DE2138415C3 - Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche Maschinen - Google Patents
Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche MaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche Maschinen,
die Einrichtungen für einen automatischen Werkzeugwechsel aufweisen, wobei die Werkzeuge
mittels einer Werkzeugwechselvorrichtung von einem im Bereich der Maschine befindlichen, revolverartigen
Magazin in ihre Arbeitsstellung gebracht werden. In solchen Maschinen wird im allgemeinen plattenförmiges
Material zwischen zwei gegeneinander beweglichen Werkzeugen bearbeitet, wobei die Werkzeuge
übereinander angeordnet sind und eines von ihnen beweglich und das andere ortsfest ist. Es ist dabei
wichtig, daß die Werkzeuge dabei mit ihren zusammenwirkenden Teilen exakt gegeneinander aus-
•fo gerichtet sind, insbesondere, wenn die Werkzeuge
z. B. mit zusammenwirkenden Schneidkanten ausgerüstet sind. In konventionellen Maschinen dieser Art
wird der Einbau der Werkzeuge im allgemeinen von Hand vorgenommen, wobei während des Einbaues
der Werkzeuge auch deren gegenseitige Ausrichtung erfolgt.
Bei vermischten Arbeitsvorgängen, bei denen nacheinander verschiedene Werkzeuge benötigt werden,
ist es anzustreben, die Maschinen mit Vorrichtungen für einen automatischen Werkzeugwechsel
auszurüsten, wobei ein schneller Werkzeugwechsel entsprechend einem vorgegebenen Programm erfolgen
soll. Eine derartige Maschine ist bekannt (US-PS 2701 017). Diese Maschine ist als Revolver-Stanzmaschine
mit einem C-förmigen Rahmen ausgebildet und trägt ihre Werkzeuge an den Enden der Arme dieses
Rahmens. Die Werkzeuge bestehen aus einem muldenförmigen, feststehenden Unterwerkzeug und einem
stößelartigen, in vertikaler Richtung beweglichen Oberwerkzeug. Innerhalb des vom Rahmen freigehaltenen
Arbeitsraumes der Maschine sind zwei Werkzeugrevolver übereinander und koaxial angeordnet,
die entlang ihres Umfanges jeweils zusammenpassende Paare von Werkzeugen tragen. Mit
<r. Hilfe einer Wählvorrichtung und durch Rotation der
Revolver können die jeweils benötigten Werkzeugpaare in ihre Arbeitsstellung gebracht werden. In dieser
Arbeitsstellung ist das Unterwerkzeug auf seinem
Revolver unbeweglich festgelegt, während das Oberwerkzeug in seinem Revolver in axialer Richtung gegen
das Unterwerkzeug bewegbar ist. In das Oberwerkzeug greift dabei ein entsprechender Antriebsmechanismus
der Maschine ein. Die Werkzeuge werden in der Arbeitsstellung dadirch festgehalten,
daß Verriegelungsstifte in den Umfang der Revolver eingreifen. Daher ist die gegenseitige Stellung der
Werkzeuge stark von der Genauigkeit dieser Ve rriegelungsesr.i
ichtungen abhängig. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Werkzeuge ist durch die Anzahl
der Werkzeugplätze im Magazin begrenzt, welches nur einen oberen und einen unteren Revolver aufweist.
