DE2329844A1 - Klemmvorrichtung fuer eine umschnuerungsmaschine - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer eine umschnuerungsmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl.-hg. LeiRv.'«Jj·Γ
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Dipl.-la]. V. »Ä-Vjtßky
8 München 2, RosenUl7
Tel. 2603989
12> Juni ts73
Z/Stl
SIGNODE CORPORATION Glenview, Illinois / U0SoA.
Klemmvorrichtung für eine Umschnürungs-
maschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herumlegen und Spannen eines Bandes um einen Gegenstand, wie Zo Β. einen Stapel aus Steinen oder Holz, wo eine große Spannkraft "benötigt wird» Beim Umschnüren eines Gegenstandes mit einem Band ist es allgemein üblich, ein Ende des Bandes mit einer geeigneten Klemmvorrichtung festzuhalten und in der Nähe eines überlappenden Bandbereichs eine Zugkraft aufzubringen« Nachdem auf
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das Band eine vorgegebene Zugkraft aufgebracht ist, werden ein oder mehrere Verschlüsse im Überlappungsbereich des Bandes mittels geeigneter Werkzeuge herumgebogen und das Band wird vom Bandvorrat abgetrennt. Automatische Umschnü-.rungemaschinen oder Werkzeuge zur Ausübung dieser Punktionen sind in den US-Patentschriften 3.493.OH und 3.198.218 offenbart, welche auf die Anmelderin zurückgehen. Diese beiden Patentschriften offenbaren eine motorgetriebene Spannvorrichtung, mit deren Hilfe eine große Spannkraft auf das Band ausgeübt werden kann, bevor dessen überlappende Bereiche durch Verschlüsse miteinander verbunden werden.
Bei der Verwendung derartiger Vorrichtungen ist das Festhalten des Bandes mit einigen Problemen verbunden, während auf das Band eine große Zugkraft ausgeübt wird. Ein Verfahren zum Festhalten des freien Bandendes besteht aus zwei Klemmbacken, welche um im Abstand voneinander und parallel zueinander auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes angeordnete Achsen verdreht werden, wobei die freien Enden der Backen das Bandende gegen eine Unterstützung oder einen Amboß anpressen.
Um zwischen den Klemmbacken und dem Amboß die erforderliche Haltekraft zu gewährleisten, ist die das Band erfassende Eingriffsfläche der Klemmbacken üblicherweise mit Zähnen versehen. Bei der Verwendung derartiger bekannter Vorrichtungen hat sich jedoch herausgestellt, daß das Band bei der Aufbringung einer großen Zugkraft in demjenigen Bereich, wo die Klemmbacken angreifen, geschwächt werden kann und unter Umständen beim Transport und bei der Handhabung des umschnürten Gegenstandes abreißen kann.
Mit der Erfindung wird eine verbesserte Klemmvorrichtung zum Festhalten des freien Endes des Bandes geschaffen,
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während dieses gespannt wird, und die Klemmvorrichtung ist derart ausgebildet, daß die Klemm- oder Haltekraft gesteigert wird, wenn die in dem Band herrschende Zugspannung gesteigert wird« Mit anderen V/orten die Klemmvorrichtung ist selbstwirkend bzw. selbstklemmend, sodaß die auf das Band ausgeübte Klemmkraft ansteigt und zu der auf das Band aufgebrachten Zugkraft unmittelbar proportional ist.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung besteht aus zwei Klemmbacken, welche auf Zapfen drehbar gelagert sind, die an der Abstützung oder am Rahmen der Umschnürungsmaschine befestigt sind, wobei die Öffnungen, welche die Gelenkzapfen aufnehmen, sich von gegenüberliegenden Seiten der Klemmbacken zu deren Mitte hin verjüngen, sodaß die Klemmbacken zwischen zwei Klemmstellungen um eine Achse kippbar sind, welche im allgemeinen normal zu der Längsrichtung der auf das Band aufgebrachten Zugkraft verläuft„
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Klemm- oder Eingriffsflächen mit Kerben versehen, welche Zähne zum Erfassen des Bandes bilden«, Die auf jeder Eingriffs- oder Klemmfläche angeordneten·Klemmzähne sind derart ausgebildet, daß aufeinanderfolgende Zähne das Band progressiv erfassen, wenn die Klemmbacken um die normale Schwenkachse gekippt werden. Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen den Spitzen der jeweiligen Zähne und der Achse der Öffnung in dem gleichen Maß zunimmt, wie der Abstand zwischen den jeweiligen Zahnspitzen und einer Ebene zunimmt, welche durch die normale Schwenkachse hindurchgeht und parallel zu der Vorderseite der Klemmbacken oder der Zugseite des Bandes verläuft.
