DE2331630A1 - Werkzeugmaschine mit werkzeugmagazin und werkzeugwechsler - Google Patents
Werkzeugmaschine mit werkzeugmagazin und werkzeugwechslerInfo
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Description
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSRACH - i IAiICf^tER
Aoo1boU
A 39 9o2 h
γ - 137
2o.Juni 1973
γ - 137
2o.Juni 1973
Firma Ludwigsburger Maschinenbau GmbH
714 Ludwigsburg, Mörike Str. 81-83
714 Ludwigsburg, Mörike Str. 81-83
Werkzeugmaschine
mit Werkzeugmagazin und Werkzeugvechsler
mit Werkzeugmagazin und Werkzeugvechsler
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einem zur
Durchführung eines automatischen Werkzeugv/echse.13 dem Spindelkopf ihrer Arbeitsspindel seitlich und zurückver.c;etzt zugeordneten Werkzeugmagazin, in welchem eine Vielzahl von einzeln einer übergabestelle zuführbaren Werkzeugen gespeichert sind
und mit einer Werkzeugwechseleinrichtung, die zwei in entgegengesetzte Richtungen und senkrecht zur Spindel bzw. zu den Werkzeugachsen gerichtete Werkzeuggreifer aufweist, die an einem
durch eine Antriebsvorrichtung antreibbaren Greiferträger angeordnet sind, der zum Herauslösen des an der Ubergabestelle
Durchführung eines automatischen Werkzeugv/echse.13 dem Spindelkopf ihrer Arbeitsspindel seitlich und zurückver.c;etzt zugeordneten Werkzeugmagazin, in welchem eine Vielzahl von einzeln einer übergabestelle zuführbaren Werkzeugen gespeichert sind
und mit einer Werkzeugwechseleinrichtung, die zwei in entgegengesetzte Richtungen und senkrecht zur Spindel bzw. zu den Werkzeugachsen gerichtete Werkzeuggreifer aufweist, die an einem
durch eine Antriebsvorrichtung antreibbaren Greiferträger angeordnet sind, der zum Herauslösen des an der Ubergabestelle
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des Werkzeugmagazins und des in der Arbeitsspindel vorhandenen Werkzeuges in Richtung einer zur Arbeitsspindel parallelen
Steuerachse in eine Freigabestellung verstellbar, anschliessend um die Steuerachse um 18o verschwenkbar und im folgenden zum
Einführen des aus dem Werkzeugmagazin' entnommenen Werkzeuges in die Arbeitsspindel bzw. in die an der Übergabestelle vorhandene
Werkzeugaufnahme des Werkzeugmagazins in die entgegengesetzte Richtung entlang der Steuerachse bev/egbar ist.
Werkzeugmaschinen der eingangs beschriebenen Art sind bereits bekannt. Bei solchen Maschinen muss das an der Übergabestelle
des Magazins bereitgestellte Werkzeug aufgrund der räumlichen Zuordnung von Werkzeugmagazin und Arbeitsspindel zunächst in
eine vor und seitlich der Arbeitsspindel liegende Stellung überführt werden, bevor es zum Einsetzen in die Arbeitsspindel
in eine zu dieser koaxiale Lage gebracht werden kann.
Die Werkzeugwechseleinrichtung der bekannten Maschinen ist deshalb
üblicherweise in einen Überbringer und einen den Greiferträger bildenden Werkzeugwechselkopf gegliedert. Mit Hilfe des
in der Regel durch einen Schwenkarm gebildeten Überbringers werden einzelne Werkzeuge an der Übergabestelle aus dem Werkzeugmagazin
entnommen und vor und seitlich der Arbeitsspindel parallel zu deren Achse bereitgestellt, worauf dann der Werkzeugwechselkopf
in Funktion tritt, dessen Greifarme gleich
zeitig das vom Überbringer bereitgehaltene Werkzeug und das
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sich in der Arbeitsspindel befindende Werkzeug greifen. Danach fährt der Werkzeugwechselkopf zum Herauslösen dieser Werkzeuge
aus dem Überbringer bzw. der Arbeitsspindel in eine Freigabestellung, worauf derselbe für den Werkzeugwechsel eine
18o° Drehung ausführt und zum Einsetzen der Werkzeuge wiederum in seine zuvor eingenommene Stellung zurückfährt. Anschliessend
transportiert der Überbringer das inzwischen aufgenommene, ausgewechselte Werkzeug zum Werkzeugmagazin ( s. US-Patent
3 217 4o6 ).
