DE3029502C2 - - Google Patents

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DE3029502C2
DE3029502C2 DE19803029502 DE3029502A DE3029502C2 DE 3029502 C2 DE3029502 C2 DE 3029502C2 DE 19803029502 DE19803029502 DE 19803029502 DE 3029502 A DE3029502 A DE 3029502A DE 3029502 C2 DE3029502 C2 DE 3029502C2
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Germany
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machine according
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haymaking machine
coupling piece
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DE19803029502
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DE3029502A1 (de
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Wolfgang Ing. Grieskirchen At Leposa
Josef Gallspach At Huemer
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 28 06 432 bekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art besteht die Stelleinrichtung aus einem an das Trägerrohr angeflanschten drehbaren Zapfen, der über ein Kardangelenk von einer Welle über eine Kurbel o. dgl. verdreht werden kann und mit einer Spindel verbunden ist, über die sich die Arbeitshöhe des Rechrades einstellen läßt. Um aber die Arbeitsrichtung der bekannten Heuwerbungsmaschine ändern zu können, muß das Trägerrohr über ein mit diesem verbundenes Riegelteil um 180° gedreht und das Riegelteil jeweils über einen Schraubbolzen mit dem Maschinen­ rahmen verbunden werden. Dies ist eine umständliche und zeit­ raubende Arbeit, wenn man bedenkt, daß eine derartige Umstellung am Ende einer jeden Reihe vorgenommen werden muß, wenn die Heu­ werbungsmaschine mit Traktor nicht gewendet werden soll. Bei der bekannten Heuwerbungsmaschine läßt sich zwar die Höhenverstellung des Rechrades beispielsweise über einen Kurbelantrieb vom Schlepper aus vornehmen, nicht aber die Umstellung des Trägerrohres zusammen mit der Steuerkurve, obwohl diese Umstellung wesentlich häufiger vorgenommen werden muß als die Einstellung der Höhe des Rechrades.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Heuwerbungsmaschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Umstellung der Steuerkurve zur Änderung der Arbeitsrichtung schnell und bei einfacher Handhabung von dem Traktor aus vorgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Heuwerbungsmaschine der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Heuwerbungsmaschine,
Fig. 2 in Draufsicht vergrößerte Darstellungen, der Rast- und Kupplungseinrichtungen der Heuwerbungsmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Heuwerbungs­ maschine nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des oberen Teils der Heuwerbungsmaschine mit weiteren Ausführungsformen der Verriegelungs­ vorrichtungen und
Fig. 5 in Draufsicht eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungsvorrichtungen nach Fig. 4.
Die dargestellte Heuwerbungsmaschine umfaßt ein um ein im wesent­ lichen lotrechtes Trägerrohr 2 umlaufendes Rechrad 1 mit mehre­ ren radial zum Trägerrohr 2 angeordneten Rechradarmen 16, an denen jeweils mehrere Rechzinken 15 angebracht sind. Die Rech­ radarme 16 sind an ihren dem Trägerrohr 2 zugewandten Enden mit Steuerrollen 20 aufweisenden Steuerhebeln 21 versehen, die in einer Steuervorrichtung 19 in Form einer Kurvenbahn geführt sind. Das Rechrad 1 wird über zwei innerhalb der Umlaufbahn der Zinken angeordnete Stützglieder in Form von Stützrädern 18 am Erdboden abgestützt, die mittels eines durch das Trägerrohr 2 geführten Verstellelementes 25 und einer Verstellstange 36 in ihrer Höhe in bezug auf das Rechrad 1 mittels einer, eine Stelleinrichtung bildende Betätigungs­ vorrichtung 8 einstellbar sind.
Die zur Steuerung der Zinken dienende Steuervorrichtung 19 ist mit dem Trägerrohr 2 und über die Radaufhängung 17 mit den Stützrädern 18 drehfest verbunden.
Am oberen Teil des verdrehbaren Trägerrohrs 2, das über die Getriebeabdeckung 24 hinaus verlängert ist, ist ein Riegelteil 4 in Form eines Tellers befestigt, der an seinem Rand mit sich in Radialrichtung öffnenden Raststellen 6, 6′ versehen ist, deren Flanken 10 bzw. 10′ durch Anlegeflächen verstärkt sind. In diese Raststellen kann ein am Maschinenrahmen 3 gelagerter Sperriegel 5 einrasten, der etwa radial unter der Kraftwirkung einer Feder 11 ein- und mittels eines Betätigungsseilzuges 28 ausrastbar ist.
