dem Grad der Beleuchtung der photoelektrischen Zelle in eine bestimmte Einstellage geführt wird. 



   Eine Erhöhung der Bedienungseinfachheit und -Schnelligkeit lässt sich bei einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Kamera mit Springblende dadurch erzielen, dass die Blende in Abhängigkeit vom Spannen des Kameraverschlusses aus ihrer jeweiligen, durch den mechanischen Anschlag der Belichtungsregelungsvorrichtung bestimmten Einstellage gegen die Wirkung der Feder in eine der grössten bzw. der kleinsten Öffnung zugeordnete Endlage führbar und in dieser mittels einer lösbaren Sperre festhaltbar ist. 



     Im Ausführungsbeispiel   dient zum Spannen der Blende ein Ring 39. Dieser ist um einen an der Ver-   schlussgehäuse-Rückwand   ausgebildeten Lageransatz Id drehbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 40, welche ihn in der in Fig. 10 dargestellten Endlage zu halten sucht. Zur Zusammenarbeit mit dem Blendenbetätigungsring 27 ist am Ring 39 ein Arm 39a ausgebildet, welcher in den Bewegungsweg eines am Blendenbetätigungsring 27 angeordneten Anschlagarms 27c hineinragt und bei einer Bewegung im Uhrzeigersinn diesen in seine in Fig. 10 gestrichelt gezeichnete Spannlage führt. 



   Die Betätigung des Rings 39 zwecks Spannens der Blende   erfolgt in Abhängigkeit vom Spannen des   Verschlusses mittels der Spannvorrichtung desselben. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Ring 39 und   einer Spannachse   41 des Verschlusses ein die Teile 39b, 42 und 44 umfassendes Zahnradgetriebe angeordnet. Die Verbindung zwischen dem Zahnrad 44 und der Spannachse 41 ist hiebei in Form einer "LeerwegVerbindung" so ausgebildet. dass der Ring 39 nach erfolgtem Spannen unter Wirkung der Feder 40 wieder in seine Ausgangslage zurückkehren kann. 



   Zum Festhalten des Blendenbetätigungsrings 27 in gespannter Stellung ist an der VerschlussgehäuseRückwand um eine Achse 45 ein Sperrhebel 46 drehbar gelagert. Der Hebel wird durch eine leichte Fe-   der 47   entgegen dem Uhrzeigersinn beeinflusst und arbeitet mittels einer Sperrnase 46a mit dem Anschlagarm 27c des Blendenbetätigungsrings 27 in der in Fig. 10 dargestellten Weise zusammen. Zur Gewährleistung eines sicheren Verriegelns der Blende in gespannter Stellung ist es hiebei zweckmässig, wenn zwischen der Einstellung des Betätigungsrings und der der grössten Blendenöffnung zugeordneten Lage dieses Rings ein Überweg besteht. 



     Das Lösen   der Sperre zwecks Einstellung der Blende auf den durch die Stellung des Anschlags 37c bestimmten Öffnungswert erfolgt im Ausführungsbeispiel ebenso wie das Spannen der Blende ohne das Erfordernis zusätzlicher Bedienungshandgriffe in Abhängigkeit von der Auslösung des Verschlusses mittels des Verschlussauslösers 48. Hiezu arbeitet dieser einerseits mit einem Arm 49 einer an sich bekannten, aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher gezeigten   Verschlussauslösevorrichtung   und anderseits mit einem Arm 46b des Sperrhebels 46 zusammen. Die beiden Auslösungen sind hiebei so aufeinander abgestimmt, dass die Blende vor dem Öffnungsbeginn des Verschlusses ihre jeweilige, durch den Anschlag 37c bestimmte Einstellage erreicht hat. 

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   Zur Gewährleistung einer verwacklungsfreien und sicheren Auslösung ist es hiebei   zweckmassig,   die Betätigung der beiden Vorrichtungen 46 und 49 durch den Verschlussauslöser 48 gleichzeitig vorzunehmen. Die für den Öffnungsbeginn des Verschlusses erforderliche Verzögerung bezüglich seiner Auslösung lasst sich hiebei beispielsweise mittels eines an sich bekannten Vorlauf- oder Synchronisierwerks erzielen, dessen Ablaufzeit so bemessen werden kann, dass das Öffnen des Verschlusses erst nach einer Zeitspanne er- folgt. die gleich oder grösser als das dem maximalen Bewegungsweg des Blendenbetätigungsrings zugeordnete Zeitintervall ist. 



