DE2334896A1 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE2334896A1
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DE
Germany
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axis
rotary
tines
machine according
rotation
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Application number
DE19732334896
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English (en)
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Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
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    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
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Description

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^Kreiselheuwerbungsmaschine^
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit nindestens einem im Gestell gelagerten, um eine aufwärts gerichtete Achse drehbaren, mit schwenkbaren Zinken versehenen Kreisel, wobei ein Stellglied zum Schwenken der Zinken in bezug auf den Kreisel vorgesehen ist.
Durch die Erfindung soll eine Maschine geschaffen werden, bei der die Zinken auf einfache Weise in mehrere Lagen geführt und festgesetzt werden können.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Stellglied exzentrisch zur Drehachse verstellbar ist.
Dadurch wird eine Maschine geschaffen, die durch einfache Verstellung der Zinken für viele Zwecke verwendet werden kann.
Nach einem zweiten Merkmal der Erfindung nehmen die mit dem Stellglied verbundenen Zinken während einer Umdrehung des Kreisels die gleiche Lage in bezug auf den Kreisel ein. Auf diese
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Weise werden die zur Umstellung der Haschine erforderlichen Handhabungen sehr stark verringert.
Nach einem dritten Merkmal der Erfindung ist die Maschine mit Vorrichtungen zur Abstützung auf dem Boden versehen, wobei diese Vorrichtungen eine um die Drehachse frei drehbare teller- oder ringförmige Stütze aufweisen.
Fach einem vierten Merkmal der Erfindung ist die Stütze ringförmig und exzentrisch zur Drehachse auf dem Boden.
Nach einem fünften Merkmal der Erfindung ist die Zinkengruppe zusammen mit der Halterung um eine zwischen den Zinken liegende Gelenkachse schwenk- und festsetzbar.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichmingen näher erläutert. Ss zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des Querträgers längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei die weiteren Maschinenteile nicht dargestellt sind,
Fig. 3 eine Ansicht und teilweise einen Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 2,
Fig. 4- einen Schnitt durch einen Teil eines der Kreisel längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht von unten und teilweise einen Schnitt durch einen Teil des Kreisels längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Kreisel in Eichtung der Drehachse, wobei die Träger nicht dargestellt sind,
Fig. 7 im Schnitt eine zweite Ausführungsforci eines Kreisels längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Maschine in der Seitenrechenlage,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Maschine, die als Kreiselwender verwendet wird,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Maschine in einer zweiten Ausführungsform als Kreiselwender,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Maschine, die so umgestellt ist, dass mit ihr Schwaden gebildet werden,
Fig. 12 eine schematische Draufsicht auf die Maschine mit einem Schwadformer,
Fig. 13 eine schematische Draufsicht auf die Maschine in
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der Seitenrechenlage, wobei durch ein Schwadbrett ein Schwad gebildet werden kann.
Fig. 14- eine schematische Draufsicht auf die Maschine in der Lage entsprechend Fig. 8,
Fig. 15 eine schematische Draufsicht auf die Maschine, bei der zwei Schwaden gewendet und zu einem Schwaden zusammengeschlagen werden.
Fig. 16 eine schematische Draufsicht auf die Maschine, mit der zwei Schwaden gewendet werden.
Fig. 17 eine Draufsicht auf einen Teil eines Kreisels mit einer zweiten Ausführungsform der Zinken,
Fig. 18 teilweise im Schnitt und teilweise in einer Ansicht eine scheiaatische Darstellung einer Verstellvorrichtung für die Zinkengruppen eines Kreisels,
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Verstellvorrichtung nach Fig. 18,
Fig. 20 eine schematische Darstellung einer Einstellmöglichkeit der Vorrichtung nach den Fig. 18 und 19, Fig. 21 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 20,
Fig. 22 schematisch eine weitere Ausführungsform der Verstellvorrichtung für die Zinkengruppen eines Kreisels,
Fig. 23 schematisch eine Einstellmöglich-keit der Vorrichtung nach Fig. 22 und
Fig. 24- eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 23.
Die Heuwerbungsmaschine hat ein Gestell 1, das einen horizontalen Querträger 2 und einen an diesem starr befestigten, in Fahrtrichtung A nach vorne gerichteten Zugarm 3 aufweist. Am Querträger 2 und am Zugarm 3 sind Platten 4 befestigt, die zur Versteifung dienen. Die an den Querträger 2 stossenden Kanten der Platten 4- erstrecken sich horizontal. Der Zugarm 3 ist in Draufsicht zu seiner Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet. Nach Fig. 1 laufen die Kanten des Zugarmes 3 in Fahrtrichtung A aufeinander zu. Der Zugarm 3 ist um einen aufwärts gerichteten, in dieser Ausführungsform vertikalen Steckbolzen 5 in bezug auf einen U-förmigen Anbaubock 6 (Fig. 1) schwenkbar. An den Schenkeln des Anbaubockes 6 sind Anschlüsse 7 für die Unterlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers 8 angebracht, während am Steg des Anbaubockes 6 ein Anschluss für den Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung vorgesehen ist.
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Am Bock 6 ist ein Anschluss 9 angeordnet, in dessen rückwärtigem Teil eine Bohrung 10 liegt. In kurzem Abstand vom vorderen Ende des Zugarmes 3 sind zwei mit Abstand übereinander liegende Segmentplatten 11 vorgesehen, die Bohrungen 12 haben. Eine Stange 13 ist um einen durch eine der Bohrungen 12 gesteckten Bolzen 12A schwenkbar. Im vom Bolzen 12A abgewandten Ende der Stange 13 sind zwei Bohrungen 14 angeordnet. Ein Riegelbolzen 1OA kann durch die Bohrung 10 und eine der Bohrungen 14 gesteckt werden. Die Achsen des Bolzens 12A und der Bohrungen 10 und 14 erstrecken sich vertikal und parallel zueinander.
In Fahrtrichtung A hinter dem Anbaubock ist etwa in Höhe der Schenkelenden ein Getriebegehäuse 15 (Fig. 1) angeordnet, in dem vier miteinander in Eingriff stehende, um annähernd horizontale und in Fahrtrichtung A gerichtete Achsen drehbare Zahnräder 16, 17i 18 und 19 gelagert sind. Die Wellen der Zahnräder 16 bis 19 liegen in einer horizontalen Ebene. Die Wellen der Zahnräder 16 und 19 ragen hinten aus dem Getriebegehäuse 15 heraus und bilden Antriebswellen 20 und 23. Die Welle des Zahnrades 18 ragt vorne und hinten aus dem Getriebegehäuse heraus und bildet eine Antriebswelle 21 und eine Abtriebswelle 22. Die heraus ragenden Enden der Wellen 20 bis 23 sind mit Keilnuten versehen. Die Antriebswelle 21 kann durch eine Gelenkwelle 24 mit der Schlepperzapfwelle verbunden werden.
An den Enden des Querträgers 2 sind Kreisel 25 und 26 um Achsen 27 drehbar, die in bezug auf die Fahrtrichtung A schräg nach vorne und nach oben gerichtet und parallel zueinander angeordnet sind.
Die Länge des Querträgers 2 und damit der Abstand zwischen den beiden Achsen 27 kann verändert werden. Der Querträger 2 hat zu diesem Zweck zwei gegeneinander verschiebbare Träger 28 und
29 (Fig. 2 und 3). Der Träger 29, der quadratischen Querschnitt besitzt, liegt über dem Träger 28 mit kreisförmigem Querschnitt. Am Tragrohr 28 sind beiderseits des Zugarmes 3 zwei Stützplatten
30 und 31 angebracht, die parallel zu einer in Fahrtrichtung liegenden, . vertikalen Ebene angeordnet sind. Die beiden rechteckigen Stützplatten 30 und 31 sind durch eine U-förmige Profilschiene 32 miteinander verbunden, die am oberen Teil der Stützplatten 30 und 31 starr befestigt sind. In den beiden Stützplatten 30 und 31
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sind quadratische öffnungen vorgesehen, durch die der Träger 29 eng passend schiebbar ist· Auf der Führungsschiene 32 ist nahe der Stützplatte 31 ein mit Innengewinde versehenes Lager 33 "befestigt. Aa dem vom Tragrohr 28 angewandten Ende des Trägers 29 ist ein Lager 34· angeordnet, in dem eine Gewindespindel 35 drehbar gelagert ist. Der aus dem Lager 34· herausragende Teil der Gewindespindel 35 hat ein Gewinde, das dem im Lager 33 vorgesehenen Gewinde entspricht. Die Spindel 35 ist durch das Lager 33 geführt. * '
An den entgegengesetzten Enden der beiden Träger 28 und 29 sind Getriebegehäuse 36 befestigt. Die beiden Getriebegehäuse 36 haben nach vorne herausragende Antriebswelle 37 "und 38, die beide Keilnuten aufweisen und auf die Hilfswellen aufgesteckt werden können. In jedem Getriebegehäuse 36 ist eine "übersetzung vorgesehen, mit der die Kreisel 25 und 26 angetrieben werden. Die Abtriebswelle 20 des Getriebegehäuses 15 ist wenigstens im Betrieb mit der Antriebswelle 37 durch eine teleskopärtige_Gelenkwelle 39 verbunden.
Die Antriebswelle 38 des Kreisels 26 kann durch eine teleskopartige Gelenkwelle 40 mit der Abtriebswelle 23 oder mit der Abtriebswelle 22 verbunden werden. Da die Zahnräder 18 und 19 miteinander im Eingriff sind, haben die Abtriebswellen 22 und ' 23 im Betrieb gegensinnige Drehrichtung. Wird der Kreisel 25 durch die Abtriebswelle 20 und der Kreisel 26 durch die Abtriebswelle 23 angetrieben, so rotieren die beiden Kreisel 25 und 26 gegensinnig (sieh Pfeile C in Fig. 1). Wenn der Kreisel 26 aber über die Gelenkwelle 40 mit der Abtriebswelle 22 verbunden wird, so rotieren die Kreisel 25 und 26 gleichsinnig (Fig. 8).