Eine Weiterentwicklung dieser Anordnung, mit dem Ziel, die Anzahl der verfügbaren Werkzeuge zu
vergrößern, weist ein revolverartiges Magazin auf, das sich abseits vom Arbeitsraum der Maschine befindet
und in dem zusammengehörenden Werkzeugpaar in einer der Arbeitsstellung entsprechenden gegenseitigen
Lage auf einer Anzahl von paarweise übereinander angeordneten Revolverscheiben bereitgehalten
werden. Zwei parallel und gleichzeitig arbeitende Werkzeugwechselvorrichtungen sorgen dabei für den
Transport der Werkzeuge aus dem Magazin in die Arbeitsstellung und umgekehrt. Die Werkzeuge werden
dabei durch Greifvorrichtungen erfaßt, die an den Werkzeugwechselvorrichtungen befestigt sind. Die
Greifvorrichtungen dienen gleichzeitig zur Führung der Werkzeuge in deren Arbeitsstellung und weiden
dabei relativ zum Maschinenrahmen durch Verriegelungsbolzen festgelegt. Auch in diesem Fall ist die Position
der Werkzeuge in ihrer Arbeitsstellung von der Genauigkeit der Verriegelungsvorrichtung und
außerdem von der Führungsgenauigkeit der Greifvorrichtungen abhängig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche
Maschinen mit Werkzeugwechselvorrichtung und einem möglichst viele Werkzeuge aufnehmenden Magazin
zu schaffen, die eine hohe Genauigkeit in der gegenseitigen Ausrichtung der Werkzeugpaare gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Festlegen bzw. Führen des Werkzeugs
in seiner Arbeitsstellung ein Werkzeughalter vorgesehen ist, der im wesentlichen aus einem in der Maschine
angebrachten, ortsfesten Führungs- bzw. Halteelement und einem damit zusammenwirkenden, von der
Werkzeugwechselvorrichtung getragenen, beweglichen, kombinierten Greif- und Führungselement besteht,
wobei die beiden zusammenwirkenden Führungselemente das Werkzeug in der Arbeitsstellung
gemeinsam umgreifen.
Auch bei dieser Vorrichtung können zwei zusammenwirkende Werkzeuge gleichzeitig vom Magazin in
ihre Arbeitsstellung transportiert werden, wo eines der Werkzeuge in einer bestimmten Lage festgelegt
wird, während das andere Werkzeug so geführt wird, daß es gegen das erste Werkzeug bewegbar ist.
Die Werkzeugwechsel^ ii.uilungen können dabei
mit einem Werkzeugmagazin zusammenwirken, welches seitlich von der Maschine angebracht ist und eine
Anzahl von paarweise übereinander angeordneten Revolverscheiben aufweist und somit eine große Anzahl
von Werkzeugen aufnehmen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, angebaut an eine Stanze oder ähnliche
Maschine, deren Umrisse, einschließlich der Umrisse eines revolverartigen Magazins, strichpunktiert dargestellt
sind,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie Π-Π in
Fig. 3, in der in Draufsicht die Greif- und Führungsvorrichtung für das Unterwerkzeug in Arbeitsstellung
dargestellt ist,
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt (entlang der Linie IV-IV in Fig. 5) durch die Greif- und Führungsvorrichtung
für das Oberwerkzeug in Arbeitsstellung, wobei ein eingesetztes Oberwerkzeug und eine Verriegelungsvorrichtung
für das Oberwerkzeug sichtbar sind,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 4, entlang der Linie V-V,
Fig. 6 eine schematische, auseinandergezogene Darstellung der Werkzeugwechselvorrichtung mit zugehörigem
Werkzeugmagazin.
Wie in Fi g. 1 dargestellt ist, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einrichtung auf, die seitlich
vom Maschinenrahmen um eine Drehachse 3 drehbar angeordnet ist und die zwei in entgegengesetzter
Richtung bewegbare Schiebevorrichtungen 1 und 2 enthält. Die Einrichtung ist um die Drehachse 3 mittels
eines Antriebs 8 drehbar, der vorzugsweise aus einem hydraulischen Druckzylinder besteht, welcher
über ein Zahnstange/Zahnrad-Getriebe mit der genannten Einrichtung in Verbindung steht. Die Schiebevorrichtungen
1 bzw. 2 weisen bezüglich der Drehachse 3 im wesentlichen radial verschiebliche, durch
Druckzylinder 6 bzw. 7 betätigte Arme 4 bzw. S auf.
Die Arme 4 und 5 tragen an ihren freien Enden je ein kombiniertes Greif- und Führungselement 9,
das ein Werkzeug aus einer Ausgangsposition A in einem Werkzeugmagazin erfassen und in eine Arbeitsstellung
B in der Maschine transportieren kann. Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, werden die
Werkzeuge im Werkzeugmagazin längs der Peripherie von revolverartigen Scheiben gehalten. Mehrere solcher
Scheiben können übereinander angeordnet und in vertikaler Richtung bewegbar sein, so daß jede in
die Höhenlage des Greif- und Führungselements 9 bewegbar ist, wie weiter unten näher erläutert wird.
