DE2209910A1 - Kreiselzettwender - Google Patents

Kreiselzettwender

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Cornells van der Zug LeIy (Schweiz). AOIh 5-02
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Patentanwalt A JZ §5 DipK-ing. Walter Jackisch 2209910
7 Stuttgart N, Mcnzelstraßo 40
Wta Wl
"Kreiselzettwender"
Die Erfindung betrifft einen Kreiselzettwender mit Kreiselachsen, die durch ein gepresstes Blechprofil miteinander verbunden sind.
Nach der Erfindung sind die beiden Enden des Blechprofils durch einen zusätzlichen Gestellbalken zum Fortbewegen des Kreiselzettwenders.verbunden.
Auf diese Weise lässt sich einfach und billig ein Kreiselzettwender herstellen, der allen Anforderungen im Betrieb und Transport genügt.
Nach einem zweiten Merkmal der Erfindung ist, wie aus einer Seitenansicht zu ersehen ist, etwa in der Mitte zwischen einem an der Hebevorrichtung befestigbaren und einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Gestellteil ein Gelenk angebracht, das eine gegenseitige Schwenkbewegung beider Gestellteile erlaubt.
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Auf diese Weise wird die Gelenkbelastung durch Boden-, und Laufradkräfte sowie durch Gewicht gering gehalten und der Gelenkaufbau ist dadurch einfach.
Nach einem dritten Merkmal der Erfindung ist zwischen einem Rechrad und einem an dem Rechrad "befestigten Zahnrad eine Abstands-buchse angeordnet.
Dadurch lassen sich die Rechräder einfach abnehmen.
Nach einem vierten Merkmal der Erfindung lässt sich eine in einem Hohlträger unterzubringende Antriebswelle mit mindestens einem Zahnrad und/oder einem Lager zusammen mit dem bereits auf dieser Achse angebrachten Zahnrad und/oder Lager durch eine offene Seite des Tragbalkens einführen, worauf das Lager an am Tragbalken vorgesehenen Befestigungspunkten festsetzbar ist, wobei die offene Seite in der Längsrichtung des Tragbalkens verläuft.
Auf diese Weise ergibt sich ein Verfahren zur Montage einer Landmaschine, bei dem die zur Montage erforderliche Zeit erheblich verkürzt wird.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Kreiselzettwender in der Arbeite-und Transportlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kreiselzettwenders in der Arbeitslage,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 1, Fig. 4- einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4-, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht eines Teiles des Rechrads längs der Linie VII-VII in Fig. 4 von unten gesehen,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Gelenks, das zwischen den Hauptgestellteilen angeordnet ist,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Gelenk zwischen den Hauptgestellteilen,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 1,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Kreiselzettwender nach Fig. 1 mit Führungsvorrichtungen für das Erntegut, Fig. 12 eine Seitenansicht des Kreiselzettwenders mit
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den Führungsvorrichtungen in der Arbeitslage bzw. in einer nach oben geschwenkten Lage,"
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Kreiselzettwenders, der mit einem Zugarm von einer Maschine gezogen wird,
Fig. 14 eine Seitenansicht eines in bezug auf das Gestell in Höhenrichtung verstellbaren Laufrads,
Pig. 15 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XV in Fig. 14?
Der Kreiselzettwender besteht im wesentlichen aus zwei Hauptgestellteilen 1 und 2, die gegeneinander schwenkbar sind. Sie können in mehreren Lagen festgesetzt werden. Der Teil 1 kann über einen Gestellteil 3 mit der Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden werden. Am Hauptgestellteil 2 ist ein Blechprofil 4 angeordnet, an dem gegensinnig rotierende Rechräder 5 und 6 befestigt sind (Fig. 1 und 2). Das Profilteil 4, das aus Presstahlblech besteht, ist über einen grossen Teil seiner Länge im wesentlichen U-förmig ausgebildet (Fig.3). Gepresstes Stahlblech ist hierbei ein Blech, das einstückig durch Drücken, Tiefziehen, Esqplosivumformung und dgl. hergestellt wird.
Das Profilteil 4 ist so im Kreiselzettwender angeordnet bzw. ausgebildet, dass die in Längsrichtung des Profiles 4 ■ verlaufenden Seitenwände nach unten gerichtet sind. In dieser Ausführungsform weist das U-förmige Profil 4 im* oberen Teil abgeflachte Kanten 7 auf (Fig. 3)» so dass dieses im Querschnitt mehr als vier Ecken aufweist. Nur in der Nähe der Enden ist das Profil 4 an der Seite abgeschlossen (Fig. 4 und 6). Die untere Seite des TJ-förmigen Profilteiles 4 wird durch eine Abdeckplatte 8 geschlossen. Diese ist durch Bolzen 9 an umgesetzten Rändern 10 des Profiles 4 befestigt·
Das Profil 4 ist an den Enden durch angeschweisste Begrenzungswände 11 abgeschlossen. Im Profilteil 4 sind Stahlblech-Zwischenwände 12 zur Befestigung von Lagern und Stahlblech-Zwischenwände 13 zur Befestigung von Rechradachsen vorgesehen. Die in Fig. 4 dargestellten Zwischenwände 12 und 13 sind etwa am Ende des Profils 4 befestigt und in bezug auf die Längsmittellinie des Profiles 4 gegeneinander versetzt.
Die Zwischenwand 13 ist L-förmig ausgebildet (Fig. 4),
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wobei der horizontale Schenkel, von dem ein Ende an der Begrenzungswand 11 festgeschweisst ist, eine runde Öffnung aufweist, durch die die aufwärts gerichtete Rechradachse 14 geführt und örtlich angeschweisst ist. Das obere Ende der Rechradachse ragt über die Oberseite des Profils 4 hinaus und. ist an dieser Stelle festgeschweisst. Der vertikale Schenkel der Zwischenwand 13, der so nahe wie möglich an der Achse 14 angeordnet ist, ist auf der Oberseite und auf mindestens einem Teil der Seitenkante des Profilteiles 4 festgeschweisst.