Die beiden Kreisel 25 und 26 sind gleich ausgebildet. Der Kreisel 25 (Fig. 4 und 6) hat eine Nabe 41, die zur Achse 27 koaxial und um eine Drehachse 42 drehbar ist. Die Achse 27 ist fest mit dem Getriebegehäuse 36 am Gestell 1 befestigt und somit nicht drehbar. Der Kreisel 25 hat eine Felge 43, die zur Achse 27 koaxial angeordnet ist. Die Felge 43 ist durch Speichen 44, die in bezug auf die Drehachse 42 radial verlaufen und aus Eisenblech hergestellt sind, mit der Habe 41 verbunden. Die Felge 43 hat L-förmigen Querschnitt, wobei der lange Schenkel der Felge 43 horizontal verläuft. Die Kreisel haben je acht Zinkengruppen 45.
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Jede Zinkengruppe 45 weist zwei übereinander liegende, nach aussen gerichtete und nahezu-parallele Zinken 46 und 47 auf, die durch ge ein gewendeltes Zinkenstück 48 und einen zwischen den beiden Zinkenstücken 48 liegenden Gewindebolzen 49 an einer Buchse 50 befestigt sind. Die gewendelten Zinkenstücke 48 umschliessen die Buchse 50, die an einer Zinkenhalterung 51 starr befestigt ist. Im Schnitt ist diese Zinkenhalterung 51 L-förmig (Fig. 4). Der lange Schenkel der Zinkenhalterung 51, der parallel zur Achse der Buchse 50 verläuft, wird durch eine rechteckige Platte 52 gebildet, die im montierten Zustand an einer Halteplatte 53 anliegt, die einen Teil einer Halterung 5^ bildet. Die Buchse 50 und die beiden Platten 52 und 53 liegen parallel zu einer Ebene, die in bezug auf die Drehachse 42 schräg nach oben -und in Fahrtrichtung A nach vorne gerichtet ist. An der Platte 52 ist ein Gewindebolzen 55 festgeschweisst, der durch eine öffnung in der Halteplatte 53 ragt. Die Zinkenhalterung 51 mit der an dieser befestigten Zinkengruppe 45 lässt sich an der Halterung 54 durch eine auf den Gewindebolzen 55 schraubbare Flügelmutter 56 auf der Innenseite der Halteplatte 53 befestigen. An der Platte 53 ist ein Zapfen 57 angebracht, dessen Achse sich senkrecht zur Platte 53 erstreckt. Der Zapfen 57 liegt mit Abstand unter dem Gewindebolzen 55· Der Zapfen 57 ragt durch eine in der Platte 52 vorgesehene Bohrung 58, so dass sich die Zinkenhalterung 51 nicht in bezug auf die Halteplatte 53 verdrehen kann. Über dem Gewindebolzen 55 ist in der Platte 51 eine Bohrung 59 vorgesehen. Eine senkrecht durch den Mittelpunkt der Bohrungen 58 und 59 gehende Achse und die Achse des Gewindebolzens 55 liegen in einer Ebene. Die beiden Bohrungen 58 und 59 haben gleichen Abstand vom Gewindebolzen 55· Mach dem Lösen der Flügelmutter 56 kann die Zinkenhalterung 51 zusammen mit der Zinkengruppe 45 von der Halteplatte 53 abgenommen, um 180 gedreht und wieder an der Halteplatte 53 angebracht werden. Der Zapfen 57 liegt nun in der Bohrung 59. Der vorher obere Zinken 46 nimmt in der neuen Stellung die untere und der vorher untere Zinken 47 die obere Lage ein. Die Halterung 54 ist mit ihren Oberseite an einem Rohr 60 befestigt, dessen Achse 61 sich parallel zur Drehachse 42 erstreckt. Das Rohr 60 ist in einer Buchse 62 drehbar gelagert, die an der Felge 43 befestigt ist. Der über der Felge herausragende Teil des Rohres 60 wird von einer Buchse 63 umgeben,
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die fest mit den Rohr 60 verbunden ist. Die Unterseite der Buchse 63 "bildet eine Schulter, durch die die Buchse 63 zusammen mit dem Rohr 60 auf der Felge 43 ruht.
Nach Fig. 4 ist die Halterung 54 etwa L-förmig ausgebildet. Der kurze Schenkel 64 schliesst mit der Halteplatte 53 einen spitzen Winkel ein und erstreckt sich senkrecht zur Drehachse 42. Am Ende des Schenkels 64 ist eine öffnung vorgesehen, in der ein an einer Platte 66 "befestigter Zapfen 65 liegt, dessen Achse zur Achse 61 fluchtend verläuft. Die Halterung 54 ist durch den Zapfen 65 an der Platte 66 schwenkbar angeordnet. Die Platte 66 ist an einem in Draufsicht ringförmigem Tragrohr 67 "befestigt, das kreisförmigen Querschnitt hat und als Stossstange dient. Die Achse des Tragrohres 67 erstreckt sich senkrecht zur Drehachse Der Durchmesser des Tragrohres 67 ist grosser als der des Aussenrandes der Felge 43.
Am Aussenrand der Felge 43ist ein Schutzring 68 "be-^.___- festigt, der von dieser Felge aus nach unten verläuft. Der Schutzring 68 liegt auf einen Zylindermantel. Die Zylinderachse fällt nahezu mit der Drehachse 42 zusammen. Der zylindrische Schutzring
68 ist auf seiner Unterseite wenigstens teilweise am Tragrohr "befestigt. Im Schutzring 68 sind in gleichen Abständen acht rechteckige Offnungen 69 vorgesehen. Der untere Rand dieser öffnungen
69 liegt.auf dem Tragrohr 67. Die öffnungen 69 sind vorgesehen, damit die acht Zinkengruppen 45 mit ihren Zinkenhalterungen 51 an den Halterungen 54 befestigt werden können, die in Richtung auf die Drehachse 42 gesehen, hinter den öffnungen 69 liegen.
Auf der Buchse 63 ist eine Lenkvorrichtung 70 vorgesehen, die starr nit dem'Rohr 60 verbunden ist. In Draufsicht (Fig. 6) ist die Lenkvorrichtung 70 im wesentlichen rechteckig, wobei zwei der Ecken abgeschrägt sind. Die Lenkvorrichtung 70 ist nach Fig. 4 U-förmig. Die beiden Schenkel 71 und 72 der Lenkvorrichtung 70 erstrecken sich senkrecht zur Drehachse 42. Die beiden Schenkel 71 und 72 sind durch einen Steg 73 miteinander verbunden, der parallel zur Drehachse 42 liegt. Der untere Schenkel 71 ist fest mit der Buchse 63 verbunden. In beiden Schenkeln 71 und 72 sind jeweils übereinander liegende Bohrungen 74, 75 und 76 vorgesehen (Fig. 5, 6). Die senkrecht durch den Mittelpunkt der Bohrungen 74, 75 und 76 gehenden Achsen erstrecken sich parallel, zur Drehachse 42. Durch jede der Bohrungen 74, 75
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und 76 kann ein Riegerbolzen 77 gesteckt werden, der am oberen Ende mit einem Griff 78 versehen ist. Der Riegerbolzen 77 liegt in einer Buchse 79 die zwischen den Schenkeln 71 und 72 angeordnet ist. Eine Lenkstange 80 ist starr an der Buchse 79 befestigt. Um die Lage der Lenkstange 80 zu verändern, wird der Riegelbolzen 77 gelöst und durch eine der Bohrungen 74, 75 oder 76 und durch die Buchse 79 gesteckt.
Die Antriebswelle 37 trägt ein Kegelrad 81, das mit einem um die Achse 27 drehbaren Kegelrad 82 im Eingriff steht, das fest mit der Nabe 41 verbunden ist. Die Nabe 41 ist durch Lager 83 um die Achse 27 drehbar, wobei der Innenring des unteren Lagers 83 auf einem an der Achse 27 angebrachten Plansch 84 ruht. Im Bereich der Äussenseite der Nabe 41 sind Steckbolzen 85 angebracht, deren Achsen; sich parallel zur Drehachse 42 erstrecken. Es sind acht Steckbolzen 85 in gleichen Abständen voneinander vorgesehen, die den acht Zinkengruppe 45 entsprechen. Die Steckbolzen 85 erstrecken sich von der Nabe 41 aus im wesentlichen nach unten und haben am unteren Ende je eine Stütze 86, die durch eine Buchse 87 in einem Abstand unter der Nabe 41 gehalten wird. Die Buchse 87 ist fest an der Nabe 41 befestigt, während die Stütze 86 zusammen mit dem Steckbolzen 85 in der Buchse 87 drehbar ist. In jeder Stütze 86 ist eine Buchse 89 untergebracht, durch deren Durchführungsöffnung 88 die Lenkstange 80, die in der Buchse 89 liegt, in axialer Richtung verschoben werden kann. "..
Die Stütze 86 liegt zwischen dem der Achse 27 zugewandten Ende der Lenkstange 80 und der Buchse 79·
An den der Achse 27 zugewandten Enden ist an den Lenkstangen 80 eine Buchse 90 befestigt, in der eine eine Rolle 92 tragende Achse 91 liegt. Die Drehachse jeder Rolle 92 erstreckt sich parallel zur Drehachse 42. Die Rollen 92 liegen in einer Ebene, die senkrecht auf der Drehachse 42 steht. Alle Rollen sind in einer rinnenförmigen Rollenbahn 93 untergebracht. Der obere Rand der Rollenbahn 93 liegt in Richtung der Drehachse gesehen, unterhalb der Stützen 86.