Der Riegelteil 4 weist weiterhin als Langlöcher ausgebildete weitere Raststellen 7, 7′ auf, in die ein Kupplungsstück 9 ein­ legbar ist, das in einem Drehstück 12 der Betätigungsvorrichtung 8 um eine waagerechte Achse 13 schwenkbar gelagert ist. Das Kupplungsstück 9 kann mittels eines Druck-Zug-Seilzuges 26, der in der hohl ausgebildeten Betätigungsvorrichtung 8 geführt ist, aus den Raststellen 7, 7′ herausgezogen werden.
Wird die Betätigungsvorrichtung 8 über das Betätigungsgestänge 27 bei herausgezogenem Sperriegel 5, aber eingerastetem Kupp­ lungsstück 9 betätigt, ist es möglich, die Rechradachse 2 mit der damit verbundenen Steuervorrichtung 19 zu drehen. Ist der Riegel 5 eingerastet, das Kupplungsstück 9 dagegen angehoben, kann mittels der Betätigungsvorrichtung 8 eine Höhenverstellung vorgenommen werden.
Zur Verstellung der Steuervorrichtung 19 für die Fahrt der Maschine in beiden Richtungen genügt es, daß die Raststellen 6, 6′ bzw. 7, 7′ am Riegelteil 4 jeweils um 180° zueinander ver­ setzt angeordnet sind. Beim Umstellen der Steuervorrichtung zum Schwaden und Zetten oder bei mehrkreiseligen Schwadgeräten zwischen den unterschiedlichen Stellungen der Rechräder in bezug auf die Fahrtrichtung F beispielsweise in die Kranichfluganord­ nung ist es erforderlich, die Stellung der Steuervorrichtung um weniger als 180°, aber um bestimmte Drehwinkel zu ändern. Für diese Fälle ist es möglich, in den erforderlichen Winkellagen zusätzliche Raststellen anzuordnen. Zur genauen Bodenanpassung weist der Riegelteil 4 vorteilhaft ebenfalls weitere Raststellen 6, 6′ für den Sperriegel 2 auf.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Rasteinrichtung zwischen der Steuervorrichtung 19 und dem Maschinenrahmen 3 und die Kupp­ lungseinrichtung zwischen der Betätigungsvorrichtung 8 und der Steuervorrichtung 19 gekoppelt betätigbar sind, wobei die Rast­ einrichtung gelöst wird, wenn die Kupplungseinrichtung verrie­ gelt wird, und umgekehrt. Ein Beispiel dafür ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Auf dem Riegelteil 4 ist das Kupplungsstück 9 gegen die Kraft einer Feder 29 verschiebbar gelagert und greift in ein Rastteil 14 ein, das als Drehstück 12 ausgebildet oder an diesem fest angeordnet ist. Das in einem Lager 32 geführte Kupplungsstück 9 ist mittels eines zweiarmigen, am Riegelteil 4 um Drehachsen 33 bzw. 33′ drehbar gelagerten Hebels 30 bzw. 31 aus seiner Raststellung hebbar, wobei für jede Raststelle 6, 6′ ein Steuer­ hebel vorgesehen ist. Das Kupplungsstück 9 weist einen Steuer­ zapfen 35 auf, der in Längsschlitze 34 greift, die in den Steuer­ hebeln angeordnet sind. Das Ausrasten des Kupplungsstücks 9 beim Einrasten des Riegels 5 in eine Raststelle erfolgt dadurch, daß der Riegel 5 gegen das eine Ende eines Steuerhebels drückt und es dabei in Richtung der Rechradachse 2 verschwenkt wird. Gleich­ zeitig wird das andere Ende des Steuerhebels von der Rechrad­ achse weg verschwenkt und nimmt dabei über den Steuerzapfen 35 das Kupplungsstück 9 mit, wodurch die Verbindung zwischen dem Kupplungsstück 9 und dem Rastteil 14 gelöst wird und letzteres verdreht werden kann. Das Rastteil 14 ist vorteilhaft in der Form eines Zahnrades ausgebildet, da dann eng nebeneinander Rie­ gelstellen vorhanden sind, so daß in nahezu jeder Stellung der Betätigungsvorrichtung 8 das Einrasten des Kupplungsstücks 9 möglich ist, wodurch ein Fehler in der Bodenanpassung kleinge­ halten wird.
Der Antrieb der Heuwerbungsmaschine erfolgt in bekannter Weise mittels einer Antriebswelle 23 vom Zapfwellenanschluß der Zug­ maschine über ein Antriebskegelrad 22.