Die Zwischenwand 12 ist längs einer Oberseite und längs wenigstens eines Teiles der Seitenkannte am Profil 4 festgeschweisst (Fig. 3 und 6)-.
Die Achse 14, die teilweise unten aus dem Profil 4 herausragt, wird von einer Abstandbuchse 15 umgeben, die durch zwei in Abstand voneinander angeordnete Lager 16 und 17 drehbar um die Achse 14 befestigt ist.
Die Abstandsbuchse 15 ist koaxial zur Achse 14 angeordnet. Zwischen dem Innenring des oberen Lagers 16 und dem horizontalen Schenkel der Zwischenwand 13 ist ein Ring 18 vorgesehen. Der obere Teil der Abstandsbuchse 15 wird durch ein auf der Buchse befestigtes Kegelzahnrad 19 umgeben. Die Abstandsbuchse 15 wird im Abstand von ihrem unteren Ende von einer ringförmigen Platte 20 umgeben, die an der Abstandsbuchse 15 angeschweisst ist. Die Zwischenwand ·12 weist auf ihrer Unterseite eine U-förmige Ausnehmung 21 (,Fig. 3) auf,durch die eine Antriebswelle 22 geführt ist. Auf der Welle 22 ist ein Lager 23 und ein Kegelzahnrad 24 befestigt (Pig. 4). Etwa am anderen Ende der Welle 22 ist ein weiteres Kegelzahnrad spiegelbildlich zum Vorherigen angebracht. Das Zahnrad 24 steht im Eingriff mit dem auf der Abstandsbuchse 15 angebrachten Zahnrad 19· Das Zahnrad 24 und das Lager 23 sind beide auf der gleichen Seite der Zwischenwand 12 befestigt. Auf der anderen Seite der Zwischenwand 12 ist ein Kegelzahnrad 25 auf der Welle 22 befestigt. Das Zahnrad 25 ist nur nahe einem Ende des Profilteiles 4 vorgesehen. An der Zwischenwand 12 ist eine im wesentlichen U-förmige Platte 26 befestigt, die senkrecht zur Längsachse des Profiles 4 verläuft und horizontal angeordnet ist.
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Der horizontale Teil liegt hierbei unter des Kegelssatoret 2% Der vertikale Schenkel ist mit Bolzen 2?t die amch zur Befestigung des Lagers 23 dienen, an der Zwischenwand 12 befestigt.
In der Oberseite des Profils 4 ist über dem Za&nrad 24 und, wenn es erwünscht ist, auch über dem Zahnrad 25 eine Schmierbüchse 28 angebracht.
In der Nähe der Unterseite der Achse 14 iBt ein Bechrad 5 bzw. -6 befestigt. Die Rechräder 5 rand 6 weisen j© sechs Arme 29 auf. An den von der Achse 14 abgewandten Enden der Arme 29 sind Zinken 50 vorgesehen. Die Arme 29 sind an ihren in der Nähe der Drehachse liegenden Enden paarweise miteinander verschweigst. Die Speichen 29 eines. Rechrads werden auf ihrer Unter- und Oberseite durch Platten 31 bzw. 52 begrenzt. Die untere Platte 31 ist in Form eines unregelmässigen und die obere Platte 32 in Fora ^ines regelmässigen Sechseckes ausgebildet, wobei die obere Platte 32 eine grössere Fläche als die untere Platte 31 besitz. Beide Platten 31 und 32. weisen eine runde Öffnung auf, die die Buchse 15 eng umgibt und ate Zentrierung dienen. In der oberen Platte 32 sind drei öffnungen vorgesehen, durch die Bolzen 33 gesteckt werden» Mit diesen Bolzen 33 wird das .Rechrad an der ringförmigen Platte 20 und damit an dem Gestell befestigt.
Die kreisrunde Abdeckplatte 8, deren Mittelpunkt auf der Mittellinie des Achse 14 liegt, weist einen am Umfang umgesetzten Rand 34 auf. Nach Pig. 4 erstreckt sich das freie Ende dieses Randes wenigstens bis in Höhe der Oberseite der Platte 32. Der Durchmesser der Abdeckplatte 8 ist grosser als die grösste Abmessung der oberen sechseckigen Platte 32 (KLg* 7)« Die Oberseiten der Arme 29 liegen in einem Abstand unter der Unterseite des Profils 4. Dieser Abstand entspricht etwa der Höhe des umgesetzten Randes 34 (Fig. 4).
Am unteren Ende der Achse 14 ist ein Laufrad 35 (Fig. 2) befestigt, das von einem Radachsarm 36 gehalten wird. Am •oberen Ende des Armee 36 ist eine Buchse 37 angebracht, die durch zwei Stifte 38 an der Achse 14 befestigt ist'. Die' Stifte 38 werden durch zwei Bohrungen in der Buchse 37 und der Achse 14 geführt. Das Laufrad 35 ist um die Achse 14 drehbar, kann aber in dieser Ausführungsforni nicht in bezug auf die Längs-
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mittelllnie der Achse 14 und damit in bezug auf das Maschinengestell geschwenkt werden.
Der Innenring des unteren Lagers 17 ist nach unten durch einen Spannring 39 und einen Füllring 4-0 gesichert. Die Lager 16 und 17 sind weiterhin in axialer Richtung äadudi gplsonzekiiie ihre Auaeenringe auf in der Abstandsbuch3e 15 vorgesehenen Schultern ruhen.
Die Rechräder lassen sich durch eine, mit der Zapfwelle eines Schleppers kuppelbare Hilfswelle 41 (Fig. 5 und 6) antreiben. Das im Profil 4 liegende Ende der Welle 41 ist mit einen Kegelzahnrad 42 versehen, das mit dem Zahnrad 25 in Eingriff steht. Die Welle 41 ist durch Lager 43, 44 in einem rohrförmigen Gehäuse 45 gelagert. Das Gehäuse 45 besitzt einen angeschweissten Rand 46. Dieser ist durch vier Bolzen 47 an der nahezu vertikalen Seitenwand des Profils 4 befestigt. Die Mittellinie des rohrförmigen Gehäuses 45 verläuft horizontal und ist senkrecht zur Mittelachse der Antriebswelle 22 angeordnet.
