DE1597234C3 - Belichtungsregeleinrichtung für photographische Apparate - Google Patents

Belichtungsregeleinrichtung für photographische Apparate

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DE1597234C3
DE1597234C3 DE19671597234 DE1597234A DE1597234C3 DE 1597234 C3 DE1597234 C3 DE 1597234C3 DE 19671597234 DE19671597234 DE 19671597234 DE 1597234 A DE1597234 A DE 1597234A DE 1597234 C3 DE1597234 C3 DE 1597234C3
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photoelectric converter
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Expired
Application number
DE19671597234
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English (en)
Inventor
Richard Harold Sudbury; Dietz Milton Simon Lexington; Mass. Davison (V.St.A.)
Original Assignee
Ausscheidung in: 17 97 634 International Polaroid Corp, Jersey City, NJ. (VStA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Belichtungsregeleinrichtung für photographische Apparate mit einer die Belichtungszeit bestimmenden Schaltung, die gemäß dem auf wenigstens einem photoelektrischen Wandler auftreffenden Licht der Aufnahmeszene gesteuert wird und mit einem Schalter, der eine Umschaltung von Tageslichtbetrieb auf Blitzlichtbetrieb bewirkt.
Ein photographischer Verschluß mit einer solchen Belichtungsregeleinrichtung ist durch die Polaroid Land-Kamera, Modell 100, bekanntgeworden. Hierbei wird sowohl bei Tageslichtbetrieb als auch bei Blitzlichtbetrieb die auf den Film auftreffende Lichtmenge durch Zeitsteuerung in Abhängigkeit von der vom Aufnahmeobjekt herrührenden bzw. reflektierten Helligkeit bestimmt. Bei der Umschaltung auf Blitzbetrieb wird dabei noch ein Korrekturfaktor in die Steuerschaltung eingegeben, wodurch die unterschiedlichen Beleuchtungsarten berücksichtigt werden. Eine Blendensteuerung war bei diesem bekannten Verschluß nicht vorgesehen, jedoch ist die Blendensteuerung ebenfalls bekannt. So gibt es Kameras, bei denen mit fester oder voreinstellbarer Verschlußzeit die Blende in Abhängigkeit von der Aufnahmehelligkeit einstellbar ist. Diese Blendeneinsteller arbeiten bei Tageslichtbetrieb. Für Blitzlichtbetrieb ist eine Blendeneinstellung in Abhängigkeit von der Entfernungseinstellung über eine Leitzahlsteuerung üblich. Diese Leitzahlsteuerung arbeitet jedoch nur dann befriedigend, wenn der Aufnahmegegenstand, d. h. der gesamte erfaßte Bildausschnitt eine durchschnittliche Reflexion aufweisen und die von der Blitzlampe gelieferte Lichtmenge dem Sollwert entspricht. Diese durchschnittliche Reflexion ist jedoch bei zahlreichen Aufnahmesituationen nicht gegeben. Außerdem ist der Lichtausgang von Blitzlampen erfahrungsgemäß großen Schwankungen unterworfen, die bei Kolbenblitzlampen herstellungstechnisch · durch das Brennmaterial bedingt ist und bei Elektronenblitzen durch unterschiedliche Kondensatorladung bedingt ist.
So ergaben sich häufig Überbelichtungen oder Unterbelichtungen und der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Belichtungsregeleinrichtung zu _ schaffen, die bei Blitzbetrieb unabhängig von der / Reflexionsfähigkeit des Aufnahmegegenstandes und unabhängig von der individuell. unterschiedlichen Lichtausbeute der Blitzlampen normal belichtete Aufnahmen schafft.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ·
a) für Blitzlichtaufnahmen eine an sich bekannte L.eitzahlsteuerung vorgesehen ist, die eine Grobeinstellung der Belichtung durch Einstellung der Blende gemäß der Entfernung des Aufnahmegegenstandes bewirkt und daß
b) für die Belichtungszeitsteuerung Mittel vorgesehen sind, die die auf den photoelektrischen Wandler auffallende Lichtmenge gemäß der Größe der Belichtungsblende regeln, um eine Feineinstellung der Belichtung durch Einstellung der Belichtungszeit gemäß der tatsächlich vom photoelektrischen Wandler während der Belichtung empfangenen Lichtmenge zu bewirken.