Die Rollenbahn 93 weist zwei zylindrische, plattenförmige Wände 94 und 95, die die Innen- und die Aussenwand der Rollenbahn 93 bilden. Die Wände 94 und 95 liegen konzentrisch zum Mittelpunkt der Rollenbahn 93· Die Achse des durch die Wände 94 und 95 gebildeten Zylinders erstreckt sich parallel zur Drehachse 42. Die
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Rollenbahn 93 ist nach oben offen und wird unten durch eine zur Drehachse 42 senkrechte kreisförmige Scheibe 96 abgeschlossen. Die Rollen 92 liegen im oberen Teil der Rollenbahn 93· Der Durchmesser der Rollen 92 ist gerade so gross, dass sie leicht zwischen den Wänden 94- und 95 rollen können.
Auf der Unterseite der Scheibe 96 sind zwei beiderseits der Achse 27 liegende und zueinander parallelle Stäbe 97 befestigt (Fig. 4 und 5)· Zwischen den beiden Stäben 97 ist eine rechteckige Platte 98 eng passend angeordnet. Die Oberseite der Platte 98 liegt an der kreisförmigen Scheibe 96 an. Die Platte 98 ist zwischen den Stäben 97 gegenüber der Scheibe 96 parallel verschiebbar. Auf der Unterseite der Platte 98 sind symmetrisch zur Achse 27 zwei auf einem Kreisbogen liegende Stäbe 99 befestigt. Beide Stäbe 99 erstrecken sich über je einen Umfangswinkel von etwa 90°. In Richtung der Stäbe 97 gesehen sind die Stäbe 99 kurzer als der Abstand zwischen den Stäben 97· Die der Achse 27 zugewandten Innenflächen der Stäbe 99 bilden einen Teil eines Zylindermantels. Die Achse dieses Zylinders fällt mit der Drehachse 42 zusammen. Die Dicke der Platte 98 entspricht der Dicke der Stäbe 97. Auf der Unterseite der Platte 98 ist eine kreisförmige Stellscheibe 100 vorgesehen, die zwischen den beiden Stäben 99 liegt. Sie kann gegenüber diesen Stäben 99 und damit auch gegenüber der Platte 98 gedreht und in mehreren Lagen festgesetzt werden. Der Durchmesser der kreisförmigen Stellscheibe 100 ist grosser als der Abstand zwischen den beiden Stäben 97· Die Stellscheibe 100 ist z.B. an der Achse 27 angeschweisst . In der Stellscheibe 100 sind zwei zur Achse 27 konzentrische Schlitze 101 vorgesehen, die sich über je einen Umfangswinkel von etwa 90° erstrecken. An der Platte 98 sind Zapfen 102 befestigt, die von der Platte 98 aus nach unten gerichtet sind und deren Achsen parallel zur Drehachse 42 liegen. Die Zapfen 102 ragen durch die in der Stellscheibe 100 vorgesehenen Schlitze 101. Der unter der Stellscheibe 100 herausragende Teil der Zapfen 102 kann ein Gewinde zur Aufnahme einer Mutter aufweisen, so dass die Stellscheibe 100 gegen die Platte 98 geklemmt werden kann.
Die kreisförmige Scheibe 96 hat eine öffnung 103. Der Mittelpunkt der Scheibe 96 liegt auf der Läigsmibt el ebene der öffnung 103. Die Achse 27 ragt durch die öffnung 103. Wenn die Scheibe 96 senk-recht zur Drehachse 42 verschoben wird, kann die
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ORiGINAL H4SPHCTE0
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Achse 27 in Längsrichtung der öffnung, IO3 geführt werden.
Die Platte 98 weist "bei der Ausführungsform nach Fig. 5 einen Tragarm 104 auf, an dessen Ende ein Lager 105 befestigt ist, in dem eine Gewindespindel 106 drehbar untergebracht ist. An der Stellscheibe 100 ist eine Halterung 107 schwenkbar befestigt, die Innengewinde aufweist, das dem Gewinde der Spindel 106 entspricht, die in der Halterung IO7 liegt. Die Platte 98 hat einen zweiten Tragarm 108 an desssen Ende ein Lager 109 befestigt ist, in dem eine zweite Gewindespindel 110 drehbar untergebracht ist. Auf der Unterseite der kreisförmigen Scheibe 96 ist ein Lager 111 befestigt, das Innengewinde aufweist, das dem Gewinde der durch das Lager 11 geführten Gewindespindel 110 entspricht. Das Lager 111 ist in bezug auf die kreisförmige Scheibe 96 um eine zur Drehachse 42 parallele Gelenkachse schwenkbar. Die beiden Gewindespindeln 106 und 110 liegen im Abstand von der Achse 27· Sie erstrecken sich senkrecht zur Drehachse 42 und liegen unterhalb der Stellscheibe 100. Wenn, wie in Fig. 5 dargestellt, zur Verstellung der Zinkengruppen 45 die beiden Gewindespindeln 106 und 110 angebracht sind, ragen die Zapfen 102 nicht unter der Stellscheibe 100 hervor.
Die Stellscheibe 100 ist fest mit der Achse 27 verbunden. Die durch die Stäbe 99geführte Platte 98 ist in bezug auf die Stellscheibe 100 und somit um die Achse 27 drehbar. Da die Platte 98 von den Stäben 97 umschlossen ist, die an der kreisförmigen Scheibe 96 befestigt sind, schwenken die Stäbe 97 und die Scheibe 96 bei Drehung der Platte 98 um die Stellscheibe 100. Bei dieser Drehung wird der Zapfen 102 im Schlitz 101 geführt. Die Scheibe 96 kann zusammen mit den Stäben 97 gegenüber der Stellscheibe 100, der Platte 98 und der Achse 27 in Längsrichtung der öffnung 103 verschoben werden. Da die Gewindespindel 106 mit der Stellscheibe 100 schwenkbar verbunden ist, v/ird die Platte 98 bei Verstellung der Gewindespindel 106 in bezug auf die Stellscheibe 100 geschwenkt. Durch die Gewindespindel 110 wird die Scheibe 96 zusammen mit den Stäben 97 gegenüber der Platte 98 und der Stellscheibe 100 geradlinig verschoben. Mit Hilfe der Gewindespindel kann damit die Exzentrizität der Scheibe 96 stufenlos in bezug auf die Drehachse 42 eingestellt v/erden. Mit der Gewindespindel 106 kann die Lage der exzentrisch angeordneten Scheibe 96 in bezug auf die Drehachse 42 oder in b'ezug auf das Gestell 1 stufenlos eingestellt werden, wobei die Platte 98 und damit die Scheibe 96
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gegenüber der Stellscheibe 100 geschwenkt wird. Mit der Schraubspindel 110 kann die Exzentrizität der Scheibe 96 in "bezug auf die Achse 27 auch auf Null herabgesetzt werden. In diesem Fall liegt die Achse 27 in der Mitte der öffnung 10J. Die Scheibe 96 kann in dieser Lage aber noch um die Achse 4-2 geschwenkt werden, so dass auch bei der Exzentrizität Null eine Verstellung der Zinkengruppen 4-5 möglich ist.
Am. unteren Ende der Achse 27 ist eine von der Achse 27 aus in Fahrtrichtung A nach hinten verlaufende Segmentplatte 112 vorgesehen, in der nahe der Achse 27 eine Gelenkachse 113 gelagert ist. Die Gelenkachse 113 erstreckt sich senkrecht zur Segmentplatte 112. Um die Gelenkachse 113 ist eine nach vorne und schräg- nach unten gerichtete Tragstange 114- schwenkbar. Das vordere Ende der Tragstange 114- trägt eine zur Gelenkachse 113 parallele Drehachse, um die ein Laufrad 115 drehbar ist. Nahe der Gelenkachse 113 ist ein Hebel 116 starr an der Tragstange 114 befestigt, der senkrecht zur Gelenkachse 113 liegt. In der Segmentplatte 112 sind mehrere Bohrungen 117 vorgesehen, die konzentrisch zur Gelenkachse 113 angeordnet sind. Im Hebel 116 ist ebenfalls eine Bohrung vorgesehen, so dass ein Riegelbolzen 118 durch die Bohrung im Hebel 116 und durch eine der Bohrungen 117 gesteckt werden kann. Damit kann die Bodenhöhe der Maschine in mehrere Lagen eingestellt werden. Die Segmentplatte 112 ist an einer um die Achse 27 schwenkbaren Buchse 119 befestigt, an der 'eine Segmentplatte 120 angeordnet ist, die sich, senkrecht zur Drehachse 4-2 in Fahrtrichtung nach vorne erstreckt. Die Segmentplatte 120 hat mehrere Bohrungen, die konzentrisch zur Drehachse 4-2 liegen. Über der Segmentplatte 120 ist ein Hebel 121 vorgesehen, der sich senkrecht zur Drehachse 4-2 erstreckt und an der Segmentplatte 120 anliegt. Der Hebel 121 hat eine Bohrung, so dass ein Riegelbolzen 122 durch die Bohrung im Hebel 121 und durch eine der Bohrungen in der Segmentplatte 120 gesteckt werden kann. Auf diese V/eise kann das Laufrad 115 um die Achse 27 geschwenkt werden.