Die Lager 43, 44 sind durch im Gehäuse 45 vorgesehene Schultern, durch das Zahnrad 42 und durch einen Spannring 48 gesichert und können sich dadurch nicht verschieben.
Zwischen dem auf der Welle 22 angebrachten Lager 23 und dem Zahnrad 24 bzw, 25 sind kleine Abstände gelassen (Fig. 4t
Jede Begrenzungswand 11 ragt, in Fahrtrichtung A gesehen, über das Profilteil 4 hinaus. An dem vorstehenden Teil Jeder Begrenzungswand 11 sind stabförmige Kupplungsteile 49 angeschweisst (Fig. 1). Die Kupplungsteile 49 sind mit Abstand vom Profil 4 an einem Gelenk 50 aneinander befestigt. Die Kupplungsteile 49 verlaufen in der Arbeitslage von dem Gelenk 50 aus in Fahrtrichtung schräg nach unten und nach hinten. Die Kupplungsteile 49 und das Profil 4 bilden ein Dreieck mit einem stumpfen Winkel.
Die Kupplungsteile 49 sind je an einer Buchse 52 befestigt. l)iese umgibt wenigstens teilweise eine annähernd vertikale Gelenkachse 51 des Gelenkes 50. Nach Fig. 2 liegt die Gelenkachse 51 annähernd in der Mitte zwischen dem Gestellteil 3 und dem Profil 4. Die Buchse 52 besteht aus gepresstem Stahlblech
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und weist drei Ecken (Fig. 9) auf. Jedes dei? aus Rokrstücken bestehenden Kupplungsteile 49 ist an einer zwischen zwei Ecken der Buchse 52 liegenden Fläche festgeschweisst. Die Buchse 52 ist auf der Ober- und Unterseite dureh Deekel 53 bzw. 54 abgeschlossen (Fig. 8). Der untere Deckel 54 bildet einen Teil eines plattenförmigen, zur Achse -51 senkrechten Stützteiles 55» das im wesentlichen dreieckig ausgebildet ist. Die Achse 51 ist in den beiden Deckeln 53 und 5^ drehbar gelagert. Nach Fig. 8 bilden die Gelenkachsen 51 des Gelenkes 50 das Stützteil 55 und eines der Kupplungsteile 49 ein Dreieck. Die Gelenkachse 51 ist ausserdem in einer Halterung 56 (Fig. 8, 9) gelagert, die an dem mit der Hebevorrichtung kuppelbaren Gestell-teil 3 über die Teile 59, 60, 61 befestigt ist. Die Halterung 56» die aus gepresstem Stahlblech besteht ist nach Fig. 8 L- oder U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel horizontal verlaufen. Der untere, horizontale Schenkel der Halterung 56 ist langer als der obere Schenkel und bildet einen Ausleger 57· Der plattenförmige Ausleger 57 verläuft parallel zum Stützteil 55, das auf dem Ausleger 57 ruht. Der Ausleger
57 weist eine öffnung auf, während das Stützteil 55 mindestens zwei gleich grosse öffnungen besitzt. Ein Verriegelungsstift
58 kann durch die öffnung im Ausleger 57 und durch eine der öffnungen im Stützteil 55 gesteckt werden, so dass die'Halterung 56 um die Gelenkachse 51 in bezug auf die Buchse 52 und das Stützteil 55 schwenkbar ist. Auf der Vorderseite der Halterung 56 sind drei aus Rohrstücken bestehende, in Fahrtrichtung A nach vorne verlaufende, rohrförmige Teile 59, 60, 61 festgeschweisst (Fig. 8 und 9). Die vorderen Enden der^Rohre 59, 60, 61 sind an dem mit der Hebevorrichtung kuppelbaren Gestellteil 3 festgeschweisst (Fig. 10). Die Rohre 59, 61,verlaufen im Betrieb vom Gestellteil 3 aus schräg nach oben und nach hinten und das Rohr 60 schräg nach unten und nach hinten. Das vordere Ende des Rohr 60 ist auf der Oberseite des Gestellteiles 3 angebracht und trägt eine Befestigungsgabel 62 (Fig. 2 und 10). Der Gestellteil 3 besteht aus gekrümmten Rohrstücken und ist nach Fig. 10 V-förmig ausgebildet. Die Enden des Gestellteilee 3 können gegebenenfalls durch einen Querbalken miteinander verbunden werden. An den Enden des Gestellteiles 3 sind
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vertikale Langlöcher 63 (Fig. 2) votgesehen·
Der Gestellteil 3 und die Stäbe 59 und 60 bilden, nach Fig· 2, ein gleichschenkliges Dreieck. In Draufsicht bilden der Gestellteil 3 und die Stäbe 59 und 61 ein rechtwinkliges Dreieck (Fig. 1). Ähnlich wie der Gestellten 3 mit den Stäben 59 und 60. Der Stab 59 verläuft in Draufsicht senkrecht zum Gestellteil 3.
In den Ausfuhrungsformen nach den Fig. 10 und 11. ist der Kreiselzettwender mit einer Führungsvorrichtung 64- für das Erntegut versehen. Die Führungsvorrichtung 64 weist zwei nach oben gerichteten und nach hinten aufeinander zulaufende Führungeflächen 65 auf, die auf der Oberseite durch eine dritte schräg nach hinten und nach unten verlaufende Fläche 66 miteinander verbunden sind. Die Führungsflächen 65 und 66 bestehen aus Stäben, die nur am vorderen Ende eingeklemmt sind, während die Führungsvorrichtung von einem gekrümmten Rohr 67 umgeben wird, an dem die Stäbe befestigt sind-. Das Rohr 67 verhütet, dass die Führungsflachen mit dem. Boden in Berührung kommen. Die Führungsflächen 65, 66 können statt durch Stäbe auch durch Platten, Tuch, Gaze und dgl., gegebenenfalls durch eine Kombination dieser einzelnen Teile gebildet werden. Die Führungsflächen 65t 66 sind schwenkbar an zwei am Profil 4 befestigten von diesem aus nach hinten verlaufenden, aus Blech bestehenden Armen 68 befestigt. Diese können um eine horizontale, zum Profil 4 parallele Achse 69 geschwenkt werden. An den Armen 68 sind Platten 70 mit mehreren öffnungen z.B. 70A befestigt, die in gleichen Abständen von der Gelenkachse 69 liegen.