Claims (12)

1. Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einem um eine etwa vertikale Achse umlaufenden, in einem Maschinenrahmen gelagerten Rechrad, dessen Rechzinken an im Rechrad drehbar gelagerten Armen befestigt sind, die an ihren inneren Enden mit diese verdrehenden Hebeln versehen sind, die endseitig in einer an einem vertikalen Trägerrohr befestigten Steuerkurve umlaufen, wobei das Trägerrohr zur Verdrehung der Steuerkurve verdrehbar und über eine lösbare Rasteinrichtung in vorbestimmten Stellungen mit dem Maschinenrahmen verbindbar ist und eine durch einen Drehantrieb vom Traktor aus betätigbare Stelleinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (2) durch eine Kupplungseinrichtung (7, 7′, 9) an den Drehantrieb (8, 12, 27) der Stelleinrichtung (25) ankuppelbar ist und daß sowohl die Kupplungseinrichtung als auch die Rasteinrichtung (5, 6, 6′) vom Traktor aus betätigbar sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rasteinrichtung (5, 6, 6′) aus einem mit dem Trägerrohr (2) starr verbundenen Riegelteil (4) und einem am Maschinenrahmen (3) gelagerten Sperriegel (5) und die Kupplungseinrichtung (7, 7′, 9) aus einem mit dem Drehan­ trieb (8, 12, 27) verbindbaren oder verbundenen Kupplungs­ stück (9) bestehen und daß das Riegelteil (4) mit minde­ stens zwei Raststellen (6, 6′) für den Sperriegel (5) und mindestens zwei Raststellen (7, 7′) für das Kupplungsstück (9) versehen ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Trägerrohr (2) starr ver­ bundene Riegelteil (4) als Teller ausgebildet ist, dessen Raststellen (6, 6′) für den am Maschinenrahmen (3) gela­ gerten Sperriegel (5) sich in Radialrichtung öffnen, während zumindest die Flanken (10, 10′) durch Anlege­ flächen verstärkt sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Maschinenrahmen (3) gelagerte Sperriegel (5) etwa radial unter der Kraftwir­ kung einer Feder (11) ein- und mittels eines Betätigungs­ seilzugs (28) ausrastbar angebracht ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (9) an einem Drehstück (12) des Drehantriebes (8, 27) um eine waagerechte Achse (13) schwenkbar gelagert und jeweils in eine der als Langloch ausgebildeten Raststellen (7, 7′) des Riegelteils (4) einlegbar ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (9) mittels eines, vorzugsweise in der hohl ausgebildeten Betätigungs­ vorrichtung (8) geführten Betätigungsmittels, vorzugsweise eines Druck-Zug-Seilzuges (26) aus jeder der Raststellen (7, 7′) heraushebbar ausgebildet ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Kupplungsstück (9) und den am Maschinenrahmen (3) gelagerten Sperriegel (5) jeweils mehr als zwei Raststellen vorgesehen sind.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (9) zusätz­ lich zu seinen Raststellen (7, 7′) in einer weiteren Ver­ riegelungsstellung in einer mit dem Maschinenrahmen (3) starr verbundenen Raststelle einlegbar ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Steuer­ vorrichtung (19) für die Fahrt der Maschine in beide Richtungen die einander entsprechenden Raststellen (6, 6′ bzw. 7, 7′) am Riegelteil (4) jeweils um 180° zueinander versetzt angeordnet sind.
10. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (5, 6, 6′) zwischen der Steuervorrichtung (19) und dem Maschinenrah­ men (3) und die Kupplungsvorrichtung (7, 7′, 9) zwischen dem Drehantrieb (8, 12, 27) und der Steuervorrichtung (19) gekoppelt betätigbar sind, wobei die Rasteinrichtung ge­ löst wird, wenn die Kupplungseinrichtung verriegelt wird, und umgekehrt.
11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich zum Riegelteil (4) und dem Riegel (5) das Kupplungsstück (9) auf dem Riegelteil (4) gegen die Kraft einer Feder (29) verschiebbar gelagert ist und in ein Rastteil (14) eingreift, das als Drehstück (12) ausgebildet oder an diesem fest angebracht ist, und das Kupplungsstück (9) mittels eines zweiarmigen, am Riegel­ teil (4) drehbar gelagerten Steuerhebels (30, 31) aus seiner Raststellung hebbar ist, wobei für jede Raststelle (6, 6′) ein Steuerhebel (30, 31) vorgesehen ist und mit­ tels des Sperriegels (5) betätigbar ist.
12. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rastteil (14) in der Form eines Zahnrades ausgebildet ist.
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