Nachdem das Werkzeug vom Greif- und Führungselement 9 erfaßt worden ist, wird es durch Drehung
der Einrichtung um die Drechachse 3 in die Arbeitsstellung B transportiert, wo es während des Arbeitsganges
der Maschine festgehalten bzw. geführt wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein gleichzeitiger Transport von je einem Oberwerkzeug
und einem Unterwerkzeug in beiden Richtungen zwischen den Positionen A und B möglich. In diesem Fall
sind je zwei Schiebevorrichtungen 1 und 2 übereinander im Bereich der Arbeitsöffnung der Maschine angeordnet.
Die übereinanderliegenden Schiebevorrichtungen 1 und 2 sind identisch, mit Ausnahme der
den Ober- bzw. Unterwerkzeugen angepaßten Greif- und Führungselemente 9. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
soll das Unterwerkzeug während des Arbeitsganges der Maschine feststehen, während das
Oberwerkzeug sich durch den Maschinenantrieb in axialer Richtung bewegt. In der Ausgangsposition A
werden zusammengehörige Werkzeugpaare an den Peripherien von übereinander angeordneten revolverartigen
Scheiben in einer gegenseitigen Stellung
bereitgehalten, die der gegenseitigen Position in der Arbeitsstellung B entspricht.
Fig. 2 und 3 zeigen die kombinierte Greif- und Führungsvorrichtung für das während des Arbeitsganges
feststehende Untenverkzeug. Diese Vorrichtung enthält das obenerwähnte Greif- und Führungselement
9, das an dem freien Ende eines der Arme 4 und 5 befestigt ist. Weiterhin enthält diese Vorrichtung
ein mit dem Greif- und Führungsejement 9 zusammenwirkendes Gegenelement 10, das am Maschinenrahmen
befestigt ist. Greif- und Führungselement 9 und Gegenelement 10 bilden zusammen eine
innere kreiszylindrische Stützfläche 30, die der zugehörigen äußeren Oberfläche des Unterwerkzeugs angepaßt
ist. Das Unterwerkzeug ruht auf einem Stützring 31, der am Maschinenrahmen befestigt ist. Das
Greif- und Führungselement 9 ist mit einer halbzylindrischen Ausnehmung versehen, die dem äußeren
Umfang des Stützringes 31 angepaßt ist, und wird dadurch auch in die Arbeitsstellung geführt. Die Stützfläche
30 des Greif- und Führungselementes 9 ist mit einer Nut 25 versehen, in die ein entsprechender Vorsprung
des Unterwerkzeugs eingreifen kann. Senkrecht zur Längsrichtung der Nut 25 erstreckt sich eine
Bohrung, in der ein Gleitkörper 16 längsverschieblich ist. Der Gleitkörper 16 weist einen sich über einen
Teil seiner Länge erstreckenden Schwalbenschwanz
18 auf, der sich in Richtung auf das Unterwerkzeug erweitert. Der Schwalbenschwanz 18 erstreckt sich bis
in die Nut 25, wenn der Gleitkörper 16 verschoben wird. Der von der Nut 25 aufzunehmende Vorsprung
des Unterwerkzeugs hat eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung, deren Form der des Schwalbenschwanzes
18 angepaßt ist und die diesen aufnehmen kann. Der Schwalbenschwanz 18 erstreckt sich
von einem Ende gesehen bis etwa zur Mitte des Gleitkörpers 16 und wird dort von einer Ausnehmung 19
abgelöst, die sich über einen Teil des Querschnitts des Gleitkörpers 16 erstreckt und so groß ist, daß die Nut
25 nicht eingeengt wird, wenn sich die Ausnehmung
19 in ihrem Bereich befindet. Der Gleitkörper 16 ist in seiner Bohrung zwischen zwei Stellungen bewegbar,
in denen sich entweder der Schwalbenschwanz 18 oder die Ausnehmung 19 im Bereich der Nut 25 befindet.