Die Blendeneinstellung nach der Leitzahlbedingung dient demgemäß als Grobeinstellung, wobei in Abhängigkeit von der Entfernung hinsichtlich der Schärfentiefe jeweils die günstigsten Verhältnisse erlangt werden und die zur Verfügung stehende Lichtmenge optimal ausgenutzt wird. Die Feineinstellung der Lichtmenge erfolgt über die Belichtungszeit, so daß sowohl bei überdurchschnittlich als auch bei unterdurchschnittlich reflektierenden Aufnahmegegenständen oder bei Blitzlampen mit über- oder unterdurchschnittlicher Lichtmenge jeweils optimale Aufnahmen erzielbar sind.
Die Justierung der Leitzahlsteuerung ist dabei zweckmäßigerweise so vorgenommen, daß bei jeder Entfernungseinstellung eine Belichtungsblende zur Verfügung steht, die um 1A bis 3A Blendenwert größer ist als die theoretisch nach der Entfernung erforderliche Blendenöffnung. Es hat sich gezeigt, daß hiermit praktisch alle vorkommenden Abweichungen zuverläS' sig erfaßt werden können, wobei auch noch eine optimale Ausnutzung der zur Verfugung stehenden Lichtenergie gewährleistet ist.
Die Mittel zur Regelung der auf den photoelektrisehen Wandler auffallenden Lichtmenge werden nach einer Ausgestaltung der Erfindung von einer Photometerblende gebildet, die proportional zur Belichtungsblende einstellbar ist und zweckmäßigerweise in den die
Belichtungsblende definierenden Blendenlamellen angeordnet ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Verschlusses,
F i g. 2 ein Schaltbild des Belichtungsreglers,
F i g. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Blendenstellers mit Leitzahlkupplung.
In F i g. 1 ist die optische Achse mit A-A gekennzeichnet, in der das im Kameragehäuse 24 gelagerte Objektiv 25 liegt. Der Verschluß weist eine Öffnungslamelle 27 und eine Schließlamelle 26 auf, die durch Federn 29 bzw. 28 in ihre Ablaufstellung vorgespannt sind. Die Öffnungslamelle wird in ihrer Schließstellung durch einen Hebelarm 30 festgehalten, der formschlüssig an einer Verdickung 31 eines in der Öffnungslamelle eingesetzten Stiftes 32 abgestützt ist. Der Hebelarm 30 ist auf einer verschiebbaren Stange 33 mittels eines Stiftes 34 drehbar gelagert und er ist durch eine Feder 36 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 vorgespannt. Die Schwenkbewegung wird durch einen Ansatz 35 der Stange 33 begrenzt.
Die Stange 33 wird durch einen Riegel 37 gehalten, der an einem Fortsatz 38 der Stange 33 angreift.
Die Schließlamelle 26 wird in Spannstellung durch einen Stift 39 gehalten, der an der Hinterkante 40 der Öffnungslamelle 27 angreift.
Der Riegel 37 ist um einen Stift 41 drehbar und durch eine Feder 42 vorgespannt.
Die Stange 33 weist einen Schlitz 43 auf, mit dem sie auf einem gehäusefesten Stift 44 geführt ist.
Die Schließlamelle 26 trägt an ihrem Hinterrand den Anker 45 eines Elektromagneten 46, der ihren zeitlichen Ablauf in Abhängigkeit vom Belichtungsregler steuert.
Auf einer gehäusefesten Achse 48 ist ein Hebel 47 schwenkbar gelagert, der durch eine Feder 49 gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Ein abgewinkelter Arm 50 dieses Hebels weist einen Verriegelungsfortsatz51aauf.