Jeder der Arme 68 ist schwenkbar an einei am Profil 4 befestigten Stellplatte 71 angebracht und kann um eine horizontale, zum Profil 4 parallel verlaufende Gelenkachse 72 geschwenkt werden. Jede Stellplatte weist mehrere öffnungen z.B. 71A auf, die in gleichen Abständen von der Gelenkachse 72 liegen. An den Stellplatten 71 sind nach, vorne aufeinander 'zulaufende Stützteile 73 befestigt, die an ihren vorderen Enden miteinander verbunden sind. Sie sind am vorderen Ende auch mit dem Gestellteil, in diesem Falle mit einem Kupplungsteil 49 verbunden. Die Stützteile 73, die aus flachen Eisenstäben bestehen, bilden mit dem Profil 4 in Draufsicht ein gleich-
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sclienkliges Dreieck. Die Rechräder 5 und 6 besitzen Zinken 30, die um in bezug auf die Arme 29 nach oben gerichtete Gelenkachsen schwenkbar sind. Die ,Zinken 30 können in bezug auf die entsprechenden Arme 29 in mehreren Lagen festgesetzt werden. Der grösste Abstand zwischen den Führungsflächen 65 ist kleiner als der Abstand zwischen den Drehachsen der Rechräder 5,6.
Fig. 13 zeigt einen Zreiselzettwender, der von einer Maschine gezogen wird. Anstelle des Hauptgestellteiles 1 ist an der Gelenkhalterung 56 einze Zugstange 74 festgekuppelt.. Die, Zugstange 74 ist um eine horizontale Gelenkachse 75 in bezug auf die Halterung 56 schwenkbar. Ähnlich wie bei dem Hauptgestellteil 1 führt eine Schwenkung in der Horizontalebene eine gegenseitige Verschiebung der Stützplatte 55 und des Auslegers 57 herbei. In Draufsicht gesehen kann die Zugstange: 74 somit auch in verschiedenen Lagen in bezug auf den Hauptgestellteil 2 festgesetzt werden. Bei der Zugmaschine nach Fig. 13 ist an der Halterung 56 eine Stützt 76 befestigt. Die Gelenkachse 75 ist im unteren Teil der Stütze 76 gelagert. Auf der Zugstange 74 ist eine zweite Stütze 77 angebracht. Eine Schraubspindel 78 ist im oberen Ende der Stützen 76 und 77 drehbar und schwenkbar gelagert.
Die Zugmaschine nach Fig. 13 kann auch mit zei Laufrädern versehen werden, deren Drehachsen um aufwärts gerichtete Ache en schwenkbar sind.
Der Kreiselzettwender kann mit Laufrädern versehen werden, die in bezug auf das Gestell in Höhenrichtung verstellbar und in mehreren Lagen festsetzbar sind (Fig. 14 und 15). Zu diesem Zweck ist am unteren Ende der Achse 14 die Buchse 37 vorgesehen, die auf die vorstehend beschriebene Weise durch Stifte 38 an der Achse 14 befestigt ist. Am unteren Ende der Buchse 37 ist eine nach Fig. 15 im wesentlichen L-förmige Halterung 79 aus gepresstem Stahlblech angebracht. Das Laufrad 35 ist an einer nahezu L-förmigen Achse 80 drehbar befestigt. Die Achse 80 ist um eine horizontale Gelenkachse 81 in bezug auf die Halterung 79 schwenkbar. Der längere Schenkel der Halterung 79 wird nach Fig. 14 durch eine (Fig. 14) sektorförmige Platte 82 gebildet.An der Achse 80 ist ein rechteckiger Ausleger
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festgeschweisst. Dieser Ausleger 83 weist an dem von der Gelenk» achse 81 abgewandten Ende eine Öffnung zur Aufnahme eines VerriegelungBfltiftes 84 auf. Die sektorfÖrmige Platte 82 beeitxt mehrere Öffnungen 85, die in gleichen Abstanden von der Gelenkachse 81 liegen, so dass de"r Ausleger 85 und somit das Laufrad 35 in mehreren Lagen in bezug auf die Platte 82 festgesetzt werden können. Die Höhe des Laufrads 35 ist in bezug auf die Achse 14· und den Hauptgestellteil 2 einstellbar. Der Verriegelungsstift 84 wird von einer Feder 84A in der verriegelten Lage festgehalten.
Die Wirkungsweise des Kreiselzettwenders iet folgende: In der Arbeitslage werden die Hauptgestellteile 1 und 2 in der in Fig. 1 durch ausgezogene Linien angegebenen Lage festgesetzt! wobei der Verriegelungsstift 5Ö in die in Pig. 9 angegebene Öffnung im Stützteil 55 gesteckt wird. Der Gestellteil 3 lässt sich an der Hebevorrichtung eines Schleppers befestigen, wobei die Gabel 62 mit dem oberen Befestigungspunkt der Hebevorrichtung gekuppelt werden kann, während die Langlöcher 63 zur Befestigung an den beiden unteren Armen der Hebevorrichtung dienen. Die Zapfwelle des Schleppers wird durch eine Hilfswelle mit der Eingangswelle 41 verbunden. Bei Drehung der Zapfwelle des Schleppers wird die' Drehbewegung der Eingangswelle 41 durch die KegelZahnräder 42 und 25 auf die Antriebswelle 22 übertragen (Pig. 5)· In der Nähe der beiden Enden des Profils 4 übertragen die KegelZahnräder 24 die Drehung der Antriebswelle auf die KegelZahnräder 19, die die Abstandsbuchsen 15 um die fest im Profil 4 befestigten Achsen 14 in Drehung versetzen. Die an den Abstandsbuchsen 15 befestigten Rechräder werden eomit in Drehung versetzt.