In der ersten Stellung greift der Schwalbenschwanz 18 in die entsprechende Ausnehmung des Vorsprungs
des Unterwerkzeugs ein, während er in der zweiten Stellung nicht in diese Ausnehmung eingreift. Der
axiale Verschiebeweg des Gleitkörpers 16 wird durch Anschläge 22 und 23 begrenzt. Führungsstife 24, die
in passenden Bohrungen im Greif- und Führungselement 9 beweglich i>iiid, verhindern eine Drehung des
Gleitkörpers 16 um seine Längsachse. Eine Rastvorrichtung, bestehend aus einer federbelasteten Kugel
und entsprechenden Ausnehmungen im Gleitkörper 16, bewahrt diesen vor ungewollten Verschiebungen
aus seinen Endstellungen.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß das Greif- und Führungselement 9 durch axiale Verschiebung
des Gleitkörpers 16 in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher ein Untenverkzeug mit einem Vorsprung
in die Nut 25 eingeschoben werden kann und in eine andere Stellung gebracht werden kann, in welcher
das Unterwerkzeug mittels des Schwalbenschwanzes 18 festgehalten werden kann. Um ein Untenverkzeug
im Werkzeugmagazin zu erfassen, wird das Greif- und Führungselement 9 gegen dieses Unterwerkzeug
gefahren, dessen Vorsprung dabei entsprechend der Nut 25 ausgerichtet ist, wobei sich der
Gleitkörper 16 nicht in der Sperrstellung befindet. Nachdem das Greif- und Führungselement 9 das Unterwerkzeug
umfaßt hat, wird der Gleitkörper 16 in die Sperrstellung gebracht und so das Unterwerkzeug
am Greif- und Führungselement 9 festgehalten. In diesem Zustand wird das Unterwerkzeug in seine Arbeitsstellung
transportiert, wo es wegen des Zusammenwirkens von Stützring 31 und Greif- und Führungselement
9 automatisch ausgerichtet wird. In der Arbeitsstellung wird das Untenverkzeug durch die
Stützfläche 30 ringsum und durch den Stützring 31 unterseitig abgestützt und gleichzeitig durch den
Schwalbenschwanz 18 des Gleitkörpers 16 gegen axiale Verschiebung gesichert. Das Unterwerkzeug
wird so in seiner ortsfesten Position exakt festgehalten.
Eine ähnliche Greif- und Führungsvorrichtung für das Oberwerkzeug ist in Fig. 4 und 5 dargestellt, in
denen ein Oberwerkzeug 26 in seiner Arbeitsstellung gezeigt ist. Das Oberwerkzeug 26 ist, in axialer Richtung
beweglich, durch ein Greif- und Führungselement 9 und ein Gegenelement 11 geführt. Das Gegenelement
11 ist ortsfest und bildet zusammen mit dem Greif- und Führungselement 9 eine innere
kreiszylindrische Führungsfläche für das entsprechend zylindrisch geformte Oberwerkzeug 26. Das Oberwerkzeug
26 hat einen Führungsvorsprung 27, der in eine sich in axialer Richtung erstreckende Nut 25 im
Greif- und Führungselement 9 hineinragt und kann mittels eines Gleitkörpers 16 am Greif- und Führungselement
9 befestigt werden, und zwar in der gleichen Weise, wie oben für das Untenverkzeug beschrieben.
Der Werkzeugtransport geht beim Ober-
J5 werkzeug 26 im wesentlichen genauso vor sich wie
beim Untenverkzeug. Das Oberwerkzeug 26 wird durch das Greif- und Führungselement 9 in seiner
Ausgangsposition A erfaßt und in seine Arbeitsstellung B transportiert. Das Greif- und Führungselement
9 wird bezüglich des Gegenelements 11 durch einen Führungsstift 12 und einen Führungsblock 13
ausgerichtet, welche in ortsfeste zum Gegenelement 11 gehörende, gehärtete Hohleinsätze 14 bzw. 15 eingreifen.
Da das Oberwerkzeug 26 in seiner Arbeitsstellung in axialer Richtung beweglich sein soll,
wird der Gleitkörper 16 wieder aus seiner Sperrstellung herausbewegt, so daß die axiale Beweglichkeit
des Oberwerkzeugs 26 freigegeben wird. Eine exakte Führung des Oberwerkzeugs 26 während seines
Arbeitshubes wird durch das Greif- und Führungselement 9 und das Gegenelement 11 gewährleiste
i.