   Eine Einstellung der Blende bei Blitzlichtaufnahmen mittels des bereits genannten Handeinstellrings 20 ist im Ausführungsbeispiel in unverwickelter und teilesparender Weise dadurch erzielt, dass am Handeinstellring ein Anschlagarm 20d angeordnet ist, an dem der mit dem Spannringarm 39a und dem Sperrhebel 46 zusammenarbeitende Anschlagarm 27c des Blendenbetätigungsrings 27 bei abgeschalteter Belichtungsregelungsvorrichtung unter Wirkung der Springblendenfeder 28 anliegt. Um hiebei ein unbeabsichtigtes Verstellen des Handeinstellrings 20 unter Wirkung der Springblendenfeder 28 auszuschliessen, ist dieser in seinen jeweiligen Einstellagen gesichert. Dies kann entweder durch Friktion oder mittels einer an sich bekannten, am Handeinstellring und an einem gegenüber diesem ortsfest bleibenden Teil des Verschlusses angeordneten bzw. ausgebildeten Rastvorrichtung erfolgen. 



   Da bei Handeinstellung der Blende ein Festhalten derselben in gespannter Stellung nicht bestehen darf, ist es hinsichtlich einer einfachen Kamerabedienungsweise von Vorteil, wenn die die Blende bei Einstellung "Dauerlicht" in Spannstellung festhaltende Sperre in Abhängigkeit von der Verstellbewegung der Umschaltvorrichtung von   Stellung"Dauerlicht"in Stellung"Blitzlicht"ausser   Wirkung setzbar ist. 



   Das Ausserwirkung-Setzen der Sperre bei   Einstellung"Blitzlicht"erfolgt   im Ausführungsbeispiel selbsttätig und ohne das Erfordernis eines zusätzlichen Aufwands mittels des den Handeinstellring 20 der Blende in seiner Ausgangslage festhaltenden Sperrstifts 19. Zu diesem Zweck besitzt der Stift 19 einen konischen Ansatz 19a, welcher mit einem Arm 46c des Sperrhebels 46 in der Weise zusammenarbeitet, dass sich der Sperrhebel 46 bei Einstellung "Dauerlicht" frei bewegen kann, während er bei Einstellung "Blitzlicht" durch den Ansatz 19a in eine ausserhalb des Bewegungswegs des Anschlagarms 27c des Blendenbetätigungsrings 27 befindliche Lage verschwenkt und in dieser Lage gegen die Wirkung der Feder 27 gehalten wird (Fig. 12 bis 15). 



   Um auch in den Fällen, in denen beim Umschalten der Kamera von   Einstellung "Blitzlicht" auf   Einstellung "Dauerlicht" der Verschluss bereits gespannt ist, bei der nun folgenden Verschlussauslösung eine selbsttätige Einstellung der Blende in Abhängigkeit der auf die Belichtungsregelungsvorrichtung einwirkenden Beleuchtungsstärke zu gewährleisten, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung eine besondere Vorrichtung angeordnet, mittels welcher die Blende beim Umschalten der Kamera von Einstellung "Blitzlicht" auf Einstellung "Dauerlicht" in Spannstellung führbar ist. 



   Im Ausführungsbeispiel ist ein solches nachträgliches Spannen der Blende in aufwandsparender und die Bedienung des Verschlusses bzw. der Kamera nicht erschwerender Weise mittels des zweiten Teils 10 des Belichtungszeiteinstellrings 3 erzielt. Zu diesem Zweck ist am Belichtungszeiten-Steuerkurvenring 12 ein Arm 50 angeordnet, welcher mit einem am Blendenbetätigungsring abgebogenen Lappen 27d in der Weise zusammenarbeitet, dass der Arm 50 bei der Verstellung des Rings 10 von   Einstellung"Blitzlicht"in   Einstellung "Dauerlicht" am Lappen 27d zur Anlage gelangt und den Ring 27 in Spannstellung führt. Eine   aminnenumfang derVerschlussgehäuse-Seitenwand   angeordnete Auflauframpe 51 bewirkt, dass der Arm 50 bei Erreichen der Spannstellung des Rings 27 ausser Eingriff mit dem Lappen 27d gebracht wird   (Fig. 17).   



