DE1268170B - Hoehenverstellbar gelagertes Saugmundstueck einer Kehrmaschine fuer Strassen oder aehnliche Flaechen - Google Patents

Hoehenverstellbar gelagertes Saugmundstueck einer Kehrmaschine fuer Strassen oder aehnliche Flaechen

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DE1268170B
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DE
Germany
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mouthpiece
suction
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movable part
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Pending
Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
Werner Lust
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LACRE Ltd
Original Assignee
LACRE Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
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  • Cleaning In General (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WIW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
EOIh
Deutsche Kl.: 19 b-1/08
5. Dezember 1962
16. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein höhenverstellbar gelagertes Saugmundstück für eine Maschine zum Kehren von Straßenflächen oder ähnlichen Flächen, die mit Sog arbeitet, um Stoffe wie Staub, Sand, Blätter, Steinchen und all die anderen Verunreinigungen, die sich normalerweise heute z. B. auf Straßen und Wegen ansammeln, aufzunehmen. Der Einfachheit halber wird im nachfolgenden in bezug auf diese Verunreinigungen nur von Kehricht gesprochen werden.
Es sind bereits den Kehricht durch Unterdruck selbstaufnehmende Kehrmaschinen bekannt mit einer einen Walzenbesen überdeckenden Haube, die an der Außenseite mit einem Saugkanal versehen ist, der mit einem Unterdruckraum verbunden ist. Dabei sind die den Walzenbesen überdeckende Haube und der Saugkanal als voneinander lösbare Bauteile in der Weise ausgebildet, daß wahlweise Saugkanäle mit verschiedenen Öffnungsquersehnitten an der Besenhaube anbringbar sind. Der untere Teil der Saugkanalvorderwand ist klappenförmig ausgebildet und nach vorn hochschwenkbar angeordnet, wobei ein Gummischurz diesen klappenförmigen Teil bildet. Das Verschwenken des klappenförmigen Teiles wird durch einen doppeltwirkenden Druckzylinder oder Stellmittel bewirkt, die vom Fahrerstand aus steuerbar sind. Auf diese Weise ist der klappenförmige Teil der Saugkanalvorderwand, d. h. der Gummischurz, zwar je nach den am Einsatzort auftretenden Bedingungen und der Art des aufzunehmenden Kehrichts einstellbar, jedoch erfolgt diese Einstellung nicht selbsttätig, sondern es muß von der Bedienungsperson jeweils abgeschätzt werden, wie die Bedingungen am Einsatzort sind und welche Einstellung des klappenförmigen Teiles hierfür die günstigste sein könnte. Durch die Verstellung des klappenförmigen Teiles, der mit praktisch seiner gesamten Höhe über die Unterkanten der Saugkanalwandungen nach unten vorsteht, kann die Bodenfreiheit des Saugkanals verändert und auch der Luftstrom beeinflußt werden, jedoch ist eine Beeinflussung der Stärke der Sogwirkung nur in geringem Umfang möglich, weil die Verstellung des klappenförmigen Teiles den wirksamen Öffnungsquerschnitt des Saugkanals praktisch nicht beeinflußt.
Es ist nun bereits versucht worden, eine selbsttätige Beeinflussung des Luftstromes durch den Saugstutzen einer Reinigungsmaschine für Straßen od. dgl. in Abhängigkeit von der Höhe bzw. Tiefe der Schicht des aufzunehmenden Kehrichts dadurch zu ermöglichen, daß die vordere Wand der Saugkanalmündung als Leitschaufeln zum Aufnehmen des Kehrichts aus-
Höhenverstellbar gelagertes Saugmundstück einer Kehrmaschine für Straßen oder ähnliche Flächen
Anmelder:
Lacre Limited,
St. Albans, Hertfordshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Phys. H. G. Künneth, Patentanwalt,
4000 Düsseldorf, Immermannstr. 55
Als Erfinder benannt:
Werner Lust,
St. Albans, Hertfordshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Februar 1962 (6995)
gebildet ist und einen Lappen bildet, der mit seinem unteren Rand auf der zu reinigenden Fläche aufliegt.