Infolge der zuvor beschriebenen Ausbildung der Klemmbacken werden diese in Richtung der Zugspannung des Bandes von einer Extremlage in eine andere Extremlage gekippt,
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wenn die Zugspannung des Bandes ansteigt, was zur Folge hat, daß der Abstand zwischen der Bandeingriffsfläche und der normalen Schwenkachse verkürzt wird, wodurch die Zähne so angeordnet werden, daß sie eine größere Klemmkraft auf das Band ausüben. Die Anordnung der Klemmzähne auf der Klemmfläche ist derart, daß kein einzelner Zahn tief genug in das Band eindringt, um dieses in einem wesentlichen Ausmaß zu beschädigene Diese Anordnung ermöglicht die Hervorbringung der erforderlichen Klemmkraft zum Aufbringen der Zugkraft auf das Band, ohne das Band ernsthaft zu schwächen»
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung werden die Klemmbacken zwischen einer offenen und einer geschlossenen Lage um die Gelenkzapfen durch Mittel verdreht, welche mit denjenigen Seiten der Klemmbacken zusammenwirken, die der Zugseite des Bandes zugekehrt sind, sodaß die Klemmbacken und die Zapfen jeweils um die normale Schwenkachse verdreht werden, wenn die Klemmbacken geöffnet werden. Die Lage des Angriffspunktes der Verdrehmittel an den Klemmbacken in Bezug auf die normale Schwenkachse gewährleistet, daß die Klemmbacken immer dann in die nicht selbstklemmende Stellung zurückkehren, wenn sie in die geöffnete Stellung bewegt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 einen Teilschnitt durch eine mit der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung versehene motorgetriebene Umschnürungsmaschine;
Pig« 2 eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung in einer geöffneten Stellung;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 2, welche die
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Klemmvorrichtung in ihrer geschlossenen Stellung veranschaulicht, bevor auf das Band eine Zugkraft ausgeübt wird;
Pig. 4 einen Querschnitt durch die Klemmvorrichtung in ihrer geschlossenen Stellung, bevor eine Zugkraft auf das Band ausgeübt wird;
Pig. 5 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4, welche die Klemmvorrichtung veranschaulicht, nachdem eine Zugkraft auf das Band ausgeübt wird;
Pig. 6 eine Ansicht ähnlich wie Pig. 3, welche die
geschlossene Klemmvorrichtung veranschaulicht,
nachdem eine Zugkraft auf das Band ausgeübt wird; und
Pig. 7 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 7-7 in Pig. 2, welcher die Einzelheiten der Klemmfläche der Klemmbacken veranschaulicht.
Wenngleich diese Erfindung in den verschiedensten Ausführungsformen realisierbar ist, so ist in den Zeichnungen nur eine Ausführungsform dargestellt, welche nachfolgend näher erläutert wird, unter der Voraussetzung, daß die vorliegende Offenbarung lediglich als grundsätzliche Erläuterung der Erfindung zu bewerten ist, ohne daß die Erfindung auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt wäre.