In den Fig. 4-, 5 und 6 sind die Lenk- und Einstellvorrichtungen 80 bis 111 (mit Ausnahme der Einzelteile 81 bis 83) unterhalb der Nabe 4-1 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 liegen diese Vorrichtungen über der Nabe 4-1 .· Das Kegelrad 82 ist an einer die Achse 27 umgebenden Buchse 123 befestigt. Die Buchse 123 ist durch Lager 124· um die Achse 27 drehbar, wobei der
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Innenring des unteren Lagers 124 auf einem an der Achse 27 angebrachten Flansch 125 abgestützt wird. Auf der Unterseite der Buchse 123 ist eine kreis- und plattenförmige Habe 126 angeordnet, die sich senkrecht zur Drehachse 42 erstreckt. Die Steckbolzen 85, die Buchsen 87 und die Stützen 86 liegen über der Wabe 126. In.den Stützen 86 sind die Lenkstangen 80 axial verschiebbar. Die Rollen 92 liegen bei dieser Ausführungsform über den Stützen 86. Die Rollenbahn 93 ist ähnlich wie in den Fig. 4 und 5 ausgebildet, wobei sie bei dieser Ausführungsform nach unten- offen ist. Die Unterkante der Rollenbahn 93 liegt über den Stützen 86. Die Rollen 92 liegen zwischen den beiden zylindrischen Wänden 94- und 95· Eine Bodenplatte 127 ist an der Unterseite des Getriebegehäuses 36 befestigt und erstreckt sich senkrecht zur Drehachse 42. An der Unterseite der Bodenplatte 127 ist eine kreisförmige Stellscheibe 128 vorgesehen die koaxial zur Drehachse 42 liegt. Die Stellscheibe
128 wird am Umfang durch zwei auf einem Kreisbogen liegende Stäbe
129 umschlossen, die entsprechend den Stäben 99 in Fig. 4 und 5 ausgebildet und angeordnet sind. Die Stäbe 129 sind an einer unter ihnen liegenden, rechteckigen Platte 13O befestigt, die bewegbar an der Stellscheibe 128 anliegt. Die Platte 13O5 ist mit den Stäben 129 um die Stellscheibe 128 schwenkbar. An der Platte I30 sind zwei Zapfen 131 angebracht, die durch in der Stellscheibe vorgesehene, zur Drehachse 42 konzentrische Schlitze ragen, die den Schlitzen 101 in der Stellscheibe 100 (Fig. 5) vergleichbar sind. Auf der kreisförmigen Scheibe 96, die einen Teil der Rollenbahn 93 bildet, sind zueinander parallele und beiderseits der Achse 27 angeordnete Stäbe 132 angebracht. An der Aussenwand 95 der Rollenbahn 93 ist ein Stellbügel 133 befestigt, der sich von der Wand 95 aus nach aussen erstreckt und die Bodenplatte 127 umgreift. Der Stellbügel 133 hat im Bereich seines Steges einen zur Drehachse 42 parallelen Zapfen 134, der eine Handhabe bildet. In der ITähe des Schenkelendes des Stellbügels 133 ist auf dem oberen Schenkel ein Gewindebolzen 135 vorgesehen, auf dem eine nicht vom Bolzen 135 abnehmbare Flügelmutter I36 sitzt. Der Bolzen 135 ist in einer Gewindebohrung im Stellbügel 133 untergebracht, so dass sich beim Festdrehen der Flügelmutter 136 der Bolzen 135 an die Bodenplatte 127 anlegt. Hit den Stellbügel 133 kann die Lage der Rollenbahn 93 in bezug auf die Drehachse 42 fest gesetzt werden, Damit kann einmal die Exzentrizität der Rollenbahn 93 und zum
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anderen die Lage der exzentrisch angeordneten Rollenbahn 93 bezug auf das Gestell 1 eingestellt werden. Es ist auch möglich , in der Bodenplatte 127 mehrere Öffnungen vorzusehen. Wenn ein Bolzen durch eine Bohrung im Stellbügel 133 und durch eine der Öffnungen in der Bodenplatte 127 gesteckt wird, können mehrere Lagen der Rollenbahn 93 in bezug auf das Gestell 1 eingestellt werden. Wenn der Stellbügel 133 in radialer Richtung bewegt wird, so wird die Rollenbahn 93 in bezug auf das Gestell 1 geradlinig verschoben, wobei die kreisförmige Scheibe 96 und die Stäbe längs der rechteckigen Platte 130 verschoben werden. Wenn der Stellenbügel 133 längs des Umfangs eines Kreises, dessen Mittelpunkt auf der Achse 42 liegt, bewegt wird, wird die Platte 96 der Rollenbahn 93 zusammen mit den Stäben 132 um die Drehachse 42 geschwenkt, wobei die Zapfen 131 in den in der Stellscheibe •128 vorgesehenen Schlitzen (ähnlich den Schlitzen 101) geführt werden. Bei der Verschiebung des Stellbügels 133 wird die Exzentrizität der Rollenbahn 93 (sie kann gegebenenfalls auf Null verringert werden), beim Schwenken des Stellbügels 133 die Lage der exzentrisch angeordneten Rollenbahn 93 verändert. Die Exzentrizität und die Lage der exzentrisch angeordneten Rollenbahn 93 kann auch mit Hilfe der in der Bodenplatte 127 vorgesehenen Öffnungen sowie mit Hilfe des Gewindebolzens 135 eingestellt werden.
: Die Zinkengruppen 45 sind ähnlich wie in Fig. 4 angeordnet und an der Halterung 54- befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 wird der Kreisel nicht von einem Laufrad, sondern von einer ringförmigen Gleitkufe 137 abgestützt. Die Gleitkufe 137» die drehsymmetrisch zur Achse 27 angeordnet ist, ist aussen nach oben gebogen. Der Rand des nach oben gebogenenen Teiles der Gleitkufe 137 liegt unterhalb des Zapfens 65 und unterhalb einer im Schnitt L-förmigen Felge 138, die in dieser Ausführungsform das Tragrohr 67 nach Fig. 4 ersetzt. Die Gleitkufe 137 ist im Querschnitt gekrümmt. Sie ruht auf dem Boden auf, wobei der Auflagepunkt in einem Abstand von etwa 1/10 bis 2/10 des Aussenradius der Gleitkufe 137 vom Aussenrand der Gleitkufe 137 liegt. Der Aussendurchmesser der Gleitkufe 137 entspricht dem Durchmesser des zylindrischen Schutzringes 68 oder ist etx^as grosser als dieser. Die Gleitkufe 137 erstreckt sich, vom Auflagepunkt in Richtung auf die Achse 27 nach oben.
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Der Anstand des Innenrandes der Gleitkufe 137 von der Drehachse 42 "beträgt etwa 6/10 des Aussenradius der Gleitkufe 137· In einer anderen Ausführung erstreckt sich die Gleitkufe 137 "bis zur Achse 27 und ist tellerförmig ausgebildet. Auf der Gleitkufe 137 sind Tragarme 139 befestigt, die in Draufsicht fluchten! zueinander verlaufen und in der Nähe der Achse 27 in eine die Achse 27 umgebende Büchse 140 übergehen. Die Achse 27 weist mehrere Bohrungen 141 auf. Durch eine Bohrung in der Buchse 140 und durch eine der Bohrungen 141 in der Achse 27 kann ein Ei egelbolz en 142 gesteckt werden, um die Bodenhöhe des Kreisels 25 einzustellen.
In der Betriebsstellung bildet die Drehachse 42 einen spitzen Winkel mit der Horizontalen, die Gleitkufe 137 ruht nur auf dem in Fahrtrichtung vorderen Teil auf dem Boden. In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform ist die Gleitkufe 137 "um die Achse 27 frei drehbar, wobei die Buchse 140 mindestens durch eine über ihr liegende, längs der Achse 27 einstellbare und festsetzbare Buchse begrenzt wird. Wenn die Gleitkufe 137 im Betrieb über den Boden gleitet, werden die Grasstoppeln flachgedrückt. Dadurch wird, wie Untersuchungen gezeigt haben, das Heraustreten von Feuchtigkeit aus dem Boden verringert, wodurch das Gras oder Heu besser trocknet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der obere Teil des zylindrischen Schutzringes 68nach innen gebogen und bildet einen Rand 143, der der Felge 43 entspricht. Der Rand 143 liegt senkrecht zur Drehachse 42, während" die Kante des Schutzringes auf gleicher Höhe wie die Oberseite der Nabe 126 liegt. Die Nabe 126 ist mit dem Rand oder der Felge 143 durch vier Speichen 144 verbunden, die sich radial erstrecken. Zwei benachbarte Speichen 144 liegen in Draufsicht rechtwinklig zueinander.
Die Rollenbahn 93 jedes Kreisels 25, 26 hat zwei Einstellmöglichkeiten. Es kann einmal die Exzentrizität und zum anderen die Lager der exzentrisch angeordneten Rollenbahn 93 z.B. in bezug auf das Gestell 1 eingestellt werden. Da alle Zinkengruppen 45, die um die Gelenkachaen 61 schwenkbar sind, durch Lenkstangen 80 mit der Rollenbahn 93 verbunden sind, haben diese auch zwei Einstellmöglichkeiten. Anstelle der Rollenbahn 93 kann ein um die Scheibe 96 drehbarer Ring vorgesehen werden, an dem ein Ende der Lenkstangen 80 befestigt v/ird. Dieser Ring kann auf gleicher Höhe wie die Scheibe 96 liegen, so dass die
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Höhe jedes Kreisels verringert wird.