Ein erster Schalter 51 mit Arbeitskontakt 51,52 ist in der Nähe des Riegels 37 angeordnet und ein zweiter Schalter S 2 mit einem festen Kontakt 55 und einem beweglichen Kontakt 56 befindet sich in der Nähe des abgewinkelten Fortsatzes 50 des Hebels 47. Der bewegliche Kontakt 56 ist in die Schließstellung vorgespannt und arbeitet als Ruhekontakt. Der Verschlußauslöser 54 wirkt über einen Drahtzug 70 auf eine Platte 69 ein, die mit einem Fortsatz 71 auf den Kontakt 52 des Schalters 51 einwirkt und diesen schließt. Nach Schließen des Schalters drückt der Fortsatz 71 den Riegel 37 in die Freigabestellung und gibt die Stange 33 frei, die sich unter der Wirkung einer Feder 64 nach links bewegt. Durch den Ablauf der Stange 33 kommt der Arm 30 von der Verdickung 31 der Öffnungslamelle 27 frei, jedoch wird diese Lamelle an einem Ablauf kurzzeitig noch durch den Fortsatz 51a des Hebels 47 gehalten. Bei weiterem Ablauf der Stange 33 läuft eine auf einem Stift 58 der Stange angeordnete Rolle 57 an der oberen Nockenfläche 59 eines Armes 60 des Riegels 47 ab, wodurch der Hebel 47 mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, und die Öffnungslamelle 27 zum Abiauf freigibt und den Schalter 52 durch Abheben des Kontaktes 56 öffnet, so daß die Belichtungsöffnung 61 der Öffnungslamelle 27 auf die optische Achse ausgerichtet wird. Die Schließlamelle 26 wird durch den Elektromagneten 46 so lange in der Öffnungsstellung gehalten, bis die Triggerschaltung gemäß Fig. 2 den Elektromagneten abschaltet. Nach Verschlußablauf erfolgt das Spannen des Verschlusses durch den Spannmechanismus 62, dessen Spannhebel 63 manuell betätigbar ist. Ein mit dem Spannhebel 63 verbundener Arm 65 greift mit einer am Ende angeordneten Gabel 66 in den Stift 58 ein. Beim Verschwenken des Spannhebels 63 im Uhrzeigersinn greift der Arm 30 wieder an der Verdickung 31 an und führt die Öffnungslamelle 27 und mit dieser über den Stift 39 die Schließlamelle in die Spannstellung zurück.
Die Verzögerung des Ablaufs der Schließlamelle 26 gegenüber dem Ablauf der Öffnungslamelle 27 wird durch die eine erste Stufe 87 und eine zweite Stufe 85 . aufweisende Triggerschaltung gemäß Fig.2 bewirkt.. Diese weist einen der Aufnahmehelligkeit ausgesetzten Photowiderstand 88 im Eingangskreis und die Wicklung 84 des Elektromagneten 46 im Ausgangskreis auf.
Gespeist wird die Schaltung durch eine Batterie 90, an die sie über den Schalter 51 angelegt wird. Der Schalter 52 leitet bei seiner Öffnung die Zeitgeberfunktion ein, indem der zuvor kurzgeschlossene Kondensator 89 des /?C-Gliedes 88, 89 sich über den Photowiderstand 88 aufzuladen beginnt. Sobald die Spannung am Punkt 83 einen vorbestimmten Wert erreicht hat, erfolgt ein Durchschalten, was eine Abschaltung des Elektromagneten 84 zur Folge hat.
F i g. 3 zeigt die Verschlußblendenanordnung. Diese weist zwei Blendenlamellen 150 und 151 auf, die um eine gemeinsame Schwenkachse 152 gegensinnig verdrehbar sind. Eine V-förmige Drahtfeder 153 greift mit ihren abgewinkelten Enden in Löcher 155 und 156 der Lamellen 150 und 15t ein, und spannt die Blendenlamellen im Sinne einer Verkleinerung der durch die Blendenausschnitte 157 bzw. 158 bestimmten Blendenöffnung vor. Außer dieser von den Ausschnitten 157 und 158 bestimmten Verschlußblende enthalten die Blendenlamellen 150 bzw. 151 weitere Blendenöffnungen 159,160, die eine Photometerblende bilden, die vor dem Photowiderstand 88 (F i g. 2) zu liegen kommt.
Jede der Blendenlamellen 150 bzw. 151 ist mit einem Nockenansatz 163 bzw. 164 versehen und weist eine nach innen gerichtete Kante 165 bzw. 166 auf. Ein Stift 167 steht durch die von den Kanten 165 und 166 gebildete V-förmige Öffnung hindurch und verriegelt in eingeschobener Stellung die Blendenlamellen in der Stellung größter Blendenöffnung.
Die Blendenlamellen weisen außerdem Nockenansätze 168 und 169 mit inneren Nockenoberflächen 170 und 171 auf, die zusammen eine weitere V-förmige öffnung bilden. In dieser V-förmigen öffnung liegt ein Steuerstift 172, durch den die Blendenlamellen ent<?egengesetztsinnig um ihre Achse verstellbar sind. Dieser Steuerstift bildet einen Teil der Leitzahlkupplung. Diese Steuerbewegung kann nur erfolgen, wenn die Blendenlamellen durch den Stift 167 entriegelt sind, d. h., wenn der Stift 167 zurückgezogen ist. Der Stift 172 wird von einem Kurbelarm 173 getragen, der um einen Zapfen 175 schwenkbar ist, der seinerseits in einem Längsschlitz 179 eines Schlittens 178 verschiebbar ist Der Kurbelarm 173 weist einen Längsschlitz 176 auf, in den ein vom Schlitten 178 vorstehender Stift 177 eingreift. In einen weiteren Längsschlitz 180 des Schlittens 178 greift ein gehäusefester Führungsstift 181 ein. Ein nach unten vorstehender Lappen 182 des Schlittens 178 wirkt mit einem Steuerstift 182 zusammen, auf den der Schlitten durch eine Feder 183 gezogen wird. Der Steuerstift 185 ist mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten
Entfernungssteller der Kamera gekuppelt, so daß bei der Einstellung der Entfernung die Blendenlamellen 150, 151 im Sinne einer Leitzahleinstellung verstellt werden.