Wenngleich die vorliegende Erfindung in den verschiedensten Bauarten von manuellen oder automatischen Umschnürungsmaschinen oder Werkzeugen anwendbar ist, so ist eine Umschnürungsmaschine, in welcher die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung einsetzbar ist, in den vorstehend genannten Patentschriften vollständig offenbart. Im Hinblick auf eine eingehendere Beschreibung derjenigen Teile, welche
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der vorliegenden Anmeldung und den vorgenannten Patentschriften gemein sind, wie Z0B0 die Spannvorrichtung und die Verschließvorrichtung, wird auf die Offenbarung dieser beiden Patentschriften Bezug genommene
Nach Figo 1 der Zeichnungen besteht die Umschnürungsvorrichtung 10 aus einem Gehäuse oder einer Abstützung 12, welche die Klemm- oder Haltevorrichtung 14, die Spannvorrichtung 16 und die Verschließ- und Abtrennvorrichtung 18 trägtο Die Verschließ- und Abtrennvorrichtung 18, wie auch die Spannvorrichtung 16 sind lediglich der Übersicht halber gezeigt, und es wird im Hinblick auf eine eingehendere Beschreibung auf die vorstehend genannten Patentschriften, insbesondere auf die US-Patentschrift 3·493ο014 verwiesen.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung 14 besteht aus linken und rechten Klemmbacken 20 und 22, welche in einem Schlitz 24 gelagert sind, der sich in dem Gehäuse oder in der Abstützung 12 quer zu der Längsrichtung des Umschnürungsbandes 26 erstreckt. Die Klemmbacken 20 und 22 sind auf Zapfen 30 schwenkbar gelagert, welche im Abstand angeordnete und sich in Längsrichtung des Bandes erstreckende parallele Achsen definieren, und jede der Klemmbacken 20 und 22 ist mit einer Öffnung 32 zur Aufnahme eines Zapfens 30 versehen. Die unteren Enden 34 der Klemmbacken 20 und 22 erstrecken sich unter den Amboß 38 und weisen nach innen gerichtete Bereiche auf, welche das Band erfassende Flächen 40 bilden. Die Bandeingriffsflächen 40 sind derart ausgebildet, daß sie die Unterseite des Bandendes 42 erfassen und das Bandende gegen die Unterseite des Ambosses 38 pressen. Der Amboß 38 ist ferner mit einer länglichen Öffnung 44 versehen, welche eine Führung für das Band bildet.
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Die Klemmvorrichtung weist ferner eine Betätigungsvorrichtung 50 auf, um die Klemmbacken 20 und 22 um die Zapfen 30 zwischen einer geöffneten und einer Klemmstellung zu verschwenken. Die Betätigungsvorrichtung 50 besteht aus zwei Kniehebeln 52 und 54, die bei 58 und 59 an den oberen Enden der Klemmbacken 20 und 22 angelenkt sind» Die gegenüberliegenden Enden der Kniehebel 52 und 54 sind schwenkbar miteinander verbunden und über einen gemeinsamen Gelenkzapfen 62 mit einem Betätig\ingsbauteil 60 verbunden» Das Betätigungsbauteil 60 kann von einer Kolbenstange gebildet werden, deren oberes Ende mit einem nicht gezeigten Kolben verbunden ist, welcher in einem gleichfalls nicht gezeigten Zylinder hin- und herbewegbar gelagert ist. Die Kniehebel 52 und 54 bilden ein abgestuftes Kniehebelgestänge, das mit den Klemmbacken 20 und 22 zu einem nachfolgend noch zu beschreibenden Zweck auf der Bandspann- oder IHihrungsseite der Backen zusammenarbeitet.