Die Antriebswelle 37 "bzw. 38 wird durch die Gelenkwelle 24 des Schleppers über die Zahnräder 16, 17 und 18 bzw. 18, 19 (beim Kreisel 26 gegebenenfalls unmittelbar über die Abtriebswelle 22) und die Gelenkwellen 39 bzw. 40 angetrieben. Die Nabe 41 (Fig. 4) bzw. die Nabe 126 wird dabei über die Kegelräder 81 und 82 angetrieben. Da die Nabe 41 bzw. 126 über die Speichen 44 bzw. 144 und die Felge 43 bzw. 143 mit dem zylindrischen Schutzring 68 und den Zinkengruppen 45 mit ihren Halterungen verbunden ist, rotieren die Zinkengruppen 45 um die Drehachse 42, die schräg nach vorne und nach oben angeordnet ist. Mt dem Laufrad 115 bzw. der Gleitkufe 137 werden die Kreisel 25, 26 so eingestellt, dass die freien Enden der unteren Zinken 47 jeder Zinkengruppe 45 bei der Rotation der Kreisel 25 und 26 nicht den Boden berühren.
Im Betrieb ist die Rollenbahn 93 in bezug auf die Achse 27 exzentrisch angeordnet. Es ist auch möglich, dass die Rollenbahn 93 konzentrisch zur Achse 27 liegt. Wenn die Rollenbahn 93 exzentrisch angeordnet ist, dann ist auch die Lage dieser Rollenbahn 93 in bezug auf das Gestell 1 eingestellt. Da die Rollen 92 in der Rollenbahn 93 geführt werden, werden die Lenkstangen 80 bei Rotation der Kreisel in den Führungen 89 der Stützen 86 in axialer Richtung verschoben. An den Lenkstangen 80 sind die Lenkvorrichtungen 70 vorgesehen, die die Rohre 60 tragen, an denen die Zinkengruppen 45 befestigt sind. Durch die axiale Verschiebung der Lenkstangen 80 werden die Zinkengruppen 45 um die Achse 61 geschwenkt. Die Bodenhöhe der Kreisel 25 und 26 kann verändert werden. Dazu wird der Riegelbolzen 118 je nach der gewünschten Lagen durch eine der Bohrungen 117 in der Segmentplatte 112 oder der Riegelbolzen 142 durch eine der Bohrungen 141 in der Achse 27 gesteckt.
Entsprechend den verschiedenartigen Arbeiten der Maschine kann insbesondere bei Verwendung zweier benachbarter, miteinander zusammenwirkender Kreisel das äussere Ende der Lenkstangen 80 an verschiedenen Stellen der Lenkvorrichtung 70 befestigt werden. Soll die Haschine zur Bildung von Schwaden herangezogen werden, so werden die Lenkstangen 80 an der Bohrung 74 befestigt. Bei Verwendung als Seitenrechen werden sie an der Bohrung 75 und zum Wenden des Grases oder Heus an der Bohrung 76 befestigt (Fig. 5). Diese Verstellung ist einfach durch zu führen, indem der Riegel-
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"bolzen 77 mit Hilfe der Handhabe 78 gelöst und nach der entsprechenden Verschiebung der Buchse 79 in die gewünschte Bohrung
gesteckt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist das äussere
Ende jeder Lenkstange 80 in der Bohrung 74- der Lenkvorrichtung 70 schwenkbar befestigt. Die Rollenbahn 93 ist in bezug auf die Drehachse 42 so angeordnet, dass die Maschine zur Bildung von Schwaden verwendet werden kann. Der Mittelpunkt der Rollenbahn 93 ist senkrecht zur Fahrtrichtung A verschoben, so dass die Achse 27 und
der Mittelpunkt der Rollenbahn 93 in einer Ebene liegen, die sich senkrecht zur Fahrtrichtung A erstreckt. Die Exzentrizität der
Rollenbahn 93 und der Abstand zwischen der Achse der Lenkstange 80 und der Gelenkachse 61, der sich durch die Wahl der Bohrung 74-» 75 oder 76 ergibt, sind bei dieser Ausführungsform so gewählt, dass in Draufsicht die Zinken einer Zinkengruppe 45, die in einer Ebene
senkrecht zur Fahrtrichtung A liegt, nahezu radial zur Felge 43
verlaufen, während die Zinken der ihr gegenüberliegenden Zinkengruppe 45 annähernd tangential zur Felge 43 in Drehrichtung B
nach hinten gerichtet sind. In den Zwischenlagen der Zinkengruppen 45 nehmen die Zinken Stellungen ein, die zwischen diesen beiden
Endstellungen liegen. Durch Veränderung der Exzentrizität der
Rollenbahn 93 kann auch vermieden werden, dass die Zinken tangential oder radial zur Felge 43 liegen, sondern Stellungen zwischen diesen beiden Lagen einnehmen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Riegelbolzen 1OA durch die Bohrung 10 im Anschluss 9 gesteckt. In dieser Lage
liegt der Träger 2 senkrecht zur Fahrtrichtung A. Die Rollenbahn
93 beider Kreisel 25 und26 ist konzentrisch zur Achse 27 angeordnet. Die Enden der Lenkstangen 80 sind so an der Lenkvorrichtung 70 befestigt, dass die Maschine zum Wenden des Grases oder Heus geeignet ist. Die Zinken jeder Zinkengruppe 45 sind radial nach
aussen oder in Drehrichtung C nach hinten gerichtet. Die Gelenkwelle 40 ist mit der Abtriebswelle 23 verbunden, so dass die
Kreisel 25 und 26 gegensinnig rotieren.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist der Riegelbolzen 1OA durch die Bohrung 10 im Anschluss 9 und durch die äusserste
Bohrung 14 in der Stange 13 gesteckt, so dass der Querträger 2 in Draufsicht einen Winkel mit der Fahrtrichtung A einschliesst. Die Gelenkwelle 40 ist an die Abtriebswelle 22 des Getriebegehäuses
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15 angeschlossen, so dass die beiden Kreisel 25 und 26 gleiche Drehrichtung D haben. Mit der Gewindespindel 35 (Pig· 2) werden die "beiden Träger 28 und 29 in axialer Richtung so gegeneinander verschoben, dass die Zinken der beiden Kreisel 25 und 26 im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 keine einander überlappenden Arbeitsbereiche haben.
Die Zinken 46 und 47 sind mit ihren gewendelten Zinkenstücken 48 an derBuchse 50 befestigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Zinken 46 und 47 so angeordnet, dass sie in Drehrichtung nach hinten ausweichen können, wenn das Gras, Heu oder auch Unebenheiten des Bodens Kräfte auf die Zinken ausüben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 wird die Gelenkwelle 40 mit der Abtriebswelle 22 verbunden. Dadurch wird die Drehrichtung des Kreisels 26 umgekehrt. Die Zinken 46 und 47 dieses Kreisels
26 sind um in Drehrichtung nach vorne gerichtet, so dass die bei auftretenden Kräften nicht mehr nach hinten ausweichen können. Um dies zu vermeiden, kann jede Zinkengruppe 45 um den Gewindebolzen 55 um 180° gedreht werden (Fig. 4). Dabei wird der Zapfen 57, mit dem die Zinkenhälterung 51 an der Halterung 54 befestigt wird, in die in der Platte 52 vorgesehene obere Bohrung 59 gesteckt. Die Zinken 46 und 47 des Kreisels 26 sind jetzt entsprechend der Aus— führungsform nach Fig. 1 in Drehrichtung D nach hinten gerichtet, Der Gewindebolzen 49, mit dem die Zinken 46 und 47 an der Buchse 50 befestigt sind, liegt in dieser Stellung der Zinken in Drehrichtung gesehen hinter der Buchs~e~50.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist die Maschine zum Heuwenden geeignet. Alle Zinken der Kreisel 25 "und 26 haben die gleiche Lage; sie sind radial nach aussen oder in Drehrichtung C nach hinten gerichtet. Der Abstand zwischen den beiden Drehachsen 42 ist so eingestellt, dass die Zinken der Kreisel 26 und
27 einander überlappende Arbeitsbereiche haben. Die gleiche Einstellung ist schematisch in Fig. 9 dargestellt. Das Heu oder Gras wird von den Kreiseln 26 und 27 hinter der Maschine breit ausgestreut. Die beiden Rollenbahnen 93 sind dabei nicht exzentrisch angeordnet.