   Zum besseren Verständnis des Zusammenwirkens der verschiedenen Einstell- und Betätigungsringe des vorstehend beschriebenen Verschlusses sind in Fig. 18 die Verstellwege der einzelnen Ringe graphisch dargestellt. Als Bezugsbasis für die Grösse dieser Verstellwege sowie für die Teilung der den Ringen zugeordneten Einstellskalen 8,52 und 53 für Filmempfindlichkeit, Belichtungszeit und Blende dient hiebei die auf einem Strahl a abgetragene Winkelgrösse   0 ;,   die dem Winkelverstellweg von einem Blendenwert entspricht. Auf vier weiteren Strahlen b, c, d und e sind die Bewegungswege samt Einstellskalen des Einstellrings 9 für Filmempfindlichkeit (b), des Belichtungszeiteinstellrings 10,12 (c), des Blendenbetätigungsrings 27 (d) und des Handeinstellrings 20 (e) der Blende abgetragen. 



   Die genannten Ringe besitzen hiebei Bewegungswege folgender Grösse :
Ring 9 : 4   0     Filmempfindlichkeitseinstellweg  
Ring 10, 12 : 4 et Belichtungszeiteinstellweg +   0 ;   Überweg + 7 a Blendeverstellweg
Ring   27 : 7 a Blendeverstellweg   + a Überweg
Ring   20 :   7   a   Blendeverstellweg + a Überweg 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
Die Bewegungswege erstrecken sich am Bezugsstrahl"a"wie folgt : für Ring 9 : von 0 bis 4 a für Ring 10, 12 : von 0 bis 12 a, wobei der Winkelweg 4   a bis   12   a   einer Belichtungszeit von 1/30 sec zugeordnet ist. für Ring 27 :

   von 4 a bis 12 a, wobei der Winkelweg von 4   a   bis
5 a den Überweg des Rings 27 gegenüber der grössten
Blendenöffnung 20 dargestellt. für Ring 20 : von 5 a bis 13 a, wobei der Winkelweg zwischen 12 a und 13 a den Überweg des Rings 20 gegenüber der klein- sten Blendenöffnung 22 darstellt. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann eine optisch, akustisch oder mechanisch wirksame Warnvorrichtung an sich bekannter Art, insbesondere eine im Kamerasucher sichtbare Warnanzeige, angeordnet sein, welche bei Unter- bzw. bei Überschreitung des dem Arbeitsbereich der Kamera entsprechenden Beleuchtungsstärkenbereichs in Tätigkeit tritt. 



   Durch eine solche Warn-Vorrichtung wird die Bedienungsperson bei Durchführung von Dauerlichtaufnahmen, bei denen die Einstellung der Blende selbsttätig in Abhängigkeit der auf die Belichtungsregelungsvorrichtung einwirkenden Beleuchtungsstärke erfolgt, darauf aufmerksam gemacht, wenn sich für die Blende ein Wert ergeben   würde.   der ausserhalb des Wertevorrats der Kamera liegt. 



   Die Wirkungs- und Bedienungsweise des vorstehend beschriebenen Verschlusses ist folgende : a) Dauerlichtaufnahmen : Bei dieser Aufnahrneart befindet sich der Ring 10 in der in Fig. 2 dargestellten Einstellage, in welcher er mittels der Kupplungsvorrichtung 9b, 17a mit dem Ring 9 gekuppelt ist. Ein Verstellen des Rings 9 zum Zwecke der Einstellung einer neuen Filmempfindlichkeit bewirkt somit über den mit dem Ring 10 fest verbundenen   Belichtungszeiten-Steuerkurvenring   12 ein Einstellen der dieser Filmempfindlichkeit zugeordneten Belichtungszeit. 



   Die Einstellung der Blende bei der vorgenannten Einstellage des Rings 10 geschieht selbsttätig in Abhängigkeit von der auf die Belichtungsregelungsvorrichtung einwirkenden Beleuchtungsstärke. Der Handeinstellring 20 der Blende ist in seiner Ausgangslage durch den Sperrstift 19 verriegelt, während sich der Sperrhebel 46 in Wirkstellung befindet und den Blendenbetätigungsring 27 nach erfolgtem Spannen desselben, das entweder mittels der mit dem Verschlussaufzug gekuppelten Spannvorrichtung 27c und 39 bis 44 oder mittels der Handspannvorrichtung 10, 12, 27d, 50 geschehen ist, in gespannter Stellung gegen die Wirkung der Feder 28 festhält. 