Erfindungsgemäß sind die Klemmbacken 20 und 22 mit den Gelenkzapfen 30 derart verbunden, daß sie eine Schwenkbewegung um eine Achse ausführen können, welche sich quer oder im allgemeinen normal zu der Längsrichtung des Bandes 26 erstreckt, um die vorstehend beschriebene selbsthemmende Wirkung hervorzurufen. Dies äußert sich in einem Anwachsen der Klemmkraft unmittelbar proportional zu der auf das Band aufgebrachten Zugkraft. Wenn daher die Spannung des Bandes gering ist, so ist auch die Klemmkraft gering, wogegen eine große Spannung des Bandes eine große Klemmkraft verursacht. Das hat zur Folge, daß die Klemmkraft immer ausreichend ist, um das Band zu halten, aber in Bezug auf die Spannung des Bandes nie übermäßig groß ist. Zu diesem Zweck weisen die Öffnungen 32 in den Klemmbacken 20 und 22 jeweils erste und zweite sich verjüngende konische Bereiche 70 und 72 auf, welche von jeder Sei-
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te der zugehörigen Klemmbacke ausgehen, wobei sich die sich verjüngenden konischen Bereiche 70 und 72 in einer Ebene χ treffen, die durch die transversale Gelenkachse hindurchgeht» Jede Klemmbacke weist ferner gegenüberliegende Oberflächen 74 und 76 auf, welche gegenüberliegende Seiten bilden, und die Oberfläche 74 weist eine sich verjüngende Abschrägung auf, welche von der öffnung nach unten zu dem Klemmbereich verläuft, während die Oberfläche 76 eine sich verjüngende Abschrägung aufweist, welche sich von der Öffnung zu der Betätigungsvorrichtung hin erstreckt. Die sich verjüngenden Abschrägungen unterteilen die entsprechenden Oberflächen in erste Oberflächensegmente 74a und 76a und in zweite Oberflächensegmente 74b und 76b„ Die Oberflächensegmente 74a und 76b definieren im Abstand angeordnete parallele Ebenen, während die Oberflächensegmente 74b und 76a gleichfalls im Abstand angeordnete parallele Ebenen definieren, wobei sich die Ebene χ parallel zu den Oberflächensegmenten 74a und 76b erstreckte
Aufgrund der zuvor beschriebenen Konizität der Öffnungen und der Neigung der gegenüberliegenden Oberflächen oder Seiten der Klemmbacken können die geschlossenen Klemmbacken sich aus einer ersten Klemmstellung um eine Achse verdrehen, welche sich im allgemeinen normal zu der Längsrichtung des Bandes erstreckt, während sich die Klemmbakken in ihrer geschlossenen oder Klemmstellung befinden. Die erste Klemmstellung ist in Figo 4 der Zeichnungen dargestellt. In der in Fig. 4 gezeigten ersten Klemmstellung liegt das Oberflächensegment 74a an einer ebenen Wand des Schlitzes 24 an, während das Oberflächensegment 76b an einer ebenen Wand 78 des Schlitzes 24 anliegt. In dieser Stellung schließt die Vorderseite oder das Oberflächensegment 74b einer jeden Klemmbacke mit der Wand 77 einen spitzen Winkel a ein, welcher sich normal oder im
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rechten Winkel zu der Längsrichtung des Bandes 26 öffnet. Dieser spitze Winkel wird durch die Abschrägung an den gegenüberliegenden Enden der Klemmbacke bestimmt. Wenn die Spannkraft des Bandes zunimmt, so werden die Klemmbacken um die transversale Schwenkachse verschwenkt, um den spitzen Winkel a zu verkleinern. Wie dies nachfolgend noch erläutert wird, nimmt die Klemmkraft rapid zu, wenn sich der Winkel a dem Wert Null nähert« Die maximale zweite extreme Klemmstellung ist in Fig» 5 gezeigt, in welcher der Winkel a gleich Null ist. Die Klemmbacken sind vorteilhafterweise derart ausgestaltet, daß sich die Klemmbacken der zweiten Extremstellung zwar annähern, diese jedoch niemals ganz erreichen» Dank dieser Ausgestaltung ist die Klemmkraft der Spannkraft des Bandes proportional, und sie nimmt zu, wenn die Spannkraft des Bandes vergrößert wird.
Bei der gezeigten speziellen Ausführungsform ist die kombinierte Neigung der konischen Bereiche 70 und 72 gleich dem zuvor beschriebenen Winkel a. Bei einer kombinierten Neigung von 2-1/2° der konischen Bereiche 70, 72 der Öffnung in der Klemmbacke und bei einer gleichen Neigung von 2-1/2° an den gegenüberliegenden Enden der Klemmbacken ist die maximale Schwenkbewegung um die normale Schwenkachse beispielsweise 2-1/2°. Wenn diese Winkel nicht gleich sind, so ist leicht einzusehen, daß dann der kleinste Winkel die maximale Schwenkbewegung der Klemmbacken um die normale Schwenkachse bestimmt.