Derartige Werkzeugwechseleinrichtungen sind konstruktiv aufwendig.
Ausserdem erfordert die Aufgliederung dieser Einrichtungen in einen Überbringer und einen Werkzeugwechselkopf für
deren Antrieb gesonderte Antriebsvorrichtungen, deren Bewegungen aufeinander abzustimmen sind, so dass der Vorgang eines
Werkzeugwechsels viel Zeit in Anspruch nimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Werkzeugwechseleinrichtung gattungsgemässer Werkzeugmaschinen konstruktiv zu. vereinfachen
und in ihrer Arbeitsweise derart zu verbessern, dass sich ein Werkzeugwechsel in einem Bruchteil der hierzu bisher
benötigten Zeit durchführen lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die
Werkzeugv/echseleinrichtung in bekannter Weise zwischen Arbeitsspindel und Werkzeugmagazin angeordnet und deren Greiferträger
durch zwei zueinander und zur Arbeitsspindel parallele, stangenförrnige
und an ihrem Vorderende jeweils einen Werkzeuggreifer
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tragende Schieber gebildet ist und dass mit Hilfe der Antriebsvorrichtung,
nachdem sich beide Werkzeuggreifer in der Freigabestellung vor der Arbeitsspindel bzw. vor dem Werkzeugmagazin
befinden, jeweils einer der beiden Schieber relativ zum anderen Schieber zum Transportieren des sich vor dem Werkzeugmagazin
befindenden Werkzeugs neben das sich vor der Arbeitsspindel befindende Werkzeug bzw. nach erfolgter 18o°
Drehung des Greiferträgers zum Transportieren des aus der Arbeitsspindel entnommenen Werkzeuges in die vor dem Werkzeugmagazin
liegende Freigabestellung längsverschiebbar ist, worauf zum Einsetzen beider von den Werkzeuggreifern gehaltenen
Werkzeuge in die Arbeitsspindel bzw. das Magazin beide Schieber gemeinsam in ihre Ausgangsstellung zurücksteuerbar sind.
Bei der erfindungsgemässen Konstruktion übernimmt damit der
eine Teil des Greiferträgers auch die Funktion eines Überbringers, wobei sich die Steuerung der beiden Schieber des
Greiferträgers in einer Weise aufeinander abstimmen lässt, dass sich ein Werkzeugwechsel in kürzester Zeit durchführen
lässt.
Optimale Schaltzeiten lassen sich dabei erreichen, wenn derjenige
Schieber f der das dem Werkzeugmagazin entnommene bzw.
das in dasselbe zurückzubringende Werkzeug trägt, entlang der Wegstrecke, die bei Stillstand des jeweils anderen Schiebers
zu durchfahren ist, mit einer Geschwindigkeit antreibbar ist, die grosser, vorzugsweise doppelt so gross ist, wie die Geschwindigkeit,
mit der beide Schieber zum Herauslösen bzw. Einsetzen der Werkzeuge gemeinsam bewegbar sind.
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Eine vorteilhafte gegenseitige Führung der beiden Schieber und eine besonders günstige Lagerung des durch diese beiden
Schieber gebildeten Greiferträgers am Maschinengestell lässt sich dadurch bewerkstelligen, dass, gemäss einem weiteren Merkmal
der Erfindung, die stangenförmigen Schieber mit jeweils
ebenen Flächen aneinander anliegen und gemeinsam eine im Querschnitt kreiszylindrische Welle definieren.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie es ermöglicht, sämtliche Bewegungen der beiden Schieber
mittels einer einzigen Antriebsvorrichtung durchführen zu können. Zu diesem Zweck wird in weiterer Verbesserung der Erfindung
vorgeschlagen, im Bereiche des Hinterendes der beiden Schieber jeweils eine sich in deren Längsrichtung erstreckende
Zahnstange anzuordnen und diese mit einem gemeinsamen Zahnrad der Antriebsvorrichtung kämmen iu lassen, das zum gemeinsamen
und wechselweisen Antrieb der Schieber mit seiner Achr;e in deren Längsrichtung in beiden Richtungen verstellbar ist. Vorteilhaft
ist es hierbei, als Antriebsvorrichtung ein stationäres Zylinderaggregat vorzusehen und das Zahnrad am Vorderende einer koaxial
zur Steuerachse angeordneten, durch dessen Kolben verstellbaren Stange drehbar zu lagern. Mit Hilfe eines solchen
Zylinderaggregates lässt sich in einfacher Weise auch die 18o° Drehung des Greiferträgers durchführen, wenn dessen beiden
Schiebern eine stationäre Kurve zugeordnet ist, an deren Kur-■frenflächen
die Schieber mittels jeweils einer Kurvenrolle anliegen. Diese Kurve lässt sich besonders günstig in den Gesamtaufbau
der Werkzeugwechseleinrichtung integrieren, wenn sie
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durch einen das Hinterende der beiden Schieber umgebenden und
vor dem Zylinderaggregat angeordneten Hohlzylinder gebildet ist, der in seinem Mantel Kurvenschlitze und gegebenenfalls
entsprechende Steuermittel aufv/eist, mit denen jeweils eine der
an den Schiebern angeordneten Kurvenrollen zusammenwirkt.