Zur Verschiebung des Gleitkörpers 16 aus einer Stellung in die andere sind sowohl in der Ausgangsposition
A als auch in der Arbeitsstellung B ortsfeste Betätigungselemente 20 und 21 auf jeder Seite des
Greif- und Führungselements 9 vorgesehen. Die Betätigungsvorrichtungen 20 und 21 arbeiten vorzugsweise
mit hydraulischen Druckzylindern. Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beschrieben, wobei außer auf Fig. 1-5 im wesentlichen auf Fig. 6 Bezug genommen wird.
Zur besseren Klarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Fi g. 6 sind dort die zu den Schiebevorrichtungen
1 bzw. 2 gehörenden Greif- und Führungselemente mit 9' bzw. mit 9" bezeichnet.
1. Werkzeugentnahmevorgang:
Das in Fi g. 6 mit 28 bezeichnete Werkzeugmagazin
1. Werkzeugentnahmevorgang:
Das in Fi g. 6 mit 28 bezeichnete Werkzeugmagazin
enthält verschiedene Paare von passend zueinander ausgerichteten Ober- und Unterwerkzeugen für die
Durchführung von Arbeitsvorgängen. Die Ober- bzw. Unterwerkzeuge werden vom Werkzeugmagazin 28
so gehalten, daß ihre Führungsvorsprünge entsprechend den Nuten 25 der Greif- und Führungselemente
9 ausgerichtet sind. Zur Entnahme eines Werkzeugpaares, entsprechend einem vorgegebenen
Programm, wird nun das Werkzeugmagazin 28, das mehrere Werkzeuge tragende Scheiben übereinander
aufweist, so gedreht und in vertikaler Richtung verschoben, bis das gewünschte Werkzeugpaar sich in der
Ausgangsposition A befindet. Die Arme 5 der Schiebevorrichtung 2 werden dann so weit ausgefahren, bis
die inneren zylindrischen Stütz- bzw. Führungsflächen
der Greif- und Führungselemente 9" die entsprechenden Zylinderflächen der Werkzeuge berühren.
Die Vorsprünge der Werkzeuge greifen dann in die Nuten 25 ein. Die Gleitkörper 16 befinden sich zunächst
in der entsperrten Position. Nun werden die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 20 im Bereich
der Ausgangsposition A durch Druckbeaufschlagung ausgefahren. Dadurch werden die Gleitkörper
16 in die Sperrstellung verschoben und greifen mit ihren Schwalbenschwänzen 18 in die entsprechenden
Ausnehmungen in den Vorsprüngen der Werkzeuge ein. Die Arme 5 werden dann mit Hilfe der hydraulischen
Druckzylinder 7 wieder eingefahren und ziehen dabei die Werkzeuge aus dem Werkzeugmagazin
28 heraus. Gleichzeitig werden auch die Arme 4 eingefahren.
2. Werkzeugwechselvorgang:
Die obere und die untere Schiebevorrichtung 2 werden gleichzeitig um 180° bezüglich der Drehachse
3 verdreht, und zwar mit Hilfe des hydraulischen Antriebs 8. Dann werden die Arme 5 zusammen
mit den Greif- und Führungselementen 9" und den von diesen getragenen Werkzeugen wieder ausgefahren.
Die Werkzeuge werden dadurch in die Arbeitsstellung B gebracht. Die Greif- und Führungselemente
9" werden dabei unter Ausrichtung mit den Gegenelemten 10 bzw. 11 in Kontakt gebracht. Das
Oberwerkzeug 26 wird gleichzeitig mit dem Oberwerkzeugträger der Maschine in Verbindung gebracht,
und der zugehörige Gleitkörper 16 wird durch Ausfahren der im Bereich der Arbeitsstellung B befindlichen
Betätigungsvorrichtung 21 entsperrt. Das Oberwerkzeug 26 kann nun unter Führung durch das
eine Greif- und Führungselement 9" und das Gegenelement 11 seinen Arbeitshub durchführen. Das
Unterwerkzeug ist gleichzeitig in radialer und in axialer Richtung durch das andere Greif- und Führungselement
9" und das Gegenelement 10 festgelegt.