Die Haltekraft der Klemmbacken wird durch Zähne auf der Eingriffsfläche der Klemmbacken geschaffen, welche so dimensioniert sind, daß sie bei einer zunehmenden Spannkraft des Bandes eine zunehmende Haltekraft entwikkeln, welche jedoch nicht soweit in das Band eindringen, daß sie dieses wesentlich schwächen oder zerstören. Wie
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insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, sind die Bereiche 34 der Klemmbacken 20 und 22 jeweils mit einer Vielzahl von Kerben 80 versehen, welche eine Vielzahl von Zähnen 82 definieren« Die Höhe der Zähne 82 nimmt von der Ebene χ ausgehend zunehmend ab, welche in der normalen Achse liegt, die sich quer zu der Längsrichtung des Bandes oder parallel zu der Hinterseite oder dem Oberflächensegment 76b und zu der Vorderseite oder dem Oberflächensegment 74b einer jeden Klemmbacke erstreckt, während die Zähne zwischen der Ebene χ und dem Oberflächensegment 76b gleich hoch sindο Anders ausgedrückt unterteilt die Ebene χ die Eingriffsfläche 40 in erste und zweite Oberflächenbereiche 40a und 40b, wobei der Oberflächenbereich 40a eben ist, wogegen der Oberflächenbereich 40b eine im allgemeinen gekrümmte Oberfläche bildet, deren Krümmungsmittelpunkt in einem erheblichen Abstand unterhalb der Klemmbacke liegt. Der im allgemeinen bogenförmig gekrümmte Oberflächenbereich wird dadurch erhalten, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Zahnspitzen 84 und der Achse der Öffnung 32 in dem gleichen Ausmaß zunehmend verkleinert wird wie der Abstand von der Vorderseite 74 der Klemmbacke in Richtung auf die Ebene χ vergrössert wird. Die Anordnung ist derart, daß in der in Figo 4 gezeigten ersten Klemmstellung die ersten ebenen Oberflächenbereiche 40a parallel zu den Achsen der Zapfen 30 angeordnet sind und sich alle Zähne auf den Oberflächenbereichen 40a in gleichförmigem Eingriff mit dem Band befinden.
Wenn die Klemmbacken aus einer extremen Schwenkstellung verschwenkt werden, so ergreifen die aufeinanderfolgenden Zähne auf dem Oberflächenbereich 40b nacheinander das Band, um die Klemmkraft wesentlich zu erhöhen, ohne daß dabei irgendeiner der Zähne hinreichend weit in das Band eindringt, um dieses wesentlich zu schwächen. Die An-
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Ordnung der Zähne auf der Eingriffsfläche ruft die selbstklemmende Wirkung oder die zunehmende Klemmkraft hervor, die zu der auf das Band ausgeübten Spannkraft proportional ist.
Die beiden Oberflächenbereiche einer jeden Klemmbacke sind von erheblichem Vorteil gegenüber einer einzigen kontinuierlichen ebenen Oberflächeo Bei einer einzigen ebenen Oberfläche würden die Zähne an der Hinterseite einer jeden Klemmbacke in der ersten extrem verschwenkten Klemmstellung weiter in das Band eindringen als die der Vorderseite benachbarten Zähne, wogegen in der zweiten extrem verschwenkten Klemmlage das Gegenteil der Fall wäre»
Die Klemmkraft eines jeden Zahns, der sich mit dem Band in Klemmeingriff befindet, ist erneut bei jeder gegebenen Schwenklage eine Punktion der auf das Band ausgeübten Spannkraft. Jeder Zahn hat einen sogenannten Selbstklemmwinkel, welcher durch eine erste Ebene, die sioh rechtwinklig zu dem Band erstreckt und durch die normale Schwenkachse hindurchgeht, und durch eine zweite Ebene definiert wird, welche durch die Spitze des jeweiligen Zahns und durch die normale Schwenkachse hindurchgeht. Die von jedem Zahn ausgeübte Klemmkraft ist ungefähr gleich der inneren Spannkraft des Bandes multipliziert mit dem Kotangens des Selbstklemmwinkels dieses Zahns.
Es ist leicht einzusehen, daß der Selbstklemmwinkel eines jeden Zahns zwischen der Ebene χ und der Vorderseite der Klemmbacke zunimmt, und daß die Klemmkraft eines bestimmten Zahns abnimmt« Da jedoch zusätzliche Zahne das Band einklemmen, nimmt die totale Klemmkraft zu.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß die beschriebene Anordnung der Klemmzähne gewährleistet, daß das Band
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in dein Flächenbereich, wo es während des Spann- und Umschnürungsvorgangs festgeklemmt wurde, nicht wesentlich geschwächt wird.