Die Werkzeugwechseleinrichtung kann zusammen mit dem Werkzeugmagazin
eine Baueinheit bilden. In diesem Falle wäre es jedoch notwendig, bei jedem fällig werdenden Werkzeugwechsel
die Arbeitsspindel in eine vorbestimmte Lage relativ zur Werkzeugwechseleinrichtung
zu steuern. Um dies zu vermeiden, ist die Werkzeugwechseleinrichtung in v/eiterer vorteilhafter Ausgestaltung
der erfindungsgemässen Werkzeugmaschine an dem die Arbeitsspindel tragenden Spindelaggregat fest angeordnet, und
die Anordnung des Werkzeugmagazines ist so getroffen, dass dasselbe mindestens die Vorschubbewegung der Arbeitsspindel mitausführt.
Vorteilhaft ist es ausserdem, wenn die Übergabestelle des Werkzeugnagazines in jeder beliebigen Stellung der Arbeitsspindel
bzw. der Werkzeugwechseleinrichtung eine für die Entnahme bzv/. das Einsetzen eines Werkzeuges günstige Lage einnimmt
.
Die an den Schiebern angeordneten Werkzeuggreifer können verschieden
gestaltet sein. Diese können beispielsweise hydromechanisch betätigte Greifelemente aufweisen, mit deren Hilfe
sie in bekannter Weise einen Werkzeughalter greifen bzw. freigeben können. Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist nun eine Greiferkonstruktion, die eine Steuerung der Werkzeuggreifer überflüssig werden lässt. Diese Konstruktion sieht
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vor, dass die Werkzeuggreifer an ihrem freien Ende zum Zwecke
der Werkzeughalterung in Richtung der Werkzeugachse auseinanderspreizbar sind, dass die Werkzeuge in Werkzeughaltern angeordnet
sind, die eine Umfangsnut aufweisen, an deren Nutwänden die Werkzeuggreifer zur Halterung der Werkzeuge unter Druck anliegen
und dass jedem Werkzeuggreifer ein gestellfestes Kurvenstück zugeordnet ist, an welchen sie in eingesetztem Zustand
der Werkzeuge in die Arbeitsspindel bzw. in das Magazin zur Aufhebung der Spreizung bzw. zur Freigabe der Werkzeuge unter
Druck anliegen.
Eine günstige Konstruktion ergibt sich in diesem Zusammenhang, wenn die Werkzeuggreifer zwei Schenkel aufweisen, von denen
der eine an dem betreffenden Schieber fest angeordnet und der andere gegen die Wirkung wenigstens einer Druckfeder um eine
zur Steuerachse und zur Arbeitsspindelachse senkrechte Schwenkachse verschwenkbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig.l eine schaubildliche Ansicht einer einspindligen
Werkzeugmaschine, deren Arbeitsspindel ein Werkzeugmagazin nebst einer Werkzeugwechseleinrichtung
zugeordnet ist,
Fig.2 einen horizontalen Längsschnitt durch die Werkzeugwechseleinrichtung,
in verkürzter Darstellung,
Fig.3 einen Teillängsschnitt durch die Antriebsvorrichtung
der Werkzeugwechseleinrichtung, in vertikaler Ebene,
Fig.4 eine Abv/icklung der zur Durchführung der 18o° Drehung
der Werkzeugwechseleinrichtung an einem Hohlzylinder vorgesehenen Kurvenschlitze,
Fig.5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig.3,
in grösserem Masstab als diese Figur,
Fig.6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 der Fig.3,
in grösserem Masstab als diese Figur,
Fig.7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig.2,
in grösserem Hasstab als diese. ι zur vorstehenden Schnittangabe.