   Das Auslösen der Blende erfolgt durch den Verschlussauslöser 48 beim Auslösen des Verschlusses. Hiebei wird der Sperrhebel 46 gegen die Wirkung seiner Feder 47 ausser Eingriff mit dem Arm 27c des Blendenbetätigungsrings 27 gebracht, so dass letzterer unter Wirkung der Feder 28 abläuft. Nach einem längeren oder   kürzerenAblaufweg   wird der Ring 27 durch den Anschlag 37c der Belichtungsregelungsvorrichtung gestoppt, indem eine Stufe der am Ring 27 ausgebildeten Kurve 27b am Anschlag 37c zur Anlage gelangt.

   Damit ist die den herrschenden   Lichtverhältnissen   entsprechende Blende vollselbsttätig am Verschluss eingestellt. b)   Blitzlichtaufhahmen : Hiezu   wird zuerst die Kupplungsverbindung 9b, 17a zwischen den Ringen 9 und 10 durch Niederdrücken des Griffstücks 18 gelöst und sodann der Ring 10 allein in die in Fig. 1 dargestellte Einstellage gebracht, in welcher die durch Blitzlampensymbole gekennzeichneten Marken 15 und 16 einander gegenüberstehen. Durch diese Verstellung des Rings 10 wird folgendes bewirkt :
1) Abschalten der Belichtungsregelungsvorrichtung durch Schliessen des Kurzschlussschalters 23. 



   2) Freigabe des Handeinstellrings 20 der Blende durch den Sperrstift 19. 



     3) Ausserwirkungsetzen   des die Blende in Spannstellung festhaltenden Sperrhebels 46 durch den Teil
19a des Sperrstifts. 



   Der Blendenbetätigungsring 27 liegt nunmehr sowohl in gespanntem als auch in ungespanntem Zustand des Verschlusses mit seinem Arm 27c am Anschlagarm 20d des Handeinstellrings 20 an und kann durch diesen zwecks Einstellung der Blende verstellt werden. Diese Einstellung geschieht bei Blitzlichtaufnahmen bekanntlich in Abhängigkeit vom verwendeten Blitzlampentyp und der eingestellten Aufnahmeentfernung und erfolgt bei dem im Ausführungsbeispiel gezeigten Verschluss halbselbsttätig. Zu diesem Zweck sind am Aussenumfang eines die   Verschlussgehäuse-Rückwand   übergreifenden Zylindermantels 20e des Blenden-Handeinstellrings 20 zwei Skalenringe 54 und 55 angeordnet (Fig. 1 und 2).

   Von diesen ist der Ring 54 mit dem Handeinstellring 20 fest verbunden und trägt eine Blitzlampenkennmarkenskala 56, während der Ring 55 gegenüber dem Ring 54 relativ verstellbar ist und eine mit der Kennmarkenskala 56 zusammenarbeitendeEinstellmarke 57 sowie eine mit der   Filmempfindlichkeits-Einstellmarke   11 zusam- 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 menarbeitende Skala 58 der Entfernungswerte besitzt. Ein am Ring 54 angeordnetes Griffstück 59 ermöglicht ein müheloses Verstellen des Rings. 



   Zur richtigen Einstellung der Blende bei Blitzlichtaufnahmen ist es nunmehr lediglich erforderlich, mittels der Marke 57 die Kennzahl der verwendeten Blitzlampe an der Skala 56 einzustellen und sodann den Handeinstellring 20 soweit zu drehen, bis der Marke 11 diejenige Entfernungszahl der Skala 58 gegenübersteht, welche an der Entfernungsskala 7 des Objektivs eingestellt ist. 



   An Stelle der vorbeschriebenen Art der Blendeneinstellung bei Blitzlichtaufnahmen könnte die Einstellung auch in der üblichen Weise unter Benützung einer auf dem Handeinstellring 20 angebrachten Blendenskala erfolgen. In diesem Falle würden die Skalenringe 54 und 55 entfallen, und die Blendenskala würde sich   z. B.   auf dem Zylindermantel des Rings 20 befinden. Diese Einstellweise erreicht jedoch nicht das der Anordnung des Ausführungsbeispiels zukommende hohe Mass von Bedienungseinfachheit, da sich hiebei die Bedienungsperson mit dem nicht ohne weiteres verständlichen   Begriff"Blende"auseinanderset-   zen muss. 