Nachfolgend wieder auf die Betätigungsvorrichtung 50 Bezug genommen. Wie dies vorstehend dargelegt wurde, arbeiten die Kniehebel 52 und 54 mit der normalen Schwenkachse wie auch mit den durch die Zapfen 30 definierten Gelenkachsen zusammen, während sie sich von der in Pigο 5 gezeigten geschlossenen, wirksamen Stellung in die in Figo 1 gezeigte offene Stellung bewegen. Dadurch daß das entkeilte Kniehebelgestänge 52, 54 mit den Vorderseiten der Klemmbacken zusammenwirkt, werden die Klemmbacken auch dann leicht außer Eingriff gebracht, wenn sie vollständig festgeklemmt waren, da die Klemmbacken bei einer Verdrehung um die Zapfen gleichzeitig um die normale Schwenkachse verschwenkt werden» Die Polge davon ist, daß sich die Klemmbacken immer in die in Pig. 1 gezeigte wirkungslose Stellung bewegen, wenn sie in ihre vollständig geöffnete Stellung bewegt werden»
Es ist leicht einzusehen, daß das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel zahlreiche Abwandlungen zuläßt, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird« Die Offnungen 32 könnten beispielsweise zwischen der Vorder- und Hinterseite der Klemmbacke eine kontinuierliche Verjüngung aufweisene Dadurch käme die normale Schwenkachse in der Hinterseite der Klemmbacke zu liegen«, Mit anderen Worten, die Backe würde sich im wesentlichen um die Hinterseite der Klemmbacke verdrehen» Bei einer sich von der einen zu der anderen Seite verjüngenden Öffnung würde die Zahnhöhe von der Vorderseite zu der Rückseite der Klemmbacke zunehmend größer sein. Selbstverständlich könnte sich die Öffnung auch in der entgegengesetzten Richtung von
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der Hinterseite zu der Vorderseite verjüngen, was eine Verlagerung der normalen Schwenkachse zur Folge hätte;indem diese in der Vorderseite einer jeden Klemmbacke angeordnet wäre.
Wenngleich die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung vorstehend im Zusammenhang mit einer motorgetriebenen Umschnürungsvorrichtung erläutert wurde, so ist zu berücksichtigen, daß die Klemmvorrichtung selbstverständlich auch auf jedem anderen Gebiet anwendbar ist, wo in Abhängigkeit von der auf das zu erfassende Bauteil ausgeübten Zugkraft eine erhöhte Klemmkraft erforderlich istο
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1J Klemmvorrichtung zum Festhalten des einen Endes eines Bandes und zur Vergrößerung der Klemmkraft, sobald auf das Band eine Zugkraft ausgeübt wird, bestehend aus einer Abstützung, einem an der Abstützung angeordneten Amboß, zwei Klemmbacken, zwei in der Nähe des Ambosses gegenüber, der Abstützung ortsfest angeordneten Gelenkzapfen, deren Achsen parallel zu der Längsrichtung des Bandes verlaufen, wobei jede der Klemmbacken eine öffnung zur Aufnahme eines Zapfens aufweist, und Mitteln zum Verdrehen der Klemmbacken um diese Zapfen zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung, um das Band zwischen den Klemmbacken und dem Amboß festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (32) konisch sind, sodaß die Klemmbacken (20, 22) in ihrer Klemmstellung um eine zur Längsrichtung des Bandes (26) im allgemeinen normale Achse verschwenkbar sind.
    2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (20, 22) zunächst in einer ersten Klemmstellung angeordnet sind und unter der Wirkung einer auf das Band (26) aufgebrachten Zugkraft aus dieser ersten Klemmstellung um die normale Achse verschwenkbar sind»
    3ο Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke (20, 22) eine das Band (26) erfassende und mit Zähnen (82) versehene Klemnflache (40) aufweist, wobei diese Zähne (82) derart ange-
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    ordnet sind, daß die das Band (26) in jeder um die normale Achse verschwenkten Lage festklemmenden Zähne (82) nicht hinreichend weit in das Band eindringen, um dieses wesentlich zu schwächene
    4ο Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Öffnungen (32) einen sich verjüngenden Konus (70, 72) aufweist, welcher von gegenüberliegenden Seiten (74, 76) der Klemmbacke (20, '22) ausgeht und in einen verjüngten Bereich zwischen den gegenüberliegenden Seiten übergeht.