Durch schwenkbare Lagerung der Leitschaufel an ihrem oberen Rand um eine von der Wandung des Saugkanals getragene Achse soll es ermöglicht werden, die Leitschaufel verschieden einzustellen und damit den Luftstrom in der Aufnahmevorrichtung zu beeinflussen. Abgesehen davon, daß, wenn die Leitschaufel als Lappen ausgebildet ist, durch ihre Verschwenkung um eine waagerechte Achse wohl keine Verstellung ihrer Neigung gegenüber der Saugkanalachse möglich ist, würde auch dann, wenn die Leitschaufel der bekannten Maschine als starrer Körper ausgebildet ist, ihre Verschwenkung zwar den wirksamen Öffnungsquerschnitt der Saugkanalmündung verändern können, jedoch gleichzeitig auch den Querschnitt des Saugkanals oberhalb der Mündung verengen. Eine Verkleinerung des Öffnungsquerschnittes durch Hochschwenken der Klappe infolge einer höheren Lage von aufzunehmendem Kehricht, welche die gewünschte Verstärkung des Soges bewirken würde, würde bei der bekannten Maschine wieder dadurch in unerwünschtem Maße kompensiert werden, daß gleichzeitig der Querschnitt des Saugkanals verengt werden würde und durch die dadurch hervorgerufene
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Vergrößerung des Strömungswiderstandes eine Druckverringerung eintreten würde.
Der vorliegenden Erfindung hat nun die Aufgabe zugrunde gelegen, eine Möglichkeit zu schaffen, um den wirksamen Öffnungsquerschnitt des Saugmund-Stücks einer Kehrmaschine selbsttätig in Abhängigkeit von der Höhe bzw. Tiefe der Schicht des aufzunehmenden Kehrichts zu verändern und dabei sicherzustellen, daß die Sogwirkung auf einem Maximum oder möglichst nahe an einem Maximum gehalten wird.
Das ist gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht worden, daß der in an sich bekannter Weise als bewegliche Teil ausgebildete, die Einsaugöffnung begrenzende Teil der Saugkanalvorderwandung, der mit X5 seinem unteren Rand auf dem Kehricht aufliegt und in Abhängigkeit von der Tiefe bzw. der Höhe des Kehrichts verstellbar ist, als starrer Körper ausgebildet ist und eine derartige Gestalt und Anordnung aufweist, daß seine von der Höhe bzw. Tiefe der Schicht des aufzunehmenden Kehrichts automatisch gesteuerte Bewegung nur die Größe der Einlaßöffnung ändert, nicht jedoch die Querschnittsgröße des Ansaugkanals am Mundstück oberhalb der Einlaßöffnung. a5
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat der bewegliche Teil der Vorderwand des Saugkanals die Form eines Zylindersektors und bildet mit seiner den Teil einer Zylindermantelfläche bildenden, gekrümmten Wandung den unteren Teil der Vorderwandung des Saugkanals, wobei der bewegliche Teil um seine dieser gekrümmten Wandung gegenüberliegende Kante gegenüber dem Mundstück verschwenkbar gelagert ist und mit seiner unteren, an die gekrümmte Wandung angrenzenden, geraden Kante auf dem aufzunehmenden Kehricht ruht.
Ein Ausführungsbeispiel eines Saugmundstücks gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Kehrmaschine mit einem Saugmundstück gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Saugmundstücks nach F i g. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Saugmundstück nach F i g. 2.
Die Kehrmaschine für Straßen oder ähnliche Flächen nach Fig. 1 besteht aus einem Motorstraßenfahrzeug mit einem geschlossenen Behälter 1 von großem Fassungsvermögen für die Aufnahme des Kehrichts, das mit bekannten Unterdruck erzeugenden oder Ansaugvorrichtungen 2 zum Aufsaugen des Kehrichts in den Behälter ausgerüstet ist.
Unterhalb des Behälters 1 ist ein mit Rädern versehenes Saugmundstück 3 gelagert, das einen Körper 4 aufweist, der an seinen oberen und unteren Enden offen ist, wobei das untere Ende 5 eine längliche und das obere Ende 6 eine im wesentlichen kreisringförmige Gestalt hat. Das Ende 6 ist für die Verbindung mit einer flexiblen Saugleitung 7 geeignet. Das offene untere Ende 5 begrenzt einen länglichen Einlaß, der sich quer zur Richtung der Fahrzeugbewegung erstreckt und der von hinten durch die rückwärtige Wandung 8 des Körpers 4 geschlossen ist, an deren unterem Ende ein verschleißfester Gummi oder dergleichen Reibungselement 9 befestigt ist, das die Oberfläche berührt, über die sich das Saugmundstück bewegt. Die Vorderwandung 10 des Saugmundstücks endet in einigem Abstand über dem Boden, wobei dieser Abstand durch die erwünschte Mindestsaugleitung bestimmt ist.