in grösserem Hasstab als diese.und 9o gedreht
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Auf dem mit Io bezeichneten Maschinenbett der in Fig.l gezeigten
Werkzeugmaschine ist auf geeigneten Führungswangen ein Führungsschlitten 12 geführt, der an seiner Oberseite sich quer
zu seiner Verstellrichtung erstreckende Führungswangen 14,16 aufweist, auf welchen ein als Ganzes mit 18 bezeichneter Maschinenständer
geführt ist. Der Führungsschlitten 12 und der Maschinenständer 18 sind jeweils mittels eines geeigneten Antriebes
steuerbar. An der Vorderseite des Maschinenständers ist ein als Ganzes mit 2o bezeichnetes, eine Arbeitsspindel
aufweisendes Spindelaggregat vorgesehen, das in vertikaler Richtung motorisch verstellbar und feststellbar ist. An der einen
Seite des Maschinenständers ist ein Werkzeugmagazin 22 angeordnet, das beispielsweise durch einen Schwenkkopf gebildet ist,
der an seinem Umfange Ausnehmungen aufweist, in die jeweils ein mit einem Werkstück/bestückter Werkzeughalter 25 auswechselbar
eingesetzt sind. Es ist demgemäss zum Spindelkopf 26 der Arbeitsspindel seitlich und zurückversetzt vorgesehen.
Das Werkzeugmagazin kann auch in anderer Weise ausgebildet sein.
Mit 27 ist als Ganzes eine zwischen der Arbeitsspindel 21 und dem Werkzeugmagazin 22 angeordnete Werkzeugwechseleinrichtung bezeichnet,
mit deren Hilfe ein ausgewähltes Werkzeug des Werkzeugmagazines, nachdem dasselbe durch Verdrehen des Werkzeugmagazines
in eine vorbestimmte Übergabestellung eingestellt worden ist, herausnehmbar und anstelle des gleichfalls mit ihrer
Hilfe aus dem Spindelkopf 26 der Arbeitsspindel 21 entnommenen Werkzeuges in diese einsetzbar ist, wobei das entnommene Werkzeug
zugleich dem Werkzeugmagazin zugeführt wird. Auf die Konstruktion dieser Werkzeugwechseleinrichtung wird weiter unten
näher eingegangen.
Dem Spindelaggregat 2o ist vor dem Maschinenständer 18 ein mit einem horizontalen Drehteller 28 zur Werkstückaufnahme ausgestatteter
Maschinentisch 29 zugeordnet.
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Aus den Fig. 2 bis 7 ist die Konstruktion der Werkzeugwechseleinrichtung
zu ersehen. Sie v/eist ein längliches, rohrförmiges
Lagergehäuse 3o auf, das an dem die Arbeitsspindel tragenden Spindelaggregat der Werkzeugmaschine fest angeordnet ist, so
dass es sämtliche Bewegungen des Spindelaggregates mitausführt. Die Werkzeugwechseleinrichtung v/eist ferner einen als Ganzes
mit 32 bezeichneten, im Lagergehäuse 3o angeordneten Greiferträger auf, dessen Werkzeuggreifer mit 34 bzw. 3G bezeichnet
sind. Der Greiferträger 32 ist durch zwei zueinander und zur Arbeitsspindel parallele, stangenförmige Schieber 38,4o gebildet,
die im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind und mit ihren Flachseiten 42 bzw. 44 aneinander anliegen.
Die beiden Schieber bilden damit eine aus zwei Teilstücken gebildete Rundstange, deren Achse eine Steuerachse definiert und
die in Lagerbüchsen 46,43 des Lagergehäuses 3o verschiebbar angeordnet ist. Zur Durchführung ihrer Axialbewegung weisen
beide Schieber im Bereich ihres Hinterendes jeweils eine innerhalb derselben angeordnete und sich in deren Längsrichtung erstreckende
Zahnstange 5o bzw. 52 auf. Diese kämmen mit einem gemeinsamen, am Vorderende einer Verstellstange 54 drehbar
gelagerten Zahnrad 56, das sich in entsprechenden, die Zahnstangen 5o,52 aufnehmenden Ausnehmungen innerhalb der beiden
Schieber befindet. Die koaxial zum Greiferträger 32 angeordnete Verstellstange 54 wird betätigt durch ein koaxial zum Lagergehäuse
angeordnetes Zylinderaggregat 58. Die Konstruktion ist derart ausgelegt, dass durch es gleichzeitig auch die für
den durchzuführenden Werkzeugwechsel erforderliche 18o Drehung des Greiferträgers bewerkstelligt v/ird. Zu diesem Zweck ist
innerhalb des Lagergehäuses 3o eine als Ganzes mit 6o bezeichnete hohlzylindrische Steuerkurve angeordnet, welche die hinteren
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Endstücke der beiden Schieber 38,4o umgibt. Jeder Schieber
trägt an seinem hinteren Ende eine Kurvenrolle 62 bzw. 64, die einander diametral gegenüberliegen, und diese greifen jeweils
in einen Kurvenschlitz 66 bzw. 6 8 der Steuerkurve ein, deren Verlauf so gewählt ist, dass sich die Schieber für die Durchführung
eines Werkzeugwechsels in der notwendigen Folge einzeln und gemeinsam in Längsrichtung bewegen können und ausserdem
im Verlaufe ihrer Relativbewegung gemeinsam um 18o° gedreht werden.