    5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemmbacken (20, 22) eine der Zugseite des Bandes (26) zugekehrte Vorderseite (74) aufweist, und daß die Klemmbacken (20, 22) mit Kerben (80) versehen sind, welche auf einer Klemmfläche (40) Zähne (82) zum Erfassen des Bandes (26) bilden, wobei diese Zähne (82) derart angeordnet sind, daß die Klemmflache (40) zwischen der Vorderseite (74) einer jeden Klemmbacke (20, 22) und einer sich in Längsrichtung zu der Klemmbacke (20, 22) erstreckenden und durch die normale Schwenkachse hindurchgehenden Ebene (x) im allgemeinen bogenförmig gekrümmt ist, sodaß ein unterschiedlicher Bereich dieser im allgemeinen bogenförmig gekrümmten Fläche (40b) mit dem Band (26) in Eingriff gelangt, wenn die Klemmbacken (20, 22) aus einer ersten Klemmstellung um die normale Schwenkachse verschwenkt werden.
    6ο Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (32) in den Klemmbacken (20, 22) sich verjüngende konische Bereiche (70, 72) aufweisen, welche von der Vorder- und Hinterseite (74 und 76) der Klemmbacken (20, 22) ausgehen, wobei diese konischen Bereiche (70, 72) in der Ebene (x), die sich in
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    Längsrichtung der Klemmbacken (20, 22) erstreckt, ineinander übergehen, und daß die Klemmflächen (40) zwischen der Hinterseite (76) und der Längsebene (x) der Klemmbakke (20, 22) jeweils einen ebenen Bereich (40a) aufweisen, sodaß sich die Zähne (82) des ebenen Bereichs (40a) der Klemmflachen (40) mit dem Band (26) in gleichmäßigem Eingriff befinden, wenn sich die Klemmbacken (20, 22) in der ersten Klemmst ellung befinden.,
    7ο Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (50, 52, 54) zum Verdrehen der Klemmbacken (20, 22) mit diesen zwischen der Vorderseite (74) und der Längsebene zusammenwirken, sodaß die Klemmbacken (20, 22) selbsttätig in die erste Klemmstellung zurück gebracht werden, wenn sie in die geöffnete Stellung verdreht werden«,
    8, Umschnürungsvorrichtung zum Straffen einer um einen Gegenstand herumgelegten Bandschlaufe, bestehend aus einer Abstützung, welche mit einem eine Führung für das Band bildenden Amboß versehen ist, und einer zwei Klemmbacken aufweisenden Klemmvorrichtung zum Pesthalten eines freien Endes des Bandes gegenüber dem Amboß und zur Vergrößerung der Klemmkraft, sobald auf das Band eine Zugkraft ausgeübt wird, mit zwei an der Abstützung befestigten Gelenkzapfen, deren Achsen im gegenseitigen Abstand parallel zueinander angeordnet sind und sich in Längsrichtung des Bandes erstrecken, wobei die Klemmbacken mit diese Zapfen aufnehmenden Öffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (32) zwischen den gegenüberliegenden Seiten (74, 76) der Klemmbacken (20, 22) konisch sind, daß die Klemmbacken (20, 22) jeweils einen sich unterhalb des Ambosses (38) und in der Nähe einander gegenüberliegender Kanten des Bandes (26) erstreckenden Bereich aufweisen, daß Mittel (50, 52, 54) zum Ver-
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    drehen dieser Bereiche der Klemmbacken (20, 22) um die Gelenkzapfen (30) herum zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung vorgesehen sind, um das freie Ende des Bandes (26) zwischen diesen Bereichen und dem Amboß (38) einzuklemmen, wobei die konischen Öffnungen (32) eine Schwenkbewegung der Bereiche der Klemmbacken (20, 22) aus einer ersten Klemmstellung um eine zu der Längsrichtung des Bandes (26) im allgemeinen normale Achse ermöglichen, um die auf das Band (26) ausgeübte Klemmkraft zu erhöhen, sobald auf das Band eine Zugkraft ausgeübt wird.