3. Arbeitsvorgang:
Während des Arbeitsvorgangs der Maschine mit den eingesetzten Werkzeugen wird das Werkzeugmagazin
28 in eine Stellung bewegt, in der sich die Werkzeuge für den nächsten Arbeitsgang in der Ausgangsposition
A befinden. Danach wird der oben beschriebene Werkzeugentnahmevorgang wiederholt, und
zwar diesmal mit den Greif-Führungselementen 9' der Schiebevorrichtungen 1. Das Werkzeugmagazin 28
wird dann wieder in die vorherige Stellung bewegt, d. h. in die Stellung, in der die zur Zeit in der Arbeitsstellung
B befindlichen Werkzeuge entnommen wurden.
4. Werkzeugrückgabevorgang:
Nach Beendigung des Arbeitsganges wird der Gleitkörper 16 mit Hilfe der im Bereich der Arbeitsstellung B befindlichen Betätigungsvorrichtung 20 wieder in die Sperrstellung gebracht und so das Oberwerkzeug 26 am oberen Greif- und Führungselement 9" festgelegt. Das Oberwerkzeug 26 und das ohnehin noch am unteren Greif- und Führungselement 9" festgelegte Unterwerkzeug werden dann durch Einfahren der Arme 5 gleichzeitig aus der Maschine herausgezogen. Die für den nächsten Arbeitsgang benötigten Werkzeuge werden dann von den ebenfalls eingefahrenen Armen 4 und den Greif- und Führungselementen 9" gehalten. Beide Schiebevorrichtungen 1 bzw. 2 werden nun zusammen mit den Werkzeugen um 180° bezüglich der Drehachse 3 verdreht. Von den Greif- und Führungselementen 9" werden dann die Werkzeuge wieder in die zugehörigen Aufnahmeplätze des Werkzeugmagazins 28 nach
Nach Beendigung des Arbeitsganges wird der Gleitkörper 16 mit Hilfe der im Bereich der Arbeitsstellung B befindlichen Betätigungsvorrichtung 20 wieder in die Sperrstellung gebracht und so das Oberwerkzeug 26 am oberen Greif- und Führungselement 9" festgelegt. Das Oberwerkzeug 26 und das ohnehin noch am unteren Greif- und Führungselement 9" festgelegte Unterwerkzeug werden dann durch Einfahren der Arme 5 gleichzeitig aus der Maschine herausgezogen. Die für den nächsten Arbeitsgang benötigten Werkzeuge werden dann von den ebenfalls eingefahrenen Armen 4 und den Greif- und Führungselementen 9" gehalten. Beide Schiebevorrichtungen 1 bzw. 2 werden nun zusammen mit den Werkzeugen um 180° bezüglich der Drehachse 3 verdreht. Von den Greif- und Führungselementen 9" werden dann die Werkzeuge wieder in die zugehörigen Aufnahmeplätze des Werkzeugmagazins 28 nach
so Ausfahren der Arme 5 zurückgegeben. Die Werkzeuge werden dabei durch Betätigen der im Bereich
der Ausgangsposition A befindlichen Betätigungsvorrichtungen 21 freigegeben, und die Arme 5 werden
wieder eingefahren. Etwa gleichzeitig wird das von den Greif- und Führungselementen 9' gehaltene
Werkzeugpaar in der oben bereits beschriebenen Weise in die Arbeitsstellung B gebracht. Während mit
diesen Werkzeugen ein Arbeitsgang durchgeführt wird, wird das Werkzeugmagazin 28 bereits in die
Entnahmestellung für das nächste Werkzeugpaar gebracht.
Die oben beschriebenen Vorgänge wiederholen sich so lange, bis das vorgegebene Arbeitsprogramm
durchgeführt ist. Am Ende dieses Arbeitsprogramms sind wieder sämtliche Werkzeuge im Werkzeugmagazin
28 gespeichert.