Die am Vorderende der beiden Schieber 38,4o befestigten Kerkzeuggreifer(34,36)die
einander in entgegengesetzter Richtung zugeordnet sind, weisen einen am jeweiligen Schieber fest angeordneten
Schenkel 7o und einen an diesem um eine senkrecht zur Steuerachse des Greiferträgers bzw. senkrecht zur Werkzeugachse
angeordnete Schwenkachse 72 verschwenkbaren Spannschenkel 74 auf. Zwischen diesen-beiden Schenkeln sind, wie
Fig. 7 zeigt, zwei Druckfedern 76,78 angeordnet, die versuchen, durch Verschwenken des Spannschenkels 74 die Werkzeuggreifer
in Richtung der Werkzeugachse zu spreizen. Zur Aufnahme eines Werkzeuges greifen daher die beiden Schenkel 7o,74 mit ihrem
Vorderende in eine in Fig.2,3 und 7 angedeutete, im Querschnitt
U-förmige Umfangsnut 80 eines das betreffende Werkzeug haltenden Werkzeughalters 82 ein. Aus Fig,7 ist zu ersehen, dass
hierbei die Schenkel lediglich in die Umfangsnut 80 eintauchen, jedoch den Werkzeughalter nicht umgreifen. Während das Endstück
des Greiferschenkels 7o mit seiner ebenen Aussenflache
71 an der einen Nutwand anliegt, berührt der Spannschenkel die gegenüberliegende Nutwand lediglich iait zwei in diese
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eingesetzten Bolzen 84,86. Die beiden Druckfedern 76,78 erzeugen hierbei einen Anpressdruck, der zur sicheren Verspan-^
nung eines mit einem Werkzeug bestückten Werkzeughalters genügt.
Am verschwenkbaren Spannschenkel 74 ist ein eine Rolle 88 tragender Ansatz 9o angeformt, dem am Lagergehäuse 3o ein
stationäres Kurvenstück 92 zugeordnet ist. Wie aus Fig.2 zu
ersehen ist, läuft die Rolle 88 in der Stellung der Greifer, in der die Werkzeuge in die Arbeitsspindel bzw. in das Magazin
eingesetzt sind, an der Kurve an, wodurch zwangsläufig eine Auslenkung des Spannschenkels 74 gegen die Wirkung der
Druckfedern 76,78 erfolgt, so dass die Spreizung der Werkzeuggreifer aufgehoben wird und deren freies Ende sich mit seitlichem
Spiel in der Umfangsnut der Werkzeughalter befindet.
Dadurch können die Werkzeuggreifer auch während der Rotation
der Arbeitsspindel bzw. bei dex" Bereitstellung eines neuen Werkzeuges in der Übergabestellung des Magazines in ihrer Greifstellung
verbleiben. Im Augenblick der Freigabe der Rolle 88 durch das Kurvenstück 9o der Betätigungsvorrichtung spreizen
sich die Werkzeuggreifer aufs Neue, und es erfolgt wiederum eine Mitnahme der Werkzeughalter durch die Greifer. Wie in
Fig. 3 dargestellt ist, ist dem Greiferträger 32 noch eine mit
94 bezeichnete, parallel zu diesem im Lagergehäuse 3ο axial verschiebbar gelagerte Schleppstange zugeordnet, die einen
Schaltnocken 9 6 trägt, der zur Betätigung zweier diJ3 Endstellungen
des Kolbens des Zylinderaggregates 58 definierende Endschalter 98,loo dient. Die Schleppstange ist durch einen
Mitnehmer Io2 mitnehmbar, der an einem Verbindungsstück Io4
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befestigt ist, das seinerseits innerhalb der hohlzylindrischen
Steuerkurve 6o auf der Kolbenstange drehbar angeordnet ist. Der Mitnehmer Io2 durchgreift dabei einen entsprachenden Schlitz
der Steuerkurve Go.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Werkzeugwechseleinrichtung
im besonderen anhand der Fig.4 des näheren erläutert.