In der Anordnung nach Fig. 10 sind die beiden Rollenbahnen 93 exzentrisch und in bezug auf die Längsmittelebene des Zugarmes 3 symmetrisch angebracht. Die exzentrische Lage der Rollenbahnen 93 ist so gewählt, dass die Zinkengruppen 45 während
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- der gegensinnigen Drehung der Kreisel 25 und 26 nahezu radial nach aussen oder in Drehrichtung wenig nach hinten gerichtet sind, wenn die Zinkengruppen den grössten Abstand von der Längsmittelebene des Zugarmes 3 haben, und dass die Zinkengruppen 45 im Bereich zwischen den beiden Kreiseln 25 und 26 mehr in Drehrichtung nach hinten gerichtet sind. Dies hat den Vorteil, dass das Gras bzw. das Heu im Bereich zwischen den Kreiseln 25 und 26 leicht von den Zinken abgleiten kann. Auf diese Weise wird erreicht, dass das hinter der Maschine ausgebreitete Gras oder Heu in einem schmaleren Bereich abgelegt wird als bei der Anordnung nach Fig. 9· Sowohl in der Anordnung nach Fig. 9 als auch in der nach Fig. liegt der Querträger 2 senkrecht zur Fahrtrichtung A. Bei den Anordnungen nach Fig. 9 und 10 kann die Breite der hinter der Maschine ausgebreiteten Gras- oder Heuschicht durch Änderung des Abstandes zwischen den Drehachsen 42 eingestellt werden. Auch bei der schematisch in Fig. 11 dargestellten Anordnung haben beide Kreisel 25 und 26 entgegengesetzte Drehrichtungen, während der Querträger 2 sich wieder senkrecht zur Fahrtrichtung A erstreckt. Die Exzentrizität und die Lage der exzentrisch angeordneten Rollenbahn 93 sind so gewählt dass die Zinkengruppen bei der Kreisel und 26 nahezu radial nach aussen oder in Drehrichtung ein wenig nach hinten gerichtet sind, wenn die Zinkengruppen 45 den grössten Abstand von der Längsmittel ebene des Zugarmes 3 haben und dass' sie tangential zu den Kreiseln angeordnet sind, wenn die Zinkengruppen 4-5 den geringsten Abstand von der Längsmittel ebene des Zugarmes 3 haben. In dem Bereich, in dem die Zinken tangential zu den Kreiseln angeordnet sind, fällt das Heu oder Gras von den Zinken ab. Dabei wird ein Schwad gebildet, dessen Breite durch den kleinsten Abstand zwischen den Felgen der beiden Kreisel 25 und 26 bestimmt wird. Die Breite dieses Schwades kann durch Änderung der Exzentrizität der Rollenbahn 93 verändert werden. Die Zinken sind dann zwischen den Kreiseln 25 und 26 nicht mehr tangential angeordnet, sondern z.B. mehr nach aussen gerichtet. Die Schwadbreite kann auch durch Änderung des AbStandes zwischen den beiden Drehachsen 42 geändert werden. Ein solcher Schwad wird damit ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie.z.B. Schwadformer gebildet. Ausserdem wird vermieden, dass das Gras oder Heu zu viel Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt. Die Schwadbreite lässt sich so einstellen, dass der Schwad z.B. von einem Aufnahmewagen
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aufgeladen werden kann.
ν Die in Fig. 12 dargestellte Anordnung entspricht der in Fig. 11. Hinter der Maschine ist aber ein Schwadformer 145 vorgesehen, der sich in Seitenansicht wenigstens teilweise hinter den Arbeitsbereichen der Zinken erstreckt. Er weist zwei nach hinten aufeinander zu laufende und nach oben gerichtete Seitenflächen auf, deren oberer Teil in eine Rückwand übergeht, die die beiden Seitenflächen mit einander verbindet. Diese Rückwand erstreckt sich nach unten und nach hinten. Der Schwadformer 145 hat somit senkrecht zur Fahrtrichtung A U-förmigen Querschnitt. Wenn der durch die Maschine gebildete Schwad (Fig. 11) verdichtet werden soll, z.B. um Aufnahme in eine Ballenpresse zu ermöglichen, und wenn er ausserdem halbkreisförmigen Querschnitt haben soll, um die Absorption von Feuchtigkeit möglichst zu verringern, wird das Heu oder Gras durch diesen Schwadformer 145 geführt. Die Seitenwände und die Oberwand des Schwadformers 145 bestehen vorzugsweise aus vorne festgeklemmten, nach hinten frei vorstehenden Federstäben. In der schematisch in Fig. 13 dargestellten Lage liegt der Querträger 2 nahezu senkrecht zur Fahrtrichtung A. Die beiden Kreisel 25 "und 26, die gleichsinnig rotieren (Pfeile D), haben keine einander überlappende Arbeitsbereiche. Jede Zinkengruppe
45 des Kreisels 26 ist in dieser Lage gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 um 180° gedreht. Die äusseren Enden der Lenkstangen 80 der beiden Kreisel 25 und 26 sind bei dieser Anordnung in den Bohrungen 75 (Fig. 5) festgesetzt. Die beiden Rollenbahnen 93 sind unterschiedlich exzentrisch angeordnet. Die Zinken des Kreisels 25 sind radial nach aussen oder in Drehrichtung ein wenig nach hinten gerichtet, wenn sie den grössten Abstand von der Längsmittelebene des Zugarmes 3 haben. Wenn die Zinken in einer durch die Achse gehenden, parallel zur Längsmittel ebene des Zugarmes 3 sich erstreckenden Ebene liegen, sind die Zinken der in Fahrtrichtung A vorderen Zinkengruppe 45 in Drehrichtung nach hinten gerichtet, wobei sie mit einer durch den Befestigungspunkt des Zinken gehenden Tangente an die Felge einen Winkel von etwa 45° einschliessen. In diesem Bereich fällt das Gras oder Heu schon von den Zinken ab, die das Gut infolge der Zentrifugalkraft weit in Richtung des Kreisels 26 schleudern. Die Zinkengruppen 45 des Kreisels 26 sind nahezu radial nach aussen gerichtet, wenn sie unterhalb des Querträgers 2 sind. Die Zinken sind tangential zum Kreisel 26 ange-
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ordnet, wenn sie den grössten Abstand vom Zugarm 3 haben. Das vom Kreisel 25 vor den Kreisel 26 geschleuderte Gras oder Heu und das vom Kreisel 26 direkt vom Boden aufgenommene Gut wird von den Zinken des Kreisels 26 nach aussen versetzt, wo das Gras oder Heu in Form eines Schwads zurück bleibt. Die Maschine arbeitet in diesem Falle als Seitenrechen. Auf der Seite der Maschine, auf der der Schwad gebildet wird, kann ein Schwadbrett 146 am Gestell 1 befestigt werden. Durch dieses Schwadbrett 146, das im Abstand vom Arbeitsbereich der Zinken des Kreisels 26 angeordnet ist, wird die von der Maschine abgewandte Seite des Schwads scharf begrenzt. Die der Maschine zugewandte Seite des Schwads wird durch die in diesem Bereich tangential zum Kreisel 26 gerichteten Zinken scharf begrenzt. Bei der in Fig. 13 dargestellten Anordnung wird das Gras oder Heu vom Kreisel 25 vor den Kreisel 26 geschleudert. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Kreisel 25 und 2^6 zu gross ist, wirft der Kreisel 25 das Gut nicht vor dem Kreisel 26 ab, sondern nimmt es mit nach hinten und wirft es hinter der Maschine ab. Daher kann die Maschine in bekannter Weise mit einem nach Wunsch ein-und abschal tbaren Drehzahlregler, Untersetzungsgetriebe oder dgl. ausgerüstet werden, die vor dem Getriebegehäuse 15 angeordnet sind und mit der Antriebswelle 21 verbunden werden. Mit solch einem Drehzahlregler, Untersetzungsgetriebe oder dgl. kann die Drehgeschwindigkeit der Kreisel 25 und 26 entsprechend dem Verwendungszweck der Maschine eingestellt werden.
Die in Fig. 14 dargestellte Anordnung entspricht der in Fig. 8. Die Längsmittel ebene des Zugarmes 3 schliesst mit der Fahrtrichtung A einen Winkel ein. Die Kreisel 25 und 26 rotieren gleichsinnig (Pfeile D). Die Rollenbahnen 93 beider Kreisel 25 und 26 sind exzentrisch und in bezug auf die Längsmittelebene des Zugarmes 3 symmetrisch angeordnet. Die Zinken des Kreisels 25 sind radial nach aussen oder in Drehrichtung ein wenig nach hinten gerichtet, wenn die Zinken den grössten Abstand und tangential zum Kreisel 25 gerichtet, wenn sie den kleinsten Abstand von der Längsmittelebene des Zugarmes haben. Die Stellung der Zinken des Kreisels 26 ist entsprechend umgekehrt. Das von den Zinkengruppen des Kreisels 25 aufgenommene Gras oder Heu wird unter dem Zugarm 3 hindurch vor den Kreisel 26 geworfen. Die Zinken des Kreisels 26 erfassen das Gut, das nach aussen geführt und in Form eines Schwads abgelegt wird. Da der Querträger 2 schräg zur Fahrtrichtung
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A angeordnet ist, wird das Gras oder Heu im Vergleich zu Fig. in einem grösseren Abstand vor dem Kreisel 26 abgeworfen.
Die in Fig. 15 dargestellte Anordnung der Zinken entspricht der in Fig. 14. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen aber zwei Schwaden E und F auf dem Boden. Die Laufräder des Schleppers sind beiderseits des Schwads E angeordnet. Die Schwaden E und F werden zu einem gross en Schwad G zusammengeschlagen, der gegenüber den beiden Schwaden E und. F seitlich versetzt ist. Der Schwad G liegt dann auf einem Bodenstück, das nicht von den beiden Schwaden E und F bedeckt war und daher noch keine so hohe Bodenfeuchtigkeit aufweist.
Bei der in Fig. 16 dargestellten Maschine ist der Abstand zwischen den Drehachsen 42 der beiden Kreisel 25 und 26 so eingestellt dass der vom Kreisel 25 seitlich versetzte Schwad F nicht von den Zinken des Kreisels 26 erfasst wird. Der Schwad E wird vom Kreisel 26 ebenfalls seitlich versetzt.N
In Fig. 17 sind Zinken dargestellt, die besonders bei Verwendung der Maschine als Seitenrechen (Fig. 8, 11, 13 bis 16) am Kreisel 25 angebracht werden können. In Draufsicht erstreckt sich der Zinken 46 längs eines Kreisbogens, dessen Radius etwa dem Aussenradius des zylindrischen Schutzringes 68 entspricht. Der Zinken 46 kann daher am Schutzring 68 anliegen. Das freie Ende des Zinkens 46, das in Draufsicht gerade ist, ist um etwa 100° bis 110° nach aussen abgebogen. Da der Zinken 46 nach aussen abgewinkelt ist, wird verhindert, dass das Heu oder Gras bei der Rotation des Kreisels 25 zu früh abgeworfen wird, wodurch es nicht mehr vom Kreisel 26 erfasst werden könnte.