   Im Ausführungsbeispiel ist die Erfindung an Hand eines für eine vollselbsttätige Belichtungseinstellung ausgebildeten Objektivverschlusses gezeigt. Die Bedeutung der Erfindung erstreckt sich indessen auf jede Art von Kameras mit   halb-oder vollselbsttätiger Belichtungs-Einstellung bzw.-Regelung, also z. B.   auch auf Kameras, bei denen in Abhängigkeit von der Blendenverstellung der Nachführzeiger eines Belichtungsmessers beeinflusst wird. Sowohl bei motorischer als auch bei von Hand vorgenommener Verstellung der Blende werden die durch die Erfindung geschaffenen, eingangs ausführlich dargelegten Fortschritte und Vorteile in gleich vollständiger Weise erreicht. 



   Im Rahmen der Erfindung liegt es weiterhin, den Lichtdurchgang zum Film an Stelle der ObjektivBlende oder zusätzlich zu dieser durch andere, eine Lichtbegrenzung bewirkende Mittel zu beeinflussen und diese Mittel in Abhängigkeit der auf die Belichtungs-Regelungsvorrichtung einwirkenden Beleuch-   tungsstarke   entsprechend einzustellen. Solche Mittel sind z. B. Graukeile oder Polarisationsfilter an sich bekannter Art. 