Durch die Wirkung der bisher beschriebenen Teile bewegt sich der Kehricht unterhalb des unteren Endes der Vorderwandung 10 des Saugmundstücks hinweg und wird durch Sog in den Behälter 1 eingezogen, wie durch Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist. Wenn nur wenig Kehricht vorhanden ist, wird die Saugwirkung klein sein, wenn jedoch der Kehricht recht tief liegt, wird er natürlich den Einlaß verkleinern, und die Saugwirkung wird größer sein.
Um die Saugwirkung zu regeln, ist das Saugmundstück mit einem sich nach vorne erstreckenden Rahmen 11 versehen, in welchem erfindungsgemäß ein sektorförmiger Reglerteil gelagert ist, der um eine durch den Krümmungsmittelpunkt seiner gekrümmten Fläche 12 α verlaufende Achse schwenkbar ist, wobei die gekrümmte Fläche 12 α unmittelbar an das untere Ende der Vorderwandung 10 des Saugmundstücks angrenzt.
Beim Arbeiten streift der bewegliche Teil 12 über die zu kehrende Oberfläche und über den darauf befindlichen Kehricht hinweg; wenn die Tiefe des Kehrichts zunimmt, wird er automatisch angehoben und richtet seine Stellung somit nach der Tiefe des Kehrichts aus. Daher regelt er jederzeit die in den Einlaß der Mundstückeinheit eingezogene Luftmenge auf das eingestellte Mindestmaß und hält dadurch eine starke Sogwirkung aufrecht.
Der bewegliche Teil 12 kann mit einem Gegengewicht versehen sein, und er kann auch für mechanische, hydraulische oder pneumatische Betätigung eingerichtet sein. Demgemäß kann er mittels geeigneter Hebel und/oder Glieder mit einer Handsteuerung in der Kabine des Fahrers des Fahrzeuges verbunden sein.
Der bewegliche Teil kann eine anders als die im vorstehenden beschriebene Form haben. So kann er beispielsweise als Schließteil ausgebildet sein, das verschiebbar auf- und abbewegbar in der Mundstückeinheit gelagert ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Höhenverstellbar gelagertes Saugmundstück einer Kehrmaschine für Straßen oder ähnliche Flächen, dessen die Einsaugöffnung begrenzende Vorderwandung einen beweglichen Teil aufweist bzw. bildet, der mit seinem unteren Rand auf dem Kehricht aufliegt und in Abhängigkeit von der Tiefe bzw. Höhe des Kehrichts verstellbar ist, gekennzeichnet durch eine derartige Gestalt und Anordnung des als starrer Körper ausgebildeten beweglichen Teiles (12) der Vorderwandung des Mundstückes, daß durch die selbsttätige Verschiebung oder Verschwenkung des beweglichen Teiles (12) in Abhängigkeit von der Höhe bzw. Tiefe des aufzunehmenden Kehrichts nur die Größe der Einlaßöffnung des Mundstücks, nicht jedoch die Querschnittsgröße des Ansaugkanals im Mundstück oberhalb der Einlaßöffnung geändert wird.
2. Saugmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (12) der Vorderwand des Mundstücks die Gestalt eines Zylindersektors hat und mit seiner den Teil einer Zylindermantelfläche bildenden, gekrümmten Wandung (12 a) den unteren Teil der Vorder-
wandung des Mundstücks bildet, wobei der bewegliche Teil (12) als Ganzes um seine dieser gekrümmten Wandung (12 a) gegenüberliegende Kante gegenüber dem Mundstück verschwenkbar gelagert ist und mit seiner unteren, an die gekrümmte Wandung (12 a) angrenzenden geraden Kante in Arbeitsstellung auf dem aufzunehmenden Kehricht ruht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1096 941; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1774 843.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 549/8 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1268A 1962-02-22 1962-12-05 Hoehenverstellbar gelagertes Saugmundstueck einer Kehrmaschine fuer Strassen oder aehnliche Flaechen Pending DE1268170B (de)

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NL (1) NL123015C (de)

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FR1340146A (fr) 1963-10-11
BE625717A (de) 1963-04-01
NL286358A (de) 1965-02-10
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