    9β Umschnürungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (32) einen sich verjüngenden Konus (70, 72) aufweist, welcher von jeder Seite (745 76) der zugehörigen Klemmbacke (20, 22) ausgeht< >
    10. Umschnürungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (12) einen sich quer zu der Längsrichtung des Bandes (26) erstreckenden länglichen Schlitz (24) aufweist, in welchem die Klemmbacken (20, 22) mittels der Betätigungsvorrichtung (50, 52, 54) zwischen der offenen und der ersten Klemmstellung verschwenkbar sind, und daß die Klemmbacken (20, 22) zwischen ihren gegenüberliegenden Seiten (74, 76) und unterhalb der normalen Achse einen sich verjüngenden Querschnitt aufweisen, um die Schwenkbewegung aus der ersten Klemmstellung um die normale Achse zu ermöglichen..
    11o Umschnürungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (50) zwei Kniehebel (52, 54) aufweist, die jeweils am oberen Ende einer jeden Klemmbacke (20, 22) auf deren der Zugrichtung des Bandes (26) zugekehrten Seite angelenkt sind und mit denen ein Schwenkantrie.b (60) verbunden ist, wobei diese Kniehebel (52, 54) gewährleisten, daß die Klemm-
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    backen (20, 22) in dem Schlitz (24) in ihre erste Klemmstellung zurückbewegt werden, wenn die Klemmbacken in die geöffnete Stellung bewegt werden,
    12o Umschnürungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Klemmbakken (20, 22) jeweils eine das Band (26) erfassende Klerrmiflache (40) aufweisen und daß jede Klemmfläche mit Kerben (80) versehen ist, welche im rechten Winkel zur Längsrichtung des Bandes (26) verlaufen und auf der Klemrnflache (40) Zähne (82) bilden, wobei die Zähne (82) derart ausgebildet sind, daß die das Band (26) in irgendeiner um die normale Achse verschwenkten Lage einklemmenden Zähne (82) das Band nicht beschädigen,,
    13o Umschnürungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (82) Spitzen aufweisen, deren Abstand von der Achse der Öffnung (32) in der zugehörigen Klemmbacke (20, 22) in dem gleichen Maß abnimmt wie der Abstand zwischen der Zahnspitze und der der Zugseite des Bandes (26) zugekehrten Vorderseite (74) der Klemmbacke (20, 22) zunimmt»
    Ho Umschnürungsvorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (32) einen ersten und einen zweiten sich verjüngenden Konus (70, 72) aufweist, welcher von der Vorder- und der Hinterseite (74 und 76) der Klemmbacke (20, 22) ausgeht, wobei diese beiden konischen Bereiche (70, 72) in einer Ebene (x) ineinander übergehen, welche sich in Längsrichtung der Klemmbacken (20, 22) erstreckt und durch die normale Schwenkachse hindurchgeht, und daß die Zähne (82) zwischen der Längsebene (x) und der Hinterseite (76) der Klemmbacke (20, 22) einen ebenen Oberflächenbereich (40a) definieren, wobei sich dieser ebene Oberflächenbereich (40a) parallel
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    zu der Unterkante des zweiten konischen Bereichs (70) erstreckt, sodaß die Zähne (82) dieses ebenen Oberflächenbereichs (40a) in der ersten Klemmstellung der Klemmbacken (20, 22) gleichmäßig in das Band (26) eingreifen»
    15· Umschnürungsvorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (50) zwei Kniehebel (52, 54) aufweist, welche an der der Zugseite des Bandes (26) zugekehrten Vorderseite (74) der Klemmbacken (20, 22) angreifen, sodaß die Klemmbacken (20, 22) um die normale Schwenkachse verschwenkt werden, während eie aus der Kleminsteilung in die geöffnete Stellung verdreht werden<>
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NL180298B (nl) 1986-09-01
DE2329844B2 (de) 1976-07-29
NL180298C (nl) 1987-02-02
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CH562126A5 (de) 1975-05-30
US3791420A (en) 1974-02-12
CA987582A (en) 1976-04-20
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