   Die Kombination einer Lichtbegrenzung mittels der Objektivblende und einer solchen mittels eines andern Lichtbegrenzungsmittels führt zu dem Vorteil eines umfassenden Arbeitsbereichs einer Kamera 
 EMI9.1 
 Kamera um die Anzahl der Filterstufe gegenüber einer Kamera mit ausschliesslicher Lichtbegrenzung durch die Objektivblende erhöhen würde. Das Einschalten der Filterstufe könnte mit Vorteil durch den Blendenbetätigungsteil selbst erfolgen, beispielsweise derart, dass dieser über die dem Wert 22 entsprechende Einstellage hinaus bewegbar ist, also in Richtung Blende 32 und noch höherer Blendenwerte, wobei jedoch durch entsprechende Gestaltung der Blendensteuerkurven der Blendenöffnungswert 22 konstant bleibt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungs-Regelung bzw. -Einstellung und mit jeweils auf mehrere Stellungen einstellbaren Einstellern bzw. Betätigungsteilen für Belichtungszeit und Blende, dadurch gekennzeichnet, dass dem von Hand betätigbaren Belichtungszeit-Einsteller zur Einstellung auf verschiedene, einem Bereich monoton gestufter und für Aufnahmen aus der Hand geeigneter Belichtungszeiten, beispielsweise 1/30   sec - 1/500   sec, angehörenden Einstellagen eine Filmempfindlichkeitsskala zugeordnet ist, welche   eins   zu der Belichtungszeit-Werterethe parallel ansteigende Wertereihe aufweist, und dass der Blenden-Einsteller in Abhängigkeit der auf die Belichtungs-Regelungsvorrichtung einwirkenden Beleuchtungsstärke selbsttätig einstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belichtungszeiteinsteller aus zwei relativ zueinander verstellbaren Teilen (9,10) besteht, von denen der erste (9) mit einer Filmempfindlichkeitsskala (8) und der zweite (10) miteiner Belichtungszeitregel-bzw. Einstellvorrichtung zusammenarbeitet, und dass zwecks gemeinsamer Verstellung über den Bereich der Filmempfindlichkeitsskala die beiden Teile in einer einzigen Relativlage kuppelbar sind, zu deren Kennzeichnung auf das Vorliegen von Dauerlicht, beispielsweise Tageslicht, hinweisende Einstellmarken (13,14) bzw.
    Symbole angeordnet sind, und dass der zweite Teil (10) nach Entkupplung vom ersten Teil (9) in eine Einstellage führbar ist, welcher eine für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit, beispielsweise die Zeit 1/30 sec, zugeordnet ist, und welche durch auf Blitzlichtverwendung hinweisende Einstellmarken (15,16) bzw. Symbole gekennzeichnet ist. <Desc/Clms Page number 10>
    3. Photographische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kupplung der beiden Teile (9, 10) des Belichtungsz. eiteinstellers und zur Sicherung des zweiten Teils (10) in der Einstellage "Blitzlicht"an diesem ein einziges, von Hand lösbares Rastglied (17) angeordnet ist, welches wechsel- weise mit einer am ersten Teil (9) und an einem ortsfesten Kamerateil (4) ausgebildeten Rastausnehmung (4a, 9b) zusammenarbeitet.
    4. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Einstellung der Blende in Abhängigkeit von der auf die Belichtungsregelungsvorrichtung einwirkenden Beleuchtungstärke vollselbsttätig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umschaltvorrichtung angeordnet ist, mittels welcher die Belichtungsregelungsvorrichtung abschaltbar und die Blende auf Handeinstellung umschaltbar ist.
    5. Photographische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrichtung in Abhängigkeit von der Verstellbewegung des zweiten Teils (10) des Belichtungszeit-Einstellers in die Einstellage"Dauerlicht"und"Blitzlicht"betätigbar ist.
    6. Photographische Kamera nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrichtung eine lösbare Sperrvorrichtung mit umfasst, deren beweglicher Teil (19) mit einem Handeinsteller (20) der Blende zusammenarbeitet und diesen bei Einstellung der Kamera auf "Dauerlicht" in einer der grössten bzw. der kleinsten Blendenöffnung zugeordneten Ausgangslage verriegelt.
    7. Photographische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betätigen des beweglichen Teils (19) der Sperrvorrichtung der zweite Teil (10) des Belichtungszeiteinstellers ausgebildet ist.
    8. Photographische Kamera nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere, vom Handeinsteller (20) der Blende steuerbare Sperrvorrichtung (25,20c, 12b) angeordnet ist, mittels welcher die Umschaltvorrichtung in Einstellage"Blitzlicht"verriegelt ist, wenn sich der Handeinsteller (20) in einer von seiner Ausgangslage verschiedenen Einstellage befindet.
    9. Photographische Kamera nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ausgangslage des Handeinstellers (20) der Blende und der der betreffenden Endstellung der Blende zugeordneten Lage dieses Einstellers ein Überweg besteht.
    10. Photographische Kamera nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende als Springblende ausgebildet ist, welche durch eine Feder (28) in Richtung der kleinsten bzw. der grössten Öffnung beeinflusst wird, und dass ein von der Belichtungsregelungsvorrichtung in Abhängigkeit von der herrschenden Beleuchtungsstärke gesteuerter, mechanischer Anschlag (37c) angeordnet ist, an welchem der Blendenbetätigungsteil (27) nach einem grösseren oder kleineren, unter Wirkung der Feder (28) zurückgelegten Bewegungsweg zur Anlage kommt.
    11. Photographische Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende in Abhängigkeit vom Spannen des Kameraverschlusses aus ihrer jeweiligen, durch den mechanischen Anschlag (37c) bestimmten Einstellage gegen die Wirkung der Feder (28) in eine der grössten bzw. der kleinsten Öffnung zugeordnete Endlage führbar und in dieser mittels einer lösbaren Sperre (46) festhaltbar ist.
    12. Photographische Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösen der die Blende in gespannter Stellung festhaltenden Sperre (46) in Abhängigkeit von der Auslösung des Verschlusses, beispielsweise mittels des Verschlussauslösers (48), erfolgt, wobei die Auslösungen so aufeinander abgestimmt sind, dass die Blende vor dem Öffnungsbeginn des Verschlusses ihre jeweilige Einstellage erreicht hat.
    13. Photographische Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spannen der Blende ein Betätigungsteil (39) angeordnet ist, welcher mit der Spannvorrichtung (41) des Verschlusses gekuppelt und mit einem Anschlag (27c) des Blendenbetätigungsteils (27) kraftschlüssig verbindbar ist, und welches nach erfolgtem Spannen in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
    14. Photographische Kamera nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Blende bei Blitzlichtaufnahmen am Blende-Betätigungsteil (27) ein Anschlag (27c) angeordnet ist, welcher bei abgeschalteter Belichtungsregelungsvorrichtung unter Federwirkung an einem am Handeinsteller (20) befestigten Anschlag (20d) anlegbar ist, und dass der Handeinsteller (20) in seinen jeweiligen Einstellagen gegen eine Verstellwirkung der Springblendenfeder (28) gesichert ist.
    15. Photographische Kamera nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Verstellbewegung der Umschaltvorrichtung von Stellung "Dauerlicht" in Stellung "Blitzlicht"die die Blende in Spannstellung festhaltende Sperre (46) ausser Wirkung setzbar ist.
    16. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 6 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausserwirkungsetzen der die Blende in Spannstellung festhaltenden Sperre (46) der bewegliche Teil (19) <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1
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