Aufgrund der Anordnung des VJerkzeugmagazins relativ zum Spindelkopf
der Arbeitsspindel müssen die Schieber 38,4o des Greiferträgers 32 in der Stellung zum gleichzeitigen Herauslösen
eines Werkzeuges aus der Arbeitsspindel und aus dem Magazin bzw. zum Einsetzen eine in Achsrichtung zueinander versetzte
Lage gemäss Fig.2 einnehmen. In dieser Stellung befindet
sich das zum Antrieb der beiden Schieber 38,4o dienende Zahnrad 5G am Vorderende der Zahnstange 52 des Schiebers 38
und am Hinterende der Zahnstange 5o des Schiebers 4o.
Zur Steuerung der Relativbewegung und der Drohbewegung der
beiden Schieber 38,4o erstrecken sich die Kurvenschlitze 66,
68 an einander gegenüberliegenden Umfangsteilen der Kurve entlang einer Mantellinie. Die Länge des Kurvenschlitzes 68
entspricht hierbei der Strecke, welche die beiden Schieber des Greiferträgers anfänglich gemeinsam zurückzulegen haben, um
ein Werkzeug völlig ausser Eingriff mit der Arbeitsspindel und der betreffenden Aufnahme des Magazines zu bringen. Sind die
beiden Schieber 38,4o um diese Strecke a gemeinsam verstellt worden, so dass sich jedes Werkzeug in einer Freigabestellung
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befindet, so ist gemäss Fig.2 der Schieber 38, mit dessen
Hilfe ein Werkzeug aus dem Magazin entnommen worden ist, relativ zu dem Schieber 4o solange zu verstellen, bis der
Greiferträger 36 des Schiebers 38 mit dem Greiferträger 34 des Schiebers 4o fluchtet. Während bei der anfänglichen Bewegung
beider Schieber 38,4o das Zahnrad 56 im Stillstand verharrte, wird es sich von dem Zeitpunkt an, an dem die
Kurvenrolle 62 an dem gemäss Fig.4 linken Ende des Kurvenschlitzes
6 8 angelangt ist, aufgrund seiner durch die Kolbenstange 54 bewirkten Verlagerung in Richtung der Steuerachse
in Drehung versetzen, indem es sich nunmehr an der Zahnstange 5o des Schiebers 4o abrollt. Diese Drehbewegung hat zur Folge,
dass der Schieber 3 8 mit einer gegenüber der anfänglichen Geschwindigkeit doppelt so grossen Geschwindigkeit relativ zum
Schieber 4o nach vorne weiterbewegt wird. Damit der Schieber diese Relativbewegung zum Schieber 4o ausführen kann, ist der
Kurvenschlitz 6 6 gegenüber dem Kurvenschlitz 6 8 zunächst um den Betrag b in gleicher Richtung verlängert und geht dann in ein
ansteigendes, drehmomenterzeugendes Schlitzstück Io8 über,
so dass während der alleinigen Bewegung des Schiebers 38 der Greiferträger auch eine 13o° Drehung ausführt. Im Verlaufe dieser
18o Drehung tritt die Kurvenrolle 62 des in Längsrichtung nicht verstellten Schiebers 4o in einen sich entlang des Umfanges
der hohlzylindrischen Steuerkurve erstreckenden Verbindungsschlitz Ho ein, und bei Beendigung der 18o° Drehung
des Greiferträgers befindet sie sich bei 111 in einem Knie, das durch eine Verlängerung 112 des Kurvenschlitzes 66 in Verbindung
mit dem Verbindungsschlitz Ho definiert ist, während zwischenzeitlich die Kurvenrolle 64 des Schiebers 38am gemäss
Fig.4 linken Ende des Kurvenschlitzes 68 angekommen ist.