Eine andere Verstellvorrichtung für die Zinkengruppen 45 ist in den Fig. 18 und 19 dargestellt. Die Achse 27 ist hohl ausgebildet und hat einen in Längsrichtung der Achse 27 sich erstreckenden Schlitz 147. In der Hohlachse 27 liegt eine Stange 148, an deren unteren Ende ein Zapfen 148 vorgesehen ist, der senkrecht zur Drehachse 42 gerichtet ist und im Schlitz 14-7 liegt. Die Stange 148 kann durch eine nicht dargestellte Vorrichtung axial in der Achse 27 verstellt werden, wobei der Zapfen 148 im Schlitz 147 gleitet. Die Hohlachse 27 umgibt eine Buchse 150» die längs der Achse 27 verschiebbar und um die Achse 27 drehbar ist. An den beiden aus dem Schlitz 147 herausragenden Enden des Zapfens 149 ist ein ringförmiges Stellglied 151 angeordnet, dass um den
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Zapfen 149 drehbar ist und koaxial zur 'Drehachse 42 liegen kann. Das Stellglied 151 kann im Umriss auch elliptisch oder ähnlich ausgebildet sein.
Am Stellglied 151 sind in gleichen Abständen acht Lenkstangen 152 befestigt, die an ihren der Achse 27 zugewandten Enden durch je ein Kugelgelenk 153 am Stellglied 151 angelenkt sind. Die in der Nähe der Felge 43 liegenden Enden der Lenkstangen 152 sind durch ein Kugelgelenk 154 mit Laschen 155 verbunden (Fig. 19), die um parallel zu Gelenkachse 42 sich erstreckende Gelenkachsen 156 schwenkbar sind. An den Gelenkachsen 156, die an der Felge 43 angeordnet sind, sind die Zinkengruppen 45 befestigt.
Am Stellglied 151 ist ein plattenförmiger Führungssteg 157 starr befestigt, der halbkreisförmig ausgebildet ist. Der Führungssteg 157 ist senkrecht zum Stellglied 151 angeordnet. In Draufsicht liegt der Führungssteg 157 nicht über der Achse 27· Im Führungssteg 157 ist ein halbkreisbogenförmiger Schlitz 158 vorgesehen, der in Richtung des Zapfens 149 gesehen (Fig. 18) koaxial zum Zapfen 149 liegt. Der Führungssteg 157 kann mit Hilfe eines Steckbolzens 159» der im Schlitz 158 liegt und mit dem der Führungssteg
157 gegen die Buchse I50 geklemmt werden kann, in mehreren Lagen eingestellt und festgesetzt werden. Dadurch wird auch das Stellglied 151 in mehreren, in bezug auf die Drehachse 42 schrägen Lagen eingestellt (Fig. 20). Wenn die Stange 148 in der Achse 27 mit einer, nicht dargestellten Vorrichtung nach oben gewegt wird,so gleitet der Zapfen 149 im Schlitz 147 ebenfalls nach oben, wobei das kreisförmige Stellglied I5I mit der Büchse 15O längs der Achse 27 nach oben geführt wird. Die Lenkstangen 152 nehmen dann die in Fig. 18 durch gestrichelte Linien angegebene Lage 152A ein. Die Laschen 155 werden durch die Lenkstangen 152 um die Gelenkachse 156 in Richtung auf die Achse 27 geschwenkt. Die Zinkengruppen nehmen dann die in Fig. 19 durch gestrichelte Linien wieder gegebene Lage 45A ein. Alle Zinkengruppen 45 werden gleichzeitig in eine Läge geführt, in der sie in Drehrichtung K nach hinten gerichtet sind.
Wenn der Steckbolzen 159 gelöst wird, kann das Stellglied 151 um den Zapfen 149 geschwenkt und in mehreren Lagen festgesetzt werden, wobei der Steckbolzen 159 im halbkreisbogenförmigen Schlitz
158 gleitet. Wann das Stellglied 15I die gewünschte schräge Lage hat,
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wird der Steckbolzen 159 wieder festgesetzt (Fig. 20 and 21). Die Zinkengruppen 45, deren Lenkstangen 152 sich annähernd fluchtend zum Zapfen 149 erstrecken, werden nicht oder kaum geschwenkt (Fig· 20, 21), während die Zinkengruppen 45, deren Lenkstangen 152 einen Winkel mit dem Zapfen 149 bilden, in Drehrichtung K nach hinten geschwenkt werden. Mit hilfe dieser Stellvorrichtung ist es auf einfache Weise möglich, die Zinken in die gewünschte Lage zu führen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 21 sind die Zinken so eingestellt, dass in Fahrtrichtung A vor dem Kreisel das Gras oder Heu aufgenommen wird und dort, wo die Zinken in Drehrichtung K nach hinten oder tangential zur Felge 43 gerichtet sind (in Fig. 21 auf der rechten Seite), abgeworfen wird. Wo das Gras oder Heu abgeworfen werden soll, d.h. wo die Zinken in Drehrichtung nach hinten oder tangential zur Felge 43 gerichtet sind, hängt vom Verhältnis der Lange der Lenkstange 152 zum Abstand zwischen dem Kugelgelenk 154 und der Gelenkachse 156 ab.
Wird der Zapfen 149 in der Stellung nach Fig. 20 noch im Schlitz 147 verstellt, so werden die Zinkengruppen 45, die in Fig. 21 auf der linken Seite liegen, eine andere Schwenkbewegung ausführen als die auf der rechten Seite liegenden Zinkengruppen. Die hängt damit zusammen, dass im ersten Fall der Abstand zwischen dem Kugelgelenk 154 und der Drehachse 42 kleiner, im anderen ELl grosser werden soll. Dadurch wird eine weitere Verstellung der Zinkengruppen 45 möglich.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 18 und 19 werden die Zinken währen der Rotation des Kreisels nicht geschwenkt, während sie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 20 und 21 während der Rotation des Kreisels geschwenkt werden. Eine Umstellung der Zinken von der einen (Fig. 18, 19) in die andere Lage (Fig. 20,21) kann ohne lösung der Zinkengruppen 45 vom Stellglied I5I durch geführt werden.
Fig. 22 zeigt schematisch eine andere Ausfuhrungsform für die Zinkeneinstellung. Das um die Achse 27 drehbare Stellglied 160ist kegelförmig ausgebildet und um den Zapfen 149 entsprechend der Ausfuhrungsform nach Fig. 18 schwenkbar. Der Zapfen 149 liegt in ein ein in der Achse 27 vorgesehenen Schlitz glicht dargesiELlt) und kann in axialer Richtung verschoben werden. Anstelle eines Kegelförmigen Stellglieds 160 sind auch andere, z.B. Kugelförmige Stellglieder denkbar. Die der Achse 27 zugewandten Enden der
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Lenkstangen 152 sind mit den Kugelgelenken 153 an der Oberfläche des kegelförmigen Stellgliedes 160 befestigt. Die Anlenkpunkte der acht Kugelgelenke 153 am Stellglied 160 liegen in einer zur Kegelachse senkrechten Ebene, unterhalb des Zapfens .14-9- Das Stellglied 160 ist mit Hilfe des Führungssteges 157, des Schlitzes 158, des Steckbolzens 159 und der in Fig. 22 nicht dargestellten Buchse 150 in bezug auf die Achse 27 schwenkbar (siehe Fig. 18 und 19)· Jedes Kugelgelenk 153 kann längs des Kegelmantels des Stellgliedes 160 verschoben werden, so dass der Abstand zwischen dem Zapfen 14-9 und den Anlenkpunkten verändert werden kann.
Wenn das Stellglied 160 um den Zapfen 149 geschwenkt wird (Fig. 23), werden im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 20 und 21 alle Zinkengruppen 45 verstellt, da dadurch der Abstand zwischen den Anlenkpunkten aller Lenkstangen 152 und der Drehachse 42 verändert wird. Im Beispiel nach Fig. 20 und 21 wurde der Abstand zwischen den Anlenkpunkten der Lenkstangen 152, die fluchtend zum Zapfen 149 lagen, und der Drehachse 42 beim Schwenken des Stellgliedes 15" nicht verändert, so dass die entsprechenden Zinkengruppen 45 nicht verstellt wurden.
In Fig. 24 ist die StäLlung der Zinken dargestellt, wie sie sich nach dem Schwenken des Stellgliedes 160 ergibt. Die Zinkengruppen 45 erstrecken sich radial zur Felge 43 nach aussen (in Fig. 24 nach links), wenn die Lenkstangen 152 nahezu senkrecht zur Fahrtrichtung N gerichtet sind üben, einen Umf angswinkel von mehr als 90° in Drehrichtung M bleiben die Zinkengruppen 45 in dieser radialen Lage. Bei einem Umf angswinkel von 180° liegen die Zinkengruppen 45 dann tangential zur Felge 43. In dieser Stellung fällt das Heu oder Gras leicht von den Zinken ab. Eine Maschine mit einem solchen Kreisel eignet sich besonders zum Ablegen von Schwaden.
Durch Veränderung des Winkels zwischen der Drehachse 42 und der Achse des Stellkegels 160 können die beiden Endlagen der Zinkengruppen 45 eingestellt werden. In Draufsicht bleibt aber der Winkel zwischen diesen beiden Endstellungen der Zinkengruppen 45 immer gleich. Gleichzeitig können die Kugelgelenke 153 längs des Kegelmantels des Stellgliedes 160 verschoben werden, wobei die Anlenkpunkte in einer zur Kegelachse senkrechten Ebene bleiben. Mit dieser Einstellung kann die Lage der Zinkengruppen 45 in den
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Endstellungen zu einander eingestellt werdexi. Ausserdem ist es möglich, jede Zinkengruppe 45 einzeln und unterschiedlich zu verstellen. Wenn die Achse des Stellkegels 160 mit der Drehachse 42 zusammenfallt und alle Anlenkpunkte der Kugelgelenke 153 in der einer zur Achse 42 senkrechten Ebene liegen, werden die Zinken während der Rotation der Kreisel nicht geschwenkt und haben stets die gleiche Lage. Bei einer solchen Zinkenstellung eignet sich die Maschine z.B. zum Wenden.