Im vorstehenden Ausführungsbeispiel der Erfindung werden jeweils zwei zusammenwirkende Werkzeuge
benutzt, die gleichzeitig arbeiten und ausgewechselt werden. Dies ist z. B. bei Stanzen oder
Pressen der Normalfall. Es ist aber auch möglich, die Erfindung dort anzuwenden, wo nur ein einzelnes
Werkzeug ausgewechselt wird, welches z. B. mit einem ständig ortsfest in der Maschine angeordneten
Werkzeug zusammenwirkt. In diesem Fall genügt eine einzelne erfindungsgemäße Vorrichtung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche Maschinen, die Einrichtungen
für einen automatischen Werkzeugwechsel aufweisen, wobei die Werkzeuge mittels einer
Werkzeugwechselvorrichtung von einem im Bereich der Maschine befindlichen revolverartigen
Magazin in ihre Arbeitsstellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen
bzw. Führen des Werkzeugs (z. B. 26) in seiner Arbeitsstellung (B) ein Werkzeughalter (9, 10,
11) vorgesehen ist, der im wesentlichen aus einem in der Maschine angebrachten ortsfesten Führungs-
bzw. Halteelemente (10,11) und einem damit zusammenwirkenden, von der Werkzeugwechselvorrichtung
(I1 2) getragenen, beweglichen, kombinierten Greif- und Führungselement
(9) besteht, wobei die beiden zusammenwirkenden Führungselemente (9; 10, 11) das Werkzeug
in der Arbeitsstellung (B) gemeinsam umgreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammenwirkenden
Führungselemente (9; 10,11) gemeinsam eine den Umfang des Werkzeugs umgreifende zylindrische
Führungs- oder Stützfläche (30) bilden, deren Längsachse in Richtung des Arbeitshubes der Maschine
verläuft und deren einer Teil von dem ortsfesten Führungs- bzw. Halteelement (10,11) und
deren anderer Teil von dem beweglichen Greif und Führungselement (9) gebildet wird, wobei der
andere Führungsflächenteil eine sich parallel zur Längsachse erstreckende Nut (25) zur Aufnahme
eines Führungsvorsprungs (27) des Werkzeugs aufweist, welcher mit einer ihn durchquerenden,
schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung versehen ist, die mit einem beweglichen, die Nut (25)
durchquerenden Gleitkörper (16) zum Zwecke der Verriegelung zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (16) auf einem
Teil seines Längenbereichs schwalbenschwanzförmig (18), passend zur Ausnehmung im Führungsvorsprung
(27) ausgebildet ist und auf einem anderen Teil seines Längenbereichs eine die Nut
(25) offenhaltende Vertiefung (19) aufweist, wobei der Gleitkörper zwischen zwei Stellungen verschiebbar
ist, in deren erster er mit seinem schwalbenschwanzförmigen Teil (18) durch Eingriff in
die entsprechende Ausnehmung das Werkzeug am Greif- und Führungselement (9) festlegt und in
deren zweiter seine Vertiefung (19) das Werkzeug freigibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich sowohl der Arbeitsposition
(B) der Werkzeuge in der Maschine als auch der Entnahmeposition (A) der Werkzeuge
am Magazin Betätigungsvorrichtungen (20, 21) für die Verschiebung des Gleitkorpers (16)
zwischen dessen beiden Stellungen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, bei der jeweils zwei zusammenwirkende
Werkzeuge paarweise und übereinander angeordnet mit Hilfe von zwei parallel und gleichzeitig
arbeitenden Werkzeugwechselvorrichtungen aus einer Magazinstellung in die Arbeitsstel-
lung bzw. umgekehrt transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen,
kombinierten Greif- und Führungselemente (9) mit den Betätigungsvorrichtungen (21) für die
Festlegung und Freigabe der Werkzeuge zusammenwirken, wobei in der Magazinstellung beide
Werkzeuge festlegbar und lösbar sind, während in der Arbeitsstellung eines der Werkzeuge festgelegt
bleibt und das andere gelöst und für eine axiale Arbeitsbewegung unter Führung durch das
ortsfeste (11) und das bewegliche Führungselement (9) freigegeben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge in mit der Maschine
verbundenen revolverartigen Magazin (28) von einer Anzahl übereinander angeordneter Revolverscheiben
paarweise übereinander getragen werden, wobei alle Werkzeuge in eine Entnahmeposition
(A) bewegbar sind, in der sie von den Greif- und Führungselementen (9) erfaßbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE11352/70A SE347885B (de) | 1970-08-20 | 1970-08-20 |
Publications (3)
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