Der Stift 167 ist auf einem Nocken 187 angeordnet, der durch eine Feder 188 vorgespannt ist, die den Stift 167 in die V-förmige öffnung im Sinne einer Verriegelung einzuschieben sucht. In der verriegelten Stell.ung ist auf Tageslichtbetrieb geschaltet, wobei die Blendenlamellen 150,151 nicht wirksam sind.
Das Kameragehäuse weist eine Öffnung 189 auf, durch das beim Einfügen der Blitzlampe oder eines Blitzgerätes ein Teil 192 hindurchgeschoben wird, wodurch der Nocken 187 entgegen der Federwirkung den Stift 167 aushebt. Der Schalter S3 mit seinen Schaltkontakten 191 und 192 bewirkt elektrisch die Umschaltung von Tageslichtbetrieb auf Blitzlichtbetrieb bzw. umgekehrt.
Die Leitzahlkupplung ist so justiert, daß die Blendenöffnung bei jeder Einstellung um etwa 1A bis 3A Blendeneinheiten größer ist als die theoretische nach der Leitzahlbedingung erforderliche Blendengröße.
Dadurch wird eine Feineinstellung möglich, weil der Belichtungsregler über die Photometerblende die vom Aufnahmegegenstand tatsächlich reflektierte Lichtmenge erfassen und für die Belichtungssteuerung auswerten kann. Das heißt bei der anfänglich vorgenommenen Entfernungseinstellung wird eine Blendenöffnung automatisch eingestellt, die größer ist als die theoretisch bei »normaler« Reflexion erforderliche Blendenöffnung und je nach den Reflexionsverhältnissen des Aufnahmegegenstandes wird die Belichtung vorzeitig oder nach einem längeren Zeitintervall über die Triggerschaltung abgebrochen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Belichtungsregeleinrichtung für photographische Apparate mit einer die Belichtungszeit bestimmenden Schaltung, die gemäß dem auf wenigstens einem photoelektrischen Wandler auftreffenden .Licht der Aufnahmeszene gesteuert wird und mit einem Schalter, der eine Umschaltung von Tageslichtbetrieb auf Blitzlichtbetrieb bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) für Blitzlichtaufnahmen eine an sich bekannte Leitzahlsteuerung (172, 175, 178, 185) vorgesehen ist, die eine Grobeinstellung der Belichtung durch Einstellung der Blende (157, 158) gemäß der Entfernung des Aufnahmegegenstandes bewirkt und daß
b) für die Belichtungszeitsteuerung (85, 87, 88, 89) Mittel (159, 160) vorgesehen sind, die die auf den photoelektrischen Wandler (88) auffallende Lichtmenge gemäß der Größe der Belichtungsblende (157, 158) regeln, um eine Feineinstellung der Belichtung durch Einstellung der Belichtungszeit gemäß der tatsächlich vom photoelektrischen Wandler (88) während der Belichtung empfangenen Lichtmenge zu bewirken.
2. Belichtungsregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Leitzahlsteuerung derart justiert ist, daß die jeweils eingestellte Blendenöffnung Wa bis 3/4 Blendeneinheiten größer ist als die sich rein rechnerisch nach der Leitzahlbedingung ergebende Blendenöffnung.
3. Belichtungsregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Regelung der auf den photoelektrischen Wandler (88) auffallende Lichtmenge von einer Photometerblende (159, 160) gebildet sind, die proportional zur Belichtungsblende (157,158) einstellbar ist.
4. Belichtungsregeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Photometerblende (159, 160) in den die Belichtungsblende (157, 158) definierenden Blendenlamellen (150, 151) angeordnet ist.
DE19671597234 1966-05-12 1967-05-11 Belichtungsregeleinrichtung für photographische Apparate Expired DE1597234C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US54959466 1966-05-12
DEJ0033650 1967-05-11

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Publication Number Publication Date
DE1597234C3 true DE1597234C3 (de) 1977-10-13

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