Mit der in den Fig. 22 bis 24 dargestellten Stellvorrichtung sind viele Zinkeneinstellungen möglich. Die Maschine, die mit solchen Stellvorrichtungen ausgerüstet ist, kann wegen der grossen Zahl der Verstellmoglichkeiten der Zinken für viele Zwecke verwendet werden. Wenn die in den Fig. 18 bis 24 dargestellten Stellvorrichtungen verwendet werden, ist es nicht mehr nötig, die Lenkstangen 80 zur Umstellung der Maschine an den Bohrungen 74-, 75t 76 (Fig. 6) zu befestigen.
Es ist nicht umbedingt nötig, die Zinkengruppen 45 an einer Felge zu befestigen. Die Zinkengruppen 45 können auch direkt an den Speichen angebracht werden.
Die Stellvorrichtung kann auch für Zinkengruppen verwendet werden, deren Zinken von der Befestigung aus nach unten gerichtet sind. Dabei muss nur die Verbindung zwischen den Lenkstangen und den Zinkengruppen umgestellt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (51)

PATENTANSPRUECHE
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem im Gestell gelagerten, um eine aufwärts gerichtete Achse drehbaren, mit schwenkbaren Zinken versehenen Kreiseln, wobei ein Stellglied zum Schwenken der Zinken in bezug auf den Kreisel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (93, 151, 160) exzentrisch zur Drehachse (42) verstellbar ist.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grosse der Exzentrizität des Stellgliedes (93» 151« 160) zur Drehachse (42) einstellbar und in mehreren Lagen festsetzbar ist.
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (93t 151$ 160) konzentrisch zur Drehachse (42) einstellbar ist.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des exzentrisch angeordneten Stellgliedes (93, 15"» '60) in bezug auf das Gestell (1) einstellbar und in mehreren Lagen festsetzbar ist.
5- Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (93) senkrecht zur Drehachse (42) in bezug auf die Drehachse (42) verstellbar ist.
6. . Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (93) in bezug auf die Drehachse (42) geradlinig verschiebbar ist.
den
7. Kreiselheuwerbungsmaschine nach/Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Stellglied (93) In bezug auf die Drehachse (42) schwenkbar:ist.
8. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (151» 160) um eine die Drehachse (42) schneidende Gelenkachse ("49) schwenkbar ist.
9· Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Stellglied (15Ό in bezug auf die Drehachse (42) axial verschiebbar ist.
10- Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (160) in bezug auf seine Symmetrieachse ein Körper mit mindenstens in einer
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Richtung konvergierenden Wandungen ist.
11. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch ""0, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (160) ein kegelförmiger Körper ist.
12. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (4-6, 47) durch Vorrichtungen schwenkbar sind, die gleiche Abstände von der Kegelspitze des Stellgliedes (160) haben.
13. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinken durch Vorrichtungen schwenkbar ist, die verschiedene Abstände von der Kegelspitze des Stellgliedes (160) haben.
14. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (149), um die das Stellglied (160) in bezug auf die Drehachse (42) schwenkbar ist, unterhalb'der Kegelspitze des Stellgliedes (160) liegt.
15. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Stellglied (93» "60) verbundenen Zinken (46, 47) während einer Umdrehung des Kreisels (25, 26) die gleiche Lage in bezug auf den Kreiseln (25, 26) einnehmen.
16. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem im Gestell gelagerten, um eine schräg zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbaren, mit schwenkbaren Zinken versehenen Kreisel, wobei ein Stellglied zum Schwenken der Zinken in bezug auf den Kreisel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die 'mit dem Stellglied (93, 151, 160) verbundenen Zinken (46, 47) während einer Umdrehung des Kreisels (25, 26) die gleiche Lage in bezug auf den Kreisel (25,26) einnehmen.
17· Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,,dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (93$ 151, Λ 60) ein in sich starrer Körper ist.
18. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage eines Zinkens (46j 47) in bezug auf den Kreisel (25, 26) einstellbar ist.
19· Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden
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Ansprüche, wobei die Zinken in Gruppen angeordnet dind und Jede Zinkengruppe durch mindestens eine Lenkstange mit dem Stellglied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge jeder Lenkstange (80) unveränderbar ist.
20. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Lage eines Zinkens (4-7» 46) in bezug auf den Kreisel (25, 26) durch axiale Verschiebung des Stellgliedes (151) in bezug auf die Drehachse (42) einstellbar ist.
2% Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei gegen- oder gleichsinnig rotierende Kreisel (25, 26) aufweist.
22. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen <fen Drehachsen (4-2) der Kreisel (25, 26) einstellbar ist.
23. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 2.Λ und 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontale Verbindungslinie zwischen den Drehachsen (4-2) der beiden Kreisel (25, 26) einen spitzen Winkel mit der Fahrtrichtung (A) der Maschine einschliesst.
24. Kreiselheuwerbungsmaschine, nach einem der Ansprüche 2^ bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (93, 151» 160) beider Kreisel (25, 26) unabhängig voneinander einstellbar sind.
25- Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Stellglied(er) (93, 151, 160) so einstellbar ist (sind), dass die Maschine zum Ausbreiten des Materials geeignet ist.
26. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Stellglied(er) (93» 151» 160) so einstellbar ist (sind), dass die Maschine zur Bildung von Schwaden geeignet ist.
27. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (93, 15^» 160) so einstellbar sind, dass die Maschine zum Ablegen eines Schwads auf, einer Seite der Maschine verwendbar ist.
28. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden
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Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch eine um die Drehachse (42) frei drehbare, teller- oder ringförmige Stütze (137) auf dem Boden abstützbar ist.
29- Kreiselheuwerbungsmaschine mit .mindestens einem im Gestell gelagerten, um eine Schräg zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbaren, mit Zinken versehenen Kreisel, wobei die Maschine auf dem Boden abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine durch eine um die Drehachse (42) frei drehbare, teller- oder ringförmige Stütze (137) auf dem Boden abgestützt ist.'
30. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 28 oder 29» dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (137) ringförmig ist und exzentrisch zur Drehachse (42) auf dem Boden abstützbar ist.
31. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem im Gestell gelagerten, um eine Schräg .zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbaren mit Zinken versehenen Kreisel, wobei die Maschine auf dem Boden abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (137) ringförmig ist und exzentrisch zur Drehachse (42) auf dem Boden abstützbar ist.
32. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 28 bis 31» dadurch gekennzeichnet, dass in bezug auf die Drehachse (42) der Innenradius der ringförmigen Stütze (137) etwa 6/10 des Aussenradius der Stütze (137) beträgt.
33· Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (42) einen spitzen Winkel mit der Horizontalen einschliesst.
34. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 30 bis 33» dadurch, gekennzeichnet, dass der Auflagepunkt der Stütze (137) auf dem Boden in Fahrtrichtung (A) gesehen vor der Drehachse (42) '·-: liegt. ■ ■ x
35· Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 28 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (137) im Schnitt gekrümmt ist.
36. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 34- oder 35» dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagepunkt oder die Berühungsflache der Stütze (137) mit dem Boden in einem Abstand von etwa 1/10 bis 2/10 des^Aussenradius der Stütze ("37),vom Aussenrand der Stütze (137) lieg
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37· Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Stütze (137) etwa dem Durchmesser des Kreisels (25, 26) ohne Zinken (46, 47) entspricht.
38. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (46, 47) in Gruppen (45) angeordnet sind und dass die Zinkengruppen (45) an einer Halterung (51) befestigt sind.
39· Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (46, 47) einer Zinkengruppe (45) übereinander liegen und nach aussen gerichtet sind.
40. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (46, 47) einer Zinkengruppe (45) nach unten gerichtet sind.
41. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 38 bis
40, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkengruppen (45) durch Speichen' (44, 144) mit einer Nabe (41, 126) des Kreisels (25, 26) verbunden sind.
42. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 38 bis
41, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (46, 47) einer Zinkengruppe (45) durch gewenddte Zinkenstücke (48) an der Halterung (51) befestigt sind.
43. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 38 bis
42, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (46, 47) einer Zinkengruppe (45) zusammen mit der Halterung (51) um eine zwischen den Zinken (46, 47) liegende Gelenkachse (55) schwenkbar und festsetzbar sind.
44. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem im Gestell gelagerten, um eine Achse drehbaren, mit mindestens einem Kreisel, der an-einer Halterung befestigte Zinkengruppen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkengruppe (45) zusammen mit der . Halterung (51) um eine zwischen den Zinken (46, 47) liegende Gelenkachse (55) schwenkbar und festsetzbar ist.
45. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 38 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (46, 47) einer Zinkengruppe (45) parallel zu einer aufwärts gerichteten Ebene angeordnet
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46. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gelenkachse (55) nahezuparallel zu den Zinken (46, 47) erstreckt.
47. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 43 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (55) in der Mitte zwischen den Zinken (46, 47) einer Zinkengruppe (45) liegt.
48. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 43 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkengruppe (45) mit der Halterung (51) um 180° um die Gelenkachse (55) schwenkbar ist.
49. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 43 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (55) annähernd radial zum Kreisel (25, 26) gerichtet ist.
50. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 43 bis
49, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (55) nach unten gerichtet ist.
51. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 43 bis
50, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsinn des Kreisels (25, 26) umkehrbar ist. .
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