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In dieser Stellung ist die Kurvenrolle gemäss Fig.6 durch
eine Sicherungsknagge 113 gesichert und kann sich nicht mehr zurückbewegen. In dieser Position der beiden Kurvenrollen
62,64 fluchtet ausserdem der Werkzeuggreifer 36 mit dem
Werkzeuggreifer 34. Gleichzeitig v/ird nun über den Endschalter loo das Zylinderaggregat umgeschaltet, so dass sich das Zahnrad
und mit diesem zusammen beide Schieber 38,4o zum Einsetzen des vor die Arbeitsspindel gebrachten Werkzeuges in die entgegengesetzte
Richtung bewegen. Nach dem Einsetzen führt der Schieber 4o relativ zum Schieber 38 eine Relativbewegung durch t
wobei die Kurvenrolle 62 eine um eine Schwenkachse 114 verschwenkbare Kurvenweiche 115 verschwenkt und in den geraden
Kurvenschlitz 66 eintritt und die Kurvenrolle 64 sich lediglich bis zum gemäss Fig.4 rechten Ende des Kurvenschlitzes 68
bewegt. Eine Zugfeder 116 versucht, die Kurvenweiche ständig in der in Fig.4 gezeigten Stellung zu halten. Während dann im
weiteren Verlauf der Schieber 38 die in Fig.2 gezeigte Stellung des Schiebers 4o einnehmen wird, ist der Weg für das Einsetzen
des gebrauchten Werkstückes in das Magazin frei und der Schieber 4o kann sich in die zuvor vom Schieber 38 eingenommene Endstellung
zurückbewegen. Für einen erneuten Werkzeugwechsel wird dann zunächst der Schieber 4o die oben beschriebenen Bewegungen
des Schiebers 38 ausführen.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- A 39 9o2 h - 4fc · - L6 -y - 1372O.6.73Patentansprüche :( 1.J Werkzeugmaschine mit einem zur Durchführung eines automatischen Werkzeugwechsels dem Spindelkopf ihrer Arbeitsspindel seitlich und zurückversetzt zugeordneten Werkzeugmagazin, in welchem eine Vielzahl voi einzeln einer Ubergabestelle zuführbaren Werkzeugen gespeichert sind und mit einer Werkzeugwechseleinrichtung, die zwei in entgegengesetzte Richtungen und senkrecht zur Spindelbzw, zu den Werkzeugachsen gerichtete Werkzeuggreifer aufweist, die an einem durch eine Antriebsvorrichtung antreibbaren Greiferträger angeordnet sind, der zum Herauslösen des an der Ubergabestelle des Werkzeugmagazins und des in der Arbeitsspindel vorhandenen Werkzeuges in Richtung einer zur Arbeitsspindel parallelen Steuerachse in eine Freigabestellung verstellbar, anschliessend um die Steuerachse um 18o° verschwenkbar und im folgenden zum Einführen des aus dem Werkzeugmagazin entnommenen Werkzeuges in die Arbeitsspindel bzw. in die an der Ubergabestelle vorhandene Werkzeugaufnahme des Werkzeugmagazins in die entgegengesetzte Richtung entlang der Steuerachse bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Antriebsvorrichtung, nachdem sich beide Werkzeuggreifer (34,36) in der Freigabestellung vor der Arbeitsspindel (21) bzw. vor dem Magazin (22) befinden,409884/0042A 39 9o2 h Λ·* -Wf-y - 137 - *T2Ο.6.73jeweils einer der beiden Schieber (38,4o) relativ zum anderen Schieber zum Transportieren derj sich vor dom Magazin ( 22) befindenden Werkzeuges neben das sich voider Arbeitsspindel (21) befindende Werkzeug b'.:w. nach erfolgter 18o° Drehung des Greiferträgers (32) zum Transportieren des aus der Arbeitsspindel entnommenen Werkzeuges in die vor dem Magazin liegende Freigabestel-lung längs verschiebbar ist, worauf zum Einsetzen beider von den Werkzeuggreifern (34,36) gehaltenen Werkzeuge in die Arbeitsspindel bzw. das Magazin beide Schieber (38,4o) gemeinsam in ihre Ausgangsstellung zurücksteuer-bar sind.2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Schieber (38 bzw. 4o) , der das dein Magazin (22) entnommene bzw. das in dasselbe einzusetzende! Werkzeug trägt, entlang der Wegstrecke, die hai Stillstand des jeweils anderen Schiebers aus der l'roi'j.xbcin die Wechselstellung bzv/. in umgekehrter KichUmg zu durchfahren ist, mit einer Geschwindigkeit antroibbar ist, die grosser, vorzugsweise doppelt so gross ist, wie"die Geschwindigkeit, mit der beide Schieber (38,Ίο) zum Herauslösen bzv/. Einsetzen der Werkzeuge gemeinsam bewegbar sind,3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stangonförmigen Schieber (38,4o) mit jeweils einer ebenen Fläche aneinander anliegen und gemeinsam eine im Querschnitt kreiszylindrischc Randstange bilden, deren' Achse eine Sttmerachse definiert.