IM den Kreiselzettwender in die Transportlage zu überführen, muss der Stift 5ß C-^ig· 9) gelöst werden. Darauf wird der Hauptgestellteil 1 in bezug auf den Hauptgestellteil 2 geschwenkt, bis der Stift 58 durch die Öffnung S8A im Stützteil 55 und die Öffnung im Ausleger 57 gesteckt werden kann. Der Hauptgestellteil 1 nimmt dann die in Fig. 1 durch gestrichelte · Linien angegebene Lage ein, so dass die Breite des Zettwenders in Fahrtrichtung B verhältnismässig gering i3t.
Im Stützteil 55 können mehrere öffnungen vorgesehen
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werden, ao dass mehrere Zwisehenlagen eingestellt werden können, z.B. um das Erntegut schräg zur Fahrtrichtung auszubreiten. In diesem Falle müssen die Laufräder in entsprechende Lagen in "bezug auf den Hauptgestellteil 2 eingestellt werden, in denen sie gegebenenfalls festgesetzt werden sollen.
Bei Einstellung der in Fig. 1 dargestellten Transportlage lassen sich die Hauptgesteilteile 1 und 2 gegeneinander schwenken, wenn der Zettwender mittels der Hebevorrichtung vom Boden abgehoben worden ist. Der Zettwender wird dann in dieser Lage transportiert.
Nach Fig. 2 liegt die annähernd vertikale Gelenkachse 51 etwa in der Mitte zwischen dem an der Hebevorrichtung befestigbaren Gestellteil 3 und dem Profil 4. Bei dieser Anordnung des Gelenkes wirken auf das Gelenk 50 beim Auftreten vertikaler Kräfte und/oder beim Auftreten der stets veränderlichen, horizontalen Kräfte, die vom Boden auf die Rechräder und die Laufräder übertragen werden, sowie beim Auftreten von Trägheitskräften beträchtlich geringere Kräfte, als wenn das Gelenk in der Nähe der am Schlepper kuppelbaren Befßstigungspunkt angeordnet ist. Dies gilt naturgemäss auch für die vom Boden auf die Zugmaschine nach Fig. 13 ausgeübten Kräfte. Es ist dabei möglich, durch gegenläufiges Schwenken der Hauptgestellteile eine geringe Transportbreite zu erzielen. Wenn das Gelenk 50 in der Nähe des Gestellteiles 3 liegen würde, wäre die Transportbreite bedeutend grosser, was aus Fig. 1 zu ersehen ist. Die Abmessungen der stabförmigen Gestellteile 49, 59 bis 61 sind hierbei wichtig, um zu sichern, dass diese Teile nicht über die durch die Rechräder bestimmte, minimale Transportbreite heraussagen.
Die Buchse 52 des Gelenkes 50, an dem die Rohre 49 festgeschweisst sind, bildet zusammen mit den Deckeln 53» 54 eine besonders steife und einfache Vorrichtung, die die Rechrad- und Laufradkräfte sowie die Trägheitskräfte auf die Gelenkachse 51 überträgt. Die Verlängerung des Deckels 54 in Form des Stützteiles 55» die Befestigung dieses Stützteiles an den Rohren 49 und die Befestigung der Rohre 49 an der Buchse 52 bilden ein steifes Dreieck, wodurch eine unverformbare Verbindung des Hauptgestellteiles 2 an dem Gelenk 50 (Fig. 8)
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erhalten wird. Ein "beträchtlicher Teil des von dem Hauptgestellteil 2 in Betrieb oder "beim Transport auf den Hauptgestellteil 1 ausgeübten Momentes wird ausserhalb der Gelenkachse 51 auf den Hauptgestellteil 1 übertragen, da das Stützteil 55 auf dem Ausleger 57 ruht bzw. da der Ausleger 57 durch den Sicherungsstift 58A des Verriegelungsstiftes 58 mit dem Stützteil 55 verbunden ist. Diese vertikalen Kräfte werden unmittelbar durch die Gelenkhalterung 56 auf den Hauptgestellteil 1 übertragen, so dass die Schwerkräfte in der Gelenkachse 51 auf einen besonders niedrigen Wert verringert werden. Die andere, in vertikaler Richtung wirkende Kraft, zusammen mit der Kraft des vom Hauptgestellteil 1 auf den Hauptgestellteil 2 ausgeübten Momentes wird durch den Druck der Deckel 53 bzw. 54 auf einen der Schenkel der Halterung 56 in Richtung auf die Achse 5Ί übertragen. Die Vorrichtung nach der Erfindung weist somit ausser einem steifen Gelenkgebilde sehr geringe Schwerkräfte in der Gelenkachse und dadurch eine sehr einfache Lagerung der Gelenkachse auf.
Das Profil 4, an dem die Rechräder befestigt sind, besteht aus gepresstem Blech mit annähernd U-förmigem Querschnitt. Nach Fig. 6 sind die freien Schenkel des Teiles 4 nach unten gerichtet. Auch die Zwischenwände bestehen aus gepresstem Stahlblech und lassen sich in einfacher Weise z.B. durch Punktschweissen im Profil 4 anbringen. Gestellteile aus Gusseisen dürfen nicht verwendet werden. Es ergibt sich auf diese Weise ein sehr billiges Profilteil, das durch Massenproduktion hergestellt werden kann, wobei lediglich Blechmaterial verwendet wird. Der U-förmige Querschnitt weist abgeflachte Kanten 7 und umgesetzte Ränder 10 zur Erhöhung der Biegefestigkeit auf.
Es ist wichtig, dass das Teil 4 U-förmig ausgebildet ist. Dies zeigt sich beim Herstellungsverfahren der Vorrichtung: die Zwischenwände 12 und 15 werden durch eine lehre im Profil eingestellt und befestigt. Auf der Antriebswelle 22 werden die Lager 23 und die Zahnräder 24, 25 vorher, also ausserhalb des Profils 4, angebracht. Darauf wird die vollständig gefertigte Welle 22 zusammen mit den erwähnten Teilen durch die offene Seite in das Profil 4 eingeführt, wobei die Welle senkrecht zur Längsmittellinie des Profils 4 bewegt wird. Die Welle 22
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wird in die Ausnehmung 21 auf der Unterseite der Zwischenwände 12 eingeführt. Darauf werden die Lager 23 mit den Bolzen 27 an den Wänden 12 "befestigt (Fig. 3, 4-, 6).
Da die offene Seite in der· Längsrichtung des Profils 4 verläuft, lässt sich die Montage gut verfolgen, während die Befestigungspunkte der Lager unmitterbar zugänglich sind. Da zwischen den Zahnrädern 24-, 25 und dem Lager 23 ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist und da ein Lager 23 sich etwas auf der Welle 22 verschieben lässt, lassen sich kleine Abweichungen in der Lage oder der Form der Zwischenwände 12 einfach ausgleichen. Die offene Seite des Profilteiles 4- ermöglicht eine sehr einfache und schnelle Montage. Diese ist auch deshalb einfach, weil sich die Befestigung der Zahnräder und Lager auf der Welle 22 durch geeignete Hilfsmittel und Lehren gesondert durchführen lässt. Sie beansprucht weniger Zeit, als wenn die Welle 22 zusammen mit den bereits angebrachten Zahnrädern und Lagern durch eine öffnung an einem der Enden des Profilteiles 4 eingeführt werden müsste. Das Montageverfahren nach der Erfindung lässt sich selbstverständlich auch bei anderen Landmaschinen durchführen.
Das Rechrad wird in einfacher Weise durch drei Bolzen 33 an dem Zahnrad 19 befestigt, so dass ein schneller Austausch möglich ist. Die Massgenauigkeit der kreisförmigen öffnung in der Platte 31 und 32 in bezug auf die Abstandsbuchse 15 gewährleistet eine eindeutige Zentrierung. Die Abdeckplatte 8 aus Stahlblech mit dem Versteifungsrand 34- verhütet einerseits, dass das Erntegut in die Nähe der Zahnräder gelangt, und bildet andererseits zusammen mit dem Profilteil 4 einen steifen, geschlossenen Kasten an Jedem Ende des Profilteiles 4-, wodurch eine günstige Kraftführung im Profil 4 und den Stirnwänden 11 erzielt wird.
Die Platte 26 schirmt die Zahnräder 25 und 4-2 (Fig. 4- und 5) vor eindringendem Erntegut ab und fängt ausserdem das Schmiermittel dieser Zahnräder auf.
Der mittlere Abschnitt des Profils 4 wird verhältnismäßig wenig auf Biegung und Torsion belastet, da die Rechrad- und Laufradkräfte unmittelbar durch die Stirnwände 11 auf die Rohre 4-9 übertragen werden. .
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Die aufwärts gerichteten Führungsflächen 65 bilden zusammen mit der Führungsfläche 66 einen Schwadkorb (Fig. 11, 12). Selbstverständlich können auch gesonderte Führungsflächen 65 vorgesehen werden.Bei der Bildung der Schwaden streifen die unteren Seiten der Führungsflächen 65 über den Boden, wobei sie um die Gelenkachse 69 'frei schwenkbar sind. (Fig. 12). Der Schwadkorb bzw. die Führungsflächen lassen sich über das Profil 4 hochklappen, wobei die Arme 68 um die Gelenkachse 72, der Schwadkorb oder die Führungsflächen um die Gelenkachse 69 geschwenkt werden. Der Schwadkorb oder die Führungsflächen lassen sich in der hochgeklappten Lage verriegeln, indem die Verriegelungsstifte in die Löcher 71A und 7OA gesteckt werden. Auch in der Arbeitslage lassen sich die Führungsflächen durch den Verriegelungsstift nach Fig.12 verriegeln. T
Um zu vermeiden, dass alle auf den Schwadkorb ausgeübten Kräfte, also die vom Boden und dem Erntegut herrührenden Kräfte und die Trägheitskräfte (auch im hochgeklappten Zustand) auf den mittleren Abschnitt des Profils 4 übertragen werden, wird die Gelenkachse 72 durch die Stützteile 73 auf dem Kupplungsteil 49 abgestützt. Die erwähnten Kräfte werden dabei unmittelbar auf den betreffenden Gestellteil, übertragen, wobei die Anordnung der Stäbe 73 mit dem Profil 4, die ein gleichschenkliges Dreieck bildet, wichtig ist. (Fig. 11).
Bei der Zugmaschine nach Fig. 13 treten die gleichen Vorteile auf wie bei der an der Hebevorrichtung kuppelbaren Vorrichtung. Die Höhe der Zinken in der niedrigsten Lage wird unter anderem durch den Winkel zwischen der Achse 14 und der Vertikalen bestimmt. Dieser Winkel kann durch Drehung der Schraubspindel 78 eingestellt werden, wodurch der Zugarm 74 in bezug auf den Hauptgestellteil 2 um die Gelenkachse 75 gedreht wird.
Die L-förmige Halterung 79 der Laufradbefestigung (Fig. 14 und 15) gewährleistet eine stabile Befestigung der Stützachse 80 des Laufrads 35 an der Achse 14 und ermöglicht eine Höheneinstellung des Laufrads in einem einzigen Bauteil aus Stahlblech. Die Befestigung der Buchse 37 durch zwei Stifte 38 an der Achse I4 lässt sich sehr einfach und schnell durchführen.
Es sei darauf hingewiesen, dass sich die vorstehend be-
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schriebene Vorrichtung nach der Erfindung auch bei einem Kreiselzettwender mit einem einzigen Rechrad oder mit mehr als zwei Rechrädern verwenden lässt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch die in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patenta ns ρ r ü c h e -
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:-
    Kreiselzetwender mit Kreiselachsen, die durch ein gepresstes Blechprofil miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Blechprofils (4) durch einen zusätzlichen Gestellbalken (49) zum Fortbewegen des Kreiselzetbwenders, verbunden sind.
    2. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prof il teil (4) an mindestens einem Ende durch eine Begrenzungswand (11) begrenzt ist.
    3· Kreiselzettwender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (4) durch die Begrenzungswand (11) an dem übrigen Teil des Gestelles befestigt ist.
    4. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (4) über mindestens einen Teil seiner Länge einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
    5. Kreiselzettwender nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, dass die offene Seite des Profilteil (4) auf der Unterseite liegt und in der Längsrichtung des Profilteiles verläuft.
    6. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil 4 etwa an einem seiner Enden geschlossen ist.
    7. Kreiselzettwender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet^ dass mindestens eine der Kre^selachsen (14) an einem Profilteil, das etwa an einem seiner Enden geschlossen ist, befestigt ist.
    8. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Profilteiles (4) mehr als vier Ecken aufweist.
    9. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (4) mindestens eine Zwischenwand (12,13) aufweist.
    10. Kreiselzettwender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die.Zwischenwand (13) in der nähe der Achse (14) angebracht ist.
    11. Kreiselzettwender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (14) an der Zwischenwand (13) befestigt ist.
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    12. Kreiselzettwender nach Anspruch 11., dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (13) L-förraig ausgebildet ist.
    13· Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 9 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebswelle (22) des Rechrads (5,6) im Bereich mindestens einer Zwischenwand (12) gelagert ist.
    14· Kreiselzettwender nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (12) auf ihrer Unterseite eine Ausnehmung (21) aufwe ist.
    15. Kreiselzettwender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (22) durch die Ausnehmung (21) geführt ist.
    16. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb das Profilteil
    (4) quer zur Fahrtrichtung (A) verläuft.
    .ι:
    17· Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand vom Profilteil (4) ein Gelenk (50) befestigt ist, das zwei gegenseitig schwenkbare und in mehreren Lagen festsetzbare Gestellteile (1,2) miteinander verbindet.
    18. Kreiselzettwender nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (50) eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse erlaubt.
    19. Kreiselzettwender mit einem an der Hebevorrichtung . eines Schleppers befestigbaren Gestellteil und einem im Betrieb etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Gestellteil, an dem mindestens ein Rechrad befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass, von der Seite gesehen, etwa in der Mitte zwischen dem an der Hebevorrichtung befestigbaren Gestellteil (3) und.dem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Gestellteil (4) ein Gelenk (50) angeordnet ist, das eine gegenseitige Schwenkbewegung beider Gestellteile (1,4) erlaubt.
    20. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (50) durch mindestens drei in Fahrtrichtung (A) nach vorne verlaufende stabförmige
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    Teile (59,60,61) mit dem mit der Hebevorrichtung kuppelbaren Teil (3) gekuppelt ist.
    21. Kreiselzettwender nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenansicht die stabf'drmigen Teile (59,
    60) und der mit der Hebevorrichtung kuppelbare Teil (3) ein Dreieck bilden.
    22. Kreiselzettwender nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreieck nahezu gleichschenklig ist.
    23· Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht zwei der stabförmigen Teile (59,61) und der mit der Hebevorrichtung kuppelbare Teil (3) ein Dreieck bilden.
    24. Kreiselzettwender nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreieck nahezu rechtwinklig ist.
    25. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Hebevorrichtung kuppel·- bare Gestellteil (3) U- oder V-förmig ausgebildet ist.
    26. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Hebevorrichtung befestigbare Teil (3) mindestens ein Langloch (63) aufweist.
    27. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 20'bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der stabf'drmigen Teile (59,61) von dem mit der Hebevorrichtung kuppelbaren Teil (3) aus im Betrieb nach hinten und schräg nach oben verläuft.
    28. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der stabf'drmigen Teile (60) von dem mit der Hebevorrichtung kuppelbaren Teil (3) aus im Betrieb schräg nach unten und nach hinten verläuft.
    29. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass Rohrstücke die stabfÖrmigen Teile (59-61) bilden.
    30. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 19 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Hebevorrichtung kuppelbare Teil (3) aus einem gekrümmten Rohr besteht.
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    31. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 17 "bis 30, dadurch, gekennzeichnet, dass mindestens ein stabförmiges Kupplungsteil (49) vom Gelenk (50) aus in Fahrtrichtung (A), nach hinten verläuft und mit dem Stahlblechprofil (4) verbunden ist.
    32. Kreiselzettwender nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kupplungsteile (49) vorgesehen sind.
    33. Kreiselzettwender nach Anspruch 31 öder 32, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eohrstück das Kupplungsteil (49) "bildet.
    34· Kreiselzettwender nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (49) an einem Ende des Blechprofils (4) befestigt ist.
    35. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile (49) an je einer Begrenzungswand (11) befestigt sind.
    36. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 31 his 35, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Kupplungsteil(e) (49) im Betrieb vom Gelenk (50) aus nach hinten und schräg nach unten verläuft (verlaufen).
    37· Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 31 "bis 36, dass die Kupplungsteile (49) und das Blechprofil (4) in Draufsicht ein Dreieck bilden.
    38. Kreiselzettwender nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreieck einen stumpfen Winkel aufweist.
    39· Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 31 "bis 38, dadurch'gekennzeichnet, dass um die Achse (5>1) des Gelenkes
    (50) ein Stützteil (55) angeordnet ist, das an dem (den) Kupplungsteil(en) (49) befestigt ist (sind).
    40. Kreiselzettwender nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (55) annähernd senkrecht zur Gelenkachse
    (51) verläuft.
    41. Kreiselzettwender nach Anspruch 39 öder 40, dadurch gekennzeichnet, dass das StUtzteil (55) plattenförmig und in Draufsicht nahezu dreieckig ausgebildet ist.
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    42. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 39 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (51),das Stützteil (55) und das stabförmige Kupplungsteil (49) in einer Seitenansicht ein Dreieck bilden.
    43· Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 31 bis 42, dadurch gekennzeichnet,dass das (die) Kupplungsteil^) (49) an einer die Achse (51) des Gelenkes (50) mindestens teilweise umgebenden Büchse (52) befestigt ist (sind), die parallel zu Gelenkachse (51) · verläuft.''
    44· Kreiselzettwender nach Anspruch 43,dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (52) an beiden Enden durch einen Deckel (53, 54) abgeschlossen ist.
    45. Kreiselzettwender nach Anspruch 44,dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (51) dee Gelenkes (50) in den beiden Deckeln (53, 54) gelagert ist.
    46. Kreiselzettwender nach Anspruch 44 oder 45 dadurch gekennzeichnet dass einer der Deckel (54) durch mindestens einen Teil des Stützteiles (55) gebildet ist.
    47. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 39 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (51) ausserdem in einer Gelenkhalterung (56) gelagert'ist, die an dem mit der Hebevorrichtung kuppelbaren Gestellteil (31) über die rohrförmigen Teile 59,' 60, 64 befestigt ist und die einen zum Stützteil (55) parallelen Ausleger (57) aufweist.
    48. Kreiselzettwender nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (55) und der Ausleger (57) in mehreren Lagen in Bezug auf einander festsetzbar sind.
    49· Kreiselzettwender nach Anspruch 47 oder 48 dadurch gekennzeichnet, dass das StUtztieil (55) auf dem Ausleger (57) ruht.
    50. Kreiselzettwender mit mindestens einem im Gestell drehbaren Rechrad, das durch Bolzen an einem Zahnrad befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rechrad ('5f65) und dem Zahnrad (19) eine Abstandsbuchse (15) angeordnet ist.
    51. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche wobei das Rechrad zinkentragende Arme aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (29) paarweise miteinander verbunden sind.
    52. Kreiselzettwender nach Anspruch 50 oder 51, dadurch ge-
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    kennzeichnet, dass das Rechrad (5*6) auf seiner Ober- und Unterseite durch eine vieleckige Platte (31, 32) begrenzt ist.
    53· Kreiselzettwender nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab standsbuch.se (15) im Mittelpunkt der beiden vieleckigen Platten (31, 32) angeordnet ist.
    54· Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Rechrad (56) durch drei Bolzen
    (33) an dem Zahnrad (19) befestigt ist.
    55. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 52 bis 54, dadurch gekennzeichnet dass die obere vieleckige Platte (32) eine grössere Fläche als die untere besitzt.
    56. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 50 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechrad (5,6) an der Abstandsbuchse (15) befestigt ist.
    57· Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 50 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsbuchss (15) in bezug auf das Gestell (2) drehbar ist.
    58. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass an dem Profilteil (4) mindestens eine Führungsvorrichtung (64) für das Erntegut befestigt ist.
    59. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 50 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Profilteil (4) zwei nach hinten aufeinander laufende, aufwärts gerichtete Führungsflächen (65) angebracht sind.
    60. Kreiselzettwender nach Anspruch 58 oder 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der !übungsvorrichtung (64) an dem Profilteil (4) befestigt ist.
    61. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 58 bis 60, dadurch gekennzeichnet,dass die Führungsvor-richting (64) hochklappbar ist.
    62. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 58 bis 61, dadurch gekennzeichnet dass die Führungsvorrichtung (64) in bezug auf das Profilteil (4) um mindestens eine Gelenkachse (69, 71) schwenkbar ist.
    63. Kreiselzettwender nach Anspruch 62 dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (69, 72) nahezu parallel zum Profilteil (4)
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    verläuft.
    64. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 6V bis 63, dadurch gekennzeichnet,- dass sich die Führungsvorrichtung (64) in der nach oben geschwenkten Lage wenigstens teilweise über dem Profilteil (4) befindet.
    65. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 58 bis 64, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (64) durch zwei Arme (68) mit dem Profilteil (4) verbunden ist.
    66. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 62 bis 64» dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse der Führungsvorrichtung (64) durch eine dreieckig ausgebildete Abstützung (4,73) mit dem Gestell(2) gekuppelt ist.
    67. Kreiselzettwender nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (4, 73) in Draufsicht ein gleichschenkliges Dreieck bildet.
    68. Kreiselzettwender nach Anspruch 66 oder 67, dadurch gekennzeichnet, dass die dreieckig ausgebildete Abstützung (4, 73) an einem Kupplungsteil (49) befestigt ist.
    69. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 66 bis 68, dadurch gekennzeichnet, dass die dreieckig ausgebildete Abstützung (4, 73) Blecheisenstäbe aufweist.
    70. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiselzettwender zwei in H'dhenrichtung verstellbare Laufräder (35) aufweist.
    71. Kreiselzettwender nach Anspruch 70', dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (35) um horizontale, zum Profilteil (4) parallele Gelenkachsen (81) schwenkbar sind. s
    72. Kreiselzettwender nach Anspruch 70 oder 71, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (35) in einer L-förmigen Halterung (79) gelagert sind.
    73· Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 70-72, dadurch gekennzeichnet, dass die L-f'drmige Halterung (79)verstellvorrichtungen (83, 84, 84 A) aufweist.
    74. Verfahren zur Montage einer Landmaschine mit einem Hohl tragbalken, in dem eine Antriebswelle unterzubringen ist, die mindestens ein Zahnrad und/oder mindestens ein Lager trägt, wobei die Befestigungspunkte des Lagers am Tragbalken verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (22) zusammen mit
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    dem bereits darauf angebrachten Zahnrad (24, 25) und/oder Lager (23) durch eine offene Seite des Tragbalkens (4) in den Balken einführbar ist, worauf das lager (23) an den Befestigungspunkten (12) festsetzbar ist, wobei die offene Seite in der Längsrichtung des Tragbalkens (4) verläuft.
    75. Verfahren nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet; dass die Antriebswelle (22) beim Einführen in den Hohltragbalken wenigstens nahezu senkrecht zur Langsmittellinie des Tragbalkens (4) bewegbar ist.
    76. Verfahren nach Anspruch 74 oder 75, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager 23 an einer quer zur Längsrichtung des Tragbalkens (4) verlaufenden Zwischenwand (12) befestigt ist.
    77. Verfahren nach einem der Ansprüche 74 bis 76, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (22) in einer auf der Unterseite der Zwischenwand (12) vorhandenen Ausnehmung (21) angeordnet ist.
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