- 18 -40988WO(K2BAD ORIGINALΛ 39 9ο2 h - äOy - 137 7Ä '2Ο.6.734. Werkzeugmaschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schieber (38,4o)zur Durchführung ihrer Axialbewegungen im Bereiche ihres Hinterendes jeweils eine sich in Längsrichtung der Schieber erstreckende Zahnstange (5o bzw. 52) aufv;eisen, die ruit einein gemeinsamen Zahnrad (56) der Antriebsvorrichtung (58) kämmen, das zum gemeinsamen und wechselweisen Antrieb der Schieber (38,4o) mit seiner Lagerachse in Richtung der Steuerachse hin- und herverstellbar ist.5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass das Zahnrad (56) am Vorderende einer koaxial zur Steuerachse angeordneten Verstellstange (51) einas am Hinterende der Schieber (38,4o) angeordneten, als Antriebsvorrichtung dienenden, stationären Zylinder aggregates (58) drehbar gelagert ist.6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass mitteIr. des Zylinderaggregates (58) i^ovohl die Axialbewegung als auch die l'Jo Drehung der Schieber (38,4o) zum Verschwenken der I/erkzeuggreifer (34,3C) durchführbar ißt.Werkzeugmaschine nach /r:"pruch C>, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung der 18o Drehung der oeiden Schieber (38,4o) eine stationäre Kurve (6o) dient, an der die Schieber mittels -jeweils einer Kurvenrolle (62,64) anliegen .— 19 —409884/0042A 39 9o2 h
y - 1372Ο.6.738. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve (6o) durch einen das Hinterende der beiden Schieber (38,4o) umgebenden und vor dem Zylinderaggregat (58) angeordneten Hohlzylinder gebildet ist, der in seinem Mantel Kurvenschlitze (66,68) aufweist, in die jeweils eine der an den Schiebern (38,4o) angeordneten Kurvenrollen (62,64) eingreift.9. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugwechseleinrichtung (27) an dem die Arbeitsspindel (21) tragenden Maschinenständer (18) der Werkzeugmaschine fest angeordnet ist und dass das Werkzeugmagazin (22) mindestens die Vorschubbewegung der Arbeitsspindel (21) mitausführt.Io. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuggreifer (34,36) an ihrem freien Ende zum Zwecke der Werkzeughalterung in Richtung der Werkzeugachse auseinanderspreizbar sind, dass die Werkzeuge in Werkzeughaltern (82) angeordnet sind, die eine Umfangsnut (8o) auf v/eisen, an deren Nutwänden die Werkzeuggreifer (34,36) zur Halterung der Werkzeuge unter Druck anliegen und dass jedem Werkzeuggreifer ein gestellfestes Kurvenstück (9o,92) zugeordnet ist, an welchem sie in eingesetztem Zustand der Werkzeuge in die Arbeitsspindel (21) bzw. in das Magazin (22) zur Aufhebung der Spreizung bzw. zur Freigabe der Werkzeuge unter Druck anliegen.- 2o -409884/0042A 39 9o2 h
y - 1372O.6.7311. Werkzeugmaschine nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuggreifer (34,36) zwei Schenkel (7o,74) aufweisen, von denen der eine an dem betreffenden Schieber (38 bzw, 3o) fest angeordnet und der andere gegen die Wirkung wenigstens einer Druckfeder (76) um eine zur Steuerachse und zur Arbeitsspindelachse senkrechte Schwenkachse (72) verschwenkbar ist.12. Werkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Schenkel (74) lediglich mit zwei im Abstand voneinander vorgesehenen, vorzugsweise durch Bolzen gebildete Vorsprünge (84,86) an der einen Nutwand der Werkzeughalter (82) anliegt.409884/0042Leerseite
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DE (1) | DE2331630A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0209619A2 (de) * | 1985-06-21 | 1987-01-28 | Burkhardt + Weber GmbH | Werkzeugwechsler |
EP0291570A2 (de) * | 1987-05-21 | 1988-11-23 | IMA-Norte Maschinenfabriken Klessmann GmbH & Co. | Werkzeugmaschine mit vertikaler Arbeitsspindel und Werkzeugwechselvorrichtung |
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CN111299640A (zh) * | 2019-11-05 | 2020-06-19 | 太仓金钢重机轧辊有限公司 | 一种自动换刀钻床 |
CN114474432A (zh) * | 2022-04-15 | 2022-05-13 | 南通固邦数控机床有限公司 | 一种石墨加工自动化换刀数控机床 |
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1973
- 1973-06-22 DE DE2331630A patent/DE2331630A